DE2443683A1 - Hebel-nadelauswaehlvorrichtung fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Hebel-nadelauswaehlvorrichtung fuer rundstrickmaschinen

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DE2443683A1
DE2443683A1 DE19742443683 DE2443683A DE2443683A1 DE 2443683 A1 DE2443683 A1 DE 2443683A1 DE 19742443683 DE19742443683 DE 19742443683 DE 2443683 A DE2443683 A DE 2443683A DE 2443683 A1 DE2443683 A1 DE 2443683A1
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needle
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Masatoshi Sawazaki
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Precision Fukuhara Works Ltd
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Precision Fukuhara Works Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Hebel-Nadelauswählvorrichturig für Rundstrickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich genereil auf die Stricktechnik und betrifft insbesondere eine verbesserte Hebelbetätigungseinrichtung zur Verwendung bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen zum Heben und Senken der Nadeln längs scharfwinkliger oder steiler Bahnen sowie eine Einrichtung, die in Verbindung mit der Hebelbetätigungseinrichtung die Nadeln wahlweise auf eine von drei Stellungen, nämlich auf Strick-, Fang- oder Nichtstrick-Höhe, einstellt.
Bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen ist es erwünscht, die maximale Anzahl von Systemen an der Maschine vorzusehen, so daß sie beim Betrieb mit maximal zulassiger Geschwindigkeit die größt-mögliche Menge an Gestrick herstellt. Außerdem ist es zweckmäßig, an der Maschine Einrichtungen zur wahlweisen dreifachen Einstellung der Nadeln auf Strick-, Fang- und Nichtstrick-Höhe vorzusehen, um in dem Gestrick bei seiner Herstellung bestimmte Mustereffekte zu erzeugen. Da das Maß der Bewegung in Längsrichtung aus der nicht-strickenden Höhe in die Strickhöhe für Nadeln mit vorgegebener Zungenlänge konstant ist, hat man bei Maschinen, bei denen die Nadeln mit Hilfe von direkt auf die Nadelfüße wirkenden Hebern und Senkern angehoben bzw. abgesenkt werden, die Anzahl der Systeme pro Maschine dadurch erhöht, daß man den Winkel der Schloßfläche der Heber und Senker vergrößert und dadurch die Bahn für die Nadeln in schärferem Winkel geführt
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hat. Bei solchen Maschinen, die außerdem Einrichtungen zur v/ahlweisen Einstellung der Nadeln auf drei Stellungen aufweisen, ist es ferner üblich, bei diesen Auswählvorrichtungen mit minimalem Abstand in Umfangsrichtung zu arbeiten, um die größtmögliche Anzahl an Systemen unterzubringen. Dadurch jedoch, daß zur Erzeugung einer größeren Anzahl von Systemen schärferwinklige Nadelbetätigungs-Schloßteile verwendet v/erden, wird die Geschwindigkeit der Haschine herabgesetzt, um Bruch der Nadelfüße infolge der Beaufschlagung durch die Schloßteile zu vermeiden, so daß die Gestrickherstellung nicht proportional zur Anzahl der Systeme zunimmt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile wie sie bei Rundstrickmaschinen nach dem Stand der Technik auftreten zu beseitigen oder wenigstens abzumildern. In Anbetracht der obigen Ausführungen'kann eine speziellere Aufgabe der Erfindung darin gesehen werden, eine verbesserte Einrichtung zum Heben und Senken der Nadeln von vielsystemigen Rundstrickmaschinen längs scharfwinkliger Bahnen zu schaffen, wobei zwischen den Nadeln Hebel und für die Hebel flachwinklige Heber und Senker angeordnet v/erden, so daß sich eine maximale Anzahl an Systemen an der Maschine vorsehen läßt und die Maschine infolge der flachwinkligen Schloßteile mit ihrer leistungsfähigsten Geschwindigkeit betrieben werden kann.
