DE3612500C2 - - Google Patents

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DE3612500C2
DE3612500C2 DE3612500A DE3612500A DE3612500C2 DE 3612500 C2 DE3612500 C2 DE 3612500C2 DE 3612500 A DE3612500 A DE 3612500A DE 3612500 A DE3612500 A DE 3612500A DE 3612500 C2 DE3612500 C2 DE 3612500C2
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Tomoyuki Sasaki
Kazuyoshi Fukuhara
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wagen-Transportanordnung, umfassend eine einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweisende Leitschiene mit einem oberen waage­ rechten Flansch und einem unteren waagerechten Flansch, einen Förderwagen mit durch die Leitschiene geführten Läufern, in unteren Positionen der Läufer auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Trag­ räder, in oberen Positionen der Läufer auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Stütz- oder Halteräder, in den unteren Positionen der Läufer auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte untere Zentrierrollen und in den obe­ ren Positionen der Läufer auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte obere Zentrierrollen.
Eine Wagen-Transportanordnung der genannten Art ist aus der DE-Z.: Industrieanzeiger 95, S. 9, Nr. 40 vom 11. 5. 1973 bekannt. Hierin ist ein Schlepp-Zug-Förderer be­ schrieben, dessen Wagenlaufbahn aus zwei U-Profilen aufgebaut ist. Die U-Profile sind mit ihren offenen Seiten aufeinander zuweisend angeordnet, wobei zwischen diesen ein Schlitz verbleibt. Weiterhin benötigt der Förderer eine zweite Laufbahn oberhalb der Wagenlauf­ bahn, die aus zwei Winkelprofilen besteht, die ebenfalls unter Freilassung eines Schlitzes nebeneinander angeord­ net sind. In dem Schlitz der oberen Laufbahn und in dem Schlitz der unteren Laufbahn ist jeweils eine Zentrier­ rolle geführt, die um eine vertikale Achse drehbar ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Schlepp-Zug-Förde­ rer, daß der Laufbahnaufbau sehr kompliziert ist und wegen der vielen Einzelteile einen hohen Montageaufwand erfordert. Außerdem sind die erforderlichen Rollen im Läufer nebeneinander angeordnet, wodurch dieser relativ breit wird und viel Einbau- bzw. Bewegungsraum benötigt.
Aus der US-PS 30 86 482 ist eine Hängebahn bekannt, bei der Leitrollen in einem Schlitz zwischen den Stirnflä­ chen eines nach unten offenen, im Querschnitt C-förmigen Schienenprofils geführt sind. Auch hier ist die Anord­ nung mehrerer Rollen nebeneinander vorgesehen, was zu einem hohen Raumbedarf führt. Zudem ist bei dieser Hän­ gebahn ein seitliches Pendeln des Läufers bzw. der am Läufer hängenden Last nicht sicher ausgeschlossen.
Die DE-Z.: Fördermittel-Journal, Mai 1979, S. 10 und S. 12-14 zeigt eine Elektro-Hängebahn mit einer Fahrbahn aus einem Aluminiumstrangpreßprofil. Dieses Profil ist im Querschnitt ebenfalls C-förmig, hier jedoch seitlich offen. Als Laufbahn für eine Tragrolle dient hier ein konvex geformter, vorspringender unterer Randbereich des Profils, während zwei um vertikale Achsen drehbare Zen­ trierrollen in den Raum zwischen dem vertikalen Rücken­ teil des "C" und dessen oberem "C"-Bogen-Ende ragen und diesen im wesentlichen ausfüllen. Durch die Verwendung eines Aluminiumstrangpreßprofils als Laufbahn wird diese sehr teuer. Außerdem ist es hier sehr schwierig, Lauf­ bahn-Kurven herzustellen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Wagen-Transport­ anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher Werkstoff für die Leitschiene eingespart wird, bei welcher die Leitschiene schmaler und leichter ausge­ führt sein kann und bei der der Raumbedarf der Läufer vermindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Wagen-Transportanordnung, welche dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß in der Unterseite des oberen waage­ rechten Flansches und in der Oberseite des unteren waagerechten Flansches jeweils eine Leitnut ausgebildet ist, daß die Halteräder und die oberen Zentrierrollen in die Leitnut im oberen waagerechten Flansch eingreifen, daß die Tragräder und die unteren Zentrierrollen in die im unteren waagerechten Flansch ausgebildete Leitnut eingreifen und daß die Tragräder, die Halteräder, die unteren Zentrierrollen und die oberen Zentrierrollen im wesentlichen miteinander fluchtend in einer vertikalen, in Bewegungsrichtung der Wagen-Transportanordnung lie­ genden Ebene angeordnet sind.
