DE3612255C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/08—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
- B29D35/081—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1635—Making multilayered or multicoloured articles using displaceable mould parts, e.g. retractable partition between adjacent mould cavities
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießvorrichtung zum Herstellen
von zweifarbigen Stiefeln aus thermoplastischem Material, wobei zuerst
der Stiefelschaft gespritzt und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt
werden, bestehend aus einem Leisten zum Aufziehen eines
Textilsockens, einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel
sowie den Formhohlraum für den Schaft begrenzenden, seitlich
abschwenkbaren Seitenteilen zum Spritzen des Schaftes und einem
eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel zum Anspritzen der
Laufsohle an den Schaft.
Beim Herstellen von zweifarbigen Stiefeln aus thermoplastischem
Material werden als Spritzgießformen bezeichnete Werkzeuge ein
gesetzt, die zwei Bodenstempel, einen Leisten und zwei Seiten
formteile aufweisen. Die Seitenformteile begrenzen in ihrer
Schließstellung mit dem dazwischenliegenden und zu den Seiten
formteilen zentrierten Leisten den Hohlraum zur Bildung des
Stiefelschaftes. Der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens
begrenzt in seiner Schließstellung den Hohlraum zur Bildung des
Stiefelschaftes zur späteren Laufsohle hin.
Der Leisten wird nach Aufziehen eines Textilsockens (Futter
stoff aus Gewebematerial) von den Seitenformteilen paßgenau um
schlossen und der Bodenstempel zum Formen des Schaftbodens wird
paßgenau gegen die beiden Seitenformteile geschwenkt. Durch den
Angußkanal im Bodenstempel wird das Material in den Hohlraum
zum Ausbilden des Schaftes eingespritzt.
Nach dem Erstarren des Schaftmaterials wird der Bodenstempel
zum Formen des Schaftbodens von den Seitenformteilen wegge
schwenkt und der Bodenstempel zum Formen der Laufsohle gegen
die beiden Seitenformteile geschwenkt. In den von den in der
Schließstellung befindlichen Seitenformteilen, dem Bodenstempel
zum Formen der Laufsohle und dem bereits gespritzten Schaftboden
am Leisten begrenzten Raum wird über den Angußkanal durch den
Bodenstempel das Material zur Bildung der Laufsohle einge
spritzt.
Generell kann in dieser Weise auch beim Herstellen von Stiefeln
aus thermoplastischem Material vorgegangen werden, insbesondere
dann, wenn die Laufsohle aus Material einer anderen Farbe als
der Schaft besteht.
Schwierigkeiten treten dann auf, wenn der obere Schaftrand aus
einem Material einer anderen Farbe als der Schaft bestehen soll.
Prinzipiell könnte in der Weise vorgegangen werden, daß nach dem
Spritzen des Schaftes und Anspritzen der Sohle der auf dem
Leisten befindliche Schaft mit der angeformten Sohle in eine
weitere Arbeitsstation gebracht wird, in der mit entsprechenden
Werkzeugteilen der obere Schaftrand aus dem Material der entspre
chenden Farbe gespritzt wird. Es zeigte sich, daß eine saubere
Trennlinie zwischen dem andersfarbigen oberen Schaftrand und dem
Schaft im allgemeinen nicht hergestellt werden kann. Abgesehen
davon ist der Fertigungsprozeß sehr zeitaufwendig.
