DE1806149A1 - Dichtung an Zahnradpumpen - Google Patents

Dichtung an Zahnradpumpen

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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
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Description

Dichtling an Zahnradpumpen
Die Erfindung betrifft hydraulische Zahnrad-Druckpumpen oder -Motoren. Bei Maschinen dieser Art sind die Konstruktions- und Betriebsprobleme sowohl für Motoren als auch für Pumpen dieselben, und demzufolge bezieht sich die Erfindung sowohl auf Motoren als auch auf Pumpen. Der Einfachheit halber wird die Erfindung jedoch im folgenden am Beispiel einer Pumpe beschrieben.
Herkömmliche Zahnradpumpen enthalten ein Paar von kämmenden Zahnrädern in einer Kammer eines Pumpengehäuses. Während des Betriebes erzeugen die Zahnräder Zonen mit Hoch- und Niederdruck und eine Zone mit einem sich verteilenden Druckgradienten zwischen sich in der Grehäusekammer. Die durch die Pumpe strömende Flüssigkeit wird zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Seitenflächen der kämmenden Zahnräder von Pumpdruckdichtungen eingeschlossen, welche plane Seitenflächen aufweisen, welche gegen die Seitenflächen der sieh.drehenden Zahnräder drüoken.
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Die Erfindung betrifft schwimmende Pumpdruckdichtungen, die ein begrenztes seitliches Spiel für eine Bewegung in axialer und seitlicher Richtung haben, um ständig mit den Zahnrad-. achsen ausgefluchtet und in Berührungskontakt mit den Seitenflächen zu bleiben. Nach der herkömmlichen Konstruktionsweise wird die Dichtung auf mindestens einer Zahnradseite in Richtung auf die Zahnradseite druckbeaufschlagt, d. h. gegen die Seitenfläche der Zahnräder durch während des Pumpvorganges erzeugten Druck und/oder durch mechanisch er- W zeugten Druck gepreßt. Solche Dichtungen können z. B. Druckplatten sein, oder die Endflächen von Lagerblöcken, welche als Druckplatten fungieren, und gleichzeitig als Lagerung für die Zahnradwellen. Zur Abkürzung und Klarstellung wird im folgenden das Wort "Druckplatte" in der Beschreibung und in den Ansprüchen als Oberbegriff verwendet, unter dem jede Art von schwimmender Pumpdruckdichtung zu verstehen ist, einschließlich der Gleitlagerblöcke.
Die Hauptprobleme bei der Konstruktion und dem Betrieb solcher Pumpen ergeben sich aus den verschiedenen Drücken, die während des Pumpvorganges in der Gehäusekammer vork herrschen. Diese.Druckdifferenzen üben auf die Zahnräder und die Druckplatte oder -platten ungleichmäßige Kräfte aus. Dadurch entstehen ein erhöhter Verschleiß und Nebenströmverluste der Zahnräder, wodurch die Lebensdauer der Pumpe verkürzt wird, die Unterhaltskosten erhöht werden und der Wirkungsgrad verringert wird. Die Druckdifferenzen führen auch dazu, daß Fremdkörper zwischen die ümfangsflächen der Druckplatte und der Gehäusekammer, in welche sie eingepaßt sind, getrieben werden und sich dort verteilen, wodurch das notwendige Maß einer Relativbewegung zwischen
ihnen zum Nachteil des Pumpvorganges und der Lebensdauer verhindert wird.
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Diese Schwierigkeiten werden gemäß der vorliegenden Erfindung verringert durch eine verbesserte Pumpdruckdichtung, die zwischen mindestens einer der Druckplatten und der benachbarten Wand der Gehäusekammer und einer oder beiden Seiten der Zahnräder angeordnet ist.
