DE3613174A1 - Verschlusskappe von kindersicherer art mit sicherheitsstreifen - Google Patents

Verschlusskappe von kindersicherer art mit sicherheitsstreifen

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DE3613174A1
DE3613174A1 DE19863613174 DE3613174A DE3613174A1 DE 3613174 A1 DE3613174 A1 DE 3613174A1 DE 19863613174 DE19863613174 DE 19863613174 DE 3613174 A DE3613174 A DE 3613174A DE 3613174 A1 DE3613174 A1 DE 3613174A1
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Germany
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internal
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strip
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DE19863613174
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Emilio Morini
Giovanni Celaschi
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Bormioli Metalplast SpA
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Bormioli Metalplast SpA
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/089Annular tamper band connected to the closure, but not coacting with the container for preventing initial downward motion, e.g. on two-parts child-proof closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verschluss­ kappe von "kindersicherer" Art mit Sicherheitsstreifen. Sie findet eine nützliche Anwendung bei allen jenen Konfek­ tionen, bei denen gewünscht oder vorgesehen ist, dass sie nicht von Kindern geöffnet werden können.
Es sind bereits Verschlusskappen der sogenannten "kindersi­ cheren" Art bekannt, bei denen das Öffnen nur durch eine Folge von koordinierten Bewegungen erreicht werden kann, die nur schwierig von Kindern bis zu einem gewissen Alter durch­ führbar sind.
Diese Verwirklichungsformen enthalten eine interne Kapsel, die mit Verbindungsmitteln von normalerweise schraubenarti­ gem Typ versehen sind, welche das Aufsetzen auf abnehmbare Weise auf den Stutzen des zu verschliessenden Behälters er­ möglichen, sowie eine äussere Kapsel (Kapseldeckel), welche die interne Kapsel, auf der sie angeordnet ist, "verdeckt". Die äussere Kapsel ist mit der internen Kapsel so verbunden, dass sich jeweils der Zustand der freien Umdrehung (Sicher­ heitszustand oder "Kindersicherung") oder der der Verbindung mit der Umdrehung der internen Kapsel herstellt, und zwar je nach unterschiedlichen axialen Positionen, welche die eine im Verhältnis zu der anderen einnimmt.
Bei diesen Anbringungsarten erweist sich das Problem, wie ein Sicherheitsstreifen oder Streifen zum ersten Öffnen herge­ stellt werden kann, der direkt mit der "kindersicheren" Kap­ pe verbunden wird, wie es bei Kappen oder normalen Verschlüs­ sen üblich ist, das heisst nicht von "kindersicherer" Art, die zum Verschliessen von Behältern dienen.
Wie bekannt ist, wird tatsächlich dieser Sicherheitsstreifen an normalen Kappen, also nicht von "kindersicherer" Art, so angeordnet und vorgesehen, dass er beim ersten Öffnen unver­ meidbar gebrochen werden muss.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, das obenge­ nannte Problem zu lösen, indem eine Verschlusskappe von "kin­ dersicherer" Art hergestellt wird, mit der auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Vorrichtung oder ein Sicherheits­ streifen zum ersten Öffnen verbunden ist.
Ein durch die vorliegende Erfindung gebotener Vorteil ist der, dass dieser an allen "kindersicheren" Verschlusskappen von der Art mit einer doppelten Kapsel anbringbar ist, wobei ei­ ne interne Kapsel dazu bestimmt ist, auf abnehmbare Weise auf den Stutzen des Behälters aufgesetzt zu werden, während die andere äussere zum Öffnen und Verschliessen des Behälters selbst bewegt wird.
Diese und weitere Vorteile werden erreicht durch die vorlie­ gende Erfindung, die eine Verschlusskappe von "kindersicherer" Art mit Sicherheitsstreifen betrifft, enthaltend eine interne Kapsel, versehen mit Verbindungsmitteln, die das abnehmbare Aufsetzen auf den Stutzen des zu verschliessenden Behälters er­ möglichen, und an der eine äussere Kapsel so angeordnet und befestigt ist, dass jeweils der Zustand des freien Drehens (Sicherheitszustand oder "Kindersicherung") oder der Zustand der Verbindung des Drehens der äusseren Kapsel mit der inter­ nen Kapsel je nach unterschiedlichen axialen Positionen her­ gestellt werden kann, welche die eine gegenüber der anderen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie verbunden mit dem umlaufenden Rand der Öffnung der äusseren und dem Behälter zugewandten Kapsel einen Sicherheitsstreifen zum ersten Öff­ nen enthält, wobei dieser Streifen koaxial zu der äusseren Kapsel angeordnet ist, so dass er eine Art Verlängerung bil­ det, die durch Kontakt mit dem Körper des Behälters als An­ schlag dient, um das axiale Verschieben der äusseren Kapsel im Verhältnis zu der internen Kapsel aus der normalen "kin­ dersicheren" Position in die Verbindungsposition zu verhin­ dern, es sei denn durch Brechen des Streifens, wobei letzte­ re Position es ermöglicht, die interne Kapsel zu bewegen, das heisst sie zu drehen, und zwar unter Einwirkung auf die äus­ sere Kapsel.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Ver­ wirklichungsform der Erfindung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen darge­ stellt wird, von denen
