DE577727C - Spritzampulle - Google Patents

Spritzampulle

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DE577727C
DE577727C DEB152112D DEB0152112D DE577727C DE 577727 C DE577727 C DE 577727C DE B152112 D DEB152112 D DE B152112D DE B0152112 D DEB0152112 D DE B0152112D DE 577727 C DE577727 C DE 577727C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M2005/3103Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle
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Description

  • Spritzampulle Um Einspritzungen, insbesondere bei Unglücksfällen, z. B. bei Gas- und Rauchvergiftungen, schnell und sicher ohne vorherige umständliche Vorbereitung der Spritzeinrichtungen, wie Entkeimen, Füllen u. dgl., gegebenenfalls- auch mit Laienhand vornehmen zu können, verwendet man Medikamentbehälter, welche gleichzeitig die Aufgabe einer Ampulle, nämlich die keimsichere Aufbewahrung einer abgeteilten Einspritzmenge und die einer entkeimten Stechspritze erfüllen.
  • Bekannten Einrichtungen dieser Art haften erhebliche Mängel an. Entweder ist ihre Bedienung zu umständlich, so daß ungeübte Hände nicht in, allen Fällen damit fertig werden, oder nicht ungefährlich, insbesondere da, wo das zur Verwendung der Spritzampulle erforderliche Abbrechen von Glasteilen Glassplitter entstehen lassen kann. Auch zeigt ,ich bei einigen bekannten Einrichtungen, daß die Keimfreiheit in Laienhand nicht ausreichend gesichert ,ist und bei allzu langwierigen Vorbereitungen bis zur Injektion verlorengeht. Häufig gibt das auf Grund ihrer besonderen Bauart verwendete Material Anlaß zu Zersetzungen des Materials selbst oder der Einspritzflüssigkeit, wodurch letztere unter Umständen unwfrksain gemacht oder aber eine unbeabsichtigte oder gar gefährliche Giftwirkung verliehen bekommt. Das ist besonders bei den viel verwendeten Spritzampullen der Fall, deren Ampullenteil aus einem geschlossenen Zinnfoliebehälter gebildet ist.
  • Die vorstehend genannten Nachteile «-erden im wesentlichen durch Spritzampullen vermieden, bei welchen der Ampullenkörper durch einen freiliegenden, beweglichen, mit in einer Ringnut befindlichen Packung versehenen Kolben abgeschlossen ist. Derartige Einrichtungen konnten sich jedoch in der :Praxis insbesondere deshalb nicht durchsetzen, weil die Abdichtung des Flüssigkeitsraumes sowohl gegenüber der Kanüle als auch an der Kolbenseite ungenügend und daher eine längere Aufbewahrung hochempfindlicher Arzneistoffe, wie z. B. L obelin, bei ihnen nicht möglich war.
  • Der genannte Mangel wird gemäß der Erfindung nun dadurch behoben, daß eine vollkorninene und lagerbeständige Abdichtung des Ampullenraumes nach der Kolbenseite zu durch Eintauchen des äußeren Kolbenendes in geschmolzenes Paraffin bis zur Kolbenpackung, ohne daß letztere selbst eingetaucht wird, und durch einen Paraffinring erzielt wird, der in einen durch das abgesetzte Ende des Kolbens gebildeten Kanal eingegossen ist, nach der Kanülenseite zu aber durch einen Paraffintropfen, der vor Ingebrauchnahme der Spritzampulle von einer durch die Kanüle hindurchgeführten Nadel durchstochen wird.
  • Auf der Zeichnung sind in den Fig. i, z und 4 drei Ausführungsbeispiele einer solchen Spritzampulle im Längsschnitt dargestellt. Die Fig. 3, 5 und 6 veranschaulichen dazugehörige Einzelheiten.
  • Der Ampullenkörper i (Fig. 1, 2, 4) besteht aus einer an seinem einen, in der Zeichnung rechten Ende offenen Glasrö1ire,. die am anderen Ende in eine flaschenhalsartige Verjüngung 2 übergeht, in deren Durchbohrung 3 die metallene- Kanüle 4 eingeschmolzen ist. Das offene Ende der Röhre i ist durch einen eingeschliffenen Glaskolben 5 abgeschlossen, welcher durch eine in eine Ringnut 6 unter-. gebrachte Packung aus geeignetem, ster ilisierbarem, in Berührung irtit einer Feuchtigkeit quellbarem Material, wie z. B. Kaigut,' Cellophan, Faserstoff usw., abgedichtet ist. Zur keimfreien und sicheren Abdichtung wird der Kolben 5 vor dem Einsetzen in den Ampullenkörper i mit dem rechten Ende bis zur Ringnut 6 oder bis an die Packung 7 in geschmolzenes Paraffin getaucht und außerdem der Ringkanal 8, der durch das abgesetzte äußere Ende 9 des Kolbens gebildet ist, z. T. mit einem Paraffinring i i ausgegossen.
  • Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß auf diese Weise ein luftdichter und keimsicherer Abschluß des Ampullenraumes 12 gesichert ist und daß bei der Bewegung des Kolbens 5 nach links, die durch einen passenden Stab oder die unten beschriebene Glaslappe vorgenommen werden kann, die in dein Raume 12 befindliche Einspritzflüssigkeit durch die Kanüle q. gepreßt wird. Der Ampullenkörper i und der Kolben 5 bestehen aus sogenanntem Arzneiglas,- dessen Zusammensetzung behördlicherseits vorgeschrieben ist und die Eigenschaft besitzt, daß es von den in Frage kommenden Medikamenten nicht angegriffen wird, vor allem auch nicht zersetzend auf diese Medikamente einwirkt, wie dies bei gewissen Chemikalien und längerer Lagerung derselben unvermeidlich ist, wenn der Ampullenkörper aus Metall besteht.
  • Um die beschriebene Spritzampulle nach gehöriger Reinigung und Entkeimung neu füllen zu können, ist die Möglichkeit gegeben, den Kolben 5 nach erfolgter Einspritzung zui-iiclczubewegen. Zu diesem Zwecke besitzt (las abgesetzte Ende 9 des Kolbens 5 radiale Bohrungen 13, mit welchen zum Zwecke der Rückbewegung des Kolbens ein hakenförmiger Gegenstand, eine Pinzette o. dgl., in Eingriff gebracht werden kann.
