DD206732A5 - Fischbearbeitungsmaschine mit einer steuereinrichtung fuer die bearbeitungswerkzeuge - Google Patents

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DD206732A5
DD206732A5 DD83247413A DD24741383A DD206732A5 DD 206732 A5 DD206732 A5 DD 206732A5 DD 83247413 A DD83247413 A DD 83247413A DD 24741383 A DD24741383 A DD 24741383A DD 206732 A5 DD206732 A5 DD 206732A5
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Hermann Wulff
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Nordischer Maschinenbau
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    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE IN FISCHBEARBEITUNGSMASCHINEN VERWENDBARE STEUEREINRICHTUNG FUER DURCH KURVEN HINSICHTLICH IHRES EINSATZZEITPUNKTES UND WIRKUNGSVERLAUFES ZUSTEUERNDENBEARBEITUNGSWERKZEUGE ZU ERHOEHEN. AUFGABE DER ERFINDUNG IST ES, DIE EINSTELLUNG DER WERKZEUGE BEI LAUFENDER MASCHINE VORZUNEHMEN UND DIE KURVENCHARAKTERISTIK ZU VERBESSERN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS DIE HAUPTKURVE FORMSCHLUESSIG MIT EINEM ZWISCHENTRIEB VERBUNDEN IST, WELCHER SEINERSEITS MIT EINEM KONZENTRISCH ZU DER ACHSE DER HAUPTKURVE SCHWENKBAREN, AUF DAS KURYENSEGMENT EINWIRKENDEN KOPPELGLIED UEBER EINEN KETTEN- ODER ZAHNRIEMENTRIEB IN VERBINDUNG STEHT, DESSEN ZIEHENDER UND/ODER SCHIEBENDER TRUM MIT HILFE MINDESTENS EINES SPANNMITTELS EINSTELLBAR AUSGELENKT IST.

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Fischbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug« welches hinsichtlich seines Einsatzzeitpunktes und Wirkungsverlaufes mittels einer Kurve gesteuert wird, wobei deren Steuerbahn aus einer angetriebenen Hauptkurve und mindestens einem unmittelbar neben und relativ zu dieser lageveränderlich angeordneten Kurvensegment zusammengesetzt ist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der maschinellen Bearbeitung von Fischen ist dem Umstand Rechnung zu tragen, daß das Bearbeitungsgut u« a. nicht nur hinsichtlich seiner Größe unterschiedlich ist, sondern auch, abhängig von seiner Artenzugehörigkeit, unterschiedliche anatomische Proportionen aufweist· Letztere sind innerhalb der gleichen Fischart im wesentlichen konstant, was ermöglicht, unter Auswertung einer an dem jeweils zu bearbeitenden Fisch getasteten Meßgröße, wie beispielsweise Dicke, Länge oder Höhe, eine individuelle Einstellung der Werkzeuge vorzunehmen* Dies wird in gängiger Praxis durch geeignete Verstellmittel erreicht, deren Verstellcharakteristik entsprechend den Proportionen der zu bearbeitenden Fischart konstruktiv vorgegeben ist·
Eine entsprechende universelle Anpaßbarkeit der Bearbeitungswerkzeuge an unterschiedliche Fischarten ist demgegenüber äußerst aufwendig, wie leicht vorstellbar ist. Es wird dies deshalb aus ökonomischen Erwägungen nur eingeschränkt prak-
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tiziert in der Weise, daß die Werkzeugsteuerung einer solchen Bearbeitungsmaschine mit einstellbaren Programmen versehen wird, welche auf die Anatomie vorwiegend artverwandter Fischsorten zugeschnitten sind, und dann deren Bearbeitung innerhalb bestimmter Größenbereiche ermöglichen.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der OE-PS 29 27 583 zu entnehmen» bei der elektronische Steuermittel Verwendung finden, die eine Umstellung durch Programmauswahl ermöglichen. Diese Einrichtung ist sehr kostspielig und deshalb nur bei ausreichender Verarbeitungskapazität wirtschaftlich einsetzbar·
Es sind daher Ansätze gemacht worden, bei einzelnen Werkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine Verstellmöglichkeiten vorzusehen, welche geeignet sind, mit einer Maschine Fische von in gewissen Grenzen unterschiedlichen Proportionen zu bearbeiten·
So ist aus der OK-OS 4472/75 eine Maschine zum Reinigen der Bauchhöhle von Fischen bekannt, bei welcher jeder Fisch unter Orientierung an seiner Schnauze auf dem Rücken liegend und Schwanz voraus einem Bauchschlitz- und einem Reinigungswerkzeug zugeleitet wird, deren Bewegungsprofil durch eine Kurve gesteuert wird· Diese besteht aus einer Grundkurve und ein oder mehreren gegenüber dieser konzentrisch lageveränderbaren Kurvensegmenten, welche in der gewünschten Position mit der Grundkurve verschraubt werden·
Damit ist eine Einstellung der Maschine auf eine Fischart
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möglich, die dann innerhalb des durch die Konstruktion gegebenen Arbeitsbereiches größenunabhängig beibehalten werden kann. Die Umstellung auf eine andere Fischart, bei der beispielsweise die Bauchhöhlenlänge im Verhältnis zur Fischlänge geändert ist, erfolgt während des Stellstandes der Maschine durch Verstellen des oder der Kurvensegmente.