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Zur Aufgabe der Erfindung gehört es weiterhin, eine Anordnung zu schaffen, bei der sich die Nadeln in Verbindung mit der Hebelbetätigung selektiv auf mehrere Höhen einstellen lassen. Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine selektive Lösung der Nadelbetätigungshebel von den Nadelhebern derart vorzusehen, daß eine selektive Dreifach-Einstellung der Nadeln auf Strick-, Fang- und Nichtstrick-Höhe erreicht wird.
Die Erfindung-wird in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Nadelzylinder und den umgebenden Schloßmantel einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine mit der erfindungs-509813/0346
gemäßen Hebel-Nadelauswählvorrichtung, wobei der einen größeren Durchmesser aufweisende Zylinder für die Presser-Muster schwingen, die von den Presser-Muster schwingen gesteuerten Hilfsschwingen, die die Hilfsschwingen mit den Nadeln ver-. bindenden Verstärkungshebel, die zum Heben der Nadeln auf die Hilfsschwingen wirkenden Schloßteile sowie die zum Senken der Nadeln auf die Hebel wirkenden Schloßteile gezeigt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Fig. 1, wobei eine Nadel und zugeörige Teile in der Strickstellung, die Hilfsschwinge in ihrer· tiefsten Stellung an dem Nadelheber gezeigt sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 -ähnliche Darstellung, wobei sich die Nadel und zugehörige Teile in der nicht-strickenden Stellung, die Hilfsschwinge in ihrer obersten Lage an dem Nadelheber befinden ;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei die Hilfsschwinge von dem Nadelheber entfernt gezeigt ist;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer senkrecht stehenden Nadel, einer senkrecht stehenden, verschwenkbaren Presser-Musterschwinge, ein.er senkrecht stehenden, schwenkbaren Hilfsschwinge, die gleitend mit dem oberen Ende der Presser-Mus terschwinge verbunden ist, eines horizontal verlaufenden Verstärkungshebels, der mit dem unteren Ende der Nadel und dem oberen Ende der Hilfsschwinge verbunden ist, sowie von Presser-Schloßteilen zum selektiven Bewegen der Presser-Musterschwingen;
Fig. 6 eine schematische Frontansicht der Schloßteile an den einzelnen Systemen der Maschine zum Betätigen der Nadeln, Presser-Musterschwingen, Hilfsschwingen und Verstärkungshebeln;
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Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7
der Fig. 6 durch das auf die Hilfsschwingen v/irkende RückfUhr-Schloßteil;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Paares von Presser-Muster schwingen;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einiger der
sich wiederholenden, schräg verlaufenden Folgen von Füßen der Presser-Musterschwingen in der Maschine;
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise, gemäß der zwei Gruppen von Presser-Schloßteilen auf die Presser-Musterschwingen einwirken, um die Nadeln selektiv in ihre Strick-, Fang- bzw. Nichtstrick-Stellung ' zu bewegen;
Fig. 11 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Darstellung, wobei die Nadel und zugehörige Teile in der Fangstellung, die entsprechende Hilfsschwinge in einer Zwischenstellung an dem Nadelheber gezeigt sind ι und
Fig. 12 eine der Fig« 11 ähnliche Darstellung, in der die Hilfsschwinge von dem Madelheber entfernt gezeigt ist.
In Fig. 1 ist bei 1 der Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine gezeigt», bei dem senkrecht bewegbare Nadeln in Nadelkanälen 2 bewegbar sind,» Die Nadeln 3 sind mit herkömmlichen Arbeitsfüßen 3a versehen und weisen verlängerte Schäfte auf, deren Endabschnitte mit in Radialrichtung weisenden U-förmigen Öffnungen 3b zur Aufnahme eines Endes der im folgenden beschriebenen Veretärkungshebel zum-Bewegen der Nadeln versehen sind«, Zwischen den Nadeln 3 sind Platinen 4 angeordnet, die sich in Radialrichtung in Kanälen in einem am oberen Ende-des Nadelzylinders angebrachten Platinenbett 5 bewegen und durch Schloßteile in einer Platinenkappe β betätigt werden.