Die Erfindung besteht aus einer hydraulischen Pumpe oder einem Motor mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse befindlichen Kammer mit einem Einlaß und einem Auslaß und Zonen von hohem , mittlerem und niederem Druck, in welcher miteinander kämmende, sich drehende Zahnräder mit in axialem Abstand voneinander angeordneten Paaren von Seitenflächen angeordnet sind, und mit Druckplatten, die zwischen jeder Seitenfläche und der dieser benachbarten Kammerwand angeordnet sind, um die durch die Druckzonen der Kammer vom Einlaß zum Auslaß strömende Flüssigkeit zwischen den axial voneinander angeordneten Seitenflächen der Zahnräder einzuschließen, und mit Druckdichtungen zwischen mindestens einer der Druckplatten und der angrenzenden Kammerwand zur Schaffung abgegrenzter Druckräume zwischen ihnen, und zwar mindestens einem Hochdruckraum und einem Niederdruckraum, und mit Druckausgleichskanälen zur Verbindung mindestens eines der genannten Druckräume mit einer bestimmten der genannten Düuckzonen im Inneren der Gehäusekammer.
Sie Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zahnraddruckpumpe oder einen -motor in einer die Drehachsen der beiden Zahnräder enthaltenden Ebene mit einer bevor-
zugttn Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpendruckdichtung;
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Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Abschlußplatte mit einer zweiteiligen Pumpendruckdichtung und den Gleitlagerblöcken der in Fig. gezeigten Pumpe;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Abschlußplatte der Pumpe nach Fig. 1 und eines Lagerblockes, sowie einer abgeänderten Ausführungsform einer Pumpendruckdichtung;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Pumpendruckdichtung und eines mit ihr zusammenwirkenden Lagerblockes nach der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Zahnradpumpe mit festen Lagerungen für die Gleitlager der Wellen der kämmenden Zahnräder mit schwimmenden Druckplatten und einer erfindungsgemäßen Pumpendruckdichtung.
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Zahnradpumpe nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem dreiteiligen Gehäuse, das insgesamt das Bezugszeichen 10 trägt und aus einem Mittelstück 11 und End- oder Abschlußplatten 12 und 13 besteht, die an den gegenüberliegenden Seiten des Mittelstücks 11 durch übliche (nicht eingezeichnete) Mittel befestigt sind. Das Gehäuse 10 bildet eine Kammer,in der ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 14 und 15, die auf Wellen 16 und 17 montiert sind, vorgesehen ist, wobei die Wellen in Gleitlagerblöcken 19, 20, 21 und 22 gelagert sind. Die Welle 16 erstreckt sich durch die Abschlußplatte 12 des Gehäuses und den Simmerring 18 nach außen, um mit einem geeigneten Antrieb verbindbar zu sein.
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Sie Lagerblöcke sind zu beiden Seiten der Zahnräder 14 und 15 montiert und vorzugsweise mit geeigneten Buchsen versehen. Die inneren Endflächen der Lagerblöcke berühren die Seitenflächen der Zahnräder 14 und 15 und dienen als abdichtende Druckplatten um einen Nebenschluß der Flüssigkeit längs der Seitenflächen der Zahnräder zu verhindern. Die Lagerblöcke haben in achsialer und in Querrichtung ein begrenztes Spiel, das so bemessen ist, daß sie mit den Wellen 16 und 17 koaxial ausgefluchtet sein können, und daß ihre inneren Endflächen die Seitenflächen der Zahnräder berühren können.
Ein Einlaß 23 und ein Auslaß 24 befinden sich in der Abschlußplatte 13 des Gehäuses 10. Diese Öffnungen erscheinen in Fig. 2 als Löcher. Die Löcher stehen mit Durchgängen in dem Mittelstück 11 des Gehäuses, die in bekannter Weise zu den Zahnrädern führen, in Verbindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Pumpendruckdichtung 25 im Schnitt dargestellt, die sich in einer Nut 26 in der Gehäuse-inneren Fläche der Abschlußplatte 13 befindet. In Fig. 2 sind die aus den beiden Teilen 27 und 28 bestehende Pumpendruckdichtung 25, sowie die Abschlußplatte 13 und die Lagerblöcke 20 und 22 auseinandergezogen und perspektivisch dargestellt, um die gegenseitige Lage dieser Teile deutlicher als in Fig. 1 zu zeigen.