Ziel der Erfinduno.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Wirtschaftlichkeit bei der Bearbeitung von Fischen zu steigern und den Investitionsaufwand zu verringern*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischbearbeitungsmaschine mit einer Steuereinrichtung zu schaffen, die ermöglicht, bei laufender Maschine eine Einstellung der Werkzeuge und damit Optimierung des Arbeitsergebnisses unter stetiger Kontrolle des Einflusses der Verstellung vorzunehmen ^ sowie eine in gleicher Weise betätigbare Einrichtung, mit deren Hilfe eine Beeinflussung der Kurvencharakteristik durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptkurve formschlüssig mit einem Zwischentrieb verbunden ist, welcher seinerseits mit einem konzentrisch zu der Achse der Hauptkurve schwenkbaren, auf das Kurvensegment einwirkenden Koppelglied über einen Ketten- oder Zahnriementrieb in Verbindung steht, dessen ziehender und/oder schiebender
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Trum mit Hilfe mindestens eines Spannmittels einstellbar ausgelenkt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beim Einsatz einer so ausgerüsteten Fischbearbeitungsmaschine, da auch weniger ausgebildetes Personal in die Lage versetzt wird» für eine gleichbleibende Qualität des Produktes Sorge zu tragen« Schließlich bietet das erfindungsgemäße Konzept sicherheitstechnische Vorteile dadurch, daß die Verstellung bei geschlossener Maschine ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchgeführt werden kann, was besonders bei Bordbetrieb in rauher See von großer Bedeutung ist.
Die Um- und Einstellung kann in einfacher Weise mittels eines arretierbaren Stellhebels erfolgen, welcher mit dem Spannmittel für den Ketten- oder Zahnriementrxeb auf geeignete Weise in Wirkverbindung steht.
Dabei kann das Spannmittel eine den ziehenden Trum beeinflussende, mit dem Stellhebel verbundene Spannrolle und einen den schiebenden Trum federnd belastenden Kettenspanner umfassen.
Eine von der Drehrichtung der Kurvenscheibe unabhängig verwendbare Ausführung sieht Spannmittel aus zwei den schiebenden und den ziehenden Trum spannenden Spanneleraenten vor, deren Position durch eine mit einem Stellhebel in Verbindung stehende Kurvenscheibe regelbar ist, was zudem den Vorteil hat, daß die Stellkräfte für das Spannmittel frei von zu-
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sätzlichen Federkräften gehalten wird.