Koaxial zu dem Nadelzylinder 1 ist ein Musterschwingenzylinder . angeordnetj der einen größeren Durchmesser als der Nadelzylinder hatg sich .in einer am Unterteil d@s Nadelzylinders vor-
gesehenen Ringnut 11 befindet und an,dem Nadelzylinder durch in geeigneter Weise verteilte Bolzen 12 befestigt ist. An der Unterseite des Musterschwingenzylinders 9 ist durch geeignetangeordnete Bolzen 14 ein herkömmlicher Zahnkranz 13 befestigt, der in üblicher Weise angetrieben vtird, um die miteinander verbundenen Musterschwingen- und Nadelz3^1inder in Drehung zu versetzen.
Der Musterschwingenzylinder 9 ist am Umfang mit senkrecht verlaufenden Kanälen 10 versehen, die in gleicher Anzahl wie die Nadelkanäle 2 des Nadelzylinders 1 vorhanden sind und. mit diesen fluchten. Gemäß Fig. 1, 5 und 8 ist in jedem Kanal 10 eine Presser-Musterschwinge 7 angeordnet, die an ihrem vergrößerten unteren Ende 7e um eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringbandfeder 15 schwenkbar ist, die den MusterSchwingenzylinder in einer in ihm vorgesehenen Ringnut umgibt. Die Feder 15 lagert gleichzeitig in geeigneten in den Schv/ingenenden 7e vorgesehenen halbkreisförmigen Vertiefungen, so daß die Presser-Musterschwingen 7 gegen vertikale Verschiebung gesichert und um die Ringbandfeder 15 als Drehpunkt schwenkbar gelagert sind. Die oberen Enden 7f der Presser-Musterschwingen 7 sind kugelförmig gestaltet und greifen gleitend in umgekehrt-U-förmige Schlitze 8a in Armen 34 von Hilfsschwingen 8 ein, die jeweils den einzelnen Presser-Musterschwingen derart zugeordnet sind, daß die Presser-Muster schwingen in Schwenkrichtung und in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind.
Jede der Presser-Kusterschwingen 7 ist mit einem einzelnen radial verlaufenden Musterfuß versehen, wodurch die Schwingen selektiv und schwenkbar bezüglich der Kanäle in dem Kusterschwingenzylinder 9 nach innen gedrückt v/erden. Gemäß Fig. 9 sind die Kusterfüße bei jeweils siebenunddreißig benachbarter, einzelnen Presser-Musterschwingen in jeweils einer von siebenunddreißig einzelnen Höhen angeordnet. Dabei befindet sich gemäß Fig. 8 bei der Schwinge 7 der Fuß 7a auf der obersten Höhe, bei der Schwinge 7' der Fuß 7b auf der nächst tieferen Höhe usw., wie dies in Fig. 9 durch die Buchstaben a, b, c und d für die vier obersten der siebenunddreißig verschiedenen Höhen bei vier
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benachbarten Presser-Plusterschwingen angedeutet ist. Wie ersichtlich, verlaufen die Musterfüße bei jeder der aufeinanderfolgenden Gruppen von jeweils siebenunddreißig Presser-Musterschwingen nacheinander diagonal über den MusterSchwingenzylinder. Das radiale Maß der Musterfüße nimmt vom obersten Fuß zum untersten allmählich ab, so daß die Länge des F\ißes 7b an der Schwinge 7* etwas kleiner ist als die in Fig. 5 gezeigte Länge a' des ' obersten Fußes 7a an der Schwinge 7; entsprechend sind die Füße c, d usw. immer kurzer, was in Fig. 5 durch die Linie 7g angedeutet ist.
