DE3612617A1 - AUTOMATIC TURNING DEVICE FOR VEHICLES - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Dreh­ vorrichtung für Fahrzeuge.The invention relates to an automatic rotation device for vehicles.

Diese Vorrichtung dient zum schnellen Anheben des Fahr­ gestells aus einer Parkstellung, in der die Fahrzeug­ reifen den Parkflächenboden berühren, und zum Drehen des Fahrgestells mit einem geringen Drehradius, wobei die automatische Drehvorrichtung auch Querbewegungen des Fahrgestells nach links oder rechts ermöglicht, so daß insgesamt das Fahrzeug auf engen Straßen und Plätzen in eine gewünschte Fahrtrichtung zu bringen ist.This device is used to quickly raise the driver frame from a parking position in which the vehicle tire touch the parking area floor, and to turn the Chassis with a small turning radius, the automatic turning device also transverse movements of the Chassis left or right allows so that overall the vehicle in narrow streets and squares a desired direction of travel is to be brought.

Bei konventionellen Lenkvorrichtungen für Fahrzeuge werden Lenksäulen benutzt, durch die zur Fahrtrichtungs­ änderung des Fahrzeuges die vorderseitigen Räder in eine die Richtungsänderung durchführende Schwenklage zu bringen sind. Der mögliche Lenkeinschlag der Vorderräder ist je­ doch durch den auf Fahrzeughöchstgeschwindigkeit ausge­ legten Sicherheitslenkwinkel beschränkt und kann bei­ spielsweise nicht auf einem Parkplatz, in einer engen Straße oder bei sonstigen beengten Raumverhältnissen eine uneingeschränkte Winkellage einnehmen. Für einen Wende- bzw. Drehvorgang ist das Fahrzeug daher von einer engen Straße an Stellen zu bringen, wo genügend Bewegungsfrei­ heit vorhanden ist. With conventional steering devices for vehicles steering columns are used, by the direction of travel Change the vehicle's front wheels to one bring the change of direction to perform the swivel position are. The possible steering angle of the front wheels is different but by the maximum vehicle speed put limited safety steering angle and can for example not in a parking lot, in a narrow On the street or in other confined spaces Take an unrestricted angular position. For a turning or turning process, the vehicle is therefore of a tight Bring road to places where there is enough freedom of movement is present.  

Aus der JP-OS 21 68 967 ist eine Drehvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der über an der Fahrgestellmitte angreifende Gelenk- und Hydraulikteile das Fahrgestell in eine erhöhte Lage zu bringen ist. Diese Vorrichtung erfordert neben den Gelenk- und Hydraulikteilen zum An­ heben des Fahrzeugs noch eine Anzahl weiterer Bauteile wie u.a. ein auf einer Grundplatte angeordnetes Getriebe zum Drehen des Fahrgestells, ein Hydrauliksystem und eine Querkolbenstange für eine seitliche Verschiebung des Ge­ triebes sowie eine Drehvorrichtung mit einem Schnecken­ getriebe. Diese Drehvorrichtung baut insgesamt sehr kompakt und hat ein erhebliches Eigengewicht, wodurch der Kraft­ stoffverbrauch des Fahrzeuges und die Motorleistung nach­ teilig beeinflußt sind.From JP-OS 21 68 967 is a rotating device for Vehicles known at the center of the chassis attacking joint and hydraulic parts the chassis is to be placed in an elevated position. This device requires in addition to the joint and hydraulic parts lift the vehicle a number of other components such as a gear arranged on a base plate for turning the chassis, a hydraulic system and a Cross piston rod for lateral displacement of the Ge drive and a rotating device with a screw transmission. Overall, this turning device is very compact and has a substantial weight, which gives the strength the vehicle's fuel consumption and engine performance are partially influenced.

In der JP-OS 30 28 669 (US-Serial No. 5 17 254) ist eine hydraulische Drehvorrichtung für Fahrzeuge beschrieben, die einen hydraulischen Zylinder sowie einen Motor und eine Hydraulikpumpe zum Antrieb und zur Steuerung der Fahrzeugräder in eine Richtung umfaßt. Obgleich eine solche Ausbildung der Drehvorrichtung den Lenkradius auf ein Minium verringert, ist jedoch eine Querbewegung des Fahrzeugs nicht möglich. Außerdem baut auch diese Vor­ richtung äußerst kompakt.In JP-OS 30 28 669 (US Serial No. 5 17 254) is one hydraulic turning device for vehicles described, which have a hydraulic cylinder and an engine and a hydraulic pump to drive and control the Vehicle wheels covered in one direction. Although one such design of the turning device on the steering radius a minimum is reduced, but is a transverse movement of the Vehicle not possible. In addition, this also builds extremely compact direction.

