DE3614159A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildaufnahme eines objektes in zeilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildaufnahme eines objektes in zeilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Bildaufnahme eines Objektes gemäß den Oberbe
griffen der unabhängigen Patentansprüche.
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Luftaufnahme z. B.
der Erdoberfläche mit Hilfe von herkömmlichen, auf den
Spezialzweck angepaßten Fotoapparaten mehr und mehr er
setzt oder ergänzt worden durch hochauflösende Abtastver
fahren, zunächst mit Hilfe von Vidicons, später dann mit
Foto-Halbleiterzeilensensoren nach Art von ladungsgekoppelten
Speichern. Das Objekt, z. B. die Erdoberfläche wird
hierbei von einem Flugkörper, z. B. einem Erdsatelliten in
großer Höhe und im wesentlichen parallel zur Erdoberfläche
überflogen. Das Objekt wird dann unter einem bestimmten
Blickwinkel α, der in einer Vertikalebene durch die
Flugrichtung liegt, in im wesentlichen quer zur Flugrichtung
liegenden Zeilen optisch abgetastet. Die dabei aufgenomme
nen Bildzeilen werden anschließend zu einem Gesamtbild
zusammengesetzt.
Die Auflösung der Bildaufnahme quer zur Flugrichtung hängt
u. a. von der Brennweite des verwendeten Abtasters ab,
so daß durch deren Vergrößerung die Bodenpixelgröße
theoretisch beliebig klein gemacht werden kann, selbst
bei großen Flughöhen, wie sie bei Aufnahmen der Erd
oberfläche mit Hilfe von Satelliten vorkommen. Dagegen ist
die Pixelauflösung in Flugrichtung auch von der Flugge
schwindigkeit und der Belichtungszeit abhängig. Bei Satel
liten ist die Fluggeschwindigkeit eine vorgegebene, nahezu
unveränderliche Größe von ca. 7000 Meter pro Sekunde. Um
eine genügend kleine Pixelauflösung auch in Flugrichtung zu
erhalten, muß demnach die Belichtungszeit
für eine Zeile genügend klein oder dementsprechend die
Zeilenfrequenz genügend groß sein. Sehr kurzen
Belichtungszeiten steht jedoch die begrenzte Empfindlich
keit des verwendeten Sensors entgegen, so daß das Signal/
Rauschverhältnis zu ungünstig wird. Die gleichen Überlegungen
gelten für sehr schnell bewegte Flugkörper in Bodennähe,
wenn man eine große Auflösung fordert.
Für kartografische Aufnahmen der Erdoberfläche aus dem
Weltraum werden eine hohe Bodenpixelauflösung und somit
kleine Bodenpixeldurchmesser gewünscht. Um dieses Problem
in Anbetracht der obigen Schwierigkeiten zu lösen, hat man
sogenannte TDI-Sensoren entwickelt, wobei TDI für Time
Delay and Integration steht. Diese Sensoren bestehen aus
mehreren parallel angeordneten Sensorzeilen, deren schwa
che Bildsignale von Zeile zu Zeile aufintegriert werden.
Diese Sensoren sind jedoch sehr teuer. Außerdem müssen die
Sensorzeilen sehr exakt zur Flugrichtung ausgerichtet
sein, und die Taktfrequenz der Zeilensensoren muß exakt auf
die Bildbewegung, d. h. auf die Fluggeschwindigkeit und die
Flughöhe des Flugkörpers abgestimmt sein. Zudem steigt die
Empfindlichkeit des TDI-Sensors nicht proportional mit
der Anzahl der parallelen Zeilen, sondern nur etwa mit der
Wurzel, da auch das Rauschen mit der Wurzel zunimmt.
Eine umfassende Darstellung der digitalen Aufnahmetechnik
mit Zeilensensoren ist dem Aufsatz von O. Hofmann zu entneh
men, der in der Zeitschrift Bildmessung und Luftbildwesen,
Jahrgang 50 (1982), Heft 1, Seiten 16 bis 32 veröffent
licht worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben,
um auf einfache Weise die Auflösung der Objektpixel in
Flugrichtung zu erhöhen und flexibel an die Auflösung quer
zur Flugrichtung anpassen und an diese angleichen zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Demnach wird während der Abtastung der Blickwinkel α in
bezug zu der Flugrichtung vergrößert, so daß während einer
gewissen Zeitdauer der Bildaufnahme das von einer Sensor
zeile abgetastete Gebiet in Flugrichtung eine geringere
Länge hat als die Projektion der Flugbahn auf das Objekt in
Lotrichtung.
