DE3612255C2 - - Google Patents

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DE3612255C2
DE3612255C2 DE3612255A DE3612255A DE3612255C2 DE 3612255 C2 DE3612255 C2 DE 3612255C2 DE 3612255 A DE3612255 A DE 3612255A DE 3612255 A DE3612255 A DE 3612255A DE 3612255 C2 DE3612255 C2 DE 3612255C2
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Kloeckner Ferromatik Desma 7831 Malterdingen De GmbH
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Kloeckner Ferromatik Desma 7831 Malterdingen De GmbH
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    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/1635Making multilayered or multicoloured articles using displaceable mould parts, e.g. retractable partition between adjacent mould cavities
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von zweifarbigen Stiefeln aus thermoplastischem Material, wobei zuerst der Stiefelschaft gespritzt und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt werden, bestehend aus einem Leisten zum Aufziehen eines Textilsockens, einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel sowie den Formhohlraum für den Schaft begrenzenden, seitlich abschwenkbaren Seitenteilen zum Spritzen des Schaftes und einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel zum Anspritzen der Laufsohle an den Schaft.
Beim Herstellen von zweifarbigen Stiefeln aus thermoplastischem Material werden als Spritzgießformen bezeichnete Werkzeuge ein­ gesetzt, die zwei Bodenstempel, einen Leisten und zwei Seiten­ formteile aufweisen. Die Seitenformteile begrenzen in ihrer Schließstellung mit dem dazwischenliegenden und zu den Seiten­ formteilen zentrierten Leisten den Hohlraum zur Bildung des Stiefelschaftes. Der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens begrenzt in seiner Schließstellung den Hohlraum zur Bildung des Stiefelschaftes zur späteren Laufsohle hin.
Der Leisten wird nach Aufziehen eines Textilsockens (Futter­ stoff aus Gewebematerial) von den Seitenformteilen paßgenau um­ schlossen und der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens wird paßgenau gegen die beiden Seitenformteile geschwenkt. Durch den Angußkanal im Bodenstempel wird das Material in den Hohlraum zum Ausbilden des Schaftes eingespritzt.
Nach dem Erstarren des Schaftmaterials wird der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens von den Seitenformteilen wegge­ schwenkt und der Bodenstempel zum Formen der Laufsohle gegen die beiden Seitenformteile geschwenkt. In den von den in der Schließstellung befindlichen Seitenformteilen, dem Bodenstempel zum Formen der Laufsohle und dem bereits gespritzten Schaftboden am Leisten begrenzten Raum wird über den Angußkanal durch den Bodenstempel das Material zur Bildung der Laufsohle einge­ spritzt.
Generell kann in dieser Weise auch beim Herstellen von Stiefeln aus thermoplastischem Material vorgegangen werden, insbesondere dann, wenn die Laufsohle aus Material einer anderen Farbe als der Schaft besteht.
Schwierigkeiten treten dann auf, wenn der obere Schaftrand aus einem Material einer anderen Farbe als der Schaft bestehen soll. Prinzipiell könnte in der Weise vorgegangen werden, daß nach dem Spritzen des Schaftes und Anspritzen der Sohle der auf dem Leisten befindliche Schaft mit der angeformten Sohle in eine weitere Arbeitsstation gebracht wird, in der mit entsprechenden Werkzeugteilen der obere Schaftrand aus dem Material der entspre­ chenden Farbe gespritzt wird. Es zeigte sich, daß eine saubere Trennlinie zwischen dem andersfarbigen oberen Schaftrand und dem Schaft im allgemeinen nicht hergestellt werden kann. Abgesehen davon ist der Fertigungsprozeß sehr zeitaufwendig.