Aus der DE-GM 18 79 742 ist die eingangs genannte
Vorrichtung bekannt, wobei jedoch zuerst der Stiefelschaft gespritzt
und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß dann, falls der
obere Schaftrand und die Laufsohle die gleiche Farbe aufweisen,
fertigungstechnisch sich eine erhebliche Zeitersparnis ergibt,
wenn in einem Spritztakt sowohl der obere Schaftrand als auch
die Laufsohle an den Schaft angespritzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Her
stellen von Stiefeln aus thermoplastischem Material zu schaffen,
deren Stiefelschaft eine andere Farbe hat als der Schaftrand und
die Laufsohle, die die gleiche Farbe aufweisen, wobei in einem
Spritztakt die Laufsohle und der obere Schaftrand an den Schaft
gespritzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenteile zwei an den Leisten schwenkbare Schiebeelemente
aufweisen, die Seitenteile mindestens einen Angußkanal enthalten,
der in der Schließstellung der Seitenteile zum Spritzen des
oberen Schaftrandes mit dem Angußkanal des Bodenstempels beim
Spritzen der Laufsohle verbunden ist, die Schiebeelemente während
des Spritzens des Schaftes den Hohlraum für den oberen Schaftrand
abdecken und ihn zum Spritzen des oberen Schaftrandes freigeben.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei Stiefeln mit
einem oberen Schaftrand und einer Laufsohle aus dem gleichen
Material, der gleichen Farbe bzw. des gleichen Farbtones
das Spritzen des oberen Schaftrandes und der Laufsohle in einem
Spritztakt erfolgt. Dadurch, daß nach dem Spritzen des Schaftes
das Werkzeug nicht geöffnet wird, wird beim Anspritzen des obe
ren Schaftrandes und der Laufsohle eine exakt vorgegebene Trenn
linie zwischen dem oberen Schaftrand und dem Stiefelschaft er
reicht. Während des ersten Spritztaktes, d. h. während des
Spritzens des Schaftes wird der Hohlraum zum
Spritzen des oberen Schaftrandes durch die Schiebeelemente abge
deckt bzw. ausgefüllt, wobei die Teile des Werkzeugs
in der Weise zusammenarbeiten, daß
im ersten Spritztakt der Schaft und der Schaftboden gespritzt
werden und anschließend im zweiten Spritztakt die Seitenformtei
le mit dem Bodenstempel zum Spritzen der Laufsohle zusammenarbei
ten und gleichzeitig die Laufsohle und der obere Schaftrand ge
spritzt werden, wobei die Schiebeelemente den entsprechenden
Hohlraum zum Spritzen des oberen Schaft
randes freigeben und der Angußkanal des Bodenstempels zum
Spritzen der Laufsohle mit dem Angußkanal der Seitenteile in
kommunizierender Verbindung steht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsprinzip besten erfindungs
gemäß die Schiebeelemente aus zwei mit einer Schaltstange ver
schiebbaren und an ihr angelenkten Abdeckelementen für den
Hohlraum des Schaftrandes, zwei in den Seitenteilen geführten,
von den Bodenstempeln gesteuerten Keilelementen und zwei von
den Seitenformteilen geführten, mit den Keilelementen und den
Abdeckelementen zusammenarbeitenden Formelementen für den oberen
Schaftrand. Beim Spritzen des Schaftes und des Schaftbodens wird
durch das Verbringen der Schiebeelemente in ihre entsprechenden
Stellungen der Hohlraum zum Spritzen des Schaftrandes abgedeckt
bzw. ausgefüllt, wobei nach Austausch des Bodenstempels zum
Spritzen des Schaftbodens gegen den Bodenstempel zum Spritzen
der Laufsohle nach Freigabe des Hohlraumes zum Spritzen des oberen
Schaftrandes das gleichzeitige Anspritzen des oberen Schaftrandes
und der Laufsohle in einem einzigen Verfahrensschritt durchge
führt wird.