Der Blickwinkel wird in einer zyklischen und annähernd
proportional zur Fluggeschwindigkeit Bewegung, beginnend
von einem Ausgangswert zunächst über einen beschränkten
Winkelbereich vergrößert und anschließend kurzzeitig wieder
auf den Ausgangswert eingestellt. Je nach Abstimmung der
Drehgeschwindigkeit des Blickwinkels auf Flughöhe und
Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers wird dann ein entspre
chender Streifen des Objekts aufgenommen. Die Streifen
können lückenlos aneinander anschließen, wenn das Objekt
gleichzeitig unter verschiedenen Blickwinkeln mit mehreren
Sensoren abgetastet wird, die alle in bezug zur Flugrich
tung im Sinne der Erfindung verstellt werden. Die Verstell
geschwindigkeit kann so abgestimmt werden, daß, in
Flugrichtung gesehen, die Länge des während eines Zyklus
abgetasteten Gebietes auf der Oberfläche des Objekts der
lotrechten Projektion der Flugbahn während des Zyklus
entspricht.
Zur Veränderung des Blickwinkels sind mehrere Möglichkeiten
gegeben, z. B. Verschwenken des gesamten Zeilenab
tasters oder des Flugkörpers, z. B. des Erdsatelliten um
seine Nickachse, Verschiebung des Objektives in bezug auf
die Bildebene, die die Sensorzeilen enthält, gegen die
Flugrichtung, oder Verschiebung der Sensorzeilen in der
Bildebene in Flugrichtung oder es sind sonstige optische
Ablenkmittel vorgesehen. Wenn mehrere Zeilensensoren vorge
sehen sind, so kann für jeden Zeilensensor oder für eine
bestimmte Gruppe von Zeilensensoren ein eigenes Objektiv
vorgesehen sein, so daß die Verdrehung des Blickwinkels
individuell gesteuert werden kann.
Die günstigste Möglichkeit ist es jedoch, mehrere parallele,
quer zur Flugrichtung angeordnete optoelektronische
Zeilensensoren zu verwenden, z. B. die erwähnten ladungsge
koppelten Halbleitersensoren, und diese Zeilensensoren auf
einem in der Bildebene des Zeilenabtasters gelegenen Träger
anzuordnen und diesen mit einem zyklisch arbeitenden
Antrieb in der Bildebene während des Abtastvorganges
langsam zu verschieben und anschließend rasch in die
Ausgangsposition zurückzuführen. Die Verschiebegeschwindig
keit wird im Hinblick auf die Fluggeschwindigkeit des
Flugkörpers, die Brennweite des Zeilenabtasters, die
Anzahl der Sensorzeilen und die Flughöhe so gewählt, daß
das Objekt lückenlos aufgenommen wird.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, ein
Objekt lückenlos aufzunehmen, wenn z. B. nur spezielle Ge
biete des Objektes von Interesse sind. Dann kann lediglich
in diesen Gebieten die Auflösung nach dem erfindungsgemäßen
Prinzip vergrößert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Erdsatelliten zur
Bildaufnahme der Erdoberfläche mit einem Zeilenab
tastverfahren gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 eine Anordnung von Zeilensensoren in einem Zeilen
abtaster gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil 1 der Erdoberfläche ge
zeigt, über die ein Erdsatellit 2 in Richtung des gezeigten
Pfeiles mit der Geschwindigkeit v in einer konstanten
Flughöhe H fliegt. Die Projektion der Flugbahn des Satelliten
2 auf die Erdoberfläche 1 in Lotrichtung ist mit 3 be
zeichnet. An Bord des Satelliten 2 ist eine Einrichtung
zur Bildaufnahme der Oberfläche verhanden, die als wesent
lichen Teil einen in Fig. 2 schematisch angedeuteten Zeilen
abtaster 4 enthält. Dieser Zeilenabtaster weist eine
Eingangsoptik 5 mit einer Brennweite c und in der Bildebene
der Eingangsoptik mehrere Zeilensensoren, in diesem Falle
drei Zeilensensoren, 6 a, 6 b und 6 c auf. Diese Zeilen sind
quer zur Flugrichtung des Satelliten ausgerichtet und
entsprechend Fig. 3 auf einem Träger 7 angeordnet. Der
Träger 7 ist in Art eines Förderbandes um zwei Förderrollen
8 a und 8 b geführt, wobei die eine Rolle 8 a mit Hilfe
eines Motors 9 angetrieben ist. Die Trägerbewegung erfolgt
in Flugrichtung, der Abstand zwischen den einzelnen
Sensorzeilen in dieser Richtung ist mit a bezeichnet.
