AT389857B - Vereinzelungsvorrichtung fuer rundhoelzer - Google Patents

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Description

Nr. 389857
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer mit einem Rundholzaufnahmen aufweisenden, in Förderrichtung ansteigenden Querförderer.
Um Rundhölzer beispielsweise an einen Längsförderer zur Weiterverarbeitung aufgeben zu können, ist es notwendig, die Rundhölzer zu vereinzelnen. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein Querföiderer eingesetzt, der die ihm einzeln aufgegebenen Rundhölzer an den angeschlossenen Längsförderer abgibt. Die Vereinzelung der einem Rundholzvorrat entnommenen Rundhölzer erfolgt dabei mit Hilfe eines die einzelnen Rundhölzer erfassenden Hebezeuges. Diese Anlagen können allerdings den mit der Durchsatzleistung steigenden Anforderungen nicht mehr genügen, weil das Entnehmen der einzelnen Hölzer von einem Rundholzvorrat und das Ablegen dieser entnommenen Hölzer auf einen Förderer mit Hilfe eines Hebezeuges von Hand gesteuert wird.
Zur Vermeidung einer solchen Handsteuerung ist eine Vereinzelungsvorrichtung bekanntgeworden (DE-AS1 781428), bei der ein in Föiderrichtung ansteigender, mit Rundholzaufhahmen versehener Querföiderer vorgesehen ist, der aus einem Umlaufförderer mit Mitnehmern für die zu vereinzelnden Holzstämme besteht, wobei die Vereinzelung im Bereich der oberen Umlenkung des Förderers erfolgt, indem das vordere der in einer Aufnahme befindlichen Rundhölzer schwerkraftbedingt zuerst auf den nachfolgenden Förderer abfällt. Werden in den Aufnahmen des Querförderers von einem Rütteltisch mehrere Rundhölzer übernommen, so besteht allerdings die Gefahr, daß an den weiterführenden Förderer zwei oder mehrere Stämme abgegeben weiden.
Zum Vereinzelnen von Profilstäben oder Rohren ist außerdem ein Querförderer aus nebeneinandergereihten parallelen Förderschnecken bekannt (DE-OS 2 920 106), die zumindest teilweise am aufgabeseitigen Ende eine axial verstellbare Zwischenschnecke tragen, welche einen gegenüber dem Beginn der Förderschnecke winkelversetzten Anschlag für die zu vereinzelnden Stäbe oder Rohre bildet, so daß bei einer Anpassung des axialen Abstandes zwischen dem aufgabeseitigen Ende der Zwischen- und der Förderschnecke an den Stab- oder Rohrdurchmesser jeweils ein Stab oder ein Rohr zwischen der Zwischen- und der Förderschnecke erfaßt und von den anliegenden Rohren abgesondert werden kann. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vereinzelungsvorrichtung nur dann funktioniert, wenn sichergestellt wird, daß die Stäbe oder Profile in einer einlagigen Reihe angefördert werden, ist eine solche Vorrichtung für die Vereinzelung von Rundhölzern unbrauchbar, weil bei der Rundholzvereinzelung mit unterschiedlichen S tammdurchmessem gerechnet werden muß und die bekannte Vorrichtung einer genauen Anpassung an einen bestimmten Durchmesser bedarf.
Schließlich ist eine Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer mit einem in Förderrichtung ansteigenden Umlaufförderer bekannt (AT-PS 363 384), dem eine ortsfeste Zahnplatte zugeoidnet ist, um den Rundhölzern ein Drehmoment zu erteilen, das beim Vorhandensein von zwei oder mehreren Rundhölzern in einer Rundholzaufnahme den jeweils an den Mitnehmern des Förderers anliegenden Stamm über die Mitnehmer in die nächste Rundholzaufnahme weiterrollt. Da über die Zahnplatte jedoch allen in einer Aufnahme befindlichen Rundhölzern ein entsprechendes Drehmoment erteilt wird, ist keineswegs gesichert, daß das an den Mitnehmern anliegende Rundholz zwangsläufig in die nächste Rundholzaufnahme weitergeleitet wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine hohe Stückfolge erlaubt und eine große Betriebssicherheit mit einer geringen Verschleißanfälligkeit verbindet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Querförderer in an sich bekannt» Weise aus parallel nebeneinandergereihten, mit je einem schraubenförmigen Fördergang versehenen Wellen besteht, die gegensinnig zum Schraubungssinn des zugehörigen Förderganges antreibbar sind und die Rundholzaufhahmen mit ihren jeweils quer zur Förderrichtung fluchtenden Ganglücken zwischen den Windungen der Fördergänge bilden, und daß die Wellen in Förderrichtung axial ansteigen.
