DE3612718C2 - - Google Patents

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DE3612718C2
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Peter 8524 Neunkirchen De Iwatschenko
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IWATSCHENKO, PETER, 91077 NEUNKIRCHEN, DE
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Pfrimmer-Viggo & Co Kg 8520 Erlangen De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter aus flexiblem Werkstoff zur Aufnahme und portionierten Abgabe der Nahrungsflüssigkeit durch eine Ausströmöff­ nung zum Zwecke der enteralen Ernährung, wobei inner­ halb des Behälters ein Rohr aus hartem Werkstoff ange­ ordnet und mit seinem einen Ende an den Ausströmstut­ zen des Behälters angeschlossen ist.
Bei der enteralen Ernährung werden bestimmte Sub­ stratmengen über einen Zeitabschnitt verteilt den Patienten verabreicht. Diese Zubereitungen werden in einen Behälter mit vorbestimmtem Volumen eingefüllt und daraus portionsweise entnommen, wobei Vorsorge dafür getroffen werden muß, daß der Patient vielfach nicht bettlägerig ist, sondern sich örtlich bewegen kann und dabei den Behälter mit der Nahrungsflüssig­ keit mit sich führen muß. Es sind verschiedene beutel­ artige Behälter aus einem flexiblen Kunststoff in Gebrauch, die im allgemeinen Füllmengen bis zu 1000 ml aufzunehmen vermögen und eine Abgabe in vorgegebenen Portionen von jeweils ganz bestimmter Größe gestatten, so daß der Patient sich der ärztlichen Verordnung entsprechend in den vorbestimmten Zeitabschnitten die jeweils angegebenen Nahrungsmengen leicht zuführen kann, ohne hierzu fremder Hilfe zu bedürfen. Der das Substrat aufnehmende Behälter dient hierbei nicht nur als Vorratsgefäß, sondern ist auch mit Vorkehrungen versehen, die eine portionsweise Abgabe gestatten. So ist es bereits bekannt, einen derartigen flexiblen Behälter mit einer teilweise in das Behälterinnere hineinragenden Trennwand zu versehen, die von dem gesamten Behältervolumen eine Kammer abtrennt, welche jedoch ständig mit dem allgemeinen Behältervolumen in Verbindung steht. Diese Trennwand erstreckt sich bei­ spielsweise quer in den Behälterraum hinein und ist bei normaler aufrechter Orientierung des Behälters von dem Inhalt gefüllt. Wendet man nun den Behälter um 90°, so daß die Trennwand sich in aufrechter Lage im Behälterinnenraum befindet, läßt sich durch einfaches Kippen des Behälters eine bestimmte Substratmenge in der durch die Trennwand vom übrigen Volumen des Behäl­ ters abgetrennten Kammer ansammeln. Durch eine auf die Behälterwandung aufgebrachte Skala ist die Menge einer solchen Portion ohne weiteres zu bestimmen. Wird dann die Ausströmöffnung oder der an diese angeschlossene Schlauch geöffnet, kann die in der Kammer zuvor ange­ sammelte vorbestimmte Menge des Substrats aus dem Behälter austreten. Danach wird der Schlauch wieder verschlossen, und der Behälter kann ohne weiteres wieder in seine normale aufrechte Lage verbracht wer­ den.