  • Um den Außenteil der Kanüle d. luftdicht und keimsicher abzudecken und sie gegen Berührung und mechanische Beschädigungen zu sichern, ist sie von einer Glaskappe 14. umhüllt, die auf (Nie Verjüngung 2 genau paßt und auf diese nach Eintauchen in flüssiges Paraffin fest aufgeschoben wird. Die Außen- und Innendurchmesser dieser Kappe 1..1. sind so gewählt. daß sie mit ihrem offenen Ende in den Ringkanal 8 hineinpaßt, weil sie nach Abnehmen von der Verjüngung 2 dazu verwendet werden soll, dem Kolben 5 die Einspritzbewegung zu erteilen.
  • Um den Kolben 5 in seiner Verschlußlage gegen unbeabsichtigte mechanische Einwirkungen zu sichern, können besondere meclianische Einrichtungen getroffen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. ist zu diesem Zwecke z. B. ein Sprengring 15 aus Stahl o. dgl. benutzt, der einerseits in eine flache Ringnut 16 des Ampullenkörpers i und andrerseits in eine tiefere Ringnut 17 des Kolbens 5 eingreift. Bei Ausübung eines entsprechend starken axialen Druckes auf den Kolben 5 geht der Sprengring 15 aus der Nut 16 heraus und in die Nut 17 über, wodurch der Kolben für seine Einspritzbewegung freigegeben ist.
  • Da die Kanüle .4 aus Metall besteht, muß verhindert werden, daß die in dem Ampullenraum 12 befindliche Einspritzflüssigkeit während der Lagerung mit ihr in Verbindung kommen kann. Zu diesem Zwecke werden bei den drei Ausführungsbeispielen verschiedene Abdichtungen benutzt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird die Durchbohrung 3 an ihrem dem Raume 12 zugewandten Ende durch einen eingegossenen tellerartig ausgebreiteten Paraffintropfen 18 abgeschlossen. Uni vor der Einspritzring den Durchtritt der Flüssigkeit nach der Durchbohrung 3 ' sicherzustellen, wird der Spritzampulle eine Nadel 19 beigegeben, welche in der Kanüle 4 selbst aufbewahrt und durch die Kappe 14 abgedeckt ist. Die Nadel i9 besitzt am linken Ende einen Griffknopf 21 und ein Stück davon entfernt einen Kragen 22, welcher die Berührung der Kanüle und des Nadelteiles, der später in die Kanfle hineingedrückt wird, init. =sterilen Fingern verhindern soll. Am rechten Ende ist sie verdickt bzw. trägt eine lanzettförmige Verstärkung 23, weiche den Zweck hat, bei Rückwärtsbewegung der \?adel das in dem Paraffintropfen 18 gestoßene Loch aufzuweiten und etwaige abgebröckelte Paraffinteilchen durch die Kanüle nach außen zu befördern.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 ist zur Abdichtung des Raumes 12 gegenüber der Kanüle d. in der Verjüngung :2 ein viereckiges Querloch 24 vorgesehen, in welches ein Glasstäbchen 25 von entsprechendem viereckigem Querschnitt (vgl. Fig.3) hineinpaßt. Dieses Stäbchen besitzt in der Mitte eine längliche Öffnung 26. Vor dein Einsetzen des Stäbchens 25 wird dasselbe in flüssiges Paraffin getaucht, wodurch sich die Öffnung 26 mit Paraffin füllt und ein gut abgedichteter Sitz des Stäbchens in der Verjiingung 2 gc'@ii,hrlcistct wird. Bei Ingehrauclniahmc der Spritzainpulte ist es, wie hei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i, nur erforderlich, die hier ebenfalls vorhandene Nadel i9 in der bereits beschriebenen Weise zii handhaben.
  • Bei (lein Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein verstellbares Durchlaßventil vorgesehen, so daß die Nadel 19 hier in Fortfall konlinen kann. Das Ventil bestellt aus einem konisch in die Verjüngung 2 drehbar eingeschliffenen gliisernen Ventilkegel 27, der eine freie Durchlaßöftnung 28 und an (lein einen linde einen Griff 29 aufweist. Um <las Ventil in der Schheßlage (Fig. 5 und G) zu sichern, arbeitet ein abgesetzter, ini Querschnitt viereckiger Hals 31 des Ventilkegels 27 mit einen' winkelförmigen Einschnitt 32 der Kappe 14 zusammen. \ achdern der Hahn -27 in die Schließstellung gedreht worden ist, wird die Kappe 1:1 'nit ihren' \Vinkelschlitz 32 zuerst in axialer, dann in radialer Richtung so über den vierkantigen Hals 31 geschoben, daß der Bahn gegen Drehung gesperrt ist. Die Kappe 1:1 bleibt durch das an ihr haftende Paraffin in ihrer Lage gesichert.
  • Den dargestellter' Ausführungsbeispielen #geinensani ist, daß die eingeschlossene Spritz-' flüssi-,keit bei langwährender Lagerung gegen jeglic.ie Veriinderung gesichert ist. Ihr luftdichter- und keimfreier Abschluß gegenüber der Außenluft ist infolge der mehrfachen Paraffindichtungen durchaus gesichert. Eine "lersetcung durch das sie einschließende Material ist cht zu befürchten, auch wird das letztere= nicht durch sie angegriffen. Die Kanüle ist gegenüber der Flüssigkeit ebenfalls gut abgedichtet, ohne daß die Möglichkeit einer bequemen Entleerung der Ampulle ausgeschlossen wird. Während bei der Füllung der bekannten Spritzampullen infolge des erforderlichen Zuschmelzens von Glasröhren oder Verlötens von Metallteilen nicht vern>seden werden kann; daß die eingeschlossene Flüssigkeit erwärmt wird, was bei bcstüninten Medikamenten stets unerwünschte Folgen zeitigt, ist eine solche Erwärmung bei der Schließung der erfindungsgemäßen Anordnung, ausgeschlossen. Die Schließung erfolgt in völlig kaltem Zustande.
  • Nicht nur für den praktischen Gebrauch, sondern auch für Vorführungszwecke ist es von besonderer Wichtigkeit, daß der Inhalt der Glasampulle beobachtbar ist und hierdurch schon aus der Farbe bzw. Klarheit der Flüssigkeit erkannt werden kann, ob das \TMikainent noch verwendet werden darf. Dazu konunt, claß der Laienpfleger die erfindungsge.in;iß ausgebildete Spritzampulle finit großer Sicherheit zu handhaben vermag, weil er ihre .@rheitsweise. übersehen und ihre 1-"ntleerun- genau verfolgen kann. .

