DE3614747A1 - Befestigung eines gepaecktraegers an einem fahrzeugdach - Google Patents

Befestigung eines gepaecktraegers an einem fahrzeugdach

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DE3614747A1
DE3614747A1 DE19863614747 DE3614747A DE3614747A1 DE 3614747 A1 DE3614747 A1 DE 3614747A1 DE 19863614747 DE19863614747 DE 19863614747 DE 3614747 A DE3614747 A DE 3614747A DE 3614747 A1 DE3614747 A1 DE 3614747A1
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DE19863614747
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Wilfried Ball
Siegmund Schuech
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Gepäckträgers an einem Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 30 50 024 hervorgehenden Art.
Bei der bekannten Befestigung des Gepäckträgers an einem Personen­ kraftwagendach haben die an dessen Seitenrändern angebrachten Aufnahmeelemente ein winkelförmiges Querschittsprofil. Da dieses einen etwa waagrecht abstehenden Schenkel hat, muß die an den Seitenrändern vorgesehene Nut entsprechend breit sein. Ferner kann sich an dem waagrecht abstehenden, mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungsglieds des Gepäckträgers versehenen Schenkel des Aufnahmeelements leicht Schmutz, Eis oder derglei­ chen festsetzen, was für die Montage des Gepäckträgers sehr nachteilig ist. Schließlich ist auch dieser über die bekannte Ein­ richtung etwas umständlich und damit zeitaufwendig zu montieren und zu demontieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Aufnahmeelement für die Befestigung eines Gepäckträgers an einem Fahrzeugdach gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart anzu­ ordnen und auszubilden, daß es in seiner Wirkstellung nur eine geringe Einbaubreite erfordert und dabei der Gepäckträger leicht montiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße schwenk- oder höhenverschiebbare Anordnung des Aufnahmeelements in der sich am Dachrand befin­ denden Nut kann diese vergleichsweise schmal sein, denn das plattenförmige Aufnahmeelement beansprucht in seiner Wirkstellung lediglich eine mindestens seiner Dicke entsprechend breite Nut. Da das Aufnahmeelement ferner in seiner Ruhestellung unterhalb der Dachkontur liegt, ist es dabei nicht nur gegen Beschädigung und Korrosion geschützt, sondern insbesondere auch in ästhetisch ansprechender Weise angebracht. An der in Wirkstellung des Aufnahmeelements oberhalb des Fahrzeugdaches liegenden Befesti­ gungseinrichtung (Ausnehmungen oder dergleichen) kann schließ­ lich bedarfsweise rasch ein Befestigungsfuß des Gepäckträgers angebracht werden.
Ein in der Nut höhenverschiebbar gelagertes, plattenförmiges Aufnahmeelement kann in einfacher Weise von einer nach oben offenen Haltetasche aufgenommen werden, wobei es in seiner Wirk­ stellung federbelastet über abstehende Anschläge gegen Anlage­ schultern an der Haltetasche gedrückt wird (Merkmale der Patent­ ansprüche 2 und 3).
Das Aufnahmeelement kann in seiner Ruhestellung über einen von seiner Innenseite abstehenden Arretierzapfen, mit dem ein am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerter Fanghaken zusammenwirkt, gehalten werden. Nachdem der Fanghaken vom Fahrzeuginnenraum her betätigbar ist, kann das Aufnahmeelement sehr bequem in seine Wirkstellung verlagert werden (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Es ist auch denkbar, das Aufnahmeelement am Fahrzeugaufbau um eine Fahrzeuglängs- oder Fahrzeugquerachse schwenkbar zu lagern. Natürlich muß es dabei in seiner Wirkstellung durch eine geeignete Vorrichtung arretiert werden (Merkmal des Patentanspruchs 6).
Durch eine in der Nut angeordnete Gummidichtung, deren außen­ liegender Schenkel das Aufnahmeelement in dessen Ruhestellung überdeckt, wird dieses hierbei optimal gegen Witterungseinflüsse oder dergleichen geschützt (Merkmal des Patentanspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers an einem Personenkraftwagendach mit sich in einer Nut befindendem Aufnahmeelement,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeelements in Wirkstellung.
An dem in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellten Dach 1 eines Personenkraftwagens sind an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern 1′ jeweils nach oben offene Nuten 2 vorgesehen, welche sich über die ganze Länge des Fahrzeugdaches 1 erstrecken. In den Nuten 2 befinden sich gegenüberliegend und im Längsab­ stand voneinander jeweils zwei - also insgesamt vier - platten­ förmige und im wesentlichen rechteckige Aufnahmeelemente 3. Diese sind überlicherweise am vorderen und hinteren Bereich der Seiten­ ränder 1′ des Fahrzeugdaches 1 vorgesehen; natürlich kann auch an einer anderen Stelle der Nut 2 eine beliebige Anzahl von Auf­ nahmeelementen 3 vorgesehen sein.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, liegt auf jedem Seitenrand 1′ des Fahr­ zeugdaches 1 ein Auflagefuß 4 eines bekannten, sich quer über das Fahrzeugdach 1 erstreckenden Gepäckträgers 5 auf.
