DE3612969A1 - Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschinen

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DE3612969A1
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needles
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Withdrawn
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DE19863612969
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English (en)
Inventor
Siegfried Boettger
Dieter Rothe
Bernd Biedermann
Juergen Hunger
Manfred Kuehn
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STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE
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Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/76Pattern wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen, insbesondere R/L-Großrundstrickmaschinen, mit in den Nuten des Nadelzylinders in ihrer Längsrichtung verschiedlichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln und in dessen Längsrichtung bewegbar sind durch ein aus gleichartigen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken gebildetes Platinenschloß, um die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurücklegen zu lassen sowie mindestens einen vom Nadelzylinder antreibbaren, programmierbaren äußeren Musterträger pro System, in dessen zylindrischer Mantelfläche Nuten zur Aufnahme von die Nadeln beeinflussenden Platinen ausgebildet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es wurde bereits eine Mustervorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchen der vom Nadelzylinder antreibbare Musterträger eine Mustertrommel darstellt, in deren Mantelfläche Nuten zur Aufnahme von verschiedenen Sorten von Nadelstößern ausgebildet sind, die durch ein der Trommel zugeordnetes Schloß mustergemäß ausgetrieben werden. Dabei wird die Trommel vom Nadelzylinder über eine Stirnradstufe angetrieben (WP DO 48/275 271 8).
Der Aufwand für die Herstellung und die Montage dieser Trommel ist beträchtlich. Insbesondere bei hohen Feinheiten ist es erforderlich, die Teilung der Trommel gegenüber dem Nadelzylinder um das 2-fache herabzusetzen und zwei Trommeln übereinander einzusetzen, deren Nadelstöße zueinander auf Lücke stehen, was den baulichen Aufwand, insbesondere für die erforderlichen Schlösser noch mehr erhöht.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Herstellungskosten für die Rundstrickmaschime zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mustervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in einfacher und zuverlässiger Weise ohne aufwendige Schloßkonstruktion die Realisierung der drei Nadelpositionen Stricken, Fangen und Hinterlegen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Nadel oder das dieselbe austreibende Element mit zwei übereinander angeordneten Füßen versehen ist, und pro Stricksystem als Musterträger zwei gleichfalls übereinander angeordnete, zur Beeinflussung je einer auf gleichen Höhenniveau angeordneten Gruppe von Nadelfüßen vorgesehene und vom Nadelzylinder direkt über ihre Platinen antreibbare Musterräder vorhanden sind, von denen das eine in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders ansteigenden und das andere in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders abfallenden Ebene drehbar ist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens beträgt der Neigrundswinkel der Musterräder zur Horizontalen dabei vorzugsweise etwa 35° bis 50°.
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist das in der in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders ansteigender Ebene rotierende Musterrad mit zwei verschiedenen Sorten von die Nadeln beeinflussender Platinen versehen.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen teilweisen Querschnitt durch den Nadelzylinder einer mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten Rundstrickmaschine und
Fig. 2: eine teilweise Abwicklung des Nadel- und Platinenschlosses der mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten Rundstrickmaschine.
Die Zungennadel 1 der mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zundennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderradnd 5 übergreift und mit einer Kulierkante 6 sowie einen Fuß 7 versehen ist, der in das Platinenschloß 8 eingreift.
Jede Platine 4 ist auf einem Hebel 9 gelagert, der durch zwei radial wirkende Schloßkurven 10, 11 um seinen Drehpunkt 12 schwenkbar ist. Das aus gleichartigen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken 13 gebildete Platinenschloß 8 ist auf einem gestellfesten Tragring 14 der Maschine montiert, wobei jedes Teilstück 13 auf einem Träger 15 befestigt ist.
Jede Zungennadel 1 ist mit einem Austriebs- und Kulierfuß 16 und einem Abzugsfuß 17 versehen, die mit den stationären Schloßsystemen 18 bzw. 19 zusammenwirken. Das obere Schloßsystem 18 erhält in üblicher Weise eine vertikalen verstellbaren Kulierschieber 18 a, während das untere ein gleichfalls stationäres Sicherungsschloßteil 19 a aufweist.