Die JP-OS 19 449/1969 offenbart eine Hebekonstruktion mit Fahrzeughilfsrädern, die vom unteren Fahrzeugbereich mittels eines Hydraulikkörpers ausschwenkbar sind. Des weiteren sind an der Fahrzeugachse befestigbare Schwenk­ arme sowie elektronisch betätigbare Stützelemente bzw. Hydraulikelemente und ein Getriebe vorgesehen, um durch eine Antriebsbewegung der Hilfsräder mittels einer Antriebs­ kette eine Fahrzeugquer- und-drehbewegung in die ge­ wünschte Richtung zu ermöglichen. Die vorgenannte Vor­ richtung benötigt schon eine gewisse Antriebskraft, um die an den Fahrzeughilfsrädern befestigten Hebearme durch ein Hydraulikelement relativ zur Fahrzeugachse zu ver­ schwenken, wenn das Fahrzeug vom Boden abgehoben bzw. wieder auf den Boden abgestellt werden soll. Die Anzahl der benötigten Kraftübertragungselemente sowie der zur Quer- und Drehbewegung erforderlichen Hebekörper unter Einschluß von hydraulisch und elektronisch betätigbaren Elementen macht diese Vorrichtung außerordentlich kompliziert und hinsichtlich der Herstellung aufwendig und teuer. Im Betrieb sind Funktionsbeeinträchtigungen aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen, welche auch die Bedienungsfreundlichkeit nachteilig beeinflussen, nicht zu vermeiden.JP-OS 19 449/1969 discloses a lifting structure with vehicle auxiliary wheels from the lower vehicle area can be swung out by means of a hydraulic body. Of others are pivotable on the vehicle axle poor and electronically actuated support elements or Hydraulic elements and a gear provided to pass through a drive movement of the auxiliary wheels by means of a drive chain a vehicle transverse and rotational movement in the ge to enable desired direction. The aforementioned before direction already requires a certain driving force to the lifting arms attached to the vehicle auxiliary wheels  to ver a hydraulic element relative to the vehicle axis swivel when the vehicle is off the ground or to be put back on the floor. The number the required power transmission elements and the Cross and rotary movement required lifting body under Inclusion of hydraulically and electronically operated Elements make this device extraordinary complicated and expensive to manufacture and expensive. There are functional impairments in operation due to the large number of individual parts, which also adversely affect ease of use, can not be avoided.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindungen, eine Fahr­ zeugdrehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher Funktionstüchtigkeit mit einem verringerten Bauaufwand herzustellen ist und zudem ein geringes Gewicht hat. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Fahrzeugdrehvorrichtung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale aus.It is an object of the present invention to drive tool turning device of the type mentioned create that with high functionality with a reduced construction costs to manufacture and also a has light weight. Draws to solve this task the vehicle turning device by the in the characteristic nenden part of the claim specified features.

Mit der Drehvorrichtung nach der Erfindung ist ein Fahrzeug aus einer Parkstellung schnell vom Boden abzu­ heben, um 360° um eine Fahrzeugvertikalachse zu drehen und zur Fahrzeuglängsachse beidseits quer zu bewegen. Durch die gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Bauweise sind der erforderliche Bauaufwand und die Herstellkosten verringert. Insgesamt ist die Drehvor­ richtung nach der Erfindung in der Lage, mit einem geringen Drehradius das Fahrzeug in die gewünschte Fahrt­ richtung auf einem z.B. engen Parkplatz zu bewegen.With the rotating device according to the invention is a Get the vehicle off the ground quickly from a parking position lift to rotate 360 ° around a vehicle vertical axis and move transversely to the longitudinal axis of the vehicle on both sides. Because of the simplified compared to the prior art Construction are the required construction effort and the Manufacturing costs reduced. Overall, the shoot is direction according to the invention in a position with a small turning radius the vehicle into the desired journey direction on a e.g. to move narrow parking lot.