An den Endbereichen des Gepäckträgers 5 ist in der Nut 2 jeweils eine nach oben offene Haltetasche 7 angebracht ( Fig. 1 und 2). Diese hat an ihrer Oberseite eine über die Längserstreckung des Aufnahmeelements 3 verlaufende Führungsleiste 8, welche über jeweils stirnseitig vorgesehene Endteile 8′ einstückig in die Hal­ tetasche 7 übergeht. Das in dieser etwa lotrecht höhenverschiebbar angeordnete Aufnahmeelement 3 hat an seinen der Fahrzeugfront- bzw. Fahrzeugheckseite zugewandten Schmalseiten untenliegend jeweils einen von diesen abstehenden Anschlag 3′. Diese werden in der gezeigten Wirkstellung a des Aufnahmeelements 3 durch eine sich am Nutgrund 2′ abstützende und gegen die Unterseite des Aufnahmeelements 3 wirkende Biattfeder 9 gegen die an den End­ teilen 8′ vorgesehenen Anlageschultern 8′′ gedrückt. Die Blatt­ feder 9 ist dabei mit Vorspannung eingesetzt. An den oberen Eckbereichen des Aufnahmeelements 3 ist jeweils eine Ausnehmung 10 vorgesehen, welche das Aufnahmeelement 3 durchsetzen. Die Höhenerstreckung des Aufnahmeelements 3 sowie die Anordnung der Ausnehmungen 10 ist dabei derart abgestimmt, daß diese in der gezeigten Wirk­ stellung a oberhalb des Fahrzeugdaches 1 liegen, während sich die Oberkante des Aufnahmeelements 3 in dessen Ruhestellung (nicht gezeichnet) unterhalb der Dachkontur befindet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, steht von der Innenseite des Aufnah­ meelements 3 ein Arretierzapfen 11 ab, der im Mittelbereich des Aufnahmeelements 3 liegt. Ferner befindet sich an der Innenwand der Nut 2, also am Fahrzeugaufbau, ein etwa rechtwinklig zur Ebene des Aufnahmeelements 3 verlaufender Lagerbolzen 12, auf dem gegen die Wirkung einer Schenkelfeder 13 ein Fanghaken 14 schwenkbar gelagert ist. Dessen obenliegende Haltenase 14′ um­ greift in der nicht gezeichneten Ruhestellung des Aufnahme­ elements 3 den von diesem abstehenden Arretierzapfen 11, so daß das Aufnahmeelement 3 gegen die Wirkung der Blattfeder 9 abwärts gehalten wird. Der Lagerbolzen 12 hat an seiner innenliegenden Stirnseite ein Innenvierkant 12′, über das der Lagerbolzen 12 durch einen mit einem passenden Vierkant 15′ versehenen Betäti­ gungsschlüssel 15 um seine Längsachse drehbar ist. Der Betäti­ gungsschlüssel 15 kann dabei vom Fahrzeuginnenraum b her in das Innenvierkant 12′ des Lagerbolzens 12 eingesetzt werden.
Der Auflagefuß 4 ist an seiner der Fahrzeuglängsmittelebene zuge­ wandten Innenseite mit einem Befestigungsfuß 17 versehen, der an seinem oberen Endbereich zwei, jeweils seitlich abstehende Lager­ zapfen 18 aufweist. Diese greifen jeweils in einen Längsschlitz 19 ein, der in an beidseits des Befestigungsfußes 17 vorgesehenen Aufnahmelaschen 20 ausgebildet ist; diese sind an der Oberseite des Auflagefußes 4 befestigt und erstrecken sich entsprechend diesem schräg von oben nach außen. Im Mittelbereich der Längser­ streckung des Befestigungsfußes 17 ist über eine Lagerwelle 21 eine Mutter 22 schwenkbar gelagert, in die eine an der Oberseite des Auflagefußes 4 angreifende, senkrecht zur Lagerwelle 21 verlaufende Verstellschraube 23 eingeschraubt ist. Über diese ist der Befestigungsfuß 17 höhenverstellbar verlagerbar, wobei die Lagerzapfen 18 jeweils in einem Längsschlitz 19 gleiten. Schließlich hat der Befestigungsfuß 17 an seinem unteren Endabschnitt zwei im Abstand voneinander liegende und nach oben offene Aufnahme­ haken 25, welche jeweils in eine Ausnehmung 10 des Aufnahmeele­ ments 3 eingreifen.