Die Küsterschwingen 7 werden über ihre Füße jeweils durch Presser-Schloßteile 17 und 42 (Fig. 5, 10) selektiv nach innen bewegt, wobei die Schloßteile jeweils aus zwei benachbarten zusammengesetzten Gruppen von siebenunddreißig Presser-Schloßteilen ausgewählt werden. Die Schloßteile 17 umfassen eine erste Gruppe von Schloßteilen, während die Schloßteile 42 eine zweite Gruppe von Schloßteilen umfassen; die Schloßteile 17 v/eisen schräge Flächen 17a und Schloßteile 42 schräge Flächen 42a auf, mit denen sie die Füße der Musterschwingen beaufschlagen und die Schwingen nach innen drücken. Die Schloßteile 17 und. 42 sind in Vertikalrichtung gestapelt und gemäß Fig. 1 in einer Presser-Schloßhalterung 16 enthalten, wobei jede beliebige Mustereinrichtung verwendet werden kann, um die einzelnen Schloßteile 17 und/ oder 42 gemäß einer vorgegebenen Musterwahl selektiv in eine vordere Stellung zu bewegen, in d'er sie die MustersQhwingen beaufschlagen. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind die Schloßteile 42 vor den Schloßteilen 17 angeordnet,·so daß sie zuerst an den Musterschwingen angreifen; in der Stellung A sind die Schloßteile 17. und 42 nicht eingedrückt, so daß die Musterschwingen 7 demgemäß nicht gedrückt werden und die diesen Musterschwingen entsprechenden Nadeln durch die im folgenden noch zu beschreibenden Einrichtungen auf Strickhöhe angehoben werden. In der Stellung B nach Fig. 10 sind die Schloßteile 42 nicht gedrückt, dagegen die Schloßteile 17 gedrückt, so daß sie die Schwingen 7 nach innen drücken, wobei diese Anordnung dazu führt, daß die entsprechenden Nadeln auf Fanghöhe angehoben werden. In der"Stellung C sind sowohl die Schloßteile 17 als auch die Schloßteile 42 gedrückt, so daß sie die Husterschwingen 7 nach innen drücken; bei dieser
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Anordnung werden die entsprechenden Nadeln auf Nicht-Strickhöhe belassen. Die Schloßteile 17 und 42 unterscheiden sich also nur hinsichtlich des Zeitpunkts ihrer Einwirkung auf die Musterschwingen, wobei in der Stellung C das gleiche Ergebnis dadurch erzielt werden könnte, daß nur die Schloßteile 42 nach innen geschoben werden. Die Auswärts-Stellung der Husterschwingen 7 ist aus Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich, ihre Einwärts-Stellung aus Pig. 4 und 6.
Die HiIfsschwingen 8 sind ebenfalls in geeigneten Kanälen in dem Zylinder 9 angeordnet und sowohl in Vertikal- als auch in Schwenkrichtung bewegbar, wobei die Einwärts-Schwenkbewegung ihrer unteren Enden dann erfolgt, wenn die zugehörigen Presser-Musterschwingen 7 durch die Schloßteile 17, 42 einwärts bewegt v/erden. Die Hilfsschwingen 8 sind jeweils an ihrer Innenkante mit einem Zwischenschwenklagerpunkt 8b, an ihrem oberen Ende mit einem radial nach innen ragenden Fuß 29, an ihrem unteren Ende mit einem radial nach außen ragenden Fuß 35 sowie zwischen dem Lagerpunkt 8b und dem Fuß 29 mit in Abstand voneinander angeordneten und radial nach außen springenden Füßen 37 und 41 versehen, wobei die Füße 37 und 35 einen Ausschnitt zur Aufnahme der Schloßteile 36, 38 bilden.
