DE3612500A1 - Wagen-transportanordnung - Google Patents

Wagen-transportanordnung

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DE3612500A1 DE19863612500 DE3612500A DE3612500A1 DE 3612500 A1 DE3612500 A1 DE 3612500A1 DE 19863612500 DE19863612500 DE 19863612500 DE 3612500 A DE3612500 A DE 3612500A DE 3612500 A1 DE3612500 A1 DE 3612500A1
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Description

Wagen-Transportanordnung
Die Erfindung betrifft eine Wagen-Transport- oder -Förderanordnung zur Verwendung in verschiedenen industriellen Bereichen für den Transport verschiedener Güter auf einer vorbestimmten Transportstrecke.
Die Wagen-Transportanordnung umfaßt eine einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisende .Leitschiene mit einem oberen waagerechten Flansch und einem unteren waagerechten Flansch, einen Förderwagen mit durch die Leitschiene geführten Läufern (oder Laufkatzen) , in unteren Positionen der Läufer auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Tragräder, in oberen Positionen der Läufer auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Stütz- oder Halteräder, in den unteren Positionen der Läufer auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte untere Zentrierrollen und in den oberen Positionen der Läufer auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte obere Zentrierrollen. Der Förderwagen umfaßt im wesentlichen einen Antriebsläufer und einen Nachläufer, wobei von diesen Läufern eine Tragplattform getragen wird oder an ihnen aufgehängt ist. Jeder Rollenwagen ist mit den oben genannten Rädern und Rollen versehen.
^ λ / Gemäß den Fig. 7 und 8 umfaßt eine bisherige Transportanordnung dieser Art eine Leitschiene 1 mit einem oberen und einem unteren Flansch 51 bzw. 52, die jeweils Leitstege 53 bzw. 54 festlegen. Untere Zentrierrollen 55 sind einander über die Seitenflächen des Leitstegs 54 gegenüberstehend angeordnet, während obere Zentrierrollen 56 einander auf ähnlicher Weise über die Seitenflächen des Leitstegs 53 gegenüberstehen. Tragräder 57 laufen auf einer Oberseite des Leitstegs 54 am unteren Flansch 52 ab. Halteräder 58 stehen in (Ablauf-)Berührung mit einer Unterseite des Leitstegs 53 am oberen Flansch 51.
Die Anordnung nach Fig. 7 und 8 umfaßt ferner einen Antriebsläufer (oder Laufkatze) 59 mit einem Elektromotor 60, einen Nachläufer 61, eine Tragplattform 62, Plattform-Tragarme 63 und 64, eine elektrische Leiterund Signalgebereinheit 65, eine Kollektoreinheit 66, obere und untere Schienen-Abdeckungen (-Schürzen) 67 sowie Leitschienen-Tragsäulen 68.
Die Tragplattform 62 und die Tragarme 63 und 64 sind unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung um lotrechte Achsen 69 und waagerechte Achsen 70 schwenkbar miteinander verbunden, damit der Förderwagen waagerechte und lotrechte Kurven ruckfrei zu durchlaufen vermag. Aus
diesem Grund weist jeder Läufer 59, 60 ein Tragrad 57 und zwei Stütz- oder Halteräder 58 auf. Zudem weist jeder Läufer die unteren Zentrierrollen 55 an einer Stelle und die oberen Zentrierrollen an zwei Stellen in Wagen-Längsrichtung auf. Wenn dabei die Tragplattform und die Tragarme 63, 64 starr miteinander verbunden sind, ist nur ein Halterad 58 nötig, und die oberen Zentrierrollen 56 brauchen (nur) in einer Längsposition angeordnet zu sein. Damit aber Antriebsläufer und Nachläufer 59 bzw. 61 ihre Eigenstellungen zu steuern oder sicher einzuhalten vermögen, müssen ein vorderes und ein hinteres Halterad 58 vorgesehen und die oberen Zentrierrollen 56, wie beschrieben, in zwei Längspositionen angeordnet sein.
Antriebsläufer 59 und Nachläufer 61 können aufgrund der Anordnung je eines vorderen und hinteren Tragrades 57, eines Halterads 58, der unteren Zentrierrollen 55 in zwei Längspositionen sowie der oberen Zentrierrollen in einer Längsposition ihre Eigenstellung oder -lage jeweils einhalten. In diesem Fall sollten jedoch die Tragräder 57 einen großen Durchmesser besitzen, um eine große Last aufnehmen zu können, wobei im allgemeinen jeweils nur ein einziges Tragrad vorgesehen ist. Ersichtlicherweise können entweder die oberen oder die unteren Zentrierrollen 56 bzw. 55 in zwei Längspositio-
nen vorgesehen sein.