Mit einer festen Verbindung zwischen dem Kurvensegment und dem Koppelglied lassen sich Anfang oder Ende der Arbeitsbewegung des jeweils gesteuerten Bearbeitungswerkzeuges regeln»
Schließlich kann das Kurvensegment an der Haupt kurve außerhalb von deren Achse gelagert sein und mit dem Koppelglied in Wirkverbindung stehen· Damit ist es möglich, die Verstellcharakteristik und/oder den Anfang bzw· das Ende der Arbeitsbewegung des Bearbeitungswerkzeuges zu beeinflussen*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert·
Ausführunqsbeispiel Es zeigen:
Fig· 1: eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der in einer Fischentweidemaschine installierten Steuereinrichtung;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig, 3: eine Variante für eine von der Drehrichtung unabhängig verwendbare Einrichtung;
Fig. 4: eine Variante zur Beeinflussung der Verstellcharaktsristik der Einrichtung,
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In einem nur andeutungsweise dargestellten Gestell 1 einer Fisch-Entweidemaschine ist ein Fischförderer 2 aus einer endlos umlaufend angetriebenen Tragkette eingebaut, deren einzelne Glieder mit in Laufrichtung prismenförmig profilierten Aufnahmeprismen 3 versehen sind. In Abständen, welche größer sind als die Länge des größten zur Verarbeitung kommenden Fisches sind an dem Fischförderer 2 in die prismatische Ausnehmung 5 der Aufnahmeprismen 3 aufragende Kopfmitnehmer 4 angeordnet. Ober der Bahn des Fischförderers 2 befindet sich ein Schlitz- und Ausräumwerkzeug 6, welches in der Symmetrieebene der prismatischen Ausnehmungen 5 angeordnet ist. Es besteht aus einem in geeigneter Weise über ein Antriebsrad 8 angetriebenen, mit Ausräumern besetzten Kreismesser 7, welches an einer um eine gestellfeste Hohlwelle 9 schwenkbaren Kurbelschwinge IO gelagert ist. Letztere ist drehfest mit der Welle 11 verbunden, an der ein Kurbelarm 12 mit einer Kurvenrolle 13 befestigt ist. Die Kurvenrolle 13 stützt sich unter Vorspannung auf der Peripherie einer um eine gestellfeste Achse 14 drehbar gelagerten Hauptkurve 15 ab, welche mit einem Kettenzahnrad eine gemeinsame Nabe aufweist. Auf der Achse 14 ist weiter ein unmittelbar an dem Scheibenkörper der Haupt kurve 15 anliegendes Kurvensegment 17 gelagert, welches seinerseits mit einem Kettenzahnrad 13 eine gemeinsame Nabe aufweist. Das Kettenzahnrad 16 ist mittels einer den Antrieb einleitenden Antriebskette 19 mit einem Zwischentrieb 20 aus zwei auf einer gemeinsamen, um eine gestellfeste Achse 21 umlaufend gelagerten Nabe 22 verdrehfest angeordneten Kettenzahnrädern 23; 24 verbunden. Das Kettenzahnrad 24 korrespondiert über eine, in ihrer endlosen Länge überdimensionierte
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Kette 25 mit dem Koppelglied 34, welches aus einem mit dem Kurvensegment 17 verbundenen Kettenzahnrad 18 besteht. Die Kette 25 ist durch Spannmittel 33 gespannt gehalten, was bei dem schiebenden Trum 26 mittels eines federnden Kettenspanners 27 geschieht, während in den ziehenden Trum 28 eine Spannrolle 29 eingreift, welche an dem einen freien Ende eines zweiarmigen, um einen gestellfesten Drehpunkt 31 schwenkbaren Hebels angeordnet ist, dessen anderer freier Schenkel als auf geeignete Weise in seiner jeweiligen Position arretierbarer Stellhebel 32 ausgebildet ist«
Entsprechend Fig· 3 besteht das Spannmittel 33 aus zwei als Lenker ausgebildeten Spanneletgenten 35, welche symmetrisph zu der Verbindungslinie zwischen den Achsen 14 und 21 schwenkbar angeordnet sind und sich über Kurvenrollen 37 auf einer mit dem Stellhebel 32 in Verbindung stehenden Kurvenscheibe 36 abstützen«
Nach Fig, 4 ist das Kurveneleraent 17 um einen an der Hauptkurve 15 exzentrisch angeordneten Achsbolzen 38 schwenkbar gelagert und steht mittels einer Verzahnung 39 mit dem in diesem Fall als Zahnrad 40 ausgebildeten Koppelglied 34 im Eingriff.