  • - Abb. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes zeigt;
  • - Abb. 2 zeigt den gleichen Schnitt aus Abbildung 1, jedoch in einer anderen Ausbildung.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit (1) ein Behälter bezeichnet, dessen am Ende des Halses (2) vor­ gesehene Stutzen durch eine Verschlusskappe "kindersicherer" Art verschlossen wird. Die Verschlusskappe (3) enthält in der Tat eine interne Kapsel (4), die mit einem Innengewinde (6) versehen ist, durch das sie auf ein entsprechendes und in den Hals (2) eingearbeitetes Gewinde (7) aufgeschraubt werden kann.
Auf der internen Kapsel (4) ist eine äussere Kapsel (5) oder Kapseldeckel angeordnet.
In der in Abbildung 1 dargestellten Position, die dem "kin­ dersicheren" Zustand entspricht, kann sich die äussere Kap­ sel (5) frei um die interne Kapsel (4) drehen. Dieser Zustand hängt von der entsprechenden axialen Position ab, die zwi­ schen der äusseren Kapsel (5) und der internen Kapsel (4) vor­ handen ist. Diese Position wird durch elastische Mittel (8) gehalten, deren Wirkung solche ist, die dazu neigt, die bei­ den Kapseln in axialer Richtung voneinander zu entfernen und die Kapsel (5) im Verhältnis zu der Kapsel (4) angehoben zu halten. Unter Ausübung eines Druckes in der durch den Pfeil (13) angegebenen Richtung auf die Kapsel (5), so dass die Wir­ kung der elastischen Mittel (8) überwunden wird, wird die Kapsel selbst axial nach unten verschoben, so dass die inne­ re Verzahnung (9), die in den oberen Teil der zylindrischen internen Oberfläche der Kapsel (5) eingearbeitet ist, sich mit der äusseren Verzahnung (10), die in die zylindrische äussere Oberfläche der Kapsel (4) eingearbeitet ist, verbin­ det. In diesem Zustand ist natürlich jede Umdrehung zwischen der Kapsel (5) und der Kapsel (4) verhindert. Bei der ent­ sprechenden und in Abbildung 2 dargestellten Ausbildung er­ weist es sich somit als möglich, unter Einwirkung von aus­ sen auf die Kapsel (5) das Abschrauben oder Aufschrauben der Kapsel (4) auf den Hals (2) des Behälters (1) vorzunehmen. Am umlaufenden Rand (11) der Öffnung der dem Behälter (1) zu­ gewandten Kapsel (5) ist ein Sicherheitsstreifen (12) oder Streifen zum ersten Öffnen befestigt, der koaxial zu der Kap­ sel (5) angeordnet ist und somit eine Art von Verlängerung bildet. Dieser Streifen als Verlängerung der Kapsel (5) dient als Anschlag, wobei er mit dem Körper des Behälters (1) in Kontakt kommt, so dass ein axiales Verschieben der Kapsel (5) im Verhältnis zu der Kapsel (4) verhindert wird, welches den Übergang aus der "kindersicheren" Position, das heisst des freien Drehens der äusseren Kapsel im Verhältnis zu der inter­ nen Kapsel, in die Position der Verbindung bedeutet, die durch das Einrasten der Verzahnungen (9) und (10) bestimmt wird. Praktisch ist der Sicherheitsstreifen (12) so mit dem Rand (11) der äusseren Kapsel (5) verbunden, dass das erste Öffnen nur durch das Brechen des Streifens selbst vorgenommen wer­ den kann, was einfacherweise durch einen starken Druck in der durch den Pfeil (13) angezeigten Richtung erreicht wird oder durch Entfernen des Streifens selbst auf andere Weise. Das Brechen des Streifens (12) wird dadurch erleichtert, dass der Streifen selbst aus mehreren Abschnitten hergestellt ist, die miteinander und mit dem Rand (11) durch Befestigungen verbunden sind, die leicht durch geringen Kraftaufwand ge­ brochen werden können.
Natürlich kann das Brechen des Streifens, das durch einen Druck in der durch den Pfeil (13) angezeigten Richtung er­ folgt, nur dann möglich sein, wenn der Körper des Behälters (1) von einer solchen Form ist, die es bei Kontakt mit dem unteren Rand des Streifens ermöglicht, wie ein Keil zu wir­ ken und ein Ausdehnen und folglich das Brechen herbeizuführen. Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen prak­ tischer Art angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruch­ ten Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.