Von den Zeilensensoren 6 a, 6 b bzw. 6 c werden jeweils
Zeilen 10 a, 10 b bzw. 10 c auf der Erdoberfläche 1 abgebildet,
so daß beim Flug des Erdsatelliten ein Oberflächenstreifen
11 mit der Breite der Zeilen 10 von dem Zeilenabtaster auf
genommen wird. In den Fig. 1 und 2 sind die fächerförmigen
ebenen Strahlenbündel, die jede Zeile 10 a, 10 b bzw.
10 c mit dem zugehörigen Zeilensensor 6 a, 6 b bzw. 6 c bilden,
mit 12 a, 12 b bzw. 12 c bezeichnet. Der Winkel zwischen
dem Mittelstrahl jedes fächerförmigen Strahlenbündels 12 a,
12 b und 12 c gegenüber der Flugrichtung v des Satelliten 2
ist als jeweiliger Blickwinkel α i definiert. (i=a, b, . . .).
Wie in der linken Hälfte der Fig. 2 gezeigt, sind die Zeilen
sensoren 6 a, 6 b und 6 c zunächst so ausgerichtet, daß
der Blickwinkel des Zeilensensors 6 c 90° ist, d. h. das
Strahlenbündel 12 c liegt in der Lotebene. Das Strahlenbündel
12 a ist nach vorne gerichtet, so daß der Blickwinkel
des Zeilensensors 6 a kleiner als 90° ist. Der Träger 7 der
Zeilensensoren wird während des Fluges des Satelliten mit
einer geringen konstanten Verschiebegeschwindigkeit v s in
Flugrichtung verschoben. Dies erfolgt so lange, bis nach
einem definierten Flugweg F des Satelliten 2 die Blickrich
tung des Sensors 6 a in Lotrichtung liegt. Sämtliche den
einzelnen Zeilensensoren zugeordneten Blickwinkel α n gegen
über der Flugrichtung sind vergrößert worden, so daß in
der Lage des Satelliten gemäß der rechten Hälfte in Fig. 2
die Blickwinkel der Zeilensensoren 6 b und 6 c nach rück
wärts gerichtet sind. Die den Zeilensensoren zugeordneten
Strahlenbündel nach dem Flugweg F sind in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt. Während des Flugweges F des Satelliten 2
ist vom Zeilensensor 6 a der Teilstreifen A 1, vom Zeilen
sensor 6 b der Teilstreifen A 2 und vom Zeilensensor 6 c der
Teilstreifen A 3 aufgenommen worden. Die gleich breiten
Teilstreifen schließen lückenlos aneinander an.
Aus den in Fig. 2 dargestellten geometrischen Zuordnungen
errechnet sich eine Verschiebegeschwindigkeit v s zu
wobei n die Anzahl der Sensorzeilen ist und in diesem Falle
zu n=3 gesetzt wird. Bei einer vorgegebenen Flugge
schwindigkeit v kann auf der Erdoberfläche eine Pixelgröße
in Flugrichtung D erreicht werden, die sich errechnet zu
In dem dargestellten Fall ist die Auflösung demnach um den
Faktor 3 gegenüber einem Zeilenabtaster mit einem einzigen
Zeilensensor gesteigert. Ein solch erhöhtes Auslösungsver
mögen entspricht demjenigen eines TDI-Sensors mit dann
etwa neun Zeilen.
Am Ende des Flugweges F wird der Motor 9 umgeschaltet und
führt mit hoher Geschwindigkeit v r den Träger 7 in die Aus
gangsposition zurück. Dies ist in der rechten Hälfte der
Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
Der minimale Abstand a zwischen den Zeilensensoren ist von
ihrem räumlichen Platzbedarf abhängig. Der Maximalabstand
wird durch das Blickfeld des Objektives 5 des Zeilenab
tasters 4 begrenzt. Die Verschiebegeschwindigkeit und auch
die Zyklusdauer des Motors 9 ist von der Sensorzeilenzahl n
und daher mittelbar auch von der Wahl dieses Abstandes a
abhängig. Die Verschiebegeschwindigkeit des Trägers 7 muß
genau gemessen und synchron mit der Bildzeilenaufzeichnung
registriert werden, so daß die Bildkoordinaten der Sensor
zeilen zu jedem Zeitpunkt der Zeilenabtastung genau
bekannt sind.