Hin­ sichtlich weiterer Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen: There visibly further designs and advantages of Invention is based on the following description and referred to the drawing. The drawing shows:  

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dreh­ vorrichtung; Fig. 1 is a perspective view of the rotating device;

Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der Drehvorrichtung; Fig. 2 is an enlarged perspective view of essential parts of the rotating device;

Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Fahr­ zeug gemäß der Darstellung nach Fig. 1; Fig. 3 is a schematic plan view of a driving tool as shown in FIG. 1;

Fig. 4 ein Schaltbild des hydraulischen und elek­ trischen Schaltkreises der Vorrichtung; Fig. 4 is a circuit diagram of the hydraulic and elec trical circuit of the device;

Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen der Vorrichtung; Fig. 5 is an enlarged perspective view of essential parts of the device;

Fig. 6 einen Längsmittelschnitt durch die in Fig. 5 gezeigten Teile; FIG. 6 shows a longitudinal central section through the parts shown in FIG. 5;

Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht das Fahrzeug mit einer die in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Teile umfassenden Drehvorrichtung in Betriebsstellungen. Fig. 7 is a schematic side view of the vehicle with the full in Fig. 5 and Fig. 6 parts shown turning device in operating positions.

In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Ver­ ständnis der Erfindung notwendigen Elemente der Vor­ richtung dargestellt. Zunächst werden die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung und deren Teile näher erläutert.In the drawing, only the elements necessary for direct understanding of the invention of the device are shown. First, the device shown in FIGS. 1 to 4 and its parts are explained in more detail.

Mit 1, 1 a und 1 b sind Hydraulikzylinder beziffert, die mit ausfahrbaren Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b versehen sind. Im Ausführungsbeispiel haben die Kolbenstangen eine im Querschnitt rechteckige oder sonstige viereckige Gestalt. Die Hydraulikzylinder 1, 1 a, 1 b sind derart am Fahrzeug 2 befestigt bzw. ausgerichtet, daß das obere Ende der Hydraulikzylinder sich nicht in Richtung zum Fahrzeug 2 bewegen kann. Die Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b sind durch ihre Gestalt gegen eine Verdrehung innerhalb der Zylinder­ gehäuse der Hydraulikzylinder 1, 1 a und 1 b gesichert und dienen zum Anheben des Fahrzeugs. An den unteren Endbereichen der Kolbenstangen 3 und 3 a sind kleine Räder 5 und 5 a befestigt, die mit einem Reduktionsmotor (Hochleistungsreduktionsmotor) 4 und 4 a gekoppelt sind. Am unteren Ende der Kolbenstange 3 b ist ein Laufrad 5 b vorgesehen. Am oberen Ende der Hydraulik­ zylinder 1, 1 a und 1 b sind Hydraulikanschlüsse 6 vorge­ sehen, über die Öl von einem Schaltventil 7 und einer Hydraulikpumpe 8 zum Abwärtsbewegen der Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b zuführbar ist. Die Hydraulikanschlüsse 9, die am unteren Ende der Hydraulikzylinder 1, 1 a und 1 b vorgesehen sind, ermöglichen eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b. Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Motor (Hochleistungsgleichstrommotor) versehen, der mit der Hydraulikpumpe 8 gekuppelt ist.With 1 , 1 a and 1 b hydraulic cylinders are numbered, which are provided with extendable piston rods 3 , 3 a and 3 b . In the exemplary embodiment, the piston rods have a rectangular or other quadrangular shape in cross section. The hydraulic cylinders 1 , 1 a , 1 b are fastened or aligned on the vehicle 2 such that the upper end of the hydraulic cylinder cannot move in the direction of the vehicle 2 . The piston rods 3 , 3 a and 3 b are secured by their shape against rotation within the cylinder housing of the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b and serve to lift the vehicle. At the lower end regions of the piston rods 3 and 3 a small wheels 5 and 5 a are attached, which are coupled to a reduction motor (high-performance reduction motor) 4 and 4 a . At the lower end of the piston rod 3 b , an impeller 5 b is provided. At the upper end of the hydraulic cylinder 1 , 1 a and 1 b hydraulic connections 6 are easily seen via the oil from a switching valve 7 and a hydraulic pump 8 for moving the piston rods 3, 3 a and 3 b down. The hydraulic connections 9 , which are provided at the lower end of the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b , enable an upward movement of the piston rods 3 , 3 a and 3 b . The reference number 10 denotes a motor (high-performance DC motor) which is coupled to the hydraulic pump 8 .

In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausgestaltung der Drehvorrichtung dargestellt, wobei im nachfolgenden auf die Beschreibung von gleichen bzw. gleichwirkenden Teilen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 verzichtet wird.In Figs. 5 to 7 show a further embodiment of the rotation device is shown being dispensed in the subsequent to the description of same or similarly acting parts of the embodiment according to FIGS. 1 to 4.

