DE3614103A1 - Vorrichtung zum veraendern der foerderrichtung von papierprodukten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der foerderrichtung von papierprodukten o.dgl.

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DE3614103A1 DE19863614103 DE3614103A DE3614103A1 DE 3614103 A1 DE3614103 A1 DE 3614103A1 DE 19863614103 DE19863614103 DE 19863614103 DE 3614103 A DE3614103 A DE 3614103A DE 3614103 A1 DE3614103 A1 DE 3614103A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verändern der Förderrichtung von kontinuierlich in Formation herange­ führten, biegefähigen Papierprodukten o.dgl., insbesondere schuppenförmig aufeinanderliegenden, mindestens zweilagigen Papierprodukten.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Umlenken des Produktstroms in eine andere Richtung, z.B. rechtwinklig zur Zuführrichtung bekannt, die aus einzelnen Stangen, gegebenenfalls mit Saug­ näpfen bestehen und die z.B. schuppenförmige Formationen von Papierprodukten in rechtem Winkel abfördern. Die Papierprodukte werden somit in bezug auf die Förderachse um 90° verdreht.
Es sind auch sogen. Wendeförderer bekannt, bei denen die ver­ einzelten Papierprodukte durch Halter an einem Kettentrieb vorgeschoben und in eine beliebige andere Richtung wegge­ fördert werden.
In allen diesen Fällen wird entweder die Formation der Papier­ produkte - sei es daß sie einzeln oder in Schuppenform ange­ fördert werden - verändert, oder zumindest werden die Toleran­ zen der einzelnen Schuppen oder auch die Abstände der ein­ zelnen Papierprodukte innerhalb großer Toleranzen abgeändert; auch ein gewisses Verkanten der einzelnen Papierprodukte bei einer Ablage derselben vom Kettenförderer ist nicht auszu­ schließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Formation der Papierprodukte unverändert in eine andere Richtung umzulenken und dabei ge­ gebenenfalls die einzelnen Papierprodukte zu wenden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Papierprodukte in einer Zwangsführung formationsfest eingespannt schrauben­ förmig mindestens teilweise gewendet und winklig zur Zu­ führrichtung geführt sind.
Durch die normalerweise um 180° vorgenommene Wendung der Produkte, sei es in Schuppenformation oder sei es in ver­ einzelter Formation, ist die Möglichkeit gegeben, die Rück­ seite der Einzelprodukte zu behandeln, z.B. mit Klebstoff, Etiketten o.dgl. zu versehen, oder auch gegebenenfalls nach der Anordnung eines Rückwenders Formationen in derselben Form weiterlaufen zu lassen, in der die Produkte vom Zuförderer angeliefert worden sind; die Richtung der einzelnen Papier­ produkte in bezug auf die Förderachse wird hierbei nicht ver­ ändert. Durch die Einspannung in der Zwangsführung werden die Papierprodukte bei der Führung um die Wendeachse so fest ge­ halten, daß die Formationsfestigkeit gewährleistet ist.
Die gegebenenfalls als selbständige Einheit ausgebildete Vorrichtung kann entweder in bestehenden Anlagen Umlenk­ vorrichtungen bekannter Art ersetzen oder auch bei einer Neuaufstellung z.B. einer Rotationsschneidanlage, Verwendung finden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Zwangsfühung mindestens aus einem die Papierprodukte von oben oder unten angreifenden Förderband und einem schrauben­ förmigen Widerlager. Das Widerlager kann dabei aus einem schraubengangförmigen Förderband bestehen oder letzteres auf­ weisen.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform besteht das Wider­ lager aus einer schraubengangförmigen Führung, z.B. einer entsprechend gebogenen Schiene, Leiste o.dgl., oder weist letztere auf. Die Zwangsführung kann auch aus getrennten, schraubengangförmig auf einem Träger angeordneten Rollen, Walzen o.dgl. bestehen.
