DE3612718A1 - Behaelter zum portionieren bei enteraler ernaehrung - Google Patents

Behaelter zum portionieren bei enteraler ernaehrung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter aus flexiblem Werkstoff zur Aufnahme und portionierten Abgabe der Nah­ rungsflüssigkeit durch eine Ausströmöffnung zum Zwecke der enteralen Ernährung.
Bei der enteralen Ernährung werden bestimmte Substratmengen über einen Zeitabschnitt verteilt den Patienten verabreicht. Diese Zubereitungen werden in einen Behälter mit vorbestimm­ tem Volumen eingefüllt und daraus portionsweise entnommen, wobei Vorsorge dafür getroffen werden muß, daß der Patient vielfach nicht bettlägerig ist, sondern sich örtlich bewegen kann und dabei den Behälter mit der Nahrungsflüssigkeit mit sich führen muß. Es sind verschiedene beutelartige Behälter aus einem flexiblen Kunststoff in Gebrauch, die im allgemei­ nen Füllmengen bis zu 1000 ml aufzunehmen vermögen und eine Abgabe in vorgegebenen Portionen von jeweils ganz bestimmter Größe gestatten, so daß der Patient sich der ärztlichen Ver­ ordnung entsprechend in den vorbestimmten Zeitabschnitten die jeweils angegebenen Nahrungsmengen leicht zuführen kann, ohne hierzu fremder Hilfe zu bedürfen. Der das Substrat aufnehmen­ de Behälter dient hierbei nicht nur als Vorratsgefäß, sondern ist auch mit Vorkehrungen versehen, die eine portionierte Ab­ gabe gestatten. So ist es bereits bekannt, einen derartigen flexiblen Behälter mit einer teilweise in das Behälterinnere hineinragenden Trennwand zu versehen, die von dem gesamten Be­ hältervolumen eine Kammer abtrennt, welche jedoch ständig mit dem allgemeinen Behältervolumen in Verbindung steht. Diese Trennwand erstreckt sich beispielsweise quer in den Behälter­ raum hinein und ist bei normaler aufrechter Orientierung des Behälters von dem Inhalt gefüllt. Wendet man nun den Behälter um 90°, so daß die Trennwand sich in aufrechter Lage im Behäl­ terinnenraum befindet, läßt sich durch einfaches Kippen des Behälters eine bestimmte Substratmenge in der durch die Trenn­ wand vom übrigen Volumen des Behälters abgetrennten Kammer ansammeln. Durch eine auf die Behälterwandung aufgebrachte Skala ist die Menge einer solchen Portion ohne weiteres zu bestimmen. Wird dann die Ausströmöffnung oder der an diese angeschlossene Schlauch geöffnet, kann die in der Kammer zuvor angesammelte vorbestimmte Menge des Substrats aus dem Behälter austreten. Danach wird der Schlauch wieder ver­ schlossen, und der Behälter kann ohne weiteres wieder in seine normale aufrechte Lage verbracht werden.
Ein hiervon abweichender, im wesentlichen aber ähnlich ge­ stalteter Behälter ist mit einer Klammer ausgerüstet, mittels deren ein der Ausströmöffnung benachbartes, wiederum durch eine Skala bezeichnetes Volumen von dem gesamten Behälterin­ halt abgetrennt werden kann. Infolge der Flexibilität derar­ tiger Behälter läßt sich ohne weiteres ein solches Teilvolu­ men vom übrigen Innenraum des Behälters abklemmen. Beim Öff­ nen der Ausströmöffnung bzw. Freigabe des Schlauchdurchgangs tritt dann allein der Inhalt dieses vom Behältervolumen abge­ klemmten Behälterteils aus. Die Klammer wird je nach der Menge der Portion an einer entsprechenden und durch die Skala markierten Stelle gesetzt. Auch in diesem Fall kann, um die Länge der Klammer begrenzt zu halten, der Innenraum des Be­ hälters durch eine Trennwand unterteilt sein, wobei jedoch wiederum die vom Behältervolumen abgetrennte Kammer nach wie vor mit dem übrigen Behälterinnenraum kommunizieren kann. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, daß die Klammer ab­ handen kommt und damit das Gerät nur noch eingeschränkt ver­ wendbar ist.
Der Gebrauchsfähigkeit solcher Behälter kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil der Patient infolge der durch die enterale Ernährung ohnehin vorhandenen Beeinträchtigung mit möglichst praktisch zu handhabenden Geräten ausgestattet werden soll, die seine Behinderung weitgehend vermindern.
Dieser besonderen Aufgabe widmet sich die Erfindung in Ver­ bindung mit einem Behälter der eingangs bezeichneten Art zur Verwendung bei enteraler Ernährung. Die Lösung des gestell­ ten Problems sieht die Erfindung darin, daß innerhalb des Behälters ein Rohr aus hartem Werkstoff angeordnet und mit seinem einen Ende an die Ausströmöffnung angeschlossen ist sowie in vorbestimmten Abständen als Sollbruchstelle dienen­ de Kerben aufweist.