Diese Anordnung bietet die folgenden Wirkungen und Vor­ teile:
Die unteren und oberen Zentrierrollen erfüllen ihre jeweilige Zentrierfunktion durch Berührung mit den Sei­ ten-Flanken der Leitnuten. Die Tragräder rollen auf einer Sohle der im unteren Flansch ausgebildeten Leitnut ab. Die Halteräder stehen mit der im oberen Flansch ausgebildeten Leitnut in Eingriff-Berührung.
Die zur Aufnahme der Trag- und Halteräder dienenden Zwischenräume in Längsrichtung der Leitschiene werden somit auch für die Aufnahme der Zentrierrollen genutzt, so daß die Länge der oberen und unteren waagerechten Flansche der Leitschiene verkleinert sein kann. Neben den obengenannten Vorteilen wird erfindungsgemäß auf­ grund des niedrigeren Gewichts der Leitschiene auch deren Einbau erleichtert.
Da die unteren und oberen Zentrierrollen die Zentrier­ funktion jeweils voneinander unabhängig erfüllen, ist nur eine kleine Zahl an Zentrierrollen nötig. Hierdurch lassen sich kostensparend herstellbare, leichte Läufer realisieren, die aufgrund der kleinen Zahl an Bauelemen­ ten einfacher zusammenzubauen bzw. zu montieren sind.
In bevorzugter Ausführungsform der Wagen-Transportanord­ nung umfaßt dieser Läufer mit jeweils einem einzigen Tragrad, einem vorderen und einem hinteren Stütz- oder Halterad, vor und hinter dem Tragrad angeordneten unte­ ren Zentrierrollen sowie einer zwischen den Halterädern angeordneten oberen Zentrierrolle.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Läufer in seinem unteren Bereich ein Tragrad und zwei in Längsrichtung des Wagens angeordnete Zentrierrollen und in seinem oberen Bereich zwei Halteräder und eine in Längsrichtung angeordnete Zentrierrolle, so daß der Läufer seine Ei­ genstellung oder -haltung sicher einzuhalten vermag. Dieser Läufer besitzt mithin kleinere Längsabmessungen als in dem Fall, in welchem ein Tragrad und eine Zen­ trierrolle im unteren Bereich des Läufers längs des Wagens sowie zwei Halteräder und zwei Zentrierrollen im oberen Bereich des Läufers längs des Wagens angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nach­ stehend im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderan­ sicht einer Wagen-Transportanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht eines Hauptteils der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Teil- Seitenansicht der Anordnung,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf einen Antriebsläufer,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf einen Nachläufer,
Fig. 6 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderan­ sicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderan­ sicht einer bisherigen Transportanordnung und
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
Zwecks einer besseren Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung soll zunächst anhand der Fig. 7 und 8 eine Wagen-Transportanordnung der eingangs genannten Art nach dem bekannten Stand der Technik beschrieben werden. Gemäß den Fig. 7 und 8 umfaßt eine bisherige Transport­ anordnung dieser Art eine Leitschiene 50 mit einem oberen und einem unteren Flansch 51 bzw. 52, die jeweils Leit­ stege 53 bzw. 54 festlegen. Untere Zentrierrollen 55 sind einander über die Seitenflächen des Leitstegs 54 gegenüberstehend angeordnet, während obere Zentrierrol­ len 56 einander auf ähnlicher Weise über die Seitenflä­ chen des Leitstegs 53 gegenüberstehen. Tragräder 57 laufen auf einer Oberseite des Leitstegs 54 am unteren Flansch 52 ab. Halteräder 58 stehen in (Ablauf-)Berüh­ rung mit einer Unterseite des Leitstegs 53 am oberen Flansch 51.