An jedem Stricksystem der Rundstrickmaschine sind zwei vom Nadelzylinder 3 direkt antreibbare Musterräder 20; 21 vorgesehen. Die Achse der Musterräder 20; 21 ist jeweils unter einem anderen Winkel zur Vertikalen geneigt, d. h. das eine Musterrad 20 rotiert in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders (s. Pfeil A in Fig. 2) ansteigenden Ebene, während das andere (21) in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders 3abfallenden Ebene rotiert. Auf den im gleichen Winkel zu den Achsen geneigten Mantellinien der Räder 20; 21 sind in üblicher Weise Nuten in jedes Rad eingefügt, in die mustergemäß Platinen 22 eingesetzt sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind in die Räder 20; 21 drei verschiedene Sorten von Platinen 22 a; 22 b; 22 c eingesetzt, deren Wirkungsweise auf die Nadeln weiter unten beschrieben ist.
Die Nadelteilung des Zylinders entspricht dabei der Teilung der Musterräder 20; 21; deren Platinen 22 zwischen die Stege 23des Nadelzylinders 3 eingreifen, so daß diese Räder 20; 21 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Nadelzylinders 3 rotieren.
Gelagert sind die Musterräder 20; 21 zwischen je zwei Platten 24; 25 bzw. 26; 27, die von einem gemeinsamen Träger gehalten 28 werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten Rundstrickmaschine näher erläutert werden.
Vor Einlauf in ein Stricksystem (s. Pfeil A in Fig. 2) werden die Nadeln 1 vermittels ihrer Füße 16 durch das Schloßsystem 18 des vorhergehenden Stricksystems auf ein einheitliches Höhenniveau eingestellt. Damit ist gewährleistet, daß bei weiterer Drehung des Nadelzylinders 3 je nach der Programmierung der Musterräder 20; 21 mit Platinen 22 a; 22 b; 22 c einer der beiden Nadelfüße 16 oder 17 von einem der beiden Musterräder 20 bzw. 21 beeinflußt wird.
Die Musterräder 20; 21 sind mustergemäß so programmiert, daß entweder dem oberen Fuß 16 einer Nadel 1 auf der ihm entsprechenden Mantellinie der Räder 20; 21 jeweils eine Platine 22 a oder 22 b des oberen Rades 20 entspricht, oder daß alternativ dazu dem unteren Fuß 17 der betreffenden Nadel 1 eine Platine 22 a des unteren Rades entspricht, d. h. der Fuß 16 einer Nadel 1 wird entweder ausschließlich von den Platinen 22 a oder 22 b des oberen Musterrades 20 beeinflußt, oder der Fuß 17 einer Nadel 1 wird ausschließlich von der Platine 22 a des unteren Musterrades 21 beeinflußt.
Trifft der Fuß 16 auf eine Platine 22 a des Musterrades 20, so wird die betreffende Nadel 1 entsprechend dem Neigungswinkel des Musterrades 20, das die Funktion des Nadelaustriebsteiles übernommen hat, in die Strickstellung ausgetrieben. Trifft der Fuß 16 dagegen auf eine Platine 22 b, so wird die betreffende Nadel 1 zum Fadenfangen veranlaßt. In beiden vorbeschriebenen Fällen kann der Fuß 17 der betreffenden Nadel 1 nicht vom Musterrad 21 beeinflußt werden, da in den betreffenden Nuten des Musterrades 21 eine Platine 22 c eingesetzt ist, die lediglich zu Stabilisierungszwecken dient.
Trifft der Fuß 17 dagegen auf eine Platine 22 a des Musterrades 21, so wird die entsprechende Nadel 1 zum Hinterlegen veranlaßt, während in die entsprechende Nut des Musterrades 20 dann eine Platine 22 c eingesetzt ist, die den Fuß 16 der betreffenden Nadel 1 nicht zu beeinflussen vermag.
Nachdem die Nadeln 1 durch das Musterrad 20 zum Fangen oder Stricken ausgetrieben wurden, werden sie durch das Kulierteil 18 a zum Absenken veranlaßt.