Ein hiervon abweichender, im wesentlichen aber ähnlich gestalteter Behälter ist mit einer Klammer ausgerü­ stet, mittels deren ein der Ausströmöffnung benachbar­ tes, wiederum durch eine Skala bezeichnetes Volumen von dem gesamten Behälterinhalt abgetrennt werden kann. Infolge der Flexibilität derartiger Behälter läßt sich ohne weiteres ein solches Teilvolumen vom übrigen Innenraum des Behälters abklemmen. Beim Öffnen der Ausströmöffnung bzw. Freigabe des Schlauchdurch­ gangs tritt dann allein der Inhalt dieses vom Behälter­ volumen abgeklemmten Behälterteils aus. Die Klammer wird je nach der Menge der Portion an einer entspre­ chenden und durch die Skala markierten Stelle gesetzt. Auch in diesem Fall kann, um die Länge der Klammer begrenzt zu halten, der Innenraum des Behälters durch eine Trennwand unterteilt sein, wobei jedoch wiederum die vom Behältervolumen abgetrennte Kammer nach wie vor mit dem übrigen Behälterinnenraum kommunizieren kann. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, daß die Klammer abhanden kommt und damit das Gerät nur noch eingeschränkt verwendbar ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 36 599 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung für flüssige Nahrungs­ mittel und Lösungen mit einem an seinem unteren Ende mit einer Auslauföffnung versehenen Beutel und mit einem mit der Auslauföffnung fest verbundenen Schlauch bekannt. Im Inneren des Beutels ist über der Auslauf­ öffnung mindestens ein strangförmiges Verstärkungsele­ ment zum Freihalten der Auslauföffnung bei abgeknick­ tem Beutel angeordnet. Das Verstärkungselement besteht aus einer mit seitlichen Durchbrechungen ver­ sehenen Verlängerung des Schlauches, die in das Beutelinnere hineinragt. Die Verlängerung hat die Funktion, auch bei abgeknicktem Beutelende die Auslauf­ öffnung frei zu halten und außerdem zu verhindern, daß die Beutelwände sich abdichtend gegeneinanderlegen. Allerdings spielt bei dieser bekannten Vorrichtung das Problem einer Portionierung des Nahrungssubstrats keinerlei Rolle.
Hieraus folgt die Aufgabe, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich auch bei Gebrauch durch geschwächte Patienten durch einen hohen Ge­ brauchswert und eine leichte und sichere Handhab­ barkeit auszeichnet.
Dieser besonderen Aufgabe widmet sich die Erfindung in Verbindung mit einem Behälter der eingangs bezeichne­ ten Art zur Verwendung bei enteraler Ernährung. Die Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung darin, daß das Rohr in vorbestimmten Abständen als Sollbruchstelle dienende Kerbe aufweist.
Ein solcher Behälter kann ständig in ein- und dersel­ ben Orientierung, nämlich in aufrechter Lage, gehal­ ten oder auch von dem Patienten mitgeführt werden, und es wird für den Patienten entbehrlich, sich zunächst durch eine eine bestimmte Geschicklichkeit erfordernde Manipulation das vorbestimmte Quantum des Substrats innerhalb des Behälters abzuteilen, bevor er es aus dem Behälter entnimmt und in den Verdauungskanal ein­ führt. Die Erfindung eröffnet ihm vielmehr die Mög­ lichkeit, durch einfaches Vermindern der Rohrlänge diese um ein solches Maß zu kürzen, wie dies der je­ weils zu verabreichenden Portion entspricht. Die Ver­ wendung eines harten bzw. spröden, in jedem Fall aber bruchfähigen Werkstoffs für das innerhalb des Behäl­ ters angeordneten Röhrchen ermöglicht es, insbes. in Verbindung mit der flexiblen Behältergstaltung, eine oder mehrere durch Sollbruchstellen bezeichnete Teile des inneren freien Rohrendes abzubrechen. Das Bruch­ stück verbleibt im Behälterinneren, ohne daß es hier­ bei störend in Erscheinung tritt. Die Höhe der Ein­ strömöffnung in das Röhrchen wird damit abgesenkt, und der Überstand des Substrats in dem Behälterinneren kann nunmehr ohne weiteres in das Rohr gelangen und aus dem Behälter entnommen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß der Abstand der Kerben des Rohres dem Niveauunterschied des Füllvolu­ mens bei einer Mindestportion entspricht. Sollen größe­ re Portionen gleichzeitig verabreicht werden, wird der Benutzer ein längeres Rohrstück abbrechen oder aber mehrere einzelne aufeinander­ folgende Rohrstücke.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt außerdem darin, daß bei einem Be­ hälter aus durchsichtigem flexiblen Werkstoff, wie dies all­ gemein der Fall ist, das Rohr selbst einen die Portionsgröße bezeichnenden Aufdruck aufweist. Selbstverständlich kann der Aufdruck auch auf der Behälterwandung angebracht werden. Die Markierung der Sollbruchstellen an dem innerhalb des Behälters angeordneten Rohr dient jedoch der zuverlässigen Handhabung der Vorrichtung und erleichtert diese auch dem weniger geübten Patienten.