Die Gehäuse-innere Oberfläche 29 der Abschlußplatte 13 weist eine äußere Nut 30 zur Aufnahme einer 0-Ringdichtung
31 zum Abdichten der Abschlußplatte gegen die Abschlußfläche
32 des Mittelstückes 11 des Gehäuses auf. Eine ähnliche Nut 33 mit der O-Ringdichtung 34 ist zur Abdichtung der Abschlußplatte 12 gegen das Mittelstück 11 vorgesehen. Die strichpunktierten Linien 35 und 36 deuten die Lage der Achsen der Wellen 16 und 17 relativ zu den in Fig. 2 dargestellten
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Teilen an. Die Nut 30 in der Abschlußplatte 13 ist mit einer Druckverbindungsleitung 37 versehen, die mit der Einlaßöffnung 23 in Verbindung steht. Die Druckverbindungsleitung 37 der Nut 3D stellt sicher, daß der hohe Druck an der Ausgangsseite der Pumpenkammer sich nicht in der Nut 30 aufbauen kann.
Während des Betriebes entwickelt sich in der Kammer eine Druckdifferenz zwischen ihrer Eingangs- oder Niederdruck-
P seite und ihrer Ausgangs- oder Lieferseite mit einem dazwischen befindlichen Druckgradienten aus. Der ausgangsseitige Flüssigkeitsdruck versucht, sich längs des Umfanges der beiden miteinander kämmenden Zahnräder entgegen dem Sinn ihrer Drehung auszugleichen, wodurch ein Druckgradient längs des Umfanges der Zahnräder entsteht, der vom äusgangsseitigen Druck in der Nähe des Auslasses 24 auf den eingangsseitigen Druck in der Nähe des Einlasses 23 abnimmt. Der Verlauf des Druckgradienten längs des Zahnradumfanges ändert sich z. B. mit der Pumpgeschwindigkeit und der Viskosität der zu pumpenden Flüssigkeit. Der gleiche Druck hat das Bestreben, die geförderte Flüssigkeit längs der Seitenflächen der Zahnräder entlangzudrücken. Dieser Nebenschluß wird durch Druckplatten verhindert, die, wie bei der in Fig. 1 dargestellten Pumpe, zum Beispiel aus den Lagerblöcken 19 bis 22 bestehen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat die Nut 26 etwa die Form einer Drei. Paare von sich radial erstreckenden Nuten 39 und 40 erstrecken sich von ihren oberen und unteren Kreisbogenenden. Die Druckdichtung 25 besteht in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform aus zwei Teilen 27 und 28,
deren jedes die Form der Nut 26 hat und in ihr angeordnet ist. Die radialen Vorsprünge 41 bzw. 42 an den Teilen
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27 und 28 entsprechend den Ausläufern 39 "bzw.40 der Nut Das auf dem Boden der Nut liegende Teil 27 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi. Das auf dem elastischen Teil 27 aufliegende Teil 28, das mit den angrenzenden Abschlußflächen der Lagerblöcke 20 und 22 in Berührung steht, besteht vorzugsweise aus einem Material mit hoher Verschleißfestigkeit, wie z. B. dem von der Firma "The Polymer Corporation" unter dem Warenzeichen "NYLATRON" vertriebenen Stoff.
Die Druckdichtung 25 dient dazu, den ausgangsseitigen Druck in radialer Richtung von den Wellen der Zahnräder 14 und 15 fernzuhalten und in einem Bereich, der den Zähnen axial gegenüberliegt, einzuschließen. Die radialen Vorsprünge 41 und 42 der Druckdichtung 25 teilen den den Zähnen in axialer Richtung gegenüberliegenden Umfangsbereich in Druckräume auf. so- wird z. B. der Druck in der Hochdruckzone an der Ausgangsseite oder am Auslaß der Pumpe durch die radialen Vorsprünge 41 der Druckdichtung 25 daran gehindert, sich längs des Umfanges mit der Niederdruckzone am Einlaß der Pumpe auszugleichen. Der Eingangsdruck wird in der nahe dem Einlaß 23 befindlichen Druckzone durch die radialen Vorsprünge 42 der Druckdiehtung 25 aufrechterhalten.