Die Anordnung nach Fig. 7 und 8 umfaßt ferner einen Antriebsläufer (oder Laufkatze) 59 mit einem Elektro­ motor 60, einen Nachläufer 61, eine Tragplattform 62, Plattform-Tragarme 63 und 64, eine elektrische Leiter- und Signalgebereinheit 65, eine Kollektoreinheit 66, obere und untere Schienen-Abdeckungen (-Schürzen) 67 sowie Leitschienen-Tragsäulen 68.
Die Tragplattform 62 und die Tragarme 63 und 64 sind unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung um lotrechte Achsen 69 und waagerechte Achsen 70 schwenkbar miteinan­ der verbunden, damit der Förderwagen waagerechte und lotrechte Kurven ruckfrei zu durchlaufen vermag. Aus diesem Grund weist jeder Läufer 59, 60 ein Tragrad 57 und zwei Stütz- oder Halteräder 58 auf. Zudem weist jeder Läufer die unteren Zentrierrollen 55 an einer Stelle und die oberen Zentrierrollen an zwei Stellen in Wagen-Längsrichtung auf. Wenn dabei die Tragplattform 62 und die Tragarme 63, 64 starr miteinander verbunden sind, ist nur ein Halterad 58 nötig, und die oberen Zentrierrollen 56 brauchen nur in einer Längsposition angeordnet zu sein. Damit aber Antriebsläufer und Nach­ läufer 59 bzw. 61 ihre Eigenstellungen zu steuern oder sicher einzuhalten vermögen, müssen ein vorderes und ein hinteres Halterad 58 vorgesehen und die oberen Zentrier­ rollen 56, wie beschrieben, in zwei Längspositionen angeordnet sein.
Antriebsläufer 59 und Nachläufer 61 können aufgrund der Anordnung je eines vorderen und hinteren Tragrades 57, eines Halterads 58, der unteren Zentrierrollen 55 in zwei Längspositionen sowie der oberen Zentrierrollen 56 in einer Längsposition ihre Eigenstellung oder -lage jeweils einhalten. In diesem Fall sollten jedoch die Tragräder 57 einen großen Durchmesser besitzen, um eine große Last aufnehmen zu können, wobei im allgemeinen jeweils nur ein einziges Tragrad vorgesehen ist. Er­ sichtlicherweise können entweder die oberen oder die unteren Zentrierrollen 56 bzw. 55 in zwei Längspositio­ nen vorgesehen sein.
Da bei der beschriebenen Wagen-Transportanordnung die unteren Zentrierrollen 55 und die oberen Zentrierrollen 56 einander gegenüberstehen auf gegenüberliegenden Sei­ ten der Leitstege 53 bzw. 54 angeordnet sind, müssen Zwischenräume zur Ermöglichung eines Vorbeilaufs der Zentrierrollen 55 und 56 seitlich neben dem Leitsteg 54, auf dem die Tragräder 57 abrollen, und dem Leitsteg 53, auf dem die Halteräder 58 abrollen, vorgesehen sein. Während die Zwischenräume für die Zentrierrollen 55 und 56 an der Außenseite der Leitschiene 50 ohne Schwierig­ keit vorgesehen werden können, können die Zwischenräume für die im Inneren der Leitschiene 50 angeordneten Zen­ trierrollen 55 und 56 nur durch Verlängerung des oberen und des unteren Flansches 51 bzw. 52 bereitgestellt werden. Nachteilig daran ist, daß in diesem Fall eine größere Werkstoffmenge für die Leitschiene 50 bei er­ höhten Fertigungskosten erforderlich ist und die Leit­ schiene 50 schwer und damit schwierig einzubauen ist.
Da zudem die unteren und oberen Zentrierrollen 55 bzw. 56 ihre Zentrierfunktion durch Angriff an den beiden Querseiten der Leitstege 53 bzw. 54 erfüllen, müssen die Zentrierrollen 55, 56 unweigerlich in größerer Zahl vorgesehen sein. Die Anordnung umfaßt somit eine große Zahl von Bauelementen, wodurch nicht nur der Zusammenbau erschwert wird, sondern sich auch erhöhte Fertigungs­ kosten und erhöhtes Gewicht der Rollenwagen 59 und 61 ergeben.