Bei in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Hubteilen der Drehvor­ richtung ist ein Stützkörper 11 fest mit dem unteren Bereich des Fahrzeugkörpers 2 verbunden. Im inneren Bereich des Stützkörpers 11 ist ein Schneckengetriebe­ körper 13 vorgesehen, der mit einer Spiralstange 12 als Kolbenstange verbunden ist. Der Schneckengetriebe­ körper 13 kämmt mit einer Schnecke 15 des Motors 14, der am Stützkörper 11 ebenfalls befestigt ist.When in Figs. 5 to 7 of the Hubteilen shown Drehvor direction, a supporting body 11 is fixedly connected to the lower portion of the vehicle body 2. In the inner region of the support body 11 , a worm gear body 13 is provided, which is connected to a spiral rod 12 as a piston rod. The worm gear body 13 meshes with a worm 15 of the motor 14 , which is also attached to the support body 11 .

Mit den Bezugsziffern 16 und 16 a sind am Stützkörper 11 beidseitig vorgesehene Führungsschienen bezeichnet. Die unteren Enden der Führungsschienen 16 und 16 a sind fest mit der Oberfläche eines Stützgehäuses 24 verbunden, in dem ein Rad 20 angeordnet ist. Mit 17 ist ein am unte­ ren Ende der Spiralstange 12 angeordnetes Kegelrad 17 bezeichnet, das mit einem weiteren Kegelrad 18 kämmt. Auf der Achswelle des Kegelrades 18 und auf der Achs­ welle des Rades 20 sind Kettenübersetzungsräder 19 und 21 vorgesehen, so daß über die Antriebskette 27 eine Drehbewegungskraft zu übertragen ist.The reference numbers 16 and 16 a designate guide rails provided on both sides of the support body 11 . The lower ends of the guide rails 16 and 16 a are fixed to the surface of a support housing 24 in which a wheel 20 is arranged. With 17 at the lower end of the spiral rod 12 arranged bevel gear 17 is designated, which meshes with a further bevel gear 18 . On the axle shaft of the bevel gear 18 and on the axle shaft of the wheel 20 chain transmission gears 19 and 21 are provided, so that a rotational movement force is to be transmitted via the drive chain 27 .

Die Bezugsziffer 22 trägt ein Solenoid, der an dem oberen Ende des Getriebekörpers 13 vorgesehen ist. Die Betätigungsstange 22 a des Ventils 22 wird in eine an der Spiralstange 12 vorgesehene Nut 23 fest eingeführt, wenn der Stützkörper 11 am oberen Ende der Spiralstange 12 positioniert ist. Insgesamt sind daher der Getriebekörper 13 und die Spiralstange 12 für eine simultane Drehbewegung ausgebildet.Reference numeral 22 bears a solenoid provided at the upper end of the gear body 13 . The actuating rod 22 a of the valve 22 is firmly inserted into a groove 23 provided on the spiral rod 12 when the support body 11 is positioned at the upper end of the spiral rod 12 . Overall, the gear body 13 and the spiral rod 12 are therefore designed for a simultaneous rotary movement.

Mit 25 ist ein freies Rad bezeichnet, welches im wesent­ lichen die gleiche Funktion wie das in dem Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 4 gezeigte Laufrad hat und im rechten Winkel zu den Fahrzeugrädern des Fahrzeuges 2 ausgerichtet ist. An dem das Rad 20 aufweisenden Stütz­ gehäuse 24 ist ein Ventilkörper 26 vorgesehen, um die Rotation der Spiralstange 12 abzubremsen.With 25 a free wheel is designated, which has the same function in wesent union as in the embodiment shown in FIGS . 1 to 4 and is oriented at right angles to the vehicle wheels of the vehicle 2 . On the wheel 20 having support housing 24 , a valve body 26 is provided to brake the rotation of the spiral rod 12 .

Oberhalb des unteren Fahrzeugbereiches, d.h. an den Seitenteilen des Motors, den Seitenteilen des Gehäuses und am unteren Bereich des Fahrzeuggehäuses mit seinem Fahrersitz ist der obere Endbereich der Hebehydraulik­ zylinder 1, 1 a und 1 b bzw. des in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 gezeigten Sützkörpers 11 angeordnet. Zum Zeitpunkt eines Anheb- bzw. Drehvorganges ist es bedeutsam, daß das Fahrzeug zur Darstellung einer stabilen Gleichgewichtslage gleichmäßig beladen ist. Unter Bezug­ nahme auf das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungs­ beispiel wird der Dreh- bzw. Wendevorgang nachfolgend näher beschrieben.Above the lower area of the vehicle, ie on the side parts of the engine, the side parts of the housing and on the lower area of the vehicle housing with its driver's seat, is the upper end area of the hydraulic jack cylinder 1 , 1 a and 1 b or in the embodiment according to FIG. 5 to 7 shown support body 11 arranged. At the time of a lifting or turning process, it is important that the vehicle is evenly loaded to represent a stable equilibrium position. With reference to the embodiment shown in FIGS . 1 to 4, the turning or turning process is described in more detail below.