Zwischen den radialen Vor Sprüngen 41 und 42 der Düuckdichtung 25 herrscht ein mittlerer Druckraum 43· Der mittlere Druckraum 43 ist gegen den eingangs se it igen und den ausgangsseitigen Dfcuck der benachbarten Druckräume abgedichtet und wird gesondert durch Kanäle 44 in den Lagerblöcken 20 und 22, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Druck beaufschlagt. Die Kanäle 44 befinden sich vorzugsweise in der Umfangsfläche der Lagerblöcke, der Lagerblöcke, in denen sie sich befinden,
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und liegen den Zahnpartien der Zahnräder 14 und 15 gegenüber. Sie verlaufen derart in der Gehäusekammer, daß zur Portpflanzung in den mittleren Druckraum 43 von dem Gradienten ein vorbestimmter Druck aufgebaut wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, verlaufen die Kanäle 44 vorzugsweise unter einem Winkel zur Achse der Lagerblöcke 20 und 22 und versorgen die mittleren Druckräume 43 mit einem um ein Geringes höheren Druck als dem Druck, der an einer dem mittleren Druckraum axial gegenüberliegenden Druckzone vorherrscht. ' Andererseits können die Kanäle erfindungsgemäß auch in aixialer Richtung in der Umfangsfläche der Lagerblöcke so verlaufen, wie es gestrichelt und mit dem Bezugszeichen 45 versehen in Fig. 2 dargestellt ist, um die mittleren Druckräume 43 mit dem an der ihnen axial gegenüberliegenden Druckzone herrschenden Druckgradienten zu verbinden.
-Die oben beschriebene Druckdichtung 25 erlaubt eine genaue Einstellung und Verteilung von auf die Lagerblöcke wirkenden Flüssigkeitsausgleichsdrücken gegenüber der Verteilungsform der in der Gehäusekammer während des Pumpvorganges erzeugten Flüssigkeitsdrücke. Die einzelnen ) gewünschten Ausgleichsdrücke können sowohl nach Zahl als auch Anordnung variiert werden durch eine Hochdruckdichtung und eine die Dichtung aufnehmende Nut von geeigneter Form und durch in geeigneter Weise geführte Druckverbindungskanäle, wie die Kanäle 44 und 45. So kann z. B. die Hochdruckdichtung 25 mit zusätzlichen radialen VorSprüngen versehen sein, die an ihrem Umfang im Abstand zwischen den Vorsprüngen 41 und 42 angeordnet sind, um zwei mittlere Druckräume statt eines mittleren Druckraumes 42 zu schaffen. Die in den durch die Druckdichtung geschaffenen Druckräumen gewünschten Drücke werden durch die Führung der Druckverbindungskanäle bestimmt, die jeden Druckraum mit einer bestimmten DEuckzone an den Zahnradseiten verbinden.
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Da die Betriebsdrücke in der Pumpenkammer sich mit den Betriebsbedingungen ändern, ändern sich demzufolge in direktem Verhältnis zu ihnen auch die Ausgleiehsdrücke, so daß der gewünschte Ausgleich immer erfolgt. Die ausgangsseitigen und eingangsseitigen Drücke und der Druckgradient, die auf die Zahnrad-zugewandten Seiten der Lagerablöcke wirken, können bei allen Betriebsbedingungen im wesentlichen ausgeglichen und/oder aufgehoben werden durch axial gegenüberliegende Räume gleicher Drücke, so daß die Lagerblöcke in ausgefluchtetem Kontakt mit den Zahnradseiten und die Buchsen koaxial mit den Gleitflächen der Zahnradwellen ausgerichtet bleiben.