Das Kulieren erfolgt dabei nach Verlassen des Bereiches, in dem sich der Nadelzylinder 3 und die Musterräder 20; 21 berühren. Um zu verhindern, daß die Füße 16 der zum Hinterlegen vorgesehenen Nadeln 1 auf das Eck des Kulierteils 18 a prallen, werden ihre Füße 17 durch die untere Seite des Sicherungsschloßteils 19 a entsprechend geführt.
Ausgangs der Schloßsysteme 18; 19 werden die Nadeln 1 vermittels ihres Fußes 16 durch das Schloßsystem 18 wieder auf ein einheitliches Höhenniveau eingestellt, so daß nachfolgend die Neuauswahl der Nadeln 1 durch die Musterräder des nachfolgenden Stricksystems (in Fig. 2 bzw. das linke Schloßsystem, in dem zur besseren Anschaulichkeit die Musterräder nicht dargestellt wurden) erfolgen kann.
Die Bewegungen der Platinen 4 in Richtung des Nadelaustriebes und quer dazu bleibt dabei in jedem System gleich, und zwar werden die Platinen 4 an jeder Strickstelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln 1 (durch das jeweilige Teilstück 13 des Platinenschlosses) sowie quer zu dieser nach außen (durch die Schloßkurve 11, welche auf den Hebel 9 wirkt) und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelausrichtung (wieder durch das Teilstück 13 sowie quer zu dieser nach innen (durch die Schloßkurve 10, die gleichfalls auf den Hebel 9 wirkt) in an sich bekannter Weise bewegt (s. Fig. 1 und 2).
Durch die erfindungsgemäße Mustervorrichtung ist es möglich, ohne aufwendige Schloßkonstruktion die Nadeln 11 mustergemäß zum Stricken, Fangen und Hinterlegen zu veranlassen.
Es leuchtet ein, daß es ohne den Boden der vorliegenden Erfindung zu verlassen, leicht möglich wäre, die beiden Musterräder 20; 21 statt den Nadeln 1 bzw. ihren Nadelstößern zuzuordnen, die dann mit zwei Füßen versehen wären; genauso wie es denkbar wäre, den Nadelstößern das die Nadeln austreibende Musterrad 20 und den Nadeln das dieselbe abziehende Musterrad 21 zuzuordnen.
Bezugszeichenaufstellung

Claims (3)

1) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen, insbesondere R/L-Großrundstrickmaschinen, mit in den Nuten des Nadelzylinders in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln und in deren Längsrichtung bewegbar sind durch ein aus gleichartigen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken gebildetes Platinenschloß, um die für die Bildung einer Maschine erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurücklegen zu lassen sowie mindestens einen vom Nadelzylinder antreibbaren, programmierbaren äußeren Musterträger pro System, in dessen zylind-rischer Mantelfläche Nuten zur Aufnahme von die Nadeln beeinflussenden Platinen ausgebildet sind, gekennzeichnet dadurch, daß jede Nadel (1) oder daß dieselbe austreibende Element mit zwei übereinander angeordneten Füßen (16; 17) versehen ist, und pro Stricksystem als Musterträger zwei gleichfalls übereinander angeordnete, vom Nadelzylinder (3) direkt über ihre Platinen antreibbare und zur Beeinflussung je einer auf gleichem Höhenniveau angeordneten Gruppe von Nadelfüßen (16 oder 17) vorgesehene Musterräder (20; 21) vorhanden sind, von denen das eine (20) in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders (3) ansteigenden und das andere (21) in einer in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders (3) abfallenden Ebene drehbar ist.
2) Mustervorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Neigungswinkel der Musterräder (20; 21) zur Horizontalen 35° bis 50° beträgt.
3) Mustervorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das in der in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders (3) ansteigenden Ebene rotierende Musterrad (20) mit zwei verschiedenen Sorten von die Nadeln (1) beeinflussenden Platinen (22 a; 22 b) versehen ist.
DE19863612969 1985-06-26 1986-04-17 Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschinen Withdrawn DE3612969A1 (de)

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ES556724A0 (es) 1987-04-01
ES8704559A1 (es) 1987-04-01
GB2180559B (en) 1989-07-12
GB2180559A (en) 1987-04-01
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