Aus der DE-GM 18 79 742 ist die eingangs genannte Vorrichtung bekannt, wobei jedoch zuerst der Stiefelschaft gespritzt und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß dann, falls der obere Schaftrand und die Laufsohle die gleiche Farbe aufweisen, fertigungstechnisch sich eine erhebliche Zeitersparnis ergibt, wenn in einem Spritztakt sowohl der obere Schaftrand als auch die Laufsohle an den Schaft angespritzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Her­ stellen von Stiefeln aus thermoplastischem Material zu schaffen, deren Stiefelschaft eine andere Farbe hat als der Schaftrand und die Laufsohle, die die gleiche Farbe aufweisen, wobei in einem Spritztakt die Laufsohle und der obere Schaftrand an den Schaft gespritzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile zwei an den Leisten schwenkbare Schiebeelemente aufweisen, die Seitenteile mindestens einen Angußkanal enthalten, der in der Schließstellung der Seitenteile zum Spritzen des oberen Schaftrandes mit dem Angußkanal des Bodenstempels beim Spritzen der Laufsohle verbunden ist, die Schiebeelemente während des Spritzens des Schaftes den Hohlraum für den oberen Schaftrand abdecken und ihn zum Spritzen des oberen Schaftrandes freigeben.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei Stiefeln mit einem oberen Schaftrand und einer Laufsohle aus dem gleichen Material, der gleichen Farbe bzw. des gleichen Farbtones das Spritzen des oberen Schaftrandes und der Laufsohle in einem Spritztakt erfolgt. Dadurch, daß nach dem Spritzen des Schaftes das Werkzeug nicht geöffnet wird, wird beim Anspritzen des obe­ ren Schaftrandes und der Laufsohle eine exakt vorgegebene Trenn­ linie zwischen dem oberen Schaftrand und dem Stiefelschaft er­ reicht. Während des ersten Spritztaktes, d. h. während des Spritzens des Schaftes wird der Hohlraum zum Spritzen des oberen Schaftrandes durch die Schiebeelemente abge­ deckt bzw. ausgefüllt, wobei die Teile des Werkzeugs in der Weise zusammenarbeiten, daß im ersten Spritztakt der Schaft und der Schaftboden gespritzt werden und anschließend im zweiten Spritztakt die Seitenformtei­ le mit dem Bodenstempel zum Spritzen der Laufsohle zusammenarbei­ ten und gleichzeitig die Laufsohle und der obere Schaftrand ge­ spritzt werden, wobei die Schiebeelemente den entsprechenden Hohlraum zum Spritzen des oberen Schaft­ randes freigeben und der Angußkanal des Bodenstempels zum Spritzen der Laufsohle mit dem Angußkanal der Seitenteile in kommunizierender Verbindung steht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsprinzip besten erfindungs­ gemäß die Schiebeelemente aus zwei mit einer Schaltstange ver­ schiebbaren und an ihr angelenkten Abdeckelementen für den Hohlraum des Schaftrandes, zwei in den Seitenteilen geführten, von den Bodenstempeln gesteuerten Keilelementen und zwei von den Seitenformteilen geführten, mit den Keilelementen und den Abdeckelementen zusammenarbeitenden Formelementen für den oberen Schaftrand. Beim Spritzen des Schaftes und des Schaftbodens wird durch das Verbringen der Schiebeelemente in ihre entsprechenden Stellungen der Hohlraum zum Spritzen des Schaftrandes abgedeckt bzw. ausgefüllt, wobei nach Austausch des Bodenstempels zum Spritzen des Schaftbodens gegen den Bodenstempel zum Spritzen der Laufsohle nach Freigabe des Hohlraumes zum Spritzen des oberen Schaftrandes das gleichzeitige Anspritzen des oberen Schaftrandes und der Laufsohle in einem einzigen Verfahrensschritt durchge­ führt wird.