Da bei der beschriebenen Wagen-Transportanordnung die unteren Zentrierrollen 55 und die oberen Zentrierrollen 56 einander gegenüberstehen auf gegenüberliegenden Seiten der Leitstege 53 bzw. 54 angeordnet sindf müssen Zwischenräume zur Ermöglichung eines Vorbeilaufs der Zentrierrollen 55 und 56 seitlich neben dem Leitsteg 54, auf dem die Tragräder 57 abrollen, und dem Leitsteg 53, auf dem die Halteräder 58 abrollen, vorgesehen sein. Während die Zwischenräume für die Zentrierrollen 55 und 56 an der Außenseite der Leitschiene 1 ohne Schwierigkeit vorgesehen werden können, können die Zwischenräume für die im Inneren der Leitschiene 1 angeordneten Zentrierrollen 55 und 56 nur durch Verlängerung des oberen und des unteren Flansches 51 bzw. 52 bereitgestellt werden. Nachteilig daran ist, daß in diesem Fall eine größere Werkstoffmenge für die Leitschiene 1 bei erhöhten Fertigungskosten erforderlich ist und die Leitschiene 1 schwer und damit schwierig einzubauen ist.
Da zudem die unteren und oberen Zentrierrollen 55 bzw. 56 ihre Zentrierfunktion durch Angriff an den beiden Querseiten der Leitstege 53 bzw. 54 erfüllen, müssen die Zentrierrollen 55, 56 unweigerlich in größerer Zahl vorgesehen sein. Die Anordnung umfaßt somit eine große
Zahl von Bauelementen, wodurch nicht nur der Zusammenbau erschwert wird, sondern sich auch erhöhte Fertigungskosten und erhöhtes Gewicht derjRollenwagen 59 und 61 ergeben.
Wenn jeder Rollenwagen 59, 61 seine Eigenstellung oder -lage mittels der an den beiden Querseiten der Leitstege 53 bzw. 53' angreifenden Zentrierrollen 56 bzw. 55 einzuhalten vermag, muß jeder Rollenwagen insgesamt sechs Zentrierrollen 55 und 56 aufweisen.
A Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Wagen-Transportanordnung der angegebenen Art, bei welcher Werkstoff für die Ausbildung der Leitschiene eingespart werden, letztere leichter ausgebildet sein und die Zahl der Zentrierrollen verkleinert sein sollen. Zudem sollen dabei die Längsabmessungen der Läufer verkleinert sein, während die Läufer dabei in der Lage sein sollen, ihre Eigenstellung sicher einzuhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Wagen-Transportanordnung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daft in einer Unterseite des oberen waagerechten Flansches und einer Oberseite des unteren waagerechten Flansches jeweils Leitnuten ausgebildet sind, daß die Halteräder und die oberen Zentrierrollen (unter Führung)
in die Leitnut im oberen waagerechten Flansch eingreifen und daß die Tragräder sowie die unteren Zentrierrollen (unter Führung) in die im unteren waagerechten Flansch ausgebildete Leitnut eingreifen.
Diese Anordnung bietet die folgenden Wirkungen und Vorteile:
Die unteren und oberen Zentrierrollen erfüllen ihre jeweilige Zentrierfunktion durch Berührung mit den Seiten-Flanken der Leitnuten. Die Tragräder rollen auf einer Sohle der im unteren Flansch ausgebildeten Leitnut ab. Die Halteräder stehen mit der im oberen Flansch ausgebildeten Leitnut in Eingriff-Berührung.
Die zur Aufnahme der Trag- und Halteräder dienenden Zwischenräume in Längsrichtung der Leitschiene werden somit auch für die Aufnahme der Zentrierrollen genutzt, so daß die Länge der oberen und unteren waagerechten Flansche der Leitschiene verkleinert sein kann. Neben den oben genannten Vorteilen wird erfindungsgemäß aufgrund des niedrigeren Gewichts der Leitschiene auch deren Einbau erleichtert.
Da die unteren und oberen Zentrierrollen die Zentrierfunktion jeweils voneinander unabhängig erfüllen, ist nur eine kleine Zahl an Zentrierrollen nötig. Hierdurch
Figur 8 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wagen-Transportanordnung.