Der Netzanschluß des Hochleistungsgleichstrommotors 10 ist mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Die Steuervor­ richtung befindet sich im Seitenbereich des Fahrer­ sitzes des Fahrzeuges, von wo aus sie vom Fahrer leicht und bequem zu bedienen ist.The mains connection of the high-performance DC motor 10 is connected to the vehicle battery. The Steuerervor device is located in the side area of the driver's seat of the vehicle, from where it is easy and convenient for the driver to use.

Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jeder der Einschaltschalter mit dem Motor 10 der Hydraulikpumpe 8 verbunden. Der Ventilkörper 7 und die Reduktionsmotoren 4 und 4 a sind an den unteren Endbereichen der Kolbenstangen 3 und 3 a an den Hydraulikzylindern vorgesehen. Die Einschalt­ schalter sind vorzugsweise als variable Zweistufendruck­ schalter oder Wahlschalter ausgebildet. Da die Schalter der Übersetzungsmotoren 4 und 4 a variable und simultan Polumstellungen durchzuführen haben, sind sie zweck­ mäßigerweise als Umschalter auszubilden. Schalter, die entsprechend der Links- und Rechtsbewegung bzw. der Drehbewegung ausgebildet sind und sich be­ wegen lassen, ermöglichen dem Fahrer eine äußerst bedienungsfreundliche Durchführung des Dreh- bzw. Be­ wegungsvorganges. Zweckmäßigerweise ist eine nicht ge­ zeigte, geeignete Bremsvorrichtung vorzusehen, um eine überschüssige Bewegung infolge Massenkräfte zu vermeiden. Insgesamt sollte die Drehvorrichtung nach der Erfindung für eine Fernsteuerung geeignete Bedien- bzw. Steuer­ elemente beinhalten, um insbesondere eine Überprüfung bzw.Kontrollfunktion ohne eine Bedienperson im Fahrzeug durchführen zu können. In der Fahrbetriebsstellung des Fahrzeuges sind die Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b der Hydraulikzylinder 1, 1 a und 1 b eingefahren und die Räder 5 und 5 a und die Motoren 4 und 4 a am unteren Ende der Kolbenstangen 3, 3 a befinden sich in ihrer am oberen Bodenbereich des Fahrzeuges gelegenen Lage, wobei das Fahrzeug durch die Fahrzeugräder angetrieben ist. Machen es beispielsweise die Platzverhältnisse auf engen Straßen oder Parkplätzen oder z.B. auch ein Feststecken des Fahrzeuges im Schlamm erforderlich, wird der Motor 10 von der Batterie des Fahrzeuges gespeist und die Hydraulikpumpe 8 in Betrieb gesetzt. Die Hydraulikzylinder 1, 1 a und 1 b werden über den Solenoid 7 und den Hydraulik­ anschluß 6 mit Hydrauliköl aus einem Vorratsbehälter be­ aufschlagt und die Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b der Hydraulik­ zylinder nach unten bewegt. Dabei werden die Räder 5 und 5 a durch die Kolbenstangenbewegungen herabgelassen und das Fahrzeug vom Boden auf eine Höhe von ca. 10 cm angehoben. Danach werden die am unteren Ende der Kolbenstangen 3 und 3 a befindlichen Motoren 4 und 4 a durch elektrische Energie in Gang gesetzt und die Räder 5 und 5 a, die mit der Achse der Motoren 4 und 4 a verbunden sind, z. B. in gleicher Richtung quer zum Fahrzeug oder z. B. in gegensinniger Dreh­ richtung angetrieben. Die Motoren 4 und 4 a können jeweils unabhängig voneinander betätigt werden. Durch die ent­ sprechenden Bewegungen der Räder 5 und 5 a kann das Fahr­ zeug somit um 360° um seine Vertikalachse gedreht und zu­ sätzlich zur rechten oder linken Fahrzeugseite mit gleich­ bleibendem Bodenabstand bewegt werden. Das Laufrad 5 b, das fest am unteren Ende der Kolbenstange 3 b des Hydraulik­ zylinders 1 b angeordnet ist, ist dabei an dem den Fahrer­ sitz tragenden Seitenbereich des Fahrzeuges nach unten bewegt und mit der Rotation der Räder 5 und 5 a gekuppelt, so daß das gesamte Fahrzeug entsprechend bewegt bzw. ge­ dreht werden kann. Nach dem Inbetriebsetzen der Hydraulik­ zylinder 1, 1 a und 1 b kann somit das Fahrzeug im Stand und in gleichbleibender Höhe in die gewünschte Fahrtrichtung bewegt werden. Nach der gewünschten Quer- bzw. Drehbewegung wird nach entsprechender Betätigung des Ventils 7 bzw. des Motors 10 und der Hydraulikpumpe 8 das dem oberen Anschluß der Hydraulikzylinder 1, 1 a und 1 b zugeführte Hydrauliköl in den Ölvorratsbehälter zurückgeführt. Durch Zuführung von Hydraulikmedium über den