Zum Verbringen der Schiebeelemente in ihre jeweiligen Stellungen
weisen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seiten
teile jeweils einen Steuerstift mit einer Druckfeder auf, wobei
die Steuerstifte mit den Keilelementen verbunden sind. Diese
Steuerstifte arbeiten mit dem Bodenstempel für die Laufsohle
und dem Bodenstempel für den Schaftboden derart zusammen, daß
Schiebeelemente den Hohlraum für den oberen Schaftrand während
des ersten Spritztaktes abdecken und während des zweiten Spritz
taktes freigeben.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schalt
stange für die Abdeckelemente in der Verriegelungseinrichtung für
den Leisten geführt, die in Abhängigkeit der Stellung der Schiebe
elemente gesteuert bzw. gemeinsam mit ihnen gesteuert wird.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die
Keilfläche der Keilelemente zur Bildung einer Ruhestellung
für die Formelemente während des Spritzens des Schaftes und
zur Bildung einer Arbeitsstellung zum Spritzen des Schaftrandes
eine Stufe auf.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen
den Keilelementen und den zu den Keilelementen zeigenden und als
Keilflächen ausgebildeten Seiten der Formelemente Druckfedern
angeordnet, so daß in der entsprechenden Stellung der Keilele
mente die Formelemente in die Ruhestellung durch die Federn ge
bracht werden.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen zur
Bildung einer Überlappungszone im Bereich des Schaftrandes und
der Kante des Schaftes des gespritzten Stiefels die Abdeckele
mente eine Fase auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine Gesamtansicht der Vorrichtung mit Arbeitsstationen und
Spritzgießeinrichtungen,
Fig. 1b als Ausschnitt der Fig. 1a eine Arbeitsstation,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Leistens mit den Ab
deckelementen,
Fig. 3a einen Schnitt durch die Seitenteile und die beiden Boden
stempel, wobei der Schnitt senkrecht zur Verbindungsli
nie der Ferse mit den Zehen gelegt ist,
Fig. 3b einen Schnitt in Fig. 3a, der das Formelement im
Seitenteil und das Keilelement darstellt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 1a, wobei sich das Werkzeug in
der Arbeitsstellung für den ersten Spritztakt befindet,
Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 4 senkrecht zu ihrer Zeichenebe
ne, wobei die Schnittebene in die Berührungsebene der
Seitenteile verlegt ist,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 1a, wobei sich das Werkzeug in
der Arbeitsstellung für den zweiten Spritztakt befindet
und
Fig. 7 einen Schnitt der Fig. 6, senkrecht zu ihrer Zeichen
ebene, wobei die Schnittebene in die Berührungsebene
der beiden Seitenteile verlegt ist.
Fig. 1a zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung 8 zum Her
stellen von zweifarbigen Stiefeln, die nach dem Prinzip einer
Drehtischanlage ausgebildet ist. Der Drehtisch 7 weist ange
baute Arbeitsstationen 9 auf, von denen nur zwei dargestellt
sind, die mit den Spritzgießeinrichtungen 10 bzw. 11 für die
unterschiedlichen Farben und Materialien zusammenarbeiten.
Fig. 1b zeigt die Draufsicht auf eine Arbeitsstation 9 in
geöffnetem Zustand, so daß die Formteile der Spritzgießform,
nämlich der Leisten 13 (Fig. 2), die Seitenteile 24, 25 (Fig. 3a)
und die Bodenstempel 26, 27 (Fig. 3a) zu sehen sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Leistens 13 mit den
Abdeckelementen 19, 20. Der Leisten 13 ist mit
einer nicht dargestellten Kupplung mit der Leistenaufnahme 14 gekop
pelt. Die Leistenaufnahme 14 führt eine axial verschiebbare Schalt
stange 15, die an ihrem zu dem Leisten 13 zeigenden Ende zwei durch
Schlitze 16 hindurchgeführte Rundprofilabschnitte 17 und 18 auf
weist, an der die beiden Abdeckelemente 19 und 20 angelenkt
sind. In ihrer Schließstellung decken sie die schematisch darge
stellte und mit 21 bezeichnete Schaftzone des Leistens 13 ab.
Die Leistenaufnahme 14 weist weiterhin einen zu ihrer Achse ausge
richteten prismatischen Körper 22 auf, der zur Zentrierung der
nicht dargestellten Seitenteile 24, 25 dient. Zum Herstellen eines Stiefels
wird zunächst auf den Leisten 13 ein aus einem Gewebematerial be
stehendes Futter, das nach Art eines Strumpfes ausgebildet ist,
aufgezogen, das der Übersichtlichkeit halber nicht darge
stellt ist.
Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch die Seitenteile 24, 25 und die beiden
Bodenstempel 26, 27, der durch die in Fig. 2 mit EO bezeichnete Ebene
gelegt ist. Der Bodenstempel
zum Formen des Schaftbodens ist mit 26 und der Bodenstempel zum For
men der Laufsohle mit 27 bezeichnet. Die beiden Seitenteile 24, 25
führen als Schiebeelemente das Keilelement 49 bzw. 50 und das
Formelement 28 bzw. 29, die jeweils auf ihrer zu dem nicht darge
stellten Schaft zeigenden Seite komplementär zu dem an den
Stiefelschaft anzuspritzenden Schaftrand ausgebildet sind. Die
beiden Keilelemente 49, 50 sind jeweils mit einem Steuerstift 30 bzw.
31 verbunden, die jeweils in dem zugeordneten Seitenteil 24 bzw. 25 geführt
sind und gegen eine Druckfeder 32 bzw. 33 anstehen und über die
Stirnseiten 34 bzw. 35 der Seitenteile 24, 25 vorstehen. Die Keilele
mente 49, 50 weisen jeweils zwei zueinander abgestufte Keilflächen
36 bzw. 37 und 38 bzw. 39 auf. Die beiden Keilflächen sind auf
grund des Absatzes 40 bzw. 41 zueinander abgestuft. Die Keil
elemente 49, 50 sind in Richtung ihrer zugeordneten Steuerstifte 30, 31 in
Längsrichtung der Seitenteile 24, 25 verschiebbar. Der Bodenstempel 26 zum
Spritzen des Schaftbodens weist einen Angußkanal 45 auf, sowie
weiterhin Ausnehmungen 46 und 47. Diese Ausnehmungen nehmen
während des ersten Spritztaktes die Steuerstifte 30, 31 auf und stehen
mit ihren Stirnflächen gegen sie an.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig.
3a, der durch das Formelement 28 im Seitenteil 24 und das Keil
element 49 verläuft. Im Seitenteil 25 befindet sich spiegelbild
lich angeordnet der gleiche Aufbau. Die Formelemente sind senk
recht zur Bewegungsrichtung der Keilelemente 49, 50 verschiebbar und in
den Seitenteilen 24, 25 zwangsgeführt angeordnet und werden durch die
Druckfedern 42 bzw. 43 in ihre Arbeitsstellung gedrückt.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 3 entsprechende Darstellung
einen Schnitt durch das Werkzeug während des Spritzens des
Stiefelschaftes.
Nach dem Aufziehen des als Strumpf ausgebildeten Futters auf
den Leisten 13 (Fig. 2) werden die in Fig. 3 in ihrer Offenstel
lung dargestellten Seitenteile 24, 25 an den Leisten 13 herangeschwenkt,
wobei sich gleichzeitig die Abdeckelemente 19 und 20 in der
Schaftzone an den Leisten 13 anlegen. Gleichzeitig werden entgegen
der Federkraft der Feder 42 bzw. 43 das Formelement 28 und das
Formelement 29 gegen die Keilfläche 38 bzw. 39 gepreßt und
stehen zugleich gegen die Abdeckelemente 19, 20 an. Nach dem Anschwen
ken der Seitenteile 24, 25 an den Leisten 13 wird der Bodenstempel 26
gegen die Stirnflächen 34 und 35 der Seitenteile 24, 25 verschwenkt
und mit ihnen verriegelt (nicht dargestellt). Während dieses
Verschwenkens werden die Steuerstifte 30, 31 mit den Keilelementen 49, 50 von
dem Bodenstempel 26 in Richtung zu dem Gestänge bzw. der Leisten
aufnahme 14 verschoben, so daß aufgrund der komplementären keil
förmigen Ausbildung der zueinanderzeigenden Keilfläche 38 bzw.