Claims (4)

1. Verschlusskappe von "kindersicherer" Art mit Sicher­ heitsstreifen, enthaltend eine interne Kapsel (4), versehen mit Verbindungsmitteln, die das abnehmbare Aufsetzen auf den Stutzen des zu verschliessenden Behälters (1) ermöglichen, und an der eine äussere Kapsel (5) so angeordnet und befestigt ist, dass jeweils der Zustand des freien Drehens (Sicherheits­ zustand oder "Kindersicherung") oder der Zustand der Verbin­ dung des Drehens der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis zu der internen Kapsel (4) je nach unterschiedlichen axialen Posi­ tionen hergestellt werden kann, welche die eine gegenüber der anderen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie verbunden mit dem umlaufenden Rand (11) der Öffnung der äusseren und dem Behälter (1) zugewandten Kapsel (5) einen Sicherheits­ streifen (12) zum ersten Öffnen enthält, wobei dieser Strei­ fen (12) koaxial zu der äusseren Kapsel (5) angeordnet ist, so dass er eine Art Verlängerung bildet, der durch Kontakt mit dem Körper des Behälters (1) als Anschlag dient, um das axiale Verschieben der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis zu der internen Kapsel (4) aus der normalen "kindersicheren" Po­ sition in die Verbindungsposition zu verhindern, es sei denn durch Brechen des Streifens (12), wobei letztere Position es ermöglicht, die interne Kapsel (4) zu bewegen, das heisst sie zu drehen, und zwar unter Einwirkung auf die äussere Kapsel (5).
2. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie elastische Mittel (8) enthält, die axial zwischen der internen Kapsel (4) und der äusseren Kapsel (5) wirken, um diese in der entsprechenden axialen Position zu halten, in dem der Zustand der freien Umdrehung zueinander besteht, wobei vorgesehen ist, dass die genannten Mittel (8) auf eine solche Weise wirken, die zum Entfernen in axialer Richtung der äusseren Kapsel (5) von der internen Kapsel (4) und von dem Körper des Behälters (1) neigt, auf den letztere aufgesetzt ist.
3. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindung des Drehens zwischen der äus­ seren Kapsel (5) und der internen Kapsel (4) durch eine Zahn­ verbindung erreicht wird, die eine äussere Verzahnung (10) ent­ hält, welche in die zylindrische äussere Oberfläche der inter­ nen Kapsel (4) eingearbeitet ist, sowie eine innere Verzahnung (9), eingearbeitet in einen Teil der zylindrischen internen Oberfläche der äusseren Kapsel (5), wobei vorgesehen ist, dass an der Stelle der entsprechenden axialen Position, wel­ che das freie Drehen der äusseren Kapsel (5) im Verhältnis zu der internen Kapsel (4) ermöglicht, keinerlei Verbindung hergestellt wird, wobei die innere Verzahnung (9) axial in einem Abstand von der äusseren Verzahnung (10) verbleibt, wel­ che frei im Inneren eines Abschnittes der zylindrischen in­ ternen Oberfläche der äusseren Kapsel (5) gelagert ist, die sich zwischen der inneren Verzahnung (9) und dem umlaufenden Rand (11) des Stutzens befindet, mit dem der Streifen (12) verbunden ist.
4. Verschlusskappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindungsmittel, die das Aufsetzen der internen Kapsel (4) auf den Stutzen des Behälters (1) ermög­ lichen, von der Art einer Schraube sind und ein internes Ge­ winde (6) enthalten, das innen in die interne Kapsel (4) ein­ gearbeitet ist und dazu dient, mit einem entsprechenden und an der Aussenseite des Stutzens des Behälters (1) vorgesehe­ nen äusseren Gewinde (7) verbunden zu werden.
DE19863613174 1985-11-07 1986-04-18 Verschlusskappe von kindersicherer art mit sicherheitsstreifen Withdrawn DE3613174A1 (de)

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