Die Hilfsschwingen 8 sind mit den Nadeln 3 über Bewegungsvergrößerungs- bzw. Verstärkungshebel 18 verbunden, die wiederum in geeigneten Kanälen am unteren Ende des Musterschwingenzylinders 9 angeordnet, um eine kreisförmige Lagerstelle 19 verschwenkbar sind, einen kürzeren Arm 28 aufweisen, dessen kugelförmiges Ende unter den Fuß 29 der Hilfsschwinge 8 eingreift, sowie einen längeren Arm 27, dessen kugelförmiges Ende schwenkbar in den Schlitz 3b der Nadel eingreift. Die Hebel weisen an den Oberseiten ihrer längeren Arme an einer Zwischenstelle jeweils einen halbkreisförmigen Abschnitt 30 auf. Die unteren Kantenteile der Lagerstelle 19 des Hebels 18 lagern schwenkbar auf einem Paar von Stahldrähten 21, die in Abstand voneinander in und längs einer am oberen Ende des Zylinders vorgesehenen Ringnut 20 angeordnet sind. Die oberen Kantenab-
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schnitte der Lagerstelle 19 sind von einem ähnlichen Paar von Stahldrähten 23 bedeckt, die in und längs einer Ringnut 22 angeordnet sind; die Ringnut 22 ist in einem nach unten weisenden Abschnitt eines Rings 24 vorgesehen, der in geeigneter Weise in einer an der oberen Hauptplatte 25 der Maschine geformten Ringnut 26 befestigt ist.
Der Hebel 18 wird um die Lagerstelle 19 gemäß Fig. 5 zum Heben der Nadel 3 aus der nicht-strickenden Stellung auf Fang- und Strickhöhe über den in die Öffnung 3b der Nadel eingreifenden Arm 27 im Uhrzeigersinn durch die Abv/ärts-Bewegung der Hilfsschwinge 8 geschwenkt, wobei der Fuß 29 der Hilfsschwinge ε den Arm 28 des Hebels 18 nach unten zieht. Die HiIfsschwingen 8 v/erden dann, wenn sich die Schwingen 7 in der äußeren nichtauswählenden Stellung befinden, durch die verhältnismäßig flachwinkligen Schloßteile 36, 38 nach unten bewegt, die zwischen den Füßen 35, 37 der Hilfschwingen angeordnet sind. Die Schloßteile 36, 38 können bezüglich der Hilfsschwingen und. Hebel als Senker, bezüglich der Nadeln jedoch auch als Heber betrachtet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schloßteile 36, 38 die Hilfsschv/ingen nicht senken, wenn diese gemäß Fig. 4 und 12 durch die Einwärtsbewegung der gewählten Musterschwingen 7 einwärts verschwenkt sindj, was gleichzeitig dazu dient 9 die Hilfsschv/ingen von den Schloßteilen wegzuziehen. Das in den Schlitz 8a der Hilfsschwinge 8 eingreifende obere Ende 7f der Musterschwinge 7 dient dazu, die Hilfsschwinge von den Schloßteilen wegzuziehen, wobei die Hilfsschwingen um ihre Lagerpunkte 8b verschwenkt werden«,
Die Must er schwingen sind in der Lage«, die Hilf s schwingen von den Schloßteilen wegzuziehen^ bevor ihre Abwärtsbewegung stattfindet 9 wobei sich die Hilfsschwingen dann an der Stelle bzwe auf der Höhe 4? längs der Linie C-C in FIg3 6 befinden, die der. nicht-= strickenden Höhe der Nadeln entspricht^ die Stellung de'r Hilfsschwingen an dan Schloßteilen ist in Fig. 3 gezeigt, während die Stellung der Hilfsschwingen nach dem Wegziehen von den Schloßteilen in Figo 4 dargestellt ist. Die Stellung der Schloßteile 17S 42 gu.dtm Zaltpunkt^ In &@m die Musterschwingen
von den Schloßteilen v/eggezogen werden, wenn sich die Nadeln
auf der nicht-strickenden Höhe "befinden, ist in Fig. 10 bei
C gezeigt, wobei sich die Schloßteile 17, 42 in ihren inneren Auswahlstellungen befinden.