Ein solcher Behälter kann ständig in ein- und derselben Orientierung, nämlich in aufrechter Lage, gehalten oder auch von dem Patienten mitgeführt werden, und es wird für den Patienten entbehrlich, sich zunächst durch eine eine bestimmte Geschicklichkeit erfordernde Manipulation das vorbestimmte Quantum des Substrats innerhalb des Behälters abzuteilen, be­ vor er es aus dem Behälter entimmt und in den Verdauungskanal einführt. Die Erfindung eröffnet ihm vielmehr die Möglichkeit, durch einfaches Vermindern der Rohrlänge diese um ein solches Maß zu kürzen, wie dies der jeweils zu verabreichenden Portion entspricht. Die Verwendung eines harten bzw. spröden, in jedem Fall aber bruchfähigen Werkstoffs für das innerhalb des Be­ hälters angeordnete Röhrchen ermöglicht es, insbesondere in Verbindung mit der flexiblen Behältergestaltung, eine oder mehrere durch Sollbruchstellen bezeichnete Teile des inneren freien Rohrendes abzubrechen. Das Bruchstück verbleibt im Be­ hälterinneren, ohne daß es hierbei störend in Erscheinung tritt. Die Höhe der Einströmöffnung in das Röhrchen wird damit abgesenkt, und der Überstand des Substrats in dem Behälter­ inneren kann nunmehr ohne weiteres in das Rohr gelangen und aus dem Behälter entnommen werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Abstand der Kerben des Rohres dem Niveauunterschied des Füllvolumens bei einer Mindestportion entspricht. Sollen größere Portionen gleich­ zeitig verabreicht werden, wird der Benutzer ein längeres Rohrstück abbrechen oder aber mehrere einzelne aufeinander­ folgende Rohrstücke.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß bei einem Be­ hälter aus durchsichtigem flexiblen Werkstoff, wie dies all­ gemein der Fall ist, das Rohr selbst einen die Portionsgröße bezeichnenden Aufdruck aufweist. Selbstverständlich kann der Aufdruck auch auf der Behälterwandung angebracht werden. Die Markierung der Sollbruchstellen an dem innerhalb des Behälters angeordneten Rohr dient jedoch der zuverlässigen Handhabung der Vorrichtung und erleichtert diese auch dem weniger geübten Patienten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter und
Fig. 2 ein Detail des Behälters in vergrößertem Maßstab.
Der Behälter 1 besteht aus flexiblem, physiologisch verträg­ lichen Werkstoff, beispielsweise PVC. Das Behältervolumen wird durch die Schweißnähte 2 bestimmt. Am oberen Ende ist eine Lasche 3 angeformt, die mit einer Öse 4 zum Aufhängen des Behälters 1 versehen ist. Oben weist der Behälter 1 eine Einfüllöffnung 5 auf, die mittels eines Deckels 6 verschließ­ bar ist, der über ein Scharnierband 7 an den Behälter 1 ange­ formt ist. Der Boden 8 des Behälters 1 verläuft konisch zu einer Ausströmöffnung 9, an welcher ein Schlauch 10 ange­ schlossen ist, der beispielsweise einen Filter 11 und eine Schlauchklemme 12 aufweist, mittels deren der Durchgang der Flüssigkeit durch den Schlauch 10 zuverlässig abgesperrt wer­ den kann. An diesen Ausströmstutzen 9 ist ein Rohr 14 aus einem gegenüber dem flexiblen Werkstoff des Behälters 1 härte­ ren Kunststoff, z.B. ABS od. dgl., angeschlossen, dessen obe­ res Ende 15 offen ist und in den Behälterinnenraum mündet.
In vorbestimmten Abständen sind in der Rohrwandung 16 um­ laufende Kerben 17 angeordnet, die jeweils eine Sollbruch­ stelle markieren. Der Abstand der einzelnen Kerben 17 be­ stimmt jeweils einen Anteil des in dem Behälter 1 enthalte­ nen Substrats. Diese Menge kann durch einen Aufdruck auf die Außenwand 18 des Behälters 1 oder aber auf die Rohrwan­ dung 16 markiert sein.
Beim Füllen des Behälters 1 hat das Rohr 14 beispielsweise die aus Fig. 1 ersichtliche Länge, und die Mündung 15 des Rohres 14 befindet sich in der Höhe des Niveauspielgels 19 bei der maximalen Füllung. Der Behälterinhalt mag beispiels­ weise 1000 ml betragen. Soll nun, wiederum beispielsweise, eine Menge von 100 ml entnommen werden, was einem Niveau­ unterschied x entspricht, so bricht der Benutzer lediglich den obersten Teil 20 des Rohres 14 im Bereich der mit 21 bezeichneten Kerbe ab. Wird dann die Schlauchklemme 12 ge­ öffnet, kann die Flüssigkeit in das Rohr 14 eintreten und zwar solange, bis dessen Füllniveau 19 auf das Niveau 19′ abgesunken ist. In bestimmten Zeitabschnitten kann der Be­ nutzer diesen Vorgang wiederholen, wobei er das Rohr 14 je­ weils soweit kürzt, wie dies für die zu verabreichende Por­ tion des Inhalts des Behälters 1 erforderlich ist.

Claims (3)

1. Behälter aus flexiblem Werkstoff zur Aufnahme und portionierten Abgabe der Nahrungsflüssigkeit durch eine Ausströmöffnung zum Zwecke der enteralen Ernäh­ rung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Be­ hälters (1) ein Rohr (14) aus hartem Werkstoff ange­ ordnet und mit seinem einen Ende an den Ausström­ stutzen (9) des Behälters (1) angeschlossen ist und daß das Rohr (14) in vorbestimmten Abständen als Sollbruchstelle dienende Kerben (17) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kerben (17) dem Niveauunterschied des Füllvolumens bei einer Mindestportion entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 aus durchsichtigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) im Bereich der Kerben (17) einen die jeweilige Por­ tionsgröße bezeichnenden Aufdruck aufweist.
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