39 mit der zugeordneten Anlagefläche der Formelemente 28, 29 eine Ver
riegelung der Abdeckelemente 19, 20 mit dem Leisten 13 erfolgt. Die ge
ringfügige Verschiebung der Keilelemente 49, 50 ist durch den Spalt b
schematisch dargestellt. Gemäß Fig. 4 weisen die Abdeckelemente 19, 20
auf ihrer zu dem Schaft zeigenden Seite im Bereich ihrer Kante
eine Abschrägung 51 bzw. 52 auf, so daß in Richtung zu der
Leistenaufnahme 14 der von dem Leisten 13, den Seitenteilen 24, 25, dem
Bodenstempel 26 und den Abdeckelementen 19, 20 gebildete Hohlraum
zum Einspritzen des Materials für den Schaft und den Schaftbo
den in Richtung zu der Leistenaufnahme 14 konisch verläuft. Über
den Angußkanal 45 wird das Material für den Schaft und den
Schaftboden eingespritzt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die Seitenteile 24, 25 in an sich be
kannter Weise Angußkanäle 55 und 56 in ihrer Schließstellung be
grenzen, die während des ersten Spritztaktes einerseits von dem
Bodenstempel 26 und andererseits durch die Abdeckelemente 19, 20 ver
schlossen sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß über den Anguß
kanal 45 das Material für den Schaft und den Schaftboden einge
spritzt wird.
Nach dem Verfestigen des Schaftes und des Schaftbodens wird der
Bodenstempel 26 so verschwenkt, daß er von den Seitenteilen
freikommt. Dies hat zur Folge, daß die Steuerstifte 30 und 31
ihre Stellung nach Fig. 3 einnehmen, und die Verriegelung der
Formelemente 28 und 29 aufheben. Dies hat zur Folge, daß
mittels der Schaltstange 15 die Abdeckelemente 19 und 20 in ihre
aus Fig. 6 ersichtliche Stellung verschoben werden können. An
schließend wird der Bodenstempel 27 zum Formen der Laufsohle an
die Stirnflächen 34 und 35 der Seitenteile 24, 25 herangeschwenkt.
Hierdurch werden die Steuerstifte 30, 31 beaufschlagt und die Keilele
mente 49, 50 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung verschoben. Die
Formelemente 28, 29 treten hierbei in Kontakt mit den Keilflächen
36 und 37 und werden auf dem Leisten 13 unter Bildung des Hohl
raums 53 zur Herstellung des Schaftrandes angepreßt. Nach dem
Anschwenken des Bodenstempels 27 an die Seitenteile 24, 25 wird
gleichzeitig der Hohlraum 54 zum Anformen der Laufsohle an den
Schaftboden gebildet. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß aufgrund
der abgeschrägten Kante 51, 52 der Abdeckelemente 19, 20 der Schaft im Bereich
des oberen Randes sich verjüngend ausläuft und die Schaftzone
des Leistens 13 überlappt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 6.
Aus ihr ist ersichtlich, daß in dieser Stellung der Werkzeugtei
le während des zweiten Spritztaktes die von den beiden Seitentei
len 24, 25 in ihrer Schließstellung begrenzten Angußkanäle 55 bzw. 56
sowohl mit dem Hohlraum 53 als auch mit dem Hohlraum 54 in
kommunizierender Verbindung stehen. Über den Angußkanal 57
des Bodenstempels 27 wird das Material zum Formen der Laufsohle
und des Schaftrandes eingespritzt. Hierbei bildet sich, wie un
mittelbar aus Fig. 7 hervorgeht, zwischen dem oberen Schaft
rand und dem auslaufenden Rand des Schaftes ein Überlappungsbe
reich. Nach dem Verfestigen des Materials für den Schaftrand
und der Laufsohle wird der Bodenstempel 27 so verschwenkt, daß
er von den Seitenteilen 24, 25 freikommt und die Seitenteile 24, 25 werden
in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Stellung (Offenstellung) ver
schwenkt. Anschließend wird der fertige Stiefel entleistet und
für den nächsten Spritzvorgang (1. Spritztakt) ein Futter aufge
zogen.