Diese Transportanordnung weist eine Leitschiene 1 eines im wesentlichen ü-förmigen Querschnitts mit einem oberen und einem unteren waagerechten Flansch 2 bzw. 3 auf. Wie speziell aus Fig. 2 hervorgeht, sind in einer Unterseite des oberen Flansches 2 und einer Oberseite des unteren Flansches 3 jeweils Leitnuten 4 bzw. 5 ausgebildet. Der obere Flansch 2 ist weiterhin in gegenüberliegenden Seitenbereichen seiner Oberseite mit Laufbahnen oder Führungen 6a und 6b für Montageschrauben und -muttern versehen. Ebenso weist der untere Flansch 3 in gegenüberliegenden Seitenbereichen seiner Unterseite Laufbahnen 7a und 7b für Montageschrauben und -muttern auf. Die Leitschiene 1 weist einander gegenüberliegende Leit-Stege 8a und 8b an den Basisenden ihrer oberen und unteren Flansche 2 bzw. 3 auf. Mit 9 ist eine elektrische Leiter- oder Stromabnehmer- und Signalgeberschieneneinheit aus einer Anzahl von lotrecht übereinander liegenden Leiterschienen 10 bezeichnet. Die Schieneneinheit 9 ist nahe einer lotrechten Wand 11 der Leitschiene 1 mittels Leiterschienen-Träger 12, die in zweckmäßigen
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Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
_ Figur 1 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Wagen-Transportanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Hauptteils der Anordnung nach Fig. 1,
Figur 3 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht der Anordnung,
Figur 4 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf einen Antriebsläufer,
Figur 5 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf einen Nachläufer,
Figur 6 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7 eine in lotrechtem Schnitt gehaltene Vorderansicht einer bisherigen Transportanordnung und
Figur 8 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wagen-Transportanordnung.
Diese Transportanordnung weist eine Leitschiene 1 eines im wesentlichen U-förmigen Querschnitts mit einem oberen und einem unteren waagerechten Flansch 2 bzw. 3 auf. Wie speziell aus Fig. 2 hervorgeht, sind in einer Unterseite des oberen Flansches 2 und einer Oberseite des unteren Flansches 3 jeweils Leitnuten 4 bzw. 5 ausgebildet. Der obere Flansch 2 ist weiterhin in gegenüberliegenden Seitenbereichen seiner Oberseite mit Laufbahnen oder Führungen 6a und 6b für Montageschrauben und -muttern versehen. Ebenso weist der untere Flansch 3 in gegenüberliegenden Seitenbereichen seiner Unterseite Laufbahnen 7a und 7b für Montageschrauben und -muttern auf. Die Leitschiene 1 weist einander gegenüberliegende Leit-Stege 8a und 8b an den Basisenden ihrer oberen und unteren Flansche 2 bzw. 3 auf. Mit 9 ist eine elektrische Leiter- oder Stromabnehmer- und Signalgeberschieneneinheit aus einer Anzahl von lotrecht übereinander liegenden Leiterschienen 10 bezeichnet. Die Schieneneinheit 9 ist nahe einer lotrechten Wand 11 der Leitschiene 1 mittels Leiterschienen-Träger 12, die in zweckmäßigen
/IJSb
Abständen längs der Leitschiene 1 angeordnet sind, gehaltert. Jeder Träger 12 ist an oberem und unterem Ende an den Stegen 8a bzw. 8b befestigt.
Ein Förder- oder Transportwagen 13 umfaßt einen Antriebsläufer 16 mit einem Motor 14 und einem unmittelbar damit verbundenen Untersetzungsmechanismus 15, die einen Läuferkörper bilden, einen Schlepp- oder Nachläufer 18, der an Vorder- und Hinterseite Stromabnehmer- oder Kollektoreinheiten 17a bzw. 17b trägt, und eine Tragplattform 19. Letztere ist unmittelbar über der Leitschiene angeordnet und mit den oberen Enden eines vorderen und eines hinteren Plattform-Tragarms 20 bzw. 21 verbunden, die ihrerseits an ihren unteren Enden mit den äußeren Seitenflächen (d. h. den nicht der Leitschiene 1 zugewandten oder benachbarten Seitenflächen) von Antriebsläufer 16 bzw. Nachläufer 18 verbunden sind. Die Tragplattform 19 ist auf einer unmittelbar über den Leitnuten 4 und 5 der Leitschiene 1 angeordneten lotrechten Achse 22 drehbar (Fig. 1).