Die Musterschwingen sind ferner in der Lage, die Hilfsschwingen von den Schloßteilen wegzuziehen, nachdem diese durch die Schloßfläche 43 der Schloßteile 3o, 38 auf die Höhe 45 längs der Linie B-B der Fig. 6 teilweise abgesenkt worden sind, die der Fanghöhe der Nadeln entspricht, wobei die Stellung der Hilfsschwingen an den Schloßteilen in Fig. 11 und die Stellung der Hilfsschwingen nach dem Wegziehen von den Schloßteilen in Fig. 12 gezeigt ist. Die Stellung der Schloßteile 17, 42 zu dem Zeitpunkt, in dem die Musterschwingen von den Schloßteilen v/eggezogen sind und die Nadeln sich auf Fanghöhe befinden, ist in Fig. 10 bei B dargestellt, wobei die Schloßteile 42 in der nicht-auswählenden Ausw.ärts-Stellung und die Schloßteile 17 in der auswählenden Einwärts-Stellung gezeigt sind.
Sollen nun die Nadeln auf Strickhöhe angehoben v/erden, so werden die 1--USt er schwingen überhaupt nicht gewählt, so daß die Hilfsschwingen nicht von den Senkern weggezogen werden, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist; in diesen Figuren befinden sich die Nadeln auf Strickhöhe und die Hilfsschwingen in ihrer untersten Stellung an den senkenden Schloßteilen. Dies entspricht der Höhe 45a längs der Linie A-A in Fig. 6, wobei die Schloßteile 17, 42 in ihrer nicht-auswählenden Auswärts-Stellung A der Fig. 10 stehen. Die Nadelfüße 3a der auf Strick- bzw. Fanghöhe angehobenen Nadeln laufen oberhalb eines Schloßteils 46 vorbei, während die auf nicht-strickender Höhe bleibenden Nadelfüße unter diesem Schloßteil vorbeilaufen.
Aus ihrer Strick- bzw. Fanghöhe werden die Nadeln auf die in Fig. 3 gezeigte nicht-strickende Höhe dadurch abgesenkt, daß eine verhältnismäßig flachwinklige Schloßfläche 32 eines Schloßteils 31 gemäß Fig. 6 an dem gerundeten Vorsprung oder Abschnitt 30 des Hebels 13 angreift, der dadurch gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Das Schloßteil 31 wirkt dabei für den Arn
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des Hebels 18 als Senker und kann auch als Nadelsenker betrachtet werden. Indem die Nadeln auf diese Weise gesenkt werden, bewirken die kürzeren Arme 28 der Hebel, daß die Hilfsschwingen in ihre oberste Stellung angehoben v/erden, die dabei von den zugehörigen senkenden Schloßteilen bei 45b einen Abstand haben. «,Während die Hilfsschwingen auf diese V/eise angehoben werden, werden sie gleichzeitig einer Schwenkbewegung unterworfen, indem die geneigte Fläche 40 eines Rückführ-Schloßteils 39 auf ihre Füße 37, 41 derart wirkt, daß diejenigen Hilfsschwingen, die selektiv von dem jeweils zugehörigen senkenden Schloßteil weggezogen worden sind, um ihren Lagerpunkt 8b in ihre in Fig. 3 gezeigte Auswärts-Stellung verschwenkt werden, in der sie für die Auswahl am nächsten System der Ilaschine bereit sind. Indern die Hilfsschwingen durch das Rückführ-Schloßt eil 31 verschwenkt werden, werden gleichzeitig ihre zugehörigen Kusterschwingen 7 dadurch in Auswärtsrichtung des Musterschwingenzylinders in eine Stellung bewegt, in der sie durch Schloßteile 17, 42 am nächsten System der 1-Iaschine erneut ausgewählt v/erden können. Beim Senken der Nadeln durch das Rückführ-Schloßteil 31 werden ihre Füße 3a von der Schloßfläche 44 eines Senkers erfaßt und durch diese vollständig abgesenkt, woraufhin an den Nadelfüßen ein Führungsschloßteil 48 und dann ein Sicherungsschloßteil 48' angreift.
