DE3612106A1 - Treibwalzeneinrichtung fuer eine stranggiessanlage - Google Patents
Treibwalzeneinrichtung fuer eine stranggiessanlageInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Treibwalzeneinrichtung in
einer Strangführungsbahn einer Stranggießanlage,
insbesondere einer mehrsträngigen Knüppelstranggießanlage,
mit mindestens zwei beiderseits an der Strangführungsbahn
angeordneten Treibwalzen, von denen mindestens eine
mittels eines Drehantriebes antreibbar und mindestens eine
mittels eines Anstelltriebwerkes gegen die
gegenüberliegende Treibwalze anstellbar ist. Eine
Treibwalzeneinrichtung dieser Art ist beispielsweise aus
der AT-B-359.671 bekannt.
Um eine Stranggießanlage möglichst vielseitig einsetzen zu
können und auch zum Gießen von Strängen mit
unterschiedlichen Strangquerschnittsformaten und/oder
Strangquerschnittsformen verwenden zu können, ist es
bekannt (DE-A-32 30 573), die Kokille und an die Kokille
anschließende Teile der Strangführungsbahn auszuwechseln.
Während der Austausch einer Kokille und des unmittelbar
benachbarten Teiles des Stützgerüstes der
Strangführungsbahn bei modernen Stranggießanlagen keine
Schwierigkeiten bereitet und in relativ kurzer Zeit zu
bewerkstelligen ist, ist der Austausch eines Treibwalzen
aufweisenden Gerüstes komplizierter und mit einem höheren
Zeitaufwand verbunden, da die Treibwalzen aufweisenden
Gerüste zwischen anderen Stützgerüsten angeordnet sind und
infolge der Antriebe weniger gut zugänglich sind.
Aus der EP-A-00 28 339 ist eine Strangführung zum Führen
von Strängen unterschiedlicher Querschnittsformen bekannt,
bei der Strangführungsrollen an zwei Seiten eines dreh
oder schwenkbaren Trägers angeordnet sind, wobei der
Träger derart schwenkbar ist, daß einmal die eine und
einmal die andere an ihm montierte Rolle zur Strangführung
herangezogen werden kann. Eine Einrichtung dieser Art ist
nicht nur äußerst platzaufwendig, sondern bedingt auch ein
kompliziert aufgebautes Strangführungsgerüst. Will man die
an dem schwenkbaren Träger gelagerten Strangführungsrollen
mit einem Antrieb versehen, stößt man in der Praxis auf
große Schwierigkeiten, da man entweder gezwungen ist, den
Antrieb mitzuverschwenken oder vor und nach jedem
Schwenkvorgang aus- bzw. anzukuppeln.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein
Treibwalzengerüst der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mit dem Stränge unterschiedlicher
Querschnittsform und/oder unterschiedlicher
Querschnittsgröße ausgezogen werden können, wobei die
Umstellung zum Ausziehen eines Stranges mit einem anderen
Querschnitt in einer sehr kurzen Zeitspanne möglich ist.
Das Treibwalzengerüst soll möglichst einfach und in
herkömmlicher Bauweise gestaltet sein. Weiters sollen
umständliche Manipulationen beim Umrüsten vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens eine der Treibwalzen von zwei oder mehreren
miteinander drehfest verbundenen Walzenkörpern gebildet
ist, die jeweils unterschiedlichen
Strangquerschnittsformen und/oder Strangquerschnittsgrößen
angepaßte Profile aufweisen, und daß diese Treibwalze
mittels einer Stelleinrichtung in Achsrichtung in
unterschiedliche Positionen verschiebbar ist, wobei
jeweils ein Walzenkörper aus einer der Strangführungsbahn
benachbarten Ruheposition in eine an der
Strangführungsbahn liegende Arbeitsposition und umgekehrt
verschiebbar ist.
Vorzugsweise sind beide beiderseits einer
Strangführungsbahn angeordneten Treibwalzen verschiebbar.
Eine konstruktiv einfache Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibwalzen auf einem vom
Fundament unabhängigen Treibwalzengerüst montiert sind und
daß das Treibwalzengerüst gegenüber dem Fundament mittels
der Stelleinrichtung in Achsrichtung der Treibwalzen des
Treibwalzengerüstes verschiebbar ist, wobei zur Erzielung
einer besonders robusten Konstruktion zweckmäßig das
Treibwalzengerüst mittels Rollen am Fundament abgestützt
ist, deren Achsen parallel zur Längsrichtung der
Strangführungsbahn angeordnet sind, und wobei die
Stelleinrichtung als einerseits am Treibwalzengerüst und
andererseits am Fundament gelagerter Druckmittelzylinder
ausgebildet ist.
Dabei ist vorteilhaft das Treibwalzengerüst in zwei durch
Anschläge begrenzte Positionen verschiebbar.
Diese Konstruktion ist insbesondere für mehrsträngige
Stranggießanlagen geeignet, da es lediglich notwendig ist,
auf dem Treibwalzengerüst mehrere, neben- und/oder
hintereinander angeordnete Treibwalzenpaare anzuordnen.