Die Läufer 16 und 18 enthalten jeweils untere, auf waagerechten Achsen drehbare Tragräder A, obere, auf waagerechten Achsen drehbare Stütz- oder Halteräder B, auf lotrechten Achsen drehbare untere Zentrierrollen D sowie auf lotrechten Achsen drehbare obere Zentrierroi-
len E. Die einzelnen Läufer 16 und 18 sind nachstehend im einzelnen beschrieben. Zur besseren Unterscheidung sind im folgenden die den Rädern und Rollen der Läufer 16 und 18 zugeordneten Symbole A, B, D und E durch andere Bezugsziffern ersetzt.
Der Antriebsläufer 16 umfaßt ein einziges Tragrad 23, das antriebsmäßig mit einer querverlaufenden Ausgangswelle des Untersetzungsmechanismus 15 verbunden ist und in die untere Leitnut 5 der Leitschiene 1 eingreift, zwei in der unteren Leitnut 5 vor und hinter dem Tragrad 23 geführten Zentrierrollen 24a bzw. 24b, eine einzige, unmittelbar über dem Tragrad 23 angeordnete und in der oberen Leitnut 4 der Leitschiene 1 geführten Zentrierrolle 25 sowie zwei Stütz- oder Halteräder 26a, 26b, die vor bzw. hinter der Zentrierrolle 25 in die obere Leitnut 4 eingreifen. Der Antriebsläufer 16 wird durch diese Räder 23, 26a und 26b sowie den Rollen 24a, 24b und 25 seitlich von der Leitschiene 1 auskragend getragen.
Der Nachläufer 18 umfaßt ein einziges, in die untere Leitnut 5 der Leitschiene 1 eingreifendes Tragrad 27, zwei vor und hinter dem Tragrad 27 in der unteren Leitnut 5 geführte Zentrierrollen 28a bzw. 28b, eine einzige, unmittelbar über dem Tragrad 27 angeordnete und in der oberen Leitnut 4 der Leitschiene 1 geführte Zen-
trierrolle 29 sowie zwei vor und hinter der Zentrierrolle 29 in die obere Leitnut 4 eingreifende Stütz- oder Halteräder 30a bzw. 30b. Wie im Fall des Antriebsläufers 16 wird auch der Nachläufer 18 durch die Räder 27, 30a, 30b und die Rollen 28a, 28b, 29 von der Leitschiene 1 seitlich auskragend getragen.
Gemäß den Fig. 3 und 5 umfassen die Kollektoreinheiten 17a und 17b jeweils mehrere lotrecht übereinander angeordnete, mit den Leiterschienen 10 in Schleifkontakt stehende Stromabnehmer 31a bzw. 31b. Zwei Stromabnehmer 31a, 31b, die mit derselben Leiterschiene 10 in Kontakt stehen, sind dabei elektrisch miteinander verbunden. Die Stromabnehmer 31a, 31b sind elastisch oder federnd gehalten, so daß sie mit der betreffenden Leiterschiene in Andruckberührung (Kontakt) stehen und zügig längs dieser verschiebbar sind, auch wenn die Leiterschiene gegenüber den Stromabnehmern 31a, 31b geringfügig nach oben oder unten abweicht. Während diese Anordnung grundsätzlich dem Stand der Technik entspricht, besteht das kennzeichnende Merkmal der dargestellten Ausführungsform darin, daß die beiden Kollektoreinheiten 17a und 17b getrennt, d. h. vor und hinter dem Nachläufer 18, angeordnet sind, während sich die Räder 27, 30a, 30b und die Rollen 28a, 28b, 29 des Nachläufers 18 zwischen den beiden Kollektoreinheiten 17a und 17b befinden. Mit
dieser Ausgestaltung werden die Querabmessungen der gesamten Transportanordnung mit der Leitschiene 1 und dem Förderwagen 13 sowie die Gesamtlänge des Förderwagens 13 minimiert.
Eine obere und eine untere Schienenabdeckung (Schürze) 32a bzw. 32b sind mit Hilfe von Schrauben und Muttern 33 jeweils an einer der oberen Laufbahnen 6b bzw. einer der unteren Laufbahnen 7b der Leitschiene 1 befestigt. Leitschienen-Streben oder -Säulen 34 sind mit Hilfe von Schrauben und Muttern 35 in ausgewählten Längspositionen der Leitschiene 1 mittels der unteren Laufbahnen (races) 7a und 7b der Leitschiene 1 angebracht.