Es zeigte sich, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die
Herstellungszeit für einen Stiefel, dessen Rand und Laufsohle
aus einem Material der gleichen Zusammensetzung und Farbe be
stehen, die anders ist als das Material des Schaftes, die Her
stellungszeit erheblich verkürzt werden kann. Weiterhin sind
die Übergangsbereiche zwischen den Zonen unterschiedlicher Far
be exakt abgegrenzt, d. h. es ergibt sich eine saubere Farb
trennlinie.
Claims (9)
1. Spritzgießvorrichtung zum Herstellen von zweifarbigen
Stiefeln aus thermoplastischem Material, wobei zuerst der Stiefel
schaft gespritzt und anschließend eine andersfarbige Laufsohle angespritzt werden,
bestehend aus
- a) einem Leisten zum Aufziehen eines Textilsockens,
- b) einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel sowie den Formhohlraum für den Schaft begrenzenden, seitlich abschwenkbaren Seitenteilen zum Spritzen des Schaftes und
- c) einem eine Angußbohrung aufweisenden Bodenstempel zum Anspritzen der Laufsohle an den Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Seitenteile (24, 25) zwei an den Leisten (13) schwenk bare Schiebeelemente (58, 59) aufweisen,
- e) die Seitenteile (24, 25) mindestens einen Angußkanal (55, 56) enthalten, der in der Schließstellung der Seitenteile zum Spritzen des oberen Schaftrandes mit dem Angußkanal (57) des Bodenstempels (27) beim Spritzen der Laufsohle ver bunden ist,
- f) die Schiebeelemente (58, 59) während des Spritzens des Schaftes den Hohlraum (53) für den oberen Schaftrand ab decken und ihn zum Spritzen des oberen Schaftrandes frei geben.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeelemente (58, 59) aus zwei mit einer Schalt
stange (15) verschiebbaren und an ihr angelenkten Abdeckele
menten (19, 20) für den Hohlraum (53) des Schaftrandes, zwei
in den Seitenteilen (24, 25) geführten, von den Bodenstem
peln (26, 27) gesteuerten Keilelementen (49, 50) und zwei in den
Seitenteilen (24, 25) geführten, mit den Keilelementen (49, 50)
und den Abdeckelementen (19, 20) zusammenarbeitenden Formele
menten (28, 29) für den Schaftrand bestehen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (24, 25) jeweils einen Steuerstift (30 bzw.
31) mit einer Druckfeder (32 bzw. 33) aufweisen und daß die
Steuerstifte (30, 31) mit den Keilelementen (49, 50) verbunden
und von den Bodenstempeln (26, 27) gesteuert sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstange (15) in dem Leisten (13) geführt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilfläche (36, 37 bzw. 38, 39) der Keilelemente (49,
50) zur Bildung einer Ruhestellung für die Formelemente
(28, 29) während des Spritzens des Schaftes und einer Ar
beitsstellung zum Spritzen des Schaftrandes abgestuft ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Formseitenteilen (24, 25) und den zu den
Keilelementen (49, 50) zeigenden und als Keilfläche ausgebil
deten Seiten der Formelemente (28, 29) Druckfedern (42 bzw.
43) angeordnet sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Überlappungszone im Bereich des
Schaftrandes und der Kante des Schaftes die Abdeckele
mente (19, 20) jeweils eine Abschrägung (51, 52) aufweisen.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung für den Leisten (13)
einen Zentrierkörper (22) von primatischem Querschnitt
aufweist und der von den Seitenteilen (24, 25) in der
Schließstellung mit komplementären Anformungen umfaßt ist.
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Family Applications (1)
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