DE3613135A1 - Befestigungsvorrichtung fuer den aufnehmer einer induktiven geschwindigkeitsmesseinrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer den aufnehmer einer induktiven geschwindigkeitsmesseinrichtung

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DE3613135A1
DE3613135A1 DE19863613135 DE3613135A DE3613135A1 DE 3613135 A1 DE3613135 A1 DE 3613135A1 DE 19863613135 DE19863613135 DE 19863613135 DE 3613135 A DE3613135 A DE 3613135A DE 3613135 A1 DE3613135 A1 DE 3613135A1
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transducer
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clamping
clamp
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DE19863613135
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Juergen Schonlau
Dietmar Gath
Peter Grone
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/171Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für den Aufnehmer einer induktiven Geschwindigkeitsmeßeinrichtung einer Antiblockierregelanlage eines Kraftfahrzeugs, der Polschuhe aufweist, die in einem einen Luftspalt bestimmenden Abstand von einer mit einem Fahrzeugrad umlaufenden Zahnscheibe angeordnet sind, wobei der Aufnehmer zur Einstellung des Luftspaltes in einem ortsfesten Halter verstellbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (DE-PS 21 13 307) ist der Aufnehmer mit Langlöcher aufweisenden seitlichen Fortsätzen versehen, durch die Schrauben hindurchgeführt und in eine gestellfeste Halteplatte geschraubt werden. Vor dem Festziehen der Schrauben kann der Aufnehmer daher verstellt werden, so daß eine die Stirnseite der Polschuhe bedeckende Kunststoffschicht, deren Dicke dem gewünschten Luftspalt entspricht, mit der Zahnscheibe zur Anlage gebracht werden kann. Durch die ersten Umdrehungen der Zahnscheibe wird die Kunststoffschicht abgeschabt, so daß sich der gewünschte Luftspalt ergibt. Um den Aufnehmer so einzustellen, daß sich der gewünschte Luftspalt ergibt beziehungsweise die Kunststoffschicht mit der Zahnscheibe zur Anlage kommt, müssen mithin zwei Schrauben bei Einhalten einer definierten Lage des Aufnehmers betätigt werden. Dies ist kompliziert und arbeitsaufwendig. Darüber hinaus bedürfen die Schrauben einer Sicherung, damit sie sich während des Betriebs nicht lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfacher und rascher zu bedienen ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halter eine im Querschnitt etwa C-förmige Hülse aus federndem Material aufweist, die den Aufnehmer umgibt und durch ein schraubloses Spannelement unter Einklemmung des Aufnehmers zusammengedrückt ist.
Bei dieser Lösung kann der Aufnehmer auf einfache Weise in der Hülse bis auf den gewünschten Spaltabstand zwischen der Zahnscheibe und den Polschuhen, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer die Spaltweite bestimmende Kunststoffschicht, herangeführt und dann durch Zusammendrücken der Hülse mittels des Spannelements in der gewünschten Lage festgeklemmt werden, wobei die Hülse bereits ohne das Spannelement für eine gewisse Lagesicherung sorgen kann, so daß der Aufnehmer beim Spannen des Spannelements nicht festgehalten zu werden braucht.
Eine einfache Ausführung des Spannelements kann darin bestehen, daß es eine geschlossene, die Hülse umgebende Schelle aus Metall mit einer radialen, in Umfangsrichtung der Schelle bleibend zusammengedrückten Ausbauchung aufweist. Ein derartiges Spannelement läßt sich auf einfache Weise aus einem Blechring formen und mittels einer Zange oder dergleichen spannen.
Eine andere Ausbildung der Befestigungsvorrichtung kann darin bestehen, daß die Hülse längs der Ränder ihres Schlitzes radial abstehende Spannbacken aufweist, deren einander abgekehrte Seiten divergieren, und daß das Spannelement eine im Querschnitt etwa C-förmige Klemme mit einem Klemmschlitz aufweist, der im gleichen Maße wie die Spannbackenseiten divergiert und die Spannbacken einfaßt. Bei dieser Ausbildung braucht zum Spannen der Hülse die Klemme lediglich achsparallel zur Hülse über die Spannbacken geschoben werden. Die divergierende Form der Spannbackenseiten und des Klemmschlitzes der Klemme ergeben dann eine Keilwirkung, unter der die Spannbacken in Umfangsrichtung der Hülse zusammengedrückt und die Hülse gespannt wird.