Da sich bei einer Drehung der Wellen entgegen dem Schraubungssinn des zugehörigen Förderganges die sich quer zur Förderrichtung ergebenden Ganglücken in Förderrichtung bewegen, werden die in diesen fluchtenden Ganglücken abgelegten Rundhölzer in Förderrichtung mitgenommen. Die in Förderrichtung axial ansteigende Neigung der Wellen des Querförderers bedingt dabei, daß jeweils ein Rundholz in den durch die fluchtenden Ganglücken gebildeten Rundholzaufnahmen an der unteren der die Ganglücken begrenzenden Fördergangwindungen anliegt, die aufgrund der Wellendrehung lediglich auf das anliegende Rundholz ein Drehmoment im Sinne einer Rundholzdrehung in Förderrichtung ausüben. Befindet sich nur ein Rundholz in einer Rundholzaufnahme, so führt dieses Drehmoment zu einer sich der Förderbewegung überlagernden Rollbewegung des Rundholzes, was gegenüber einer ausschließlichen Gleitbewegung eine Verschleißverminderung zur Folge hat. Findet jedoch das abschnittsweise an den Fördergängen der Wellen anliegende Rundholz eine zusätzliche Abstützung an einem weiteren, in derselben Rundholzaufnahme abgelegten Rundholz, so wird das an den Fördergängen anliegende Rundholz durch das ausgeübte Drehmoment im Sinne eines Überrollens des anderen Rundholzes beaufschlagt, was in weiterer Folge dazu führt, daß dieses Rundholz aus der Ganglücke hinausgezwängt wird und über die anliegenden Windungen der Fördergänge in die nachfolgende Rundholzaufnahme kollert Dies» Vorgang wied»holt sich jeweils, bis lediglich ein einziges Rundholz in ein» Rundholzaufnahme des Querförderers liegt, so daß die Rundhölz» vereinzelt am Abgabeende des Querförd»ers ankommen, und zwar in einem gleichbleibenden, durch die Ganghöhe d» Fördergänge bestimmten Abstand voneinander. Dem Querförder» können daher die zu vereinzelnden Rundhölz» haufenweise, beispielsweise mit Hilfe eines Vonatsförderers, zugefördert w»den, ohne die V»einzelung d» Rundhölzer zu beeinträchtigen. Die -2-
Nr. 389857
Anzahl der Windungen der Fördergänge, die Ganghöhe der Schraubung und die Steghöhe der Fördergänge sind naturgemäß unter Berücksichtigung des maximalen Querschnittes der zu vereinzelnden Rundhölzer zu wählen und aufeinander ahzustimmen.
Die Drehung der in Föideirichtung des Querförderers verlaufenden Wellen mit den Fördergängen bewirkt nicht nur ein Drehmoment auf die Rundhölzer, sondern auch eine Querkraft in Richtung der Rundholzachse. Ist die halbe Anzahl der Wellen mit gegensinnigen Fördergängen versehen, was eine gegensinnige Drehung dieser Wellen erfordert, so heben sich diese Querkräfte bei einer mittigen Aufgabe des Rundholzes auf den Querförderer nach außen hin auf. Eine solche Anordnung kann somit für eine mittige Ausrichtung der Rundholzstämme eingesetzt werden, weil bei einer unsymmetrischen Aufgabe die Querkraft in einer Richtung überwiegt. Eine solche Ausrichtung kann allerdings nur grob ausfallen. Werden höhere Anforderungen an eine Rundholzausrichtung gestellt, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Schraubungssinn der Fördergänge der Wellen, wie an sich bekannt, gleich gewählt werden, um auf der in Drehrichtung der Wellen liegenden Stirnseite der Rundholzaufnahmen einen stimseitigen Anschlag für die Rundhölzer vorsehen zu können, gegen den die Rundhölzer zufolge der gleichgerichteten Querkräfte axial verschoben werden, so daß die Rundhölzer mit einer Stirnseite genau ausgerichtet abgegeben weiden können.