Um die Wirkungsweise der Einrichtung darzulegen, sei angenommen, daß das Arbeitsergebnis des Schlitz- und Ausräumwerkzeuges б unbefriedigend ist, weil dieses zu spät in den Fisch eintaucht. Dieser Mangel läßt sich mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung beseitigen, wobei der funktionelle Ablauf folgender ist:
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Ausgehend von der gewünschten Wirkung soll in dem angenommenen Fall ein früherer Einsatz des Schlitz- und Ausräumwerkzeuges 6 erreicht werden» Wie insbesondere aus Fig, I ersichtlich, ist es zu diesem Zweck erforderlich, das Kurvensegment 17 gegenüber der Hauptkurve 15 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Das wird durch Verschwenken des Stellhebels 32 gegen den Uhrzeigersinn erreicht, denn das hat zur Folge, daß die mit diesem verbundene Spannrolle 29 entsprechend verschwenkt wird, wodurch der ziehende Trum 28 der Kette gespannt wird« Der für die stärkere Auslenkung erforderliche Kettenbedarf wird dabei durch Nachgeben des Kettenspanners 27 aus dem schiebenden Trum 26 gedeckt« Bei diesem Vorgang stützt sich die Kette 25 über die Kettenzahnräder 28; 24 und 23 des Zwischentriebes 20 gegenüber dem mit der Hauptkurve in Verbindung stehenden Kettenzahnrad 16 ab, so daß die gewünschte relative Verschiebung zwischen Haupt kurve 15 und Kurvensegment 17 erfolgt*
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig« 3 wird durch Verdrehen der Kurvenscheibe 36 mittels des Stellhebels 32 bewirkt, daß die Spannelemente 35 auf Grund der Kurvenform in genau dem Maße ausgelenkt werden, daß die Kette 25 jeweils gespannt gehalten wird«
Das eine Beeinflussung der Kurvencharakteristik ermöglichende Ausführungsbeispiel nach Fig« 4 läßt erkennen, daß durch Drehen des Zahnrades 40 im Uhrzeigersinn eine Überhöhung, durch entgegengesetzte Drehung eine Erniedrigung der Peripherie der Hauptkurve 15 erzielt werden kann«
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Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke erschöpft sich nicht in der Anwendung zur Beeinflussung des Einsatz- oder Ausschwenkzeitpunktes eines Werkzeuges, Es ist auch möglich, durch Zuhilfenahme eines weiteren, in der beschriebenen '.Veise beeinflußbaren und ebenfalls die Achsen 14 und 21 benutzenden Kettentriebes ein weiteres Kurvensegment zu steuern, so daß in einer Anlage Einsatzzeitpunkt und/oder Ausschwenkzeitpunkt oder eine Verstellkorabination für die Regelung eines dieser beiden Merkmale und/oder der Kurvencharakteristik gewählt werden kann.
Berlin, den 25.3Л983
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Fischbearbeitungsmaschine mit einer Steuereinrichtung für die Bearbeitungswerkzeuge

Claims (6)

Erfindungsanspruch
1» Fischbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug, welches hinsichtlich seines Einsatzzeitpunktes und Wirkungsverlaufes mittels einer Kurve gesteuert wird, wobei deren Steuerbahn aus einer angetriebenen Hauptkurve und mindestens einem unmittelbar neben und relativ zu dieser lageveränderlich angeordneten Kurvensegment zusammengesetzt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Hauptkurve (15) formschlüssig mit einem Zwischentrieb (20) verbunden ist, welcher seinerseits mit einem konzentrisch zu der Achse (14) der Hauptkurve (15) schwenkbaren, auf das Kurvensegment (17) einwirkenden Koppelglied (34) über einen Ketten- oder Zahnriementrieb in Verbindung steht, dessen ziehender und/oder schiebender Trum (28; 26) mit Hilfe mindestens eines Spannmittels (33) einstellbar ausgelenkt ist«
2« Fischbearbeitungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Spannmittel (33) mit einem arretierbaren Stellhebel (32) verbunden ist.
3« Fischbearbeitungsmaschine nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Spannmittel (33) eine den ziehenden Trum (28) beeinflussende, mit dem Stellhebel (32) verbundene Spannrolle (29) und eine den schiebenden Trum (26) federnd belastenden Kettenspanner (27) umfaßt.
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4, Fischbearbeitungsmaschine nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Spannmittel (33) aus zwei, den schiebenden (26) und den ziehenden Trum (28) spannenden Spanneleraenten (35) besteht, deren Position durch eine mit dem Stellhebel (32) in Verbindung stehende Kurvenscheibe (36) regelbar ist.
5· Fischbearbeitungsmaschine nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Kurvensegment (17) mit dem Koppelglied (34) fest verbunden ist.
6· Fischbearbeitungsmaschine nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Kurvensegment (17) an der Hauptkurve (15) außerhalb von deren Achse (14) gelagert ist und mit dem Koppelglied (34) in Wirkverbindung steht»
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD83247413A 1982-01-23 1983-01-21 Fischbearbeitungsmaschine mit einer steuereinrichtung fuer die bearbeitungswerkzeuge DD206732A5 (de)

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