Hydraulikanschluß 9 zum unteren Bereich des Hydraulikzylinders 1, 1 a bzw. 1 b werden die Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b wieder in die Hydraulik­ zylinder 1, 1 a und 1 b eingezogen, so daß die Räder 5, 5 a und 5 b der Kolbenstangen 3, 3 a und 3 b und die Motoren 4 und 4 a von der Erdoberfläche an den unteren Bereich des Fahr­ zeuges 2 gebracht werden.As shown in FIG. 4, each of the turn-on switches is connected to the motor 10 of the hydraulic pump 8 . The valve body 7 and the reduction motors 4 and 4 a are provided on the lower end regions of the piston rods 3 and 3 a on the hydraulic cylinders. The switch are preferably designed as a variable two-stage pressure switch or selector switch. Since the switches of the translation motors 4 and 4 a have to carry out variable and simultaneous pole changes, they are expediently designed as change-over switches. Switches, which are designed according to the left and right movement or the rotary movement and can be because, allow the driver an extremely user-friendly implementation of the rotation or loading movement process. It is expedient to provide a suitable braking device, not shown, in order to avoid excess movement as a result of inertial forces. Overall, the turning device according to the invention should include suitable operating or control elements for remote control, in particular to be able to carry out a check or control function without an operator in the vehicle. In the driving operating position of the vehicle, the piston rods 3 , 3 a and 3 b of the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b are retracted and the wheels 5 and 5 a and the motors 4 and 4 a are located at the lower end of the piston rods 3 , 3 a in their position on the upper floor area of the vehicle, the vehicle being driven by the vehicle wheels. If, for example, the space on narrow streets or parking lots or, for example, the vehicle is stuck in the mud is required, the motor 10 is powered by the vehicle battery and the hydraulic pump 8 is started. The hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b are opened via the solenoid 7 and the hydraulic connection 6 with hydraulic oil from a reservoir and the piston rods 3 , 3 a and 3 b of the hydraulic cylinder are moved down. The wheels 5 and 5 a are lowered by the piston rod movements and the vehicle is raised from the ground to a height of approx. 10 cm. Thereafter, the set at the lower end of the piston rods 3 and 3a located motors 4 and 4 a by electrical energy into motion and the wheels 5 and 5a, which are connected to the axis of the motors 4 and 4 a, z. B. in the same direction across the vehicle or z. B. driven in opposite directions. The motors 4 and 4 a can each be operated independently of one another. Due to the corresponding movements of the wheels 5 and 5 a , the vehicle can thus be rotated 360 ° about its vertical axis and additionally moved to the right or left side of the vehicle with a constant ground clearance. The impeller 5 b , which is fixedly arranged at the lower end of the piston rod 3 b of the hydraulic cylinder 1 b , is moved downwards on the side region of the vehicle which bears the driver and is coupled to the rotation of the wheels 5 and 5 a , so that the entire vehicle can be moved or rotated accordingly. After commissioning the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b , the vehicle can thus be moved in the desired direction of travel while stationary and at a constant height. After the desired transverse or rotary movement, after corresponding actuation of the valve 7 or the motor 10 and the hydraulic pump 8, the hydraulic oil supplied to the upper connection of the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b is returned to the oil reservoir. By supplying hydraulic medium via the hydraulic connection 9 to the lower region of the hydraulic cylinder 1 , 1 a and 1 b , the piston rods 3, 3 a and 3 b are again drawn into the hydraulic cylinders 1 , 1 a and 1 b , so that the wheels 5th , 5 a and 5 b of the piston rods 3, 3 a and 3 b and the motors 4 and 4 a are brought from the earth's surface to the lower area of the vehicle 2 .