Das Drehmoment auf die an einer Fördergangwindung der Wellen anliegenden Rundhölzer und die Abstützung, die diese Rundhölzer an den anderen Rundhölzern in ein» Rundholzaufnahme finden, hängen von der Neigung der Wellen in Fördenichtung ab, weil die Reibung zwischen diesen Teilen von der in Achsrichtung der Wellen verlaufenden Gewichtskomponente der Rundhölzer bestimmt wird. Durch eine entsprechende Wahl der Wellenneigung kann somit auch auf die jeweilige Krafteinwirkung Einfluß genommen werden. Um eine Anpassung an die jeweils günstigsten Verhältnisse sicherzustellen, kann die Neigung der Wellen des Querförderers einstellbar sein.
Verlaufen schließlich die Wellen des Querförderers gegenüber den Achsen der Rundholzaufnahmen im Sinne einer Verkleinerung des Winkels zwischen den Achsen der Rundholzaufnahmen und den diese Rundholzaufnahmen begrenzenden Abschnitten der Fördergänge geneigt, so wird einerseits eine flächigere Anlage der Rundhölzer an den die Rundholzaufnahmen begrenzenden Abschnitten der Fördergänge erreicht und anderseits eine erheblich geschlossenere Begrenzung der Rundholzaufnahmen sichergestellt, weil die Fördergangabschnitte im Förderbereich entsprechend der Achsrichtung der Rundholzaufnahmen ausgerichtet werden und der Abstand der Fördergänge benachbarter Wellen klein gehalten werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Neigungswinkel zwischen den Wellen des Querförderers und den Achsen der Rundholzaufnahmen im Bereich des Komplementärwinkels des Steigungswinkels der Fördergangschraubung liegt, wenn also die Rundhölzer gewissermaßen Tangenten an den anliegenden Fördergangabschnitten bilden. Mit den dadurch erreichbaren, im wesentlichen seitlich geschlossenen Rundholzaufnahmen können Rundholzablagen auf dem Querförderer außerhalb der Rundholzaufnahmen praktisch ausgeschlossen weiden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung in einem schematischen Längsschnitt durch den Querförderer und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das über einen Vorratsförderer (1) angeförderte Rundholz einem Querförderer (2) aufgegeben, der aus einem Gestell (3) und einer Mehrzahl von in diesem Gestell (3) drehbar gelagerten Wellen (4) besteht, die parallel nebeneinandergereiht sind und in Förderrichtung (5) axial ansteigen. Diese Wellen (4) weisen jeweils einen schraubenförmigen Fördergang (6) auf, wobei die Ganghöhe der Schraubung und der Schraubungssinn aller Fördergänge (6) gleich sind. Aufgrund der parallelen Anordnung der Fördergänge (6) ergeben sich quer zur Förderrichtung (5) miteinander fluchtende Ganglücken zwischen den Windungen der Fördergänge (6), so daß durch diese Ganglücken quer zur Förderrichtung verlaufende Rundholzaufnahmen (7) gebildet werden, die sich bei einer gleichsinnigen und synchronen Drehung der Wellen (4) entgegen dem Schraubungssinn der Fördergänge (6) in Förderrichtung entlang der Wellen (4) bewegen.