Zum Verbringen der Schiebeelemente in ihre jeweiligen Stellungen weisen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seiten­ teile jeweils einen Steuerstift mit einer Druckfeder auf, wobei die Steuerstifte mit den Keilelementen verbunden sind. Diese Steuerstifte arbeiten mit dem Bodenstempel für die Laufsohle und dem Bodenstempel für den Schaftboden derart zusammen, daß Schiebeelemente den Hohlraum für den oberen Schaftrand während des ersten Spritztaktes abdecken und während des zweiten Spritz­ taktes freigeben.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schalt­ stange für die Abdeckelemente in der Verriegelungseinrichtung für den Leisten geführt, die in Abhängigkeit der Stellung der Schiebe­ elemente gesteuert bzw. gemeinsam mit ihnen gesteuert wird.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Keilfläche der Keilelemente zur Bildung einer Ruhestellung für die Formelemente während des Spritzens des Schaftes und zur Bildung einer Arbeitsstellung zum Spritzen des Schaftrandes eine Stufe auf.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Keilelementen und den zu den Keilelementen zeigenden und als Keilflächen ausgebildeten Seiten der Formelemente Druckfedern angeordnet, so daß in der entsprechenden Stellung der Keilele­ mente die Formelemente in die Ruhestellung durch die Federn ge­ bracht werden.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen zur Bildung einer Überlappungszone im Bereich des Schaftrandes und der Kante des Schaftes des gespritzten Stiefels die Abdeckele­ mente eine Fase auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine Gesamtansicht der Vorrichtung mit Arbeitsstationen und Spritzgießeinrichtungen,
Fig. 1b als Ausschnitt der Fig. 1a eine Arbeitsstation,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Leistens mit den Ab­ deckelementen,
Fig. 3a einen Schnitt durch die Seitenteile und die beiden Boden­ stempel, wobei der Schnitt senkrecht zur Verbindungsli­ nie der Ferse mit den Zehen gelegt ist,
Fig. 3b einen Schnitt in Fig. 3a, der das Formelement im Seitenteil und das Keilelement darstellt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 1a, wobei sich das Werkzeug in der Arbeitsstellung für den ersten Spritztakt befindet,
Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 4 senkrecht zu ihrer Zeichenebe­ ne, wobei die Schnittebene in die Berührungsebene der Seitenteile verlegt ist,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 1a, wobei sich das Werkzeug in der Arbeitsstellung für den zweiten Spritztakt befindet und
Fig. 7 einen Schnitt der Fig. 6, senkrecht zu ihrer Zeichen­ ebene, wobei die Schnittebene in die Berührungsebene der beiden Seitenteile verlegt ist.
Fig. 1a zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung 8 zum Her­ stellen von zweifarbigen Stiefeln, die nach dem Prinzip einer Drehtischanlage ausgebildet ist. Der Drehtisch 7 weist ange­ baute Arbeitsstationen 9 auf, von denen nur zwei dargestellt sind, die mit den Spritzgießeinrichtungen 10 bzw. 11 für die unterschiedlichen Farben und Materialien zusammenarbeiten.
Fig. 1b zeigt die Draufsicht auf eine Arbeitsstation 9 in geöffnetem Zustand, so daß die Formteile der Spritzgießform, nämlich der Leisten 13 (Fig. 2), die Seitenteile 24, 25 (Fig. 3a) und die Bodenstempel 26, 27 (Fig. 3a) zu sehen sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Leistens 13 mit den Abdeckelementen 19, 20. Der Leisten 13 ist mit einer nicht dargestellten Kupplung mit der Leistenaufnahme 14 gekop­ pelt. Die Leistenaufnahme 14 führt eine axial verschiebbare Schalt­ stange 15, die an ihrem zu dem Leisten 13 zeigenden Ende zwei durch Schlitze 16 hindurchgeführte Rundprofilabschnitte 17 und 18 auf­ weist, an der die beiden Abdeckelemente 19 und 20 angelenkt sind. In ihrer Schließstellung decken sie die schematisch darge­ stellte und mit 21 bezeichnete Schaftzone des Leistens 13 ab. Die Leistenaufnahme 14 weist weiterhin einen zu ihrer Achse ausge­ richteten prismatischen Körper 22 auf, der zur Zentrierung der nicht dargestellten Seitenteile 24, 25 dient. Zum Herstellen eines Stiefels wird zunächst auf den Leisten 13 ein aus einem Gewebematerial be­ stehendes Futter, das nach Art eines Strumpfes ausgebildet ist, aufgezogen, das der Übersichtlichkeit halber nicht darge­ stellt ist.
Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch die Seitenteile 24, 25 und die beiden Bodenstempel 26, 27, der durch die in Fig. 2 mit EO bezeichnete Ebene gelegt ist. Der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens ist mit 26 und der Bodenstempel zum For­ men der Laufsohle mit 27 bezeichnet. Die beiden Seitenteile 24, 25 führen als Schiebeelemente das Keilelement 49 bzw. 50 und das Formelement 28 bzw. 29, die jeweils auf ihrer zu dem nicht darge­ stellten Schaft zeigenden Seite komplementär zu dem an den Stiefelschaft anzuspritzenden Schaftrand ausgebildet sind. Die beiden Keilelemente 49, 50 sind jeweils mit einem Steuerstift 30 bzw. 31 verbunden, die jeweils in dem zugeordneten Seitenteil 24 bzw. 25 geführt sind und gegen eine Druckfeder 32 bzw. 33 anstehen und über die Stirnseiten 34 bzw. 35 der Seitenteile 24, 25 vorstehen. Die Keilele­ mente 49, 50 weisen jeweils zwei zueinander abgestufte Keilflächen 36 bzw. 37 und 38 bzw. 39 auf. Die beiden Keilflächen sind auf­ grund des Absatzes 40 bzw. 41 zueinander abgestuft. Die Keil­ elemente 49, 50 sind in Richtung ihrer zugeordneten Steuerstifte 30, 31 in Längsrichtung der Seitenteile 24, 25 verschiebbar. Der Bodenstempel 26 zum Spritzen des Schaftbodens weist einen Angußkanal 45 auf, sowie weiterhin Ausnehmungen 46 und 47. Diese Ausnehmungen nehmen während des ersten Spritztaktes die Steuerstifte 30, 31 auf und stehen mit ihren Stirnflächen gegen sie an.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3a, der durch das Formelement 28 im Seitenteil 24 und das Keil­ element 49 verläuft. Im Seitenteil 25 befindet sich spiegelbild­ lich angeordnet der gleiche Aufbau. Die Formelemente sind senk­ recht zur Bewegungsrichtung der Keilelemente 49, 50 verschiebbar und in den Seitenteilen 24, 25 zwangsgeführt angeordnet und werden durch die Druckfedern 42 bzw. 43 in ihre Arbeitsstellung gedrückt.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 3 entsprechende Darstellung einen Schnitt durch das Werkzeug während des Spritzens des Stiefelschaftes.
Nach dem Aufziehen des als Strumpf ausgebildeten Futters auf den Leisten 13 (Fig. 2) werden die in Fig. 3 in ihrer Offenstel­ lung dargestellten Seitenteile 24, 25 an den Leisten 13 herangeschwenkt, wobei sich gleichzeitig die Abdeckelemente 19 und 20 in der Schaftzone an den Leisten 13 anlegen. Gleichzeitig werden entgegen der Federkraft der Feder 42 bzw. 43 das Formelement 28 und das Formelement 29 gegen die Keilfläche 38 bzw. 39 gepreßt und stehen zugleich gegen die Abdeckelemente 19, 20 an. Nach dem Anschwen­ ken der Seitenteile 24, 25 an den Leisten 13 wird der Bodenstempel 26 gegen die Stirnflächen 34 und 35 der Seitenteile 24, 25 verschwenkt und mit ihnen verriegelt (nicht dargestellt). Während dieses Verschwenkens werden die Steuerstifte 30, 31 mit den Keilelementen 49, 50 von dem Bodenstempel 26 in Richtung zu dem Gestänge bzw. der Leisten­ aufnahme 14 verschoben, so daß aufgrund der komplementären keil­ förmigen Ausbildung der zueinanderzeigenden Keilfläche 38 bzw. 39 mit der zugeordneten Anlagefläche der Formelemente 28, 29 eine Ver­ riegelung der Abdeckelemente 19, 20 mit dem Leisten 13 erfolgt. Die ge­ ringfügige Verschiebung der Keilelemente 49, 50 ist durch den Spalt b schematisch dargestellt. Gemäß Fig. 4 weisen die Abdeckelemente 19, 