Nachfolgend wird das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Aus­ führungsbeispiel näher beschrieben. In der Normalbe­ triebsstellung sind hier die Räder 20 und 25 an dem unteren Teil des Fahrzeuges 2 angehoben. Zur Aktivierung der Dreh- bzw. Bewegungsvorrichtung wird der Reduktions­ motor 14 des am Fahrzeug 2 angeordneten Stützkörpers 11 in Betrieb gesetzt. Das Schneckenrad 15 des Reduktions­ motors 14 treibt danach das Getrieberad 13 des Stütz­ körpers 11 an. Der Stützkörper 11 bewegt sich danach entlang der spiralförmigen Stange 12, und das Fahrzeug 2 wird mitsamt dem Stützkörper 11 auf eine konstante Höhe angehoben, z.B. in eine Position, in der die Räder des Teils 2 sich in einer Höhe von 10 cm oberhalb der Erdoberfläche befinden. Ist das Fahrzeug in diese er­ hobene Position gebracht, greift das Betätigungselement 22 a des Solenoids 22 am oberen Ende des Getriebekörpers 13 automatisch in die Nut 23 am oberen Ende der Spiral­ stange 12 ein. Durch diesen Vorgang werden der Getriebe­ körper 13 und die Spiralstange 12 drehbewegungsfest mit dem Motor 14 gekoppelt und sind mit dem Stützgehäuse 24 des Rades verbunden, wobei simultan der Solenoid 26 durch die Drehbewegung der Spiralstange 12 betätigt worden ist. Danach ist eine freie Drehbewegung der Spiralstange 12 ermöglicht. Durch die Drehbewegung der Spiralstange 12 wird das Kegelrad 17 am unteren End­ bereich der Stange 12 und das mit dem Rad 17 kämmende Kegelrad 18 bewegt. Über die Kette 27 und das Ketten­ rad 21 und das auf der gleichen Achse wie das Kegelrad 18 angeordnete Kettenantriebsrad 19 wird die Drehbewegung bzw. Antriebskraft auf das Rad 20 übertragen. Dabei kann das Fahrzeug 2 im angehobenen Zustand querbewegt und gedreht werden. The exemplary embodiment shown in FIGS. 5 to 7 is described in more detail below. In the normal operating position, the wheels 20 and 25 are raised on the lower part of the vehicle 2 here . To activate the rotating or moving device, the reduction motor 14 of the support body 11 arranged on the vehicle 2 is put into operation. The worm wheel 15 of the reduction motor 14 then drives the gear 13 of the support body 11 . The support body 11 then moves along the spiral rod 12 , and the vehicle 2 together with the support body 11 is raised to a constant height, for example to a position in which the wheels of the part 2 are at a height of 10 cm above the surface of the earth . If the vehicle is brought into this raised position, the actuating element 22 a of the solenoid 22 at the upper end of the gear body 13 automatically engages in the groove 23 at the upper end of the spiral rod 12 . Through this process, the gear body 13 and the spiral rod 12 are rotationally fixedly coupled to the motor 14 and are connected to the support housing 24 of the wheel, wherein the solenoid 26 has been actuated simultaneously by the rotational movement of the spiral rod 12 . Thereafter, a free rotational movement of the spiral rod 12 is made possible. By the rotational movement of the spiral rod 12 , the bevel gear 17 at the lower end area of the rod 12 and the bevel gear 18 meshing with the wheel 17 is moved. Via the chain 27 and the chain wheel 21 and the chain drive wheel 19 arranged on the same axis as the bevel gear 18 , the rotary movement or driving force is transmitted to the wheel 20 . The vehicle 2 can be moved and rotated transversely in the raised state.