Werden nun dem Querförderer (2) über den Vorratsförderer (1) Rundhölzer aufgegeben, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, so werden die im Bereich einer Rundholzaufnahme (7) zu liegen kommenden Rundhölzer durch die Fördergänge (6) in Fördenichtung mitgenommen, wobei stets ein Rundholz (8a) an der unteren der beiden eine Ganglücke begrenzenden Fördergangwindungen anliegt. Dieses Rundholz (8a) erfährt somit über die anliegenden Fördergänge (6) ein Drehmoment im Sinne des Pfeiles (9), das beim Vorhandensein eines weiteren Rundholzes (8b) in derselben Rundholzaufnahme zu einem Hinauszwängen des Rundholzes (8a) aus der Rundholzaufnahme (7) und einem Zurückfallen des Rundholzes (8a) in die nachfolgende Rundholzaufnahme führt. Aufgrund der in Fördenichtung (5) ansteigenden Neigung der Wellen (4) drückt nämlich das Rundholz (8b) mit einer Komponente (10) seines Gewichtes (11) auf das Rundholz (8a), das somit am Rundholz (8b) eine Abstützung für sein Drehmoment im Sinne des Pfeiles (9) findet und das Rundholz (8b) zu überrollen versucht, was das geschilderte Hinauszwängen des Rundholzes (8a) aus der Rundholzaufnahme (7) zur Folge hat. Es werden daher die dem Querförderer (2) aufgegebenen Rundhölzer zwangsläufig vereinzelt, wobei ein Verschleiß der Wellen (4) oder der Fördergänge (6) auf die Betriebssicherheit keinen Einfluß hat, solange die erforderlichen Festigkeiten gewährleistet sind.
Die in der geschilderten Weise vereinzelten Rundhölzer werden über einen Ablauf (12) an einen Längsförder» (13) weitergeleitet, d» die Rundhölzer ein» Bearbeitungsvoirichtung zuführt. -3-

Claims (4)

  1. Nr. 389857 Da von den mit Fördergängen (6) versehenen Wellen (4) auf die Rundhölzer nicht nur ein Drehmoment, sdndem auch eine Querkraft in Richtung der Rundholzachse ausgeübt wird, können diese Querkräfte zum Ausrichten der Rundhölzer nach einer Stirnseite ausgenützt werden. Zu diesem Zweck ist auf der in Drehrichtung der Wellen (4) liegenden Stirnseite der Rundholzaufhahmen (7) ein stimseitiger Anschlag (14) für die Rundhölzer vorgesehen, an dem die Rundhölzer bei ihrer Förderung entlang der Wellen (4) anschlagen. Mit dieser einfachen Maßnahme kann ein vorgegebener Abstand der Rundhölzer auf dem Längsförderer (13) eingehalten werden. Um die Kraftwirkungen hinsichtlich der Übertragung des Drehmomentes auf das Rundholz (8a) bzw. der Gewichtskomponente (10) des Rundholzes (8b) auf das Rundholz (8a) beeinflussen zu können, muß der Neigungswinkel der Wellen (4) entsprechend eingestellt werden. Mit einer schwenkverstellbaren Lagerung des Gestelles (3) des Querförderers (2) kann eine solche Neigungseinstellung vorteilhaft erzielt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer mit einem Rundholzaufnahmen aufweisenden, in Förderrichtung ansteigenden Querförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (2) in an sich bekannter Weise aus parallel nebeneinandergereihten, mit je einem schraubenförmigen Fördergang (6) versehenen Wellen (4) besteht, die gegensinnig zum Schraubungssinn des zugehörigen Förderganges (6) antreibbar sind und die Rundholzaufnahmen (7) mit ihren jeweils quer zur Förderrichtung (5) fluchtenden Ganglücken zwischen den Windungen der Fördergänge (6) bilden, und daß die Wellen (4) in Förderrichtung (5) axial ansteigen.
  2. 2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubungssinn der Fördergänge (6) der Wellen (4), wie an sich bekannt, gleich ist und daß auf der in Drehrichtung der Wellen (4) liegenden Stirnseite der Rundholzaufhahmen (7) ein stimseitiger Anschlag (14) für die Rundhölzer vorgesehen ist.
  3. 3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Wellen (4) des Querförderers (2) einstellbar ist.
  4. 4. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) des Querförderers gegenüber den Achsen der Rundholzaufnahmen (7) im Sinne einer Verkleinerung des Winkels zwischen den Achsen der Rundholzaufhahmen (7) und den diese Rundholzaufnahmen (7) begrenzenden Abschnitten der Fördergänge (6) geneigt verlaufen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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