Bei auf dem Seitenrand 1′ aufliegendem Auflagefuß 4 wird der Gepäckträger 5 dadurch am Fahrzeugdach 1 befestigt, daß zunächst die Aufnahmehaken 25 in die Ausnehmungen 10 des sich dabei in Wirkstellung a (Anlage der Anschläge 3′ an den Anlageschultern 8′′ der Endteile 8′) befindenden Aufnahmeelements 3 eingehängt wer­ den und dieses daraufhin durch den Befestigungsfuß 17 unter Drehen der Verstellschraube 23 im Uhrzeigersinn - wobei die Aufnahmehaken 25 an der Oberseite der Ausnehmungen 10 anliegen - so weit nach oben gezogen wird, bis eine starre, rüttelfeste Spannverbindung zwischen allen Teilen besteht.
Durch Lösen der Spannschraube 23 können die Aufnahmehaken 25 des Befestigungsfußes 17 am Aufnahmeelement 3 ausgehängt und der Gepäckträger 5 samt Auflagefuß 4 von den Seitenrändern 1′ abgenommen werden. Schließlich wird das Aufnahmeelement 3 gegen die Wirkung der Blattfeder 9 etwa senkrecht so weit abwärts verlagert, bis die Haltenase 14′ des Fanghakens 14 den Arre­ tierzapfen 11 durch die Wirkung der Schenkelfeder 13 teilweise umfaßt und sich dadurch das Aufnahmeelement 3 in Ruhestellung befindet. In dieser überdeckt der außenliegende Schenkel 26′ einer in der Nut 2 angeordneten Gummidichtung 26 das Aufnahmeelement 3, wodurch dieses dabei von außen weitgehend unsichtbar ist. Zum Verlagern des Aufnahmeelements 3 von der Ruhestellung in die gezeichnete Wirkstellung a wird lediglich der Fanghaken 14 gegen die Wirkung der Schenkelfeder 13 über den Betätigungshebel 15 in Pfeilrichtung c verschwenkt, worauf das Aufnahmeelement 3 durch die Wirkung der Blattfeder 9 nach oben verlagert wird.

Claims (7)

1. Befestigung eines Gepäckträgers an einem Fahrzeugdach, wobei dieses an gegenüberliegenden Außenrändern jeweils eine Nut mit wenigstens einem in dieser angeordneten Aufnahme­ element aufweist, das mit einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Anbringen eines Gepäckträgers versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) in der Nut (2) schwenkbar- oder höhenverschiebbar gelagert und aus einer unterhalb der Dachkontur liegenden Ruhestellung in die ausgefahrene Wirkstellung (a) verlagerbar ist, in der die Befestigungseinrichtung (Ausnehmungen 10) oberhalb des Fahrzeugdaches (1) liegt.
2. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Fahr­ zeugdach an seinen Seitenrändern jeweils mit einer Nut ver­ sehen ist, gekennzeichnet durch eine in der Nut (2) ange­ brachte und nach oben offene Haltetasche (7), in der das Aufnahmeelement (3) etwa lotrecht höhenverschiebbar ange­ ordnet und dabei in die Wirkstellung (a) federbelastet gegen einen Endanschlag (Anlageschulter 8′′) gedrückt wird.
3. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das plattenförmige und im wesentlichen recht­ eckige Aufnahmeelement (3) an seinen untenliegenden Eckbe­ reichen jeweils einen nach vorne und hinten abstehenden Anschlag (3′) aufweist, die in Wirkstellung (a) des Auf­ nahmeelements durch eine gegen desen Unterseite wirkende, sich ihrerseits im Nutgrund (2′) abstützende Blattfeder (9) gegen jeweils eine an der zugeordneten Haltetasche (7) aus­ gebildete Anlageschulter (8′′) gedrückt werden.
4. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den oberen Eckbereichen des Aufnahme­ elements (3) jeweils eine dieses durchsetzende Ausnehmung (10) vorgesehen ist.
5. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Aufnahmeelement (3) ein nach innen gerichteter Arretierzapfen (11) absteht, durch den letzteres in seiner Ruhestellung über einen am Arretierzapfen angrei­ fenden Fanghaken (14) gehalten wird, der seinerseits gegen Federwirkung (Schenkelfeder 13) schwenkbar am Fahrzeugauf­ bau gelagert und für seine Betätigung vom Fahrzeuginnen­ raum (b) zugänglich ist.
6. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) am Fahrzeugaufbau um eine Fahrzeuglängs- oder Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert und dabei in seiner Wirkstellung (a) arretierbar ist.
7. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Nut (2) angeordnete Gummidichtung (26) mit einem außenliegenden Schenkel (26′), der das Aufnahme­ element (3) in dessen Ruhestellung überdeckt.
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