Hierbei können die divergierenden Spannbackenseiten jeweils eine Nut aufweisen, die jeweils einen der Ränder des Klemmschlitzes der Klemme aufnimmt. Diese Ausbildung stellt sicher, daß die Klemme sich nicht radial von den Spannbacken abziehen läßt.
Ferner kann die Hülse auf ihrer Innenseite eine Vertiefung und der Aufnehmer einen in die Vertiefung eingreifenden Vorsprung aufweisen. Auf diese Weise wird der Aufnehmer gegen eine Verdrehung in der Hülse gesichert, so daß die Polschuhe nur eine vorbestimmte Drehwinkellage in Bezug auf die Längsachse des Aufnehmers und die mit dieser zusammenfallende Radialebene der Zahnscheibe einnehmen können. Dies erleichtert das Einstellen dieser Drehwinkellage beim Einführen des Aufnehmers in die Hülse und verhindert darüber hinaus eine unbeabsichtigte Verdrehung des Aufnehmers in der Hülse, bevor die Hülse durch das Spannelement gespannt wird.
Die Vertiefung kann eine axial durchgehende Nut sein. Der Vorsprung läßt sich dann leicht in diese Nut einführen.
Sodann kann die Hülse mit dem kleineren Teil ihres Umfangs am Rande einer Befestigungsplatte angeformt sein. Diese Befestigungsplatte ermöglicht auf einfache Weise, zum Beispiel mittels Schrauben, die gestellfeste Montage der Hülse.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendete Spannelement vor dem Spannen,
Fig. 3 das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendete Spannelement nach dem Spannen und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in schematischer perspektivischer Darstellung.
Die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Halter 1 mit einer Befestigungsplatte 2 aus Kunststoff und einer im querschnitt etwa C-förmigen Hülse 3 aus Kunststoff. Die Befestigungsplatte 2 ist mit seitlichen Bohrungen 4 zur Durchführung von nicht dargestellten Befestigungsschrauben versehen, mittels denen die befestigungsplatte 2 relativ zu einer Radnabe 5 eines Kraftfahrzeugs ortsfest befestigt wird.
Die Hülse 3 ist mit dem kleineren Teil ihres Umfangs in einer entsprechend teilkreisförmigen Ausnehmung im oberen Rand der Befestigungsplatte 2 einteilig angeformt. Sie besteht aus federndem Material, so daß sie durch Verengung ihres axialen Schlitzes zusammengedrückt werden kann. Sie umgibt koaxial einen zylindrischen Aufnehmer 6, der zusammen mit einer drehfest auf der Nabe 5 befestigten Zahnscheibe 7 eine induktive Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlmeßeinrichtung bildet.
Die Hülse 3 wird durch ein schraubloses Spannelement 8 in Form einer geschlossenen, die Hülse 3 umgebenden Schelle aus Metall (Blech) mit einer radialen, in Umfangsrichtung der Schelle 8 bleibend zusammengedrückten Ausbauchung 9 zusammengedrückt, so daß die Hülse 3 den Aufnehmer 6 in seiner axialen Lage reibschlüssig festklemmt. Der Aufnehmer 6 hat auf seiner dem Umfang der Zahnscheibe 7 zugekehrten Stirnseite (nicht dargestellte) Polschuhe und eine (nicht dargestellte) Wicklung, deren Enden als Kabel 10 auf der anderen Stirnseite 11 des Aufnehmers herausgeführt sind.
Ein radialer Vorsprung 12 des Aufnehmers 6 greift in eine Vertiefung 13 in Form einer axialen Nut auf der Innenseite der Hülse 3 zur Sicherung der Drehwinkellage der Polschuhe des Aufnehmers 6 in Bezug auf den Umfang der Zahnscheibe 7 ein.