Wie ersichtlich, bewirkt die oben beschriebene Vorrichtung, daß die Nadeln unter einem sehr steilen Winkel angehoben werden, indem das flachwinklige Schloßteil 36 über Hilfsschwingen 8 an den kürzeren Armen der Heber 18 angreift, deren längere Arme mit den Nadeln verbunden sind; ferner wird bewirkt, daß die Nadeln mit sehr steilem Winkel abgesenkt werden, indem das flachwinklige Schloßteil 31 von einer Stelle längs des längeren Arms der Hebel 18 angreift, 'was gleichzeitig bewirkt, daß die Hilfsschwingen angehoben werden. Die Nadeln werden also mit steileren Winkeln angehoben und abgesenkt, als es bei Verwendung von direkt auf die Nadelfüße wirkenden Nadelhebern und -senkern möglich wäre, wodurch jedes einzelne System der Haschine weniger Platz in Urnfangsrichtunc benötigt. Außerdem gestattet die oben beschriebene Vorrichtung eine selektive Lösung der Hilfsschwingen 8 von den Schloßteilen 36, so daß'die Nadeln
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selektiv auf Strick-, Fang- und Nicht-Strickhöhe eingestellt werden können. Die vorliegende Nadelauswählvorrichtung benötigt keinen zusätzlichen Platz in Umfangsrichtung zwischen den Systemen der Maschine, und die flachv/inkligen Nadelbetätigungs-Schloßteile 31, 36 und 38 ermöglichen es, daß die Haschine mit höheren Geschwindigkeiten betrieben wird, als es bei direkt auf die Nadelfüße wirkenden scharfwinkligen Nadelhebern und -senkern möglich v/äre.
Da die Hilfsschwingen 8 je nach ihrer Stellung eine Steuerwirkung insofern ausüben, als sie bestimmen, ob die Nadelheber auf die Hebel 18 wirken oder nicht, sind sie in den Ansprüchen als Steuerelemente bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    m7) Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einem Kranz von Nadeln, die einzeln in senkrecht verlaufenden Kanälen des Zylinders angeordnet und darin in senkrechter Richtung bewegbar sind, gekennzeichnet durch einen Kranz von schwenkbaren Hebeln (18), die einzeln den Nadeln (3) zugeordnet und zum Heben der Nadeln (3) in einer Richtung schwenkbar sind, einen Kranz von bewegbaren Steuerelementen (8), die einzeln den Hebeln (18) zugeordnet sind, um sie in der besagten einen Richtung zu verschwenken, sowie einen Nadelheber· (36) pro Maschinensystem, der so angeordnet ist, daß er sich in Eingriff mit den Steuerelementen (8) bringen läßt und diese derart bewegt, daß die Steuerelemente (8) die Hebel (18) in der besagten einen Richtung verschwenken und dabei die Nadeln (3) heben, wobei die Arme (27, 28) der Hebel (18) derart angeordnet sind, daß die Nadeln (3) längs einer Bahn angehoben werden, deren Winkel größer ist als der Winkel der Schloßfläche (43) des Nadelhebers (36)»
    2« Maschine nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (8) in senkrechter Richtung bewegbar sind und der Nadelheber (36) die Steuerelemente (8) derart absenkt, daß sie die Hebel (18) in der besagten einen Richtung verschwenken,,
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (18) zum Senken der Nadeln (3) in entgegengesetzter Richtung verschwenkbar sind2 daß die Hebel (18) auch
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    die Steuerelemente (8) anheben, wenn sie in der besagten entgegensetzten Richtung verschwenkt v/erden, und daß ein Nadelsenker (31) pro Maschinensystem vorgesehen ist, der die Hebel (18) in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt, dadurch
    die Nadeln (3) absenkt und die Steuerelemente (8) anhebt, wobei die Arme (27, 28) der Hebel (18) derart angeordnet sind,
    daß die Nadeln (3) längs einer Bahn abgesenkt werden, deren
    Winkel größer ist als der Winkel der Cchloßflache (32) des
    Nadelsenkers (31).