Nach dem Anheben bzw. Drehen des Fahrzeuges in die ge­ wünschte Richtung gibt der am oberen Ende des Körpers 13 am Stützkörper 11 vorgesehene Solenoid 22 einen elek­ trischen Impuls ab und der Solenoid 26 am Stützgehäuse 24 des Rades 20 wird abgeschaltet. Die Rotation der Spiral­ stange 12 wird damit unterbrochen und das Rad 20 kommt zum Stillstand. Danach kann der Motor 14 des Stützkörpers 11 umgekehrt angetrieben sein, so daß der vorgenannte Vorgang in umgekehrter Arbeitsfolge in analoger Weise durchgeführt wird. Dabei wird durch die Drehbewegung des Getriebekörpers 13 der mit diesem kämmende und ent­ sprechend drehbeweglich angetriebene Schaft 12 angehoben, wobei sich der Stützkörper 11 entlang der Spiralstange 12 und damit der Fahrzeugkörper 2 absenkt. Nachdem die Räder des Fahrzeuges 2 die Erdoberfläche berührt hat, werden die Spiralstange 12, die Führungsstangen 16 und 16 a, das Stützgehäuse 24 und die Räder 20 und 25 kon­ tinuierlich in eine gegenüber der Erdoberfläche ange­ hobene Position bewegt.After lifting or rotating the vehicle in the ge desired direction, the solenoid 22 provided at the upper end of the body 13 on the support body 11 emits an electrical pulse and the solenoid 26 on the support housing 24 of the wheel 20 is switched off. The rotation of the spiral rod 12 is thus interrupted and the wheel 20 comes to a standstill. Thereafter, the motor 14 of the support body 11 can be driven in reverse, so that the aforementioned process is carried out in an analogous manner in the reverse sequence. It is raised by the rotational movement of the gear body 13 with this meshing and accordingly rotatably driven shaft 12 , the support body 11 along the spiral rod 12 and thus the vehicle body 2 is lowered. After the wheels of the vehicle 2 has touched the surface of the earth, the spiral rod 12 , the guide rods 16 and 16 a , the support housing 24 and the wheels 20 and 25 are continuously moved into a raised position relative to the surface of the earth.

Die Dreh- und Querbewegungsvorrichtung nach der Erfindung ist eine insgesamt einfache und leichte Konstruktion, in der die Räder der am Fahrzeugboden befestigbaren Zylinder bzw. Hubspiralstangen auf- und abbewegt werden können und die Dreh- und Querbewegung in einer fest­ stehenden Position durch eine Antriebsbewegung der Räder durchzuführen ist. Die Konstruktion mit den Hydraulik­ zylindern ist insbesondere für schwere Fahrzeuge und Mittel­ klassepersonenkraftwagen geeignet. Die mit der Spiral­ stange versehene Hubvorrichtung eignet sich insbesondere für leichte Fahrzeuge und kleinere Personenkraftwagen, ist mit einem äußerst geringen Aufwand herzustellen und kann an den vorhandenen Fahrzeugrädern befestigt sein.The rotary and transverse movement device according to the invention is an overall simple and light construction, in which the wheels of the attachable to the vehicle floor Cylinder or lifting spiral rods are moved up and down can and the rotational and transverse movement in one fixed standing position by a drive movement of the wheels is to be carried out. The construction with the hydraulics cylinders is especially for heavy vehicles and mediums Class cars suitable. The one with the spiral rod-provided lifting device is particularly suitable for light vehicles and smaller passenger cars, can be produced and with very little effort can be attached to the existing vehicle wheels.

Claims (1)

Automatische Drehvorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeich­ net durch vorzugsweise als hydraulisch betätigbare Hub­ zylinder ausgebildete, auf- und abbewegbare Hubvorrich­ tungen (1, 1 a, 1 b, 11, 16), die zur Abstützung des Fahrzeuges (2) an einem Fahrzeugbodenbereich befestigbar sind und in einer Hubstellung um ihre Längsachsen drehfest arretier­ bare, vorzugsweise ein viereckiges Querschnittsprofil aufweisende Kolbenstangen (3, 3 a, 3 b, 12) umfassen, wobei am unteren Endbereich von zumindest zwei Kolbenstangen (3, 3 a, 12) von einem Motor (14) antreibbare Räder (5, 5 a, 20) und an einem unteren Endbereich von einer anderen Kolben­ stange (3 b, 12) ein Laufrad (5 b, 25) angeordnet sind, so daß das Fahrzeug (2) durch ein Auf- und Absenken und eine Drehbewegung der Räder (5, 5 a, 5 b, 20, 25) beliebig auf- und abbewegbar sowie drehbar und seitlich querbeweg­ bar ist.Automatic turning device for vehicles, characterized by preferably as a hydraulically actuated lifting cylinder, up and down movable lifting devices ( 1 , 1 a , 1 b , 11 , 16 ), which can be fastened to the vehicle ( 2 ) on a vehicle floor area and In a stroke position about their longitudinal axes locked non-rotatable, preferably having a square cross-sectional profile piston rods ( 3 , 3 a , 3 b , 12 ), at the lower end of at least two piston rods ( 3 , 3 a , 12 ) by a motor ( 14 ) drivable wheels ( 5 , 5 a , 20 ) and at a lower end of another piston rod ( 3 b , 12 ) an impeller ( 5 b , 25 ) are arranged so that the vehicle ( 2 ) by a Auf- and Lowering and a rotary movement of the wheels ( 5 , 5 a , 5 b , 20 , 25 ) can be moved up and down as well as rotated and laterally moved sideways.