Vor dem Spannen der Schelle 8 ist der Aufnehmer 6 leicht axial in der Hülse 3 bis auf den gewünschten Luftspalt zwischen den Polschuhen und der Zahnscheibe 7 an diese heranschiebbar, wobei gegebenenfalls zwischen den Polschuhen und der Zahnscheibe 7 eine Kunststoffschicht vorgesehen sein kann, die die Weite des Luftspalts bestimmt und bei den ersten Umdrehungen der Zahnscheibe abgeschabt wird.
Vor dem Spannen der Schelle 8 hat ihre Ausbauchung 9 die in Fig. 2 dargestellte Form. Zum Spannen der Schelle 8 wird die Ausbauchung 9 mittels einer Zange in Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile zusammengequetscht, so daß die Ausbauchung 9 die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Form erhält und sich der Durchmesser der Schelle 8 verringert. Da das Material der Schelle 8 verhältnismäßig biegesteif ist, behält die Ausbauchung 9 die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Form auch gegen eine Rückstellfederkraft der Hülse 3 bei, so daß der Aufnehmer 6 fest in der Hülse 3 eingeklemmt bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an den Rändern des axialen Schlitzes der Hülse 3′ etwa radial von der Hülse 3′ abstehende Spannbacken 14 une 15 angeformt. Die voneinander abgekehrten Außenseiten divergieren und haben Vertiefungen in Form von Nuten 16 und 17, in die entsprechend radial nach innen gewölbte Schenkel einer als Spannelement dienenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Klemme 18 aus Federstahlblech eingreifen. Der Klemmschlitz zwischen den Schenkeln der Klemme 18 divergiert im gleichen Maße wie die Spannbackenseiten etwa kegelförmig. Die Klemme 18 kann daher nach dem Einführen des Aufnehmers 6 in die Hülse 3′ in der dargestellten Lage in Längsrichtung der Hülse 3′ über die Spannbacken 14 und 15 geschoben werden, wobei die Ränder des Schlitzes zwischen den Schenkeln der Klemme 18 in die Nuten 16 und 17 eingreifen und die Spannbacken 14 und 15 unter der Keilwirkung der Klemme 18 zusammengezogen und damit die Hülse 3′ am Umfang des Aufnehmers 6 festgeklemmt wird.
Die Klemme 18 ist weniger materialaufwendig als die Schelle 8 und noch einfacher als diese zu handhaben. Dagegen ist zur Herstellung des Halters 1′ wegen der zusätzlichen Spannbacken 14 und 15 der Hülse 3′ ein etwas aufwendigeres Formwerkzeug erforderlich.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für den Aufnehmer einer induktiven Geschwindigkeitsmeßeinrichtung einer Antiblockierregelanlage eines Kraftfahrzeugs, der Polschuhe aufweist, die in einem einen Luftspalt bestimmenden Abstand von einer mit einem Fahrzeugrad umlaufenden Zahnscheibe angeordnet sind, wobei der Aufnehmer zur Einstellung des Luftspaltes in einem ortsfesten Halter verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1; 1′) eine im Querschnitt etwa C-förmige Hülse (3; 3′) aus federndem Material aufweist, die den Aufnehmer (6) umgibt und durch ein schraubloses Spannelement (8; 18) unter Einklemmung des Aufnehmers (6) zusammengedrückt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine geschlossene, die Hülse (3) umgebende Schelle (8) aus Metall mit einer radialen, in Umfangsrichtung der Schelle bleibend zusammengedrückten Ausbauchung (9) ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3′) längs der Ränder ihres Schlitzes radial abstehende Spannbacken (14, 15) aufweist, deren einander abgekehrte Seiten divergieren, und daß das Spannelement eine im Querschnitt etwa C-förmige Klemme (18) mit einem Klemmschlitz aufweist, der im gleichen Maße wie die Spannbackenseiten divergiert und die Spannbacken (14, 15) einfaßt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Spannbackenseiten jeweils eine Nut (16; 17) aufweisen, die jeweils einen der Ränder des Klemmschlitzes der Klemme (18) aufnimmt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3; 3′) auf ihrer Innenseite eine Vertiefung (13) und der Aufnehmer (6) einen in die Vertiefung eingreifenden Vorsprung (12) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13) eine axial durchgehende Nut ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3; 3′) mit dem kleineren Teil ihres Umfangs am Rande einer Befestigungsplatte (2) angeformt ist.
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