20 auf ihrer zu dem Schaft zeigenden Seite im Bereich ihrer Kante eine Abschrägung 51 bzw. 52 auf, so daß in Richtung zu der Leistenaufnahme 14 der von dem Leisten 13, den Seitenteilen 24, 25, dem Bodenstempel 26 und den Abdeckelementen 19, 20 gebildete Hohlraum zum Einspritzen des Materials für den Schaft und den Schaftbo­ den in Richtung zu der Leistenaufnahme 14 konisch verläuft. Über den Angußkanal 45 wird das Material für den Schaft und den Schaftboden eingespritzt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4. Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die Seitenteile 24, 25 in an sich be­ kannter Weise Angußkanäle 55 und 56 in ihrer Schließstellung be­ grenzen, die während des ersten Spritztaktes einerseits von dem Bodenstempel 26 und andererseits durch die Abdeckelemente 19, 20 ver­ schlossen sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß über den Anguß­ kanal 45 das Material für den Schaft und den Schaftboden einge­ spritzt wird.
Nach dem Verfestigen des Schaftes und des Schaftbodens wird der Bodenstempel 26 so verschwenkt, daß er von den Seitenteilen freikommt. Dies hat zur Folge, daß die Steuerstifte 30 und 31 ihre Stellung nach Fig. 3 einnehmen, und die Verriegelung der Formelemente 28 und 29 aufheben. Dies hat zur Folge, daß mittels der Schaltstange 15 die Abdeckelemente 19 und 20 in ihre aus Fig. 6 ersichtliche Stellung verschoben werden können. An­ schließend wird der Bodenstempel 27 zum Formen der Laufsohle an die Stirnflächen 34 und 35 der Seitenteile 24, 25 herangeschwenkt. Hierdurch werden die Steuerstifte 30, 31 beaufschlagt und die Keilele­ mente 49, 50 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung verschoben. Die Formelemente 28, 29 treten hierbei in Kontakt mit den Keilflächen 36 und 37 und werden auf dem Leisten 13 unter Bildung des Hohl­ raums 53 zur Herstellung des Schaftrandes angepreßt. Nach dem Anschwenken des Bodenstempels 27 an die Seitenteile 24, 25 wird gleichzeitig der Hohlraum 54 zum Anformen der Laufsohle an den Schaftboden gebildet. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß aufgrund der abgeschrägten Kante 51, 52 der Abdeckelemente 19, 20 der Schaft im Bereich des oberen Randes sich verjüngend ausläuft und die Schaftzone des Leistens 13 überlappt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 6. Aus ihr ist ersichtlich, daß in dieser Stellung der Werkzeugtei­ le während des zweiten Spritztaktes die von den beiden Seitentei­ len 24, 25 in ihrer Schließstellung begrenzten Angußkanäle 55 bzw. 56 sowohl mit dem Hohlraum 53 als auch mit dem Hohlraum 54 in kommunizierender Verbindung stehen. Über den Angußkanal 57 des Bodenstempels 27 wird das Material zum Formen der Laufsohle und des Schaftrandes eingespritzt. Hierbei bildet sich, wie un­ mittelbar aus Fig. 7 hervorgeht, zwischen dem oberen Schaft­ rand und dem auslaufenden Rand des Schaftes ein Überlappungsbe­ reich. Nach dem Verfestigen des Materials für den Schaftrand und der Laufsohle wird der Bodenstempel 27 so verschwenkt, daß er von den Seitenteilen 24, 25 freikommt und die Seitenteile 24, 25 werden in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Stellung (Offenstellung) ver­ schwenkt. Anschließend wird der fertige Stiefel entleistet und für den nächsten Spritzvorgang (1. Spritztakt) ein Futter aufge­ zogen.