Wenn jeder Rollenwagen 59, 61 seine Eigenstellung oder -lage mittels der an den beiden Querseiten der Leitstege 53 bzw. 54 angreifenden Zentrierrollen 56 bzw. 55 ein­ zuhalten vermag, muß jeder Rollenwagen insgesamt sechs Zentrierrollen 55 und 56 aufweisen.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Wagen-Transportanordnung.
Diese Transportanordnung weist eine Leitschiene 1 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen und einem unteren waagerechten Flansch 2 bzw. 3 auf. Wie speziell aus Fig. 2 hervorgeht, sind in einer Unterseite des oberen Flansches 2 und einer Oberseite des unteren Flansches 3 jeweils Leitnuten 4 bzw. 5 ausgebildet. Der obere Flansch 2 ist weiterhin in gegenüberliegenden Seitenbereichen seiner Oberseite mit Laufbahnen oder Führungen 6 a und 6 b für Montageschrauben und -muttern versehen. Ebenso weist der untere Flansch 3 in gegen­ überliegenden Seitenbereichen seiner Unterseite Laufbah­ nen 7 a und 7 b für Montageschrauben und -muttern auf. Die Leitschiene 1 weist einander gegenüberliegende Leit- Stege 8 a und 8 b an den Basisenden ihrer oberen und unteren Flansche 2 bzw. 3 auf. Mit 9 ist eine elektri­ sche Leiter- oder Stromabnehmer- und Signalgeberschie­ neneinheit aus einer Anzahl von lotrecht übereinander­ liegenden Leiterschienen 10 bezeichnet. Die Schienenein­ heit 9 ist nahe einer lotrechten Wand 11 der Leitschiene 1 mittels Leiterschienen-Träger 12, die in zweckmäßigen Abständen längs der Leitschiene 1 angeordnet sind, ge­ haltert. Jeder Träger 12 ist an oberem und unterem Ende an den Stegen 8 a bzw. 8 b befestigt.
Ein Förder- oder Transportwagen 13 umfaßt einen An­ triebsläufer 16 mit einem Motor 14 und einem unmittelbar damit verbundenen Untersetzungsmechanismus 15, die einen Läuferkörper bilden, einen Schlepp- oder Nachläufer 18, der an Vorder- und Hinterseite Stromabnehmer- oder Kol­ lektoreinheiten 17 a bzw. 17 b trägt, und eine Tragplatt­ form 19. Letztere ist unmittelbar über der Leitschiene 1 angeordnet und mit den oberen Enden eines vorderen und eines hinteren Plattform-Tragarms 20 bzw. 21 verbunden, die ihrerseits an ihren unteren Enden mit den äußeren Seitenflächen (d. h. den nicht der Leitschiene 1 zuge­ wandten oder benachbarten Seitenflächen) von Antriebs­ läufer 16 bzw. Nachläufer 18 verbunden sind. Die Trag­ plattform 19 ist auf einer unmittelbar über den Leitnu­ ten 4 und 5 der Leitschiene 1 angeordneten lotrechten Achse 22 drehbar (Fig. 1).
Die Läufer 16 und 18 enthalten jeweils untere, auf waagerechten Achsen drehbare Tragräder A, obere, auf waagerechten Achsen drehbare Stütz- oder Halteräder B, auf lotrechten Achsen drehbare untere Zentrierrollen D sowie auf lotrechten Achsen drehbare obere Zentrierrol­ len E. Die einzelnen Läufer 16 und 18 sind nachstehend im einzelnen beschrieben. Zur besseren Unterscheidung sind im folgenden die den Rädern und Rollen der Läufer 16 und 18 zugeordneten Symbole A, B, D und E durch andere Bezugsziffern ersetzt.
Der Antriebsläufer 16 umfaßt ein einziges Tragrad 23, das antriebsmäßig mit einer quer verlaufenden Ausgangs­ welle des Untersetzungsmechanismus 15 verbunden ist und in die untere Leitnut 5 der Leitschiene 1 eingreift, zwei in der unteren Leitnut 5 vor und hinter dem Tragrad 23 geführten Zentrierrollen 24 a bzw. 24 b, eine einzige, unmittelbar über dem Tragrad 23 angeordnete und in der oberen Leitnut 4 der Leitschiene 1 geführten Zentrier­ rolle 25 sowie zwei Stütz- oder Halteräder 26 a, 26 b, die vor bzw. hinter der Zentrierrolle 25 in die obere Leit­ nut 4 eingreifen. Der Antriebsläufer 16 wird durch diese Räder 23, 26 a und 26 b sowie den Rollen 24 a, 24 b und 25 seitlich von der Leitschiene 1 auskragend getragen.