Zusätzlich zu der Schaffung eines mittleren Druckraumes zwischen dem Lagerblock und der Abschlußplatte mit einem darin herrschenden Krafterzeugenden und ausgleichenden Druck, der durch die Verteilung des Druckgradienten vorbestimmt wird, hat Kanal 44 auch noch die Aufgabe einer Spülleistung, um die Toleranzen zwischen den Gleitlagerblöcken und den sie umgrenzenden Wänden der Gehäusekammer frei von Schmutzansammlungen zu halten, die dazu neigen, sich infolge des in der Pumpenkammer herrschenden Brückes zwischen ihnen anzusammeln. Die Spülung wird durch Kanal 44 in der TJafangstoleranzfläehe der Lagerblöcke vervollständigt. Verschmutzungen der Spalte zwischen den ümfangs- flächen der Lagerblöcke und den Bohrungen in dem sie aufnehmenden Gehäuse werden in Kanal 44 durch die vorübergehenden Druckwechsel und Druckstüße gezogen, die durch das abwechselnde Vorbeilaufen der Zähne und der Zahnzwischenräume an dem einen Ende des Kanals erzeugt' werden.- Werden die Schmutzteilchen nicht aus den Spalten zwischen den TMfangaflachen entfernt, so können sich die Lagtrblöcke festsetzen und können dann ihre richtige Berührungelage mit den Seitenflächen der Zahnräder und koaxiale Auefluch-
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tung mit den Gleitflächen der Zahnradwellen nicht mehr einnehmen. Dieses Merkmal der Erfindung trägt daher wesentlich zu einem geringeren Verschleiß und einem größeren Wirkungsgrad der Pumpe bei. Dasselbe vorteilhafte Ergebnis erzielte man, wenn statt des nicht axial verlaufenden Kanals 44 ein axial gerichteter Kanal 45 verwendet wird.
Druckausgleichkanäle können vorteilhaft auch zwischen Zonen . mit hohem Druck und nicht abgeschlossenen Druckräumen mit " niedrigem Druck verwendet werden. So verläuft z. B. Kanal 38, der in Pig. 2 gestrichelt am Lagerblock 20 verlaufend dargestellt ist, in nicht axialer Richtung von der Zone des Druckgradienten an der Seite des Lagerblockes, die dem Zahnrad zugewendet ist zu dem nicht abgeschlossenen Druckraum mit niedrigem Druck oder eingangsseitigem Druck, der von. der Hochdruckdichtung 25 an der Dichtungsseite des Lagerblockes 20 definiert wird. Die windschiefe oder geneigte Lage des Kanals 38 gibt ihm einen Verlauf von einer Zone mit niedrigem positivem Druck gegenüber dem Vorsprung42 der Druckdichtung 25 zu dem nicht abgeschlossenen Druckraum mit eingangsseitigem Druck, so daß eine leichte Druckdifferenz ) immer besteht, die das Bestreben hat, Flüssigkeit durch den Kanal 38 zu fördern und Schmutzteilchen und dergleichen aus den Zwischenräumen zwischen den Umfangsflachen der Lagerblöcke und der daran angrenzenden Gehäusefläche herauszuspülen. Der Druck ändert sich natürlich mit der Pumpgeschwindigkeit und der Betrag der den. Kanal beaufschlagenden Drücke kann durch Auewahl des Punktes in der Druckgradientenzone, wo der Kanal abzweigt, bestimmt werden. Die Flüssigkeitsströmung in dem Kanal 38 erfolgt im allgemeinen in Richtung auf den eiingangsseitigen Druckraum, obwohl die Strömung wegen des Vorbeilaufens der Zähne an dem der Zahnradseite zugewendeten Kanalende etwas puleiert.