Bei den oben angegebenen Formeln wurde jeweils die Erdkrüm
mung nicht berücksichtigt. Fliegt ein Satellit in 300 km
Höhe, so beträgt bei einem Flugweg von 400 km die gegenüber
der Mitteltangente gemessene Erdkrümmung ca. 3,5 km,
demnach etwa 1% der Flughöhe. Korrekturen zur
Berücksichtigung der Erdkrümmung sind selbstverständlich
möglich.
Die Erfindung kann auch vorteilhaft in digitalen Foto
grammetriesystemen eingesetzt werden, bei denen dann drei
Zeilensensorengruppen verwendet werden, die jeweils die
Erdoberfläche in unterschiedlichen Blickrichtungen nach dem
hier erläuterten Verfahren abtasten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bildaufnahme eines Objektes von einem
Flugkörper aus, der das Objekt überfliegt, indem das
Objekt unter einem bestimmten Blickwinkel in bezug auf
die Flugrichtung in im wesentlichen quer zur Flugrich
rung liegenden Zeilen optisch abgetastet wird und die
dabei aufgenommenen Bildzeilen zu einem Gesamtbild
zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Abtastung der Blickwinkel ( α ) in bezug
zu der Flugrichtung (v) vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blickwinkel ( a ) in einer zyklischen Bewegung, be
ginnend von einem Ausgangswert, über einen beschränkten
Winkelbereich vergrößert und anschließend wieder auf
den Ausgangswert eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt (1) gleichzeitig unter verschiede
nen Blickwinkeln abgetastet wird, die alle gleichzeitig
in bezug auf die Flugrichtung (v) vergrößert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Blickwinkel so gewählt und zyk
lisch so verstellt werden, daß die während eines Zyklus
aufgenommenen, aus den Bildzeilen zusammengesetzten
Bildabschnitte entsprechend den mit unterschiedlichen
Blickwinkeln abgetasteten Oberflächenstreifen direkt an
einanderschließen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in Flugrichtung gesehen, die Länge des während eines
Zyklus abgetasteten Streifenabschnittes (A 1+A 2+A 3)
auf der Oberfläche des Objektes (1) der lotrechten Pro
jektion des Flugweges (F) des Flugkörpers (2) während
des Zyklus entspricht.
6. Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objektes von einem
Flugkörper aus, der das Objekt überfliegt, mit einem
Zeilenabtaster, der eine im wesentlichen quer zur
Flugrichtung liegende Zeile auf der Oberfläche des
Objektes unter einem bestimmten Blickwinkel ( α )
gegenüber der Flugrichtung optisch abtastet, wobei die
dabei aufgenommenen Bildzeilen zu einem Gesamtbild zu
sammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (7, 9) vorgesehen ist zur Vergrößerung des
Blickwinkels ( α ) in bezug zu der Flugrichtung (v).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeilenabtaster (4) eine Eingangsoptik (5) und
mehrere parallele, quer zur Flugrichtung (v) angeordnete
optoelektronische Zeilensensoren (6 a, 6 b, 6 c) auf
weist, daß die Zeilensensoren (6 a, 6 b, 6 c) auf einem
Träger (7) in der Bildebene angeordnet sind, und daß
für den Träger (7) zu dessen Verschiebung in der Bild
ebene ein zyklisch arbeitender Antrieb (9) vorgesehen
ist, der innerhalb eines Zyklus zunächst den Träger (7)
langsam in Flugrichtung (v) verschiebt und anschließend
rasch in die Ausgangsposition zurückführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebegeschwindigkeit (v s ) des Trägers (7)
zu
eingestellt wird, wobei v die Fluggeschwindigkeit des
Flugkörpers (2) in bezug zu dem Objekt (1), c die Brenn
weite des Zeilenabtasters (4), n die Anzahl der Sensor
zeilen und H die Flughöhe des Flugkörpers (2) über dem
Objekt (1) darstellen.
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