Der Nachläufer 18 umfaßt ein einziges, in die untere Leitnut 5 der Leitschiene 1 eingreifendes Tragrad 27, zwei vor und hinter dem Tragrad 27 in der unteren Leit­ nut 5 geführte Zentrierrollen 28 a bzw. 28 b, eine ein­ zige, unmittelbar über dem Tragrad 27 angeordnete und in der oberen Leitnut 4 der Leitschiene 1 geführte Zen­ trierrolle 29 sowie zwei vor und hinter der Zentrierrol­ le 29 in die obere Leitnut 4 eingreifende Stütz- oder Halteräder 30 a bzw. 30 b. Wie im Fall des Antriebsläufers 16 wird auch der Nachläufer 18 durch die Räder 27, 30 a, 30 b und die Rollen 28 a, 28 b, 29 von der Leitschiene 1 seitlich auskragend getragen.
Gemäß den Fig. 3 und 5 umfassen die Kollektoreinheiten 17 a und 17 b jeweils mehrere lotrecht übereinander ange­ ordnete, mit den Leiterschienen 10 in Schleifkontakt stehende Stromabnehmer 31 a bzw. 31 b. Zwei Stromabnehmer 31 a, 31 b, die mit derselben Leiterschiene 10 in Kontakt stehen, sind dabei elektrisch miteinander verbunden. Die Stromabnehmer 31 a, 31 b sind elastisch oder federnd ge­ halten, so daß sie mit der betreffenden Leiterschiene 10 in Andruckberührung (Kontakt) stehen und zügig längs dieser verschiebbar sind, auch wenn die Leiterschiene 10 gegenüber den Stromabnehmern 31 a, 31 b geringfügig nach oben oder unten abweicht. Während diese Anordnung grund­ sätzlich dem Stand der Technik entspricht, besteht das kennzeichnende Merkmal der dargestellten Ausführungsform darin, daß die beiden Kollektoreinheiten 17 a und 17 b getrennt, d. h. vor und hinter dem Nachläufer 18, ange­ ordnet sind, während sich die Räder 27, 30 a, 30 b und die Rollen 28 a, 28 b, 29 des Nachläufers 18 zwischen den beiden Kollektoreinheiten 17 a und 17 b befinden. Mit dieser Ausgestaltung werden die Querabmessungen der gesamten Transportanordnung mit der Leitschiene 1 und dem Förderwagen 13 sowie die Gesamtlänge des Förderwa­ gens 13 minimiert.
Eine obere und eine untere Schienenabdeckung (Schürze) 32 a bzw. 32 b sind mit Hilfe von Schrauben und Muttern 33 jeweils an einer der oberen Laufbahnen 6 b bzw. einer der unteren Laufbahnen 7 b der Leitschiene 1 befestigt. Leit­ schienen-Streben oder -Säulen 34 sind mit Hilfe von Schrauben und Muttern 35 in ausgewählten Längspositionen der Leitschiene 1 mittels der unteren Laufbahnen 7 a und 7 b der Leitschiene 1 angebracht.
Bei der beschriebenen Wagen-Transportanordnung empfängt der Förderwagen 13 Stromzufuhr-Steuersignale von den Leiterschienen 10 der elektrischen Leiter- und Signal­ geberschieneneinheit 9 über die Stromabnehmer 31 a, 31 b der Kollektoreinheiten 17 a bzw. 17 b zum Betätigen des Motors 14 für den Antrieb des Tragrads 23 des Antriebs­ läufers 16, so daß dieser damit angetrieben und der Förderwagen 13 längs der Leitschiene 1 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verfahren wird. Bei der Fahrbewegung des Wagens 13 verhindern die jeweiligen beiden vorderen und hinteren, auf waagerechten Achsen drehbaren Räder 26 a, 26 b, 30 a, 30 b eine Vorwärts- oder Rückwärtsneigung des Antriebsläufers 16 und des Nachläufers 18, während die auf lotrechten Achsen drehbaren Zentrierrollen 24 a, 24 b, 25, 28 a, 28 b, 29, von denen je drei Rollen für jeden Läufer 16 und 18 vorgesehen sind, letztere - in Aufsicht gesehen - parallel zur Leitschiene 1 halten.
