DE3539171C2 - - Google Patents

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DE3539171C2
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socket half
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Nikolaus Sylvester 6506 Nackenheim De Sans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping

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  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pinsel nachdem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Pinsel ist aus der DE-PS 3 68 889 bekannt.
Dort sind beide Fassungshälften an die Form des Pinsel­ stiels angepaßt und über eine Schraubverbindung miteinander verbunden, die auch den Pinselstiel durchdringt. Neben der aufwendigen Konstruktion ist dort auch von Nachteil, daß nur eine bestimmte Größe von Borstenkörpern auswechsel­ bar befestigt werden kann.
Aus der US 38 74 021 ist ein Pinsel bekannt, bei dem austausch­ bare Borstenkörper alleine durch Federkraft in einer Klemmfassung gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Pinsel konstruktiv so zu gestalten, daß er zum einen einfacher aufgebaut ist und zum anderen die Möglich­ keit bietet, auch unterschiedlich große Borstenkörper in ein und derselben Halterung sicher aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden Fassungshälften einfach aufgebaut sind, ergibt sich eine relativ günstige Herstellung. Zur Anpassung an verschiedene Größen des Borstenkörpers wird lediglich die Schraube mit der frei beweglichen zweiten Fassungshälfte verstellt. Durch die abgewinkelte Form der zweiten Fassungshälfte ergibt sich beim Anziehen der Schraube ein Festklemmen des Borstenkörpers durch eine Hebel­ übersetzung.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Pin­ sels sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Pinsel wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch den Pinsel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pinsel.
Im Pinselstiel 1 wird eine erste Fassungshälfte 2 mit ein­ geschnittenem Gewinde 6 starr eingelassen und mit zwei Nieten 8 vernietet. Die zweite Fassungshälfte 3 ist beweg­ lich und zum Pinselstiel 1 hin in Richtung auf die erste Fassungshälfte 2 abgewinkelt und mit einer Bohrung 4 versehen. Die Schraube 5 durchgreift die Bohrung 4 und greift in das Gewinde 6 ein, wobei beim Anziehen der Schraube der Borstenkörper 7 zwischen den beiden Fassungshälften 2 und 3 festgeklemmt wird.
Eine größere Schraube 9 befindet sich als Ersatz im Pinselstiel 1, um bei der Aufnahme von Borstenkörpern 7 mit größeren Ausmaßen auch noch eine sichere Klemmung zu gewährleisten.
Die vorliegende Konstruktion bietet auch die Möglichkeit, den Borstenkörper 7 bei Bedarf schräg einzuklemmen. Dadurch sind auch schwer zu erreichende Stellen einer anzu­ streichenden Fläche erreichbar.
Die Schrauben können auch in der jeweiligen Fassungshälfte versenkt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Fassungshälften mit einem weichen Kunststoff zu überzie­ hen, um einen optisch schöneren Eindruck zu erzielen.
Der erfindungsgemäße Pinsel wird mit mehreren verschiedenen Borstenkörpern in einem durchsichtigen Beutel zum Verkauf angeboten.

Claims (4)

1. Pinsel, mit einem Pinselstiel, und mit einer ersten und einer zweiten Fassungshälfte zum Festklemmen eines auswechselbaren Borstenkörpers zwischen den Fassungshälften, wobei das Verspannen der Fassungshälften gegeneinander durch eine Schraube erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fassungshälfte (2) fest­ stehend seitlich in den Pinselstiel (1) eingelassen und durchnietet ist, daß die zweite Fassungshälfte (3) an der dem Pinselstiel (1) zugewandten Seite in Richtung zur ersten Fassungshälfte (2) abgewinkelt ist und sich dort an der ersten Fassungshälfte (2) abstützt, und daß die Schraube (5) eine Bohrung (4) der zweiten Fassungs­ hälfte (3) durchgreift und in eine Gewindebohrung (6) der ersten Fassungshälfte (2) eingreift.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fassungshälften (2) und (3) zur besseren Klemmung des Borstenkörpers (7) innen eine Fischhaut­ prägung aufweisen.
3. Pinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (7) mit Federdruck festgehalten wird.
4. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (5) mit einem Schraubenzieher nachstellbar ist.
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