Bei allen Ausführungsformen ist bzw. sind mindestens ein Förderband und/oder die Rollen, Walzen o.dgl. angetrieben.
Zweckmäßigerweise ist mindestens ein Förderband an seiner produktabgekehrten Seite mit Vorsprüngen, seitlichen Ein­ fassungen o.dgl. versehen und die Förderbandführung ent­ sprechend ausgebildet.
Durch die Verwendung von zwei Förderbändern oder auch anders ausgebildeten, gegebenenfalls elastischen Widerlagern, ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur einlagige Papierprodukte, z.B. in Schuppenformation, ohne mechanische Veränderungen an der Vorrichtung vorzunehmen, zu transportieren.
Die Zwangsführung kann auch aus einem schraubengangförmigen, auf einem Träger ausgebildeten oder angebrachten Wulst o.dgl. bestehen. Der Rollen-, Walzen- oder Wulstträger ist vorzugs­ weise im Querschnitt rund oder polygonal ausgebildet; in letzterem Fall kann der Träger gegebenenfalls in Form eines Zylinders stationär befestigt sein.
Der Rollen- oder Walzenträger weist bevorzugterweise Löcher zur drehbaren Aufnahme von Rollen- oder Walzenhaltern auf. Diese z.B. U-förmigen, mit einem Stift versehenen Halter können dann zur exakten Führung des Förderbandes verstellt werden.
Das Förderband, die Rollen, Walzen oder der Wulst kann höchstens 15 cm breit sein; es können im Zuförderer seit­ liche Leisten, Führungen o.dgl. für die Papierprodukte vorgesehen sein.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der der Eingang der einzigen Zwangsführung mittig zwischen den Rän­ dern des Zuführers angeordnet ist.
Der Winkel der schraubenförmigen Zwangsführung zwischen dem Zu- und Abförderer ist zweckmäßigerweise doppelt so groß wie der Winkel zwischen der Wendeachse und dem Zuführer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dahingehend ergänzt werden, daß der Wendevorrichtung bzw. dem Wender eine Rück­ wendevorrichtung bzw. ein Rückwender mit einer formations­ festen Einspannung der Papierprodukte nachgeschaltet ist.
Der Rückwender kann dabei aus zwei mindestens im Berührungs­ bereich mit den Papierprodukten parallel verlaufenden Förder­ bändern bestehen. Auch in diesem Fall werden die Papier­ produkte so weitgehend lagefest oder formationsfest ge­ halten, daß die den Rückwender verlassenden Papierprodukte in be­ zug auf ihre Stellung und den jeweiligen Abstand zu den benachbarten Papierprodukten genau dieselben Lage einnehmen wie vor dem Zuförderer.
Die beiden Förderbänder sind mindestens jeweils um drei Walzen umgelenkt. Mindestens ein Förderband und/oder die aus Rollen oder Walzen bestehende oder diese aufweisende Zwangsführung kann bzw. können angetrieben sein.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Rückwender als Überkopfförderer ausgebildet.
Der Abförderer des Rückwenders kann dabei über der Wendevor­ richtung angeordnet sein. Auf diese Weise wird nicht nur eine besonders raumsparende Vorrichtung erhalten, sondern es ist auch möglich, die Wende- und Umlenkvorrichtung modulmäßig herzustellen und zu liefern und an dieses Modul den eben­ falls als selbständiges Modul ausgebildeten Rückwender an­ zuschließen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs­ form der Erfindung in Verbindung mit einer Zusatzvor­ richtung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit Zusatzvor­ richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Detail der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein weiteres Detail und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Zusatzvor­ richtung in spiegelbildgleicher und sche­ matischer Darstellung.