In der folgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter und
Fig. 2 ein Detail des Behälters in vergrößertem Maßstab.
Der Behälter 1 besteht aus flexiblem, physiologisch verträg­ lichen Werkstoff, beispielsweise PVC. Das Behältervolumen wird durch die Schweißnähte 2 bestimmt. Am oberen Ende ist eine Lasche 3 angeordnet, die mit einer Öse 4 zum Aufhängen des Behälters 1 versehen ist. Oben weist der Behälter 1 eine Einfüllöffnung 5 auf, die mittels eines Deckels 6 verschließ­ bar ist, der über ein Scharnierband 7 an den Behälter 1 ange­ formt ist. Der Boden 8 des Behälters 1 verläuft konisch zu einer Ausströmöffnung 9, an welcher ein Schlauch 10 ange­ schlossen ist, der beispielsweise einen Filter 11 und eine Schlauchkammer 12 aufweist, mittels deren der Durchgang der Flüssigkeit durch den Schlauch 10 zuverlässig abgesperrt wer­ den kann. An diesen Ausströmstutzen 9 ist ein Rohr 14 aus einem gegenüber dem flexiblen Werkstoff des Behälters 1 härte­ ren Kunststoff, z. B. ABS od. dgl., angeschlossen, dessen obe­ res Ende 15 offen ist und in den Behälterinnenraum mündet.
In vorbestimmten Abständen sind in der Rohrwandung 16 um­ laufende Kerben 17 angeordnet, die jeweils eine Sollbruch­ stelle markieren. Der Abstand der einzelnen Kerben 17 be­ stimmt jeweils einen Anteil des in dem Behälter 1 enthalte­ nen Substrat. Diese Menge kann durch einen Aufdruck auf die Außenwand 18 des Behälters 1 oder aber auch die Rohrwan­ dung 16 markiert sein.
Beim Füllen des Behälters 1 hat das Rohr 14 beispielsweise die aus Fig. 1 ersichtliche Länge, und die Mündung 15 des Rohres 14 befindet sich in der Höhe des Niveauspiegels 19 bei der maximalen Füllung. Der Behälterinhalt mag beispiels­ weise 1000 ml betragen. Soll nun, wiederum beispielsweise, eine Menge von 100 ml entnommen werden, was einem Niveau­ unterschied x entspricht, so bricht der Benutzer lediglich den obersten Teil 20 des Rohres 14 im Bereich der mit 21 bezeichneten Kerbe ab. Wird dann die Schlauchklemme 12 ge­ öffnet, kann die Flüssigkeit in das Rohr 14 eintreten und zwar solange, bis dessen Füllniveau 19 auf das Niveau 19′ abgesunken ist. In bestimmten Zeitabschnitten kann der Be­ nutzer diesen Vorgang wiederholen, wobei er das Rohr 14 je­ weils soweit kürzt, wie dies für die zu verabreichende Por­ tion des Inhalts des Behälters 1 erforderlich ist.

Claims (3)

1. Behälter aus flexiblem Werkstoff zur Aufnahme und portionierten Abgabe der Nahrungsflüssigkeit durch eine Ausströmöffnung zum Zwecke der enteralen Ernäh­ rung, wobei innerhalb des Behälters ein Rohr aus har­ tem Werkstoff angeordnet und mit seinem einen Ende an den Ausströmstutzen des Behälters angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) in vorbe­ stimmten Abständen als Sollbruchstelle dienende Kerben (17) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kerben (17) dem Niveauunterschied des Füllvolumens bei einer Mindestportion entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 aus durchsichtigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) im Bereich der Kerben (17) einen die jeweilige Por­ tionsgröße bezeichnenden Aufdruck aufweist.
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