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Eine abgeänderte Ausführungsform der Druckdichtung 46 zeigt Fig. 3. Diese Ausführungsform und die übrigen sie umgebenden Teile, die in Fig. 3 dargestellt sind, haben in Fig. 2 Qegenstücke und sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abschlußplatte 13 und die Dichtung aufnehmenden Nuten 30 und 26 entsprechen den in Fig. 2 dargestellten. Der elastische Teil 47 und der verschleißfeste Teil 48 der abgeänderten Ausführungsform der Druckdichtung 46 unterscheiden sich jedoch von den entsprechenden Teilen der Druckdichtung 25 der Fig. 2 darin, daß die radialen Vorsprünge 41 und 42 der abgeänderten Dichtungsteile 47 und mit sich axial erstreckenden Ansätzen 59 und 50 versehen sind. Diese sich axial erstreckenden Ansätze an den Vorsprüngen 41 und 42 dienen dazu, den mittleren Druckraum noch besser von den angrenzenden Druckräumen abzugrenzen. Der mittlere Druckraum 43 hat nämlich das Bestreben, sich längs der Umfangsfläehe an 'der in axialer Richtung von der Zahnradseite abgewandten Seite der Lagerblöcke und der benachbarten Wand der Pumpenkammer, die durch die Abschlußplatte gebildet wird, auszudehnen.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 51 einen einstückigen Lagerblock. Er ist mit Nuten 52 bzw. 53 zur Aufnahme der Ansätze 49 bzw. 50 der Druckdichtung 46 versehen. Die Nuten 52 und 53 erstrecken sich im allgemeinen axial bis zu einem Punkt auf der Umfangsfläehe des Lagerablockes vor der Seitenfläche der Zahnräder und sind zu beiden Seiten der Druckverbindungskanäle 44 angeordnet.
Die Druckdichtung 25 und ihre abgeänderte Ausführungsform 46 können die ihnen zugedachte Funktion auch dann ausüben, wenn sie in einer Nut 54 angeordnet werden, die ähnlich der Nut 38 in der Abschlußplatte 13 ist und, wie in Fig. £
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dargestellt, in der Seitenfläche des Lagerblockes 55 angeordnet ist. Die radialen Portsetzungen der Nut 54 münden in die Enden der sich axial erstreckenden Nuten 52 und Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können in den Gehäusewänden, die an die Umfangsflächen des Lagerblockes angrenzen, sich axial erstreckende Nuten vorgesehen werden, die den Nuten 52 und 53 entsprechen. Ebenso kann, obwohl auch dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, eine Druckdichtung der gezeigten Formen in w einer geeignet geformten Nut sowohl in der angrenzenden Seite der Abschlußplatte als auch des Lagerblockes untergebracht werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere herkömmliche Bauart einer Zahnradpumpe. Das im ganzen mit dem Bezugszeichen 60 versehene Gehäuse weist ein Mittelstück 61 auf, dessen Dicke in axialer Richtung der Breite der Zahnräder 62 und 63, die sich darin befinden, entspricht. Die Abschlußplatten 64 und 65 vervollständigen das Gehäuse 60 und sind mit geeigneten Bohrungen und Buchsen 66 versehen, um die Gleitflächen der Wellen 67 und 68 der Zahnräder 62 und 63 ι zu lagern, damit sich diese in der Kammer des Gehäuses drehen können. Die Welle 67 erstreckt sich durch die Abschlußplatte 64 und eine darin angeordnete Wellendichtung 69 . Der Pumpendruck wird zwischen den axial im Abstand voneinander angeordneten Seitenflächen 70 und 71 der Zahnräder durch schwimmende Druckplatten 72 und 73 eingeschlossen und aufrechterhalten, welche ebene Oberflächen 74 und 75 aufweisen, die an den Seitenflächen 70 und 71 der Zahnräder anliegen. Die Druckplatten 72 und weisen den gleichen allgemeinen Umriß auf wie der einstückige Lagerblock 55, sind jedoch nicht von so großer axialer Dicke und dienen nicht der Lageruang der Wellen 67 und 68. ·
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Die Druckdichtung 25 gemäß der Erfindung befindet sich, wie oben beschrieben, in einer Nut in der Abschlußplatte 65 in derselben Weise, wie es in Fig. 2 bei der Abschlußplatte 13 dargestellt ist. Die Druckdichtung 25 in Fig. 5 definiert einen Hochdruck-,einen Niederdruckraum und einen Raum mit mittlerem Druck zwischen der Druckplatte 73 und der Abschlußplatte 65. Ein geeigneter Druckverbindungskanal, der dem Kanal 44 in den Lagerblöcken der Fig. 2 gleicht, ist in geeigneter Weise in der Umfangsfläche der Druckplatte 73 angeordnet, um den mittleren Druckraum mit einem ausgewählten Druck aus dem über den Umfang verteilten Druckgradienten zu versehen, der während des Pumpens herrscht. Der Druckverbindungskanal dient auch dazu, Fremdteile und Schmutzteilchen aus den Spalten am Umfang der Druckplatte in der gleichen Weise wie oben anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben, herauszuspülen.