Nach einem Zuförderer 1 ist eine Wendevorrichtung 2 angeordnet, auf welche der Rückwender 3 und der Abförderer 4 folgt. Das beim Ausführungsbeispiel dargestellte vereinzelte Papierprodukt 5 ist als einmal gefalzte Doppelseite dargestellt und wird in Pfeil­ richtung 6 herangeführt und in Pfeilrichtung 7 weggefördert. Die da­ zwischenliegende Wendung und Rückwendung des Papierproduktes wird nachfolgend näher beschrieben; das Papierprodukt nimmt jedoch nach Verlassen des Abförderers genau die gleiche Lage in Bezug auf die Förderrichtung und die benachbarten Papierprodukte - sei es vereinzelt oder sei es in Schuppenform - ein wie im Zuförderer.
Der Zuförderer 1 besteht beispielsweise aus zwei Walzen 10, 11, die durch vier endlose Förderbänder 12, 13, 14 und 15 mitein­ ander verbunden sind.
Etwaige auf die Breite der angelieferten Papierprodukte abge­ stellte seitliche Führungen, Leisten o.dgl. sind nicht dar­ gestellt.
In einem Winkel von 45° zur Zufördererachse verläuft die Achse 16 der Wendevorrichtung bzw. des Wenders 16′.
Der Wender 16′ besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem fest mit dem Rahmen des Moduls verbundenen Zylinder, auf welchem die näher in Fig. 4 dargestellten Rollen 20 ange­ ordnet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt acht Rollen 20 vorgesehen, die sich in bezug auf die Wendeachse 16 des Wenders 16′ in Zylinderform um 180 Bogenwinkelgrade ver­ teilen. Während die Achse der ersten Rolle 20 senkrecht zur Zufördererrichtung 6 verläuft, verläuft die Achse der achten Zufördererrolle 20 senkrecht zur Abfördererachse 7.
Unter Berücksichtigung der Darstellung in Fig. 2 liegt die erste Rolle 20 an der dem Beschauer zugekehrten Seite des Wenders 16′, während die letzte Rolle 20 auf der abgekehrten Seite angeordnet ist. Die dazwischenliegenden sechs Rollen 20 sind so über den Umfang des Zylinders 16 verteilt, daß sie eine schraubengangförmige Verbindung zwischen der ersten und letzten Rolle herstellen. Die Rollen 20 sind bei der darge­ stellten Ausführungsform freilaufend ausgebildet und in U-förmigen Haltern 21 drehbar gelagert. Die U-förmigen Halter weisen je eine stiftförmige Verlängerung 22 auf, die je in einem entsprechenden Loch 23 im zylindrischen Wender 16′ durch eine Arretierschraube 24 gehalten sind; die Arretierschraube 24 ermöglicht eine Drehung der Halterung 21, um diese der erfor­ derlichen Führung eines Förderbands in Schraubengangform an­ zupassen. Die Schraubengangform ist in Fig. 1 mit den beiden Linien 25, 26 angedeutet. Das durch den Zuförderer angelie­ ferte Papierprodukt wird im Bereich der Wendevorrichtung 2 zwischen zwei parallel laufenden Förderbändern in der Breite der Rollen 20 eingespannt gehalten, so daß die einzelnen Papierprodukte ohne ihre Formation oder ihre Lage zu verändern gewendet und in Richtung des Pfeiles 30 weggefördert werden können; sie können dann wie nachfolgend näher beschrieben durch eine Überkopfförderung zurückgewendet und dann in Pfeil­ richtung 7 ggf. einer weiteren Behandlungsstation zugeführt werden.
Die Wendevorrichtung wird durch die Zwangsführung zwischen den beiden Förderbändern, die z.B. beide synchron angetrieben werden, so verwendet, daß eine Wendung der Einzelprodukte oder der Schuppenformation um 180° erfolgt, wobei die Einzel­ produkte auf der Höhe des Pfeiles 30 mit ihrer Oberseite nach unten liegen.
Die beispielsweise vorgesehenen acht Rollen bewirken also nicht nur eine Umlenkung des Produktstroms um 90°, sondern auch eine Umwendung der Einzelprodukte jeweils um 180°, so daß in einer etwa unmittelbar nachgeschalteten Behandlungs­ station die Unterseite der Papierprodukte behandelt werden kann, z.B. daß ein Auftragen von Klebstoff, ein Aufkleben von Etiketten o.dgl., oder auch ein etwaiger Überdruck auf der Rückseite ermöglicht wird.