Wenn die Leitschiene 1 auch lotrechte Krümmungen oder Kurven aufweist, können die Verbindungen zwischen den Plattform-Tragarmen 20, 21 und der Tragplattform 19 mit Einrichtungen zur Ermöglichung einer Relativdrehung um waagerechte Achsen herum versehen sein, während die lotrecht (gestapelt) angeordneten Kollektoreinheiten 17 a, 17 b relativ zum Nachläufer 18 in lotrechter Rich­ tung zu schwingen vermögen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausfüh­ rungsform kann die Tragplattform 37 mit Hilfe von Hänge­ armen 36 aufgehängt sein, die abnehmbar an den Untersei­ ten von Antriebs- und Nachläufer 16 bzw. 18 angebracht sind. In diesem Fall kann die Leitschiene 1 mit Hilfe von Hängestangen 38 aufgehängt sein, die in bestimmten Längspositionen der Leitschiene 1 mit Hilfe von in die oberen Laufbahnen 6 a, 6 b eingesetzten Schrauben und Muttern befestigt sind.
Wenn die Leitschiene 1 aus einer Vielzahl miteinander verbundener Schienenstücke besteht, können die in der Leitschiene ausgebildeten, zur Aufnahme und Führung von Schrauben/Muttereinheiten dienenden oberen und unteren Laufbahnen 6 a, 6 b bzw. 7 a, 7 b für die Befestigung der Enden von Koppelplatten an den oberen und unteren Sei­ tenflächen benachbarter Leitschienenstücke herangezogen werden.

Claims (3)

1. Wagen-Transportanordnung, umfassend eine einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufwei­ sende Leitschiene (1) mit einem oberen waagerechten Flansch (2) und einem unteren waagerechten Flansch (3), einen Förderwagen (13) mit durch die Leitschiene (1) geführten Läufern (16, 18), in unteren Positionen der Läufer (16, 18) auf waage­ rechten Achsen drehbar gelagerte Tragräder (A), in oberen Positionen der Läufer (16, 18) auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Stütz- oder Halteräder (B), in den unteren Positionen der Läufer (16, 18) auf lot­ rechten Achsen drehbar gelagerte untere Zentrierrollen (D) und in den oberen Positionen der Läufer (16, 18) auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte obere Zentrierrollen (E), dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des oberen waagerechten Flansches (2) und in der Oberseite des unte­ ren waagerechten Flansches (3) jeweils eine Leitnut (4 bzw. 5) ausgebildet ist, daß die Halteräder (B) und die oberen Zentrierrollen (E) in die Leitnut (4) im oberen waagerechten Flansch (2) eingreifen, daß die Tragräder (A) und die unteren Zentrierrollen (D) in die im unteren waagerechten Flansch (3) ausgebildete Leitnut (5) ein­ greifen und daß die Tragräder (A), die Halteräder (B), die unteren Zentrierrollen (D) und die oberen Zentrier­ rollen (E) im wesentlichen miteinander fluchtend in einer vertikalen, in Bewegungsrichtung der Wagen-Transportan­ ordnung liegenden Ebene angeordnet sind.
2. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Läufer ein einziges Tragrad (A) sowie ein vorderes und ein hinteres Halterad (B) aufweist, daß die unteren Zentrierrollen (D) jeweils vor und hinter dem Tragrad (A) angeordnet sind und daß die oberen Zentrier­ rollen (E) zwischen den beiden vorderen und hinteren Halterädern (B) angeordnet sind.
3. Transportanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Seitenbereichen eine Oberseite des oberen waagerechten Flansches (2) sowie in gegenüberliegenden Seitenbereichen eine Unter­ seite des unteren waagerechten Flansches (3) Laufbahnen oder Führungen (6 a, 6 b bzw. 7 a, 7 b) für Montageschrauben und -muttern ausgebildet sind.
DE19863612500 1985-04-17 1986-04-14 Wagen-transportanordnung Granted DE3612500A1 (de)

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