Bei der beschriebenen Wagen-Transportanordnung empfängt der Förderwagen 13 Stromzufuhr-Steuersignale von den Leiterschienen 10 der elektrischen Leiter- und Signalgeberschieneneinheit 9 über die Stromabnehmer 31a, 31b der Kollektoreinheiten 17a bzw. 17b zum Betätigen des Motors 14 für den Antrieb des Tragrads 23 des Antriebsläufers 16, so daß dieser damit angetrieben und der Förderwagen 13 längs der Leitschiene 1 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verfahren wird. Bei der Fahrbewegung des Wagens 13 verhindern die jeweiligen beiden vorderen und hinteren, auf waagerechten Achsen drehbaren Räder 26a, 26b, 3Öa, 30b eine Vorwärts- oder Rückwärtsneigung
des Antriebsläufers 16 und des Nachläufers 18, während die auf lotrechten Achsen drehbaren Zentrierrollen 24a, 24b, 25, 28a, 28b, 29 von denen je drei Rollen für jeden Läufer 16 und 18 vorgesehen sind, letztere - in Aufsicht gesehen - parallel zur Leitschiene 1 halten.
Wenn die Leitschiene 1 auch lotrechte Krümmungen oder Kurven aufweist, können die Verbindungen zwischen den Plattform-Tragarmen 20, 21 und der Tragplattform 19 mit Einrichtungen zur Ermöglichung einer Relativdrehung um waagerechte Achsen herum versehen sein, während die lotrecht (gestapelt) angeordneten Kollektoreinheiten 17a, 17b relativ zum Nachläufer 18 in lotrechter Richtung zu schwingen vermögen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann die Tragplattform mit Hilfe von Hängearmen 36 aufgehängt sein, die abnehmbar an den Unterseiten von Antriebs- und Nachläufer 16 bzw. 18 angebracht sind. In diesem Fall kann die Leitschiene 1 mit Hilfe von Hängestangen 38 aufgehängt sein, die in bestimmten Längspositionen der Leitschiene 1 mit Hilfe von in die oberen Laufbahnen 6a, 6b eingesetzten Schrauben und Muttern befestigt sind.
Wenn die Leitschiene 1 aus einer Vielzahl miteinander
verbundener Schienenstücke besteht, können die in der Leitschiene ausgebildeten, zur Aufnahme und Führung von Schrauben/Muttereinheiten dienenden oberen und unteren Laufbahnen 6a, 6b bzw. 7a, 7b für die Befestigung der Enden von Koppelplatten an den oberen und unteren Seitenflächen benachbarter Leitschienenstücke herangezoben werden.
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Claims (3)

Patentansprüche :
1. Wagen-Transportanordnung, umfassend eine einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisende Leitschiene (1) mit einem oberen waagerechten Flansch (2) und einem unteren waagerechten Flansch (3),
einen Förderwagen (13) mit durch die Leitschiene (1) geführten Läufern (oder Laufkatzen) (16, 18), in unteren Positionen der Läufer (16, 18) auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Tragräder (A), in oberen Positionen der Läufer (16, 18) auf waagerechten Achsen drehbar gelagerte Stütz- oder Halteräder (B),
in den unteren Positionen der Läufer (16, 18) auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte untere Zentrierrollen (D) und in den oberen Positionen der Läufer (16, 18) auf lotrechten Achsen drehbar gelagerte obere Zentrierrollen (E),
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Unterseite des oberen waagerechten Flansches (2) und einer Oberseite des unteren waagerechten Flansches (3) jeweils Leitnuten (4 bzw. 5) ausgebildet sind, daß die Halteräder (B) und die oberen Zentrierrollen (E) (unter Führung) in die Leitnut (4) im oberen waagerechten Flansch (2) eingreifen und daft die Tragräder (A) sowie die unte-
ren Zentrierrollen (D) (unter Führung) in die im unteren waagerechten Flansch (3) ausgebildete Leitnut (5) eingreifen.
2. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Läufer ein einziges Tragrad (A) sowie ein vorderes und ein hinteres Halterad (B) aufweist, daß die unteren Zentrierrollen (D) jeweils vor und hinter dem Tragrad (A) angeordnet sind und daß die oberen Zentrierrollen (E) zwischen den beiden vorderen und hinteren Halterädern (B) angeordnet sind.
3. Transportanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Seitenbereichen eine Oberseite des oberen waagerechten Flansches (2) sowie in gegenüberliegenden Seitenbereichen einer Unterseite des unteren waagerechten Flansches (3) Laufbahnen oder Führungen (6a, 6b bzw. 7a, 7 b) für Montageschrauben und -muttern ausgebildet sind.
DE19863612500 1985-04-17 1986-04-14 Wagen-transportanordnung Granted DE3612500A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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KR (1) KR890002171B1 (de)
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