Wie in Fig. 3 schematisiert dargestellt, verlaufen die beiden Bänder von der ersten Rolle 20 schraubengangförmig bis zur letzten Rolle 20 gemeinsam übereinander, wobei das obere Band 32 von einer angetriebenen Walze 30 aus oberhalb des nachher zu beschreibenden unteren Förderbandes 33 und der acht Rollen 20 zu Walzen 30′, 30′′ läuft, wobei der Bandbereich diesseits des Wenders 16′ in Draufsicht mit strichierten Linien dar­ gestellt ist und der über die Rollen 20 laufende Bereich durch eine Strichpunktierung angedeutet ist.
Das untere Förderband 33 läuft von der Walze 34 aus unmittel­ bar über die Rollen 20 (strichpunktiert) zur Umkehrwalze 31 und zurück zur Walze 34.
Wie bereits bemerkt, sind die beiden Förderbänder im Bereich der Rollen 20 unmittelbar übereinander geführt, jedoch so elastisch, daß sie sich bis zu einem gewissen Grad der Stärke der geförderten Papierprodukte - seien sie einlagig oder auch mehrlagig - anpassen.
Der in Fig. 5 in spiegelbildgleicher Darstellung im Längs­ schnitt schematisch gezeigte Rückförderer 3 hat vier Förder­ bänder 40, 41, 42 und 43, welche als Endlosförderer um die Walzen 44 bzw. 45 umlaufen.
Die Wendeachse 16 müßte in Anpassung an den Rückförderer 3 nach Fig. 5 um 90° verändert werden, wobei auch entsprechend die Pfeilrichtung 30 umgekehrt verlaufen würde, um dem Schnitt des Rückförderers nach Fig. 5 gerecht zu werden.
Während bei der Darstellung nach Fig. 2 die Walze 44 rechts außen liegt und höher angeordnet ist als die Walze 45, ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 5 (in spiegelbild­ gleicher Darstellung) umgekehrt.
Auch beim Rückförderer sind zwei parallel laufende Förder­ bänder 50, 51 vorgesehen, wobei das obere Förderband 50 um eine Umlenkwalze 52, eine äußere obere Walze 53 und eine untere Walze 54 sowie die Walze 44 geführt ist.
Im Berührungsbereich mit den Papierprodukten verläuft das obere Förderband mit dem entsprechenden unteren Förderband jedoch um die Walzen 55, 56, 57, 58 und 59 und dann wieder zurück zur Umlenkwalze 52.
Das untere Förderband 51 verläuft ebenfalls, und in diesem Fall unmittelbar auf den Walzen 55 bis 59, wobei die Walze 55 als Umkehrwalze ausgebildet ist. Das Förderband 51 läuft dann über die weitere Umkehrwalze 60 zur Walze 61 und zur ange­ triebenen Umkehrwalze 62.
Die beiden Förderbänder können aus einzelnen schmalen Förder­ bandstreifen bestehen; die Förderbandstreifen - z.B. fünf an der Zahl - müßten jedoch so angeordnet werden, daß sie jeweils im Bereich der Einspannung der Einzelprodukte paarweise über­ einanderlaufen.
Wie bereits erwähnt, kann der Rückförderer als selbständiges Modul oder als selbständige Einheit ausgebildet sein und zu­ sammen mit der weiter oben beschriebenen Wendevorrichtung Ver­ wendung finden. In diesem Fall werden die Einzelprodukte in Pfeilrichtung 70 zugeführt und in Pfeilrichtung 71 weggeför­ dert.