Es zeigte sich, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Herstellungszeit für einen Stiefel, dessen Rand und Laufsohle aus einem Material der gleichen Zusammensetzung und Farbe be­ stehen, die anders ist als das Material des Schaftes, die Her­ stellungszeit erheblich verkürzt werden kann. Weiterhin sind die Übergangsbereiche zwischen den Zonen unterschiedlicher Far­ be exakt abgegrenzt, d. h. es ergibt sich eine saubere Farb­ trennlinie.

Claims (9)

1. Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von zweifarbigen Stiefeln aus thermoplastischem Material, wobei zuerst der Stiefel­ schaft gespritzt und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt werden, bestehend aus
  • a) einem Leisten zum Aufziehen eines Textilsockens,
  • b) einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel sowie den Formhohlraum für den Schaft begrenzenden, seitlich abschwenkbaren Seitenteilen zum Spritzen des Schaftes und
  • c) einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel zum Anspritzen der Laufsohle an den Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Seitenteile (24, 25) zwei an den Leisten (13) schwenk­ bare Schiebeelemente (58, 59) aufweisen,
  • e) die Seitenteile (24, 25) mindestens einen Angußkanal (55, 56) enthalten, der in der Schließstellung der Seitenteile zum Spritzen des oberen Schaftrandes mit dem Angußkanal (57) des Bodenstempels (27) beim Spritzen der Laufsohle ver­ bunden ist,
  • f) die Schiebeelemente (58, 59) während des Spritzens des Schaftes den Hohlraum (53) für den oberen Schaftrand ab­ decken und ihn zum Spritzen des oberen Schaftrandes frei­ geben.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeelemente (58, 59) aus zwei mit einer Schalt­ stange (15) verschiebbaren und an ihr angelenkten Abdeckele­ menten (19, 20) für den Hohlraum (53) des Schaftrandes, zwei in den Seitenteilen (24, 25) geführten, von den Bodenstem­ peln (26, 27) gesteuerten Keilelementen (49, 50) und zwei in den Seitenteilen (24, 25) geführten, mit den Keilelementen (49, 50) und den Abdeckelementen (19, 20) zusammenarbeitenden Formele­ menten (28, 29) für den Schaftrand bestehen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (24, 25) jeweils einen Steuerstift (30 bzw. 31) mit einer Druckfeder (32 bzw. 33) aufweisen und daß die Steuerstifte (30, 31) mit den Keilelementen (49, 50) verbunden und von den Bodenstempeln (26, 27) gesteuert sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (15) in dem Leisten (13) geführt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (36, 37 bzw. 38, 39) der Keilelemente (49, 50) zur Bildung einer Ruhestellung für die Formelemente (28, 29) während des Spritzens des Schaftes und einer Ar­ beitsstellung zum Spritzen des Schaftrandes abgestuft ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formseitenteilen (24, 25) und den zu den Keilelementen (49, 50) zeigenden und als Keilfläche ausgebil­ deten Seiten der Formelemente (28, 29) Druckfedern (42 bzw. 43) angeordnet sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Überlappungszone im Bereich des Schaftrandes und der Kante des Schaftes die Abdeckele­ mente (19, 20) jeweils eine Abschrägung (51, 52) aufweisen.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung für den Leisten (13) einen Zentrierkörper (22) von primatischem Querschnitt aufweist und der von den Seitenteilen (24, 25) in der Schließstellung mit komplementären Anformungen umfaßt ist.
DE19863612255 1986-04-11 1986-04-11 Werkzeug zum herstellen von stiefeln aus thermoplastischem material, wobei der stiefelschaft eine andere farbe hat als der schaftrand und die laufsohle, die die gleiche farbe aufweisen Granted DE3612255A1 (de)

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