Claims (5)

  1. PATE:NTANSPRÜciiR: i. Spritzampulle, bei welcher der finit der Kanüle fest verbundene Anipullenrauni durch einen beweglichen Kolben abgeschlossen ist, welcher eine in einer Ringnut liegende Packung aufweist, dadurch gekennzeichnet, (laß die vollkonnnene und lagerbeständige Abdichtung des Anipullenraunies nach der Kolbenseite z'i durch Eintauchen des äußeren Kolbenendes in geschmolzenes Paraffin bi, zur Kolbenpackung (7), ohne dali letztere selbst eingetaucht wird, und durch einen Paraffinring (ii) erzielt wird, der in einen durch <las abgesetzte Ende (9) des Kolbens (5) gebildeten Kanal (8) eingegossen ist, nach der Kanülenseite zu aber durch einen Paraffintropfen (18), der vor Ingebrauchnahme der Spritzampulle von einer durch die Kanüle (.4) hindurchgeführten Nadel (i9) durchstochen wird. -
  2. 2. Spritzampulle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (i9) an ihrer Spitze (23) lanzettförmig oder in ähnlicher Form verdickt ist und ein Stück von ihrem Griffknopf (21)entfernt einen die Berührung des übrigen Teiles der Nadel und der Kanüle (.4) durch den Finger verhindernden Kragen (22) aUfweist.
  3. 3. Spritzampulle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der flaschenhalsartigen Verjüngung (2) undrehbar ein Glasstübchen (25) abgedichtet eingesetzt ist, das eine in Richtung der Durchbohrung (3) verlaufende öffnung (2C) besitzt, die mit Paraffin ausgefüllt ist. ¢.
  4. Spritzampulle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem grifflosen Kolben (5) eine Einrichtung getroffen ist, um ihn nach erfolgter Einspritzung zwecks Neufüllung zurückzuziehen, indem z. B. sein abgesetztes Ende (9) finit radialen Bohrungen (13) versehen ist.
  5. 5. Spritzampulle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) für die Kanüle auf das abgesetzte Ende (9) des Kolbens (5) paßt und als Kolbengriff verwendbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2668534A (en) * 1952-06-03 1954-02-09 Pm Ind Inc Plastic injection device
US4720285A (en) * 1984-11-21 1988-01-19 Ewald Pickhard Injection syringe

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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