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7, 17, 42) zum Lösen der Steuerelenente (8) von dem Nadelheber (36), um dadurch das Heben der entsprechenden Nadeln (3) zu unterbrechen.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (7, 17, 42) entsprechend einem Muster steuerbar ist und jeweils entsprechende Steuerelemente (8) selektiv von dem Nadelheber (35) löst.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) durch den Nadelheber (36) von einer nicht-strickenden Höhe auf eine Fang- und eine Strickhöhe bewegbar sind und daß die selektive Lösur.s· einzelner Steuerelemente (S) von der. Nadelheber (36) bewirkt, daß die entsprechenden Nadeln (3)
    selektiv auf die nicht-strickende, die Fang- bzw. die Strickhöhe eingestellt v/erden.
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    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (3) selektiv in zwei Schritten von dem Nadelheber (36) lösbar sind, wobei der erste Schritt bewirkt, dai3 die entsprechenden Nadeln (3) selektiv auf die nicht-strickende Höhe eingestellt werden, und der zweite Schritt bewirkt, daß die entsprechenden Nadeln (3) auf Fanghöhe eingestellt werden.
    8. IIaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mustergesteuerte Einrichtung (7, 17, 42) einen Kranz von Musterschwingen (7) umfaßt, die einzeln den Steuerelementen (8) zugeordnet und selektiv betätigbar sind, um die entsprechenden Steuerelemente (8) selektiv von dem Nadelheber (3o) zu lösen.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mustergesteuerte Einrichtung (7, 17, 42) zwei Gruppen von selektiv betätigbaren Presser-Schloßteilen (17, 42) umfaßt, von denen eine Gruppe die Nichtstrick-Schloßteile (42) und die andere Gruppe die Fang-Schloßteile (17) enthält, die Nichtstrick-Schloßteile (42) zum Eingriff an den Musterschwingen (7) vor den Fang-Sohloßteilen (17) beaufschlagbar sind, wobei einzelne Nichtstrick-Schloßteile (42) bewirken, daß einzelne Musterschwingen (7) selektiv die entsprechend zugeordneten Steuerelemente (8) von dem ITadelheber (36) lösen und dadurch die entsprechend zugeordneten Nadeln (3) auf niclrtstrickencle Höhe einstellen, und wobei einzelne Fang-Schloßteile (17) bewirken, daß einzelne Musterschwinge^ (7) selektiv entsprechend zugehörige Steuerelemente (S) von dem Nadelheber (36) lösen und dadurch die entsprechend zugeordneten Nadeln (3)
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    auf Fanghöhe einstellen.
    10. Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einem Nadelz3rlInder und einem Kranz von in senkrecht verlaufenden Kanälen des Zylinders einzeln angeordneten Nadeln, die in ihren Kanälen zwischen einer nicht-strickenden, einer Fang- und einer Strickstellung vertikal bewegbar sind, gekennzeichnet durch einen Kranz von verschwenkbaren Hebeln (18), die einzeln den Nadeln (3) zugeordnet und zum Anheben der Nadeln (3) aus der nichtstrickenden Höhe in die Fang- bzw» Strickhöhe schwenkbar sind, sowie eine mustergesteuerte Einrichtung (7, 8, 17, 42) pro Maschinensystem, die zum Eingriff ah(ten Hebeln (18) betätigbar ist, um selektiv einzelne Nadeln (3) auf nicht-strickende, F&ng- bzw. Strickhöhe einzustellen!.
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    Leerseite
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