Aus dem Obengesagten geht hervor, daß die Erfindung eine Dichtung schafft, um den Raum hinter den Druckplatten einer Zahnradpumpe in eine Anzahl von Druckräumen aufzuteilen und einen ausgangsseitigen Druckraum und einen eingangsseitigen Druckraum voneinander zu trennen. Weiter ist es durch besondere Formen und Gestaltungen der oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Druckdichtung möglich, voneinander getrennte und mittlere Drücke aufweisende Druckräume zu schaffen, die mit ausgewählten Drücken aus den einen Druckgradienten aufweisenden Druckzonen der Pumpkammer beaufschlagt werden können.
Patentansprüche:
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Claims (9)

1806U9 -H- Pa ten tan Sprüche s
1. Dichtung für hydraulische Zahnradpumpe oder hydraulischen Motor, mit einem aus einem Mittelstück und zwei Abschlußplatten bestehenden Gehäuse, dessen Mittelstück eine Pumpkammer bildet, in welcher zwei miteinander kämmende Zahnräder Zonen mit hohem, mittlerem und niedrigem Druck aufbauen und die einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und seitlich von gegen die Zahnradseiten anliegenden Druck-
" platten abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen mindestens einer der Druckplatten (19, 20, 21, 22; 51; 72, 73) und der angrenzenden Abschlußplatte (13; 65) ein Dichtungskörper (25; 46) angeordnet ist, der den Zwischenraum zwischen der Druckplatte und der Abschlußplatte mindestens in einen Hochdruckraum und einen Niederdruckraum aufteilt, von denen mindestens einer durch eine Druckverbindung (44) mit einer bestimmten der Druckzonen der Pumpkammer (11) verbunden ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverbindungen in der Umfangsfläche
(55) der Druckplatten (19, 20, 21, 22;-51; 72, 73) befindliche Kanäle (44) sind, die sich über die ganze Breite der Druckplatte erstrecken.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich jeder Kanal (44) von einer Zone mit hohem Druck zu einem Niederdruckraum erstreckt.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (44) nicht parallel zu den Achsen der Druckplatten (19, 20, 21, 22; 51; 72, 73) verlaufen.
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5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenraum zwischen der Druckplatte (19, 20, 21, 22; 51; 72, 73) und der Abschlußplatte (13, 65) außer in einen Hochdruckraum und einen Niederdruckraum auch noch in einen Raum mittleren Druckes aufgeteilt ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper (25; 46) die Form einer "3" aufweist, die sich zur Eingangsdruckseite der Pumpe hin öffnet und zur Hochdruckseite der Pumpe hin geschlossen ist und an jedem Kreisbogenende mindestens zwei radiale Vorsprünge (41, 42} aufweist.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die radialen Vorsprünge (41, 42) sich in axialer Richtung in den Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche (55) der Druckplatten (51) und der Kammerwand erstreckende Ansätze (49, 50) aufweisen.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper (25; 46; 41, 42, 49, 50) von Nuten (26, 39, 40; 52, 53; 54) aufgenommen wird, die in die Abschlußplatte (13 5 65) oder in die Druckplatte (51) eingearbeitet sind.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungskörper (25; 46) aus zwei Teilen besteht, von denen das zuunterst in der Nut (26, 39, 40; 52, 53; 54) liegende aus elastischem und das zuoberst in der Nut (26, 39, 40; 52, 53; 54) liegende aus verschleißfestem Werkstoff besteht.
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DE1806149A 1967-11-13 1968-10-30 Druckfeldanordnung für hydraulische Zahnradpumpen oder -motoren Expired DE1806149C3 (de)

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