Bei einem Zusammenbau dieses Moduls mit dem Wender nach Fig. 2 entspricht die Pfeilrichtung 30 dem Pfeil 70 in Fig. 5, wäh­ rend der Pfeil 71 in umgekehrter Richtung verlaufen müßte. Beim Zusammenbau mit der Ausführungsform nach Fig. 2 des Wenders müßten somit die Umlenkwalzen 44 sowie 52 bis 60 nicht, wie in Fig. 5 dargestellt, auf der linken, sondern auf der rechten Seite der Zeichnung angeordnet sein, d.h. oberhalb der Förder­ bänder 40 bis 43. Dadurch, daß die Abförderung, wie in Fig. 1 dargestellt, in Richtung 7 erfolgen würde, verläuft letztere oberhalb des Wenders 16 bzw. 16′ und ist somit raumsparend untergebracht.
Die schraubengangförmige Zwangsführung - bei der dargestellten Ausführungsform die Rollen und die beiden Förderbänder sind im Wendebereich über einen Bogenwinkel von 180° verteilt, was einer Wendung der Einzelprodukte von der Ober- zur Unterseite entspricht. Selbstverständlich können mehr Rollen vorgesehen sein und kann die Wendung der Produkte durch Veränderungen des Bogenwinkels der Zwangsführung größer oder kleiner werden.
Der Winkel, den die Wendeachse 16 mit dem Zuförderer bzw. der Zuführrichtung 6 einschließt, kann variabel sein, wodurch die entsprechende Abförderrichtung verändert wird.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Verändern der Förderrichtung von kontinuierlich in Formation herangeführten biegefähigen Papierprodukten o.dgl., insbesondere schuppenförmig aufeinanderliegenden, mindestens zweilagigen Papierprodukten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papierprodukte in einer Zwangs­ führung formationsfest eingespannt, schraubengangförmig minde­ stens teilweise gewendet und winklig zur Zuführrichtung geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung mindestens aus einem die Papierprodukte von oben oder unten angreifenden Förderband und einem schraubengangförmi­ gen Widerlager besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem schraubengangförmigen Förderband besteht oder letzteres aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer schraubengangförmigen Führung z.B. einer entsprechend gebogenen Schiene, Leiste o.dgl. besteht oder letztere aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus getrennten,schraubengangförmig auf einem Träger angeordneten Rollen, Walzen o.dgl. besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Förderband oder die Rollen, Walzen o.dgl. angetrieben ist/sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Förderband an seiner produktabgekehrten Seite mit Vorsprüngen, seitlichen Ein­ fassungen o.dgl. versehen und die Förderbandführung ent­ sprechend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus einem schraubengangförmigen, auf einem Träger ausgebildeten Wulst o. dgl. besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rollen-, Walzen- oder Wulstträger im Querschnitt rund oder polygonal ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger gegebenenfalls in Form eines Zylinders stationär befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rollen- oder Walzenträger Löcher zur drehbaren Aufnahme von Rollen- oder Walzenhalterungen auf­ weist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband, die Rollen, Walzen oder der Wulst höchstens 15 cm breit ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuförderer seitliche Leisten, Führungen o.dgl. für die Papierprodukte vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eingang der einzigen Zwangsführung mittig zwischen den Rändern des Zuführers angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schraubenförmigen Zwangsführung zwischen dem Zu- und Abförderer doppelt so groß ist wie der Winkel zwischen der Wendeachse und dem Zuförderer.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wendevorrichtung bzw. dem Wender eine Rückwendevorrichtung bzw. ein Rückwender mit einer formationsfesten Einspannung der Papierprodukte nachge­ schaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwender zwei mindestens im Berührungsbereich mit den Papierprodukten parallel verlaufende Förderbänder aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Förderbänder um mindestens je­ weils drei Walzen umgelenkt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Förderband und/oder die aus Rollen oder Walzen bestehende oder diese aufweisende Zwangsführung angetrieben sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückwender als Überkopfförderer aus­ gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer des Rückwenders über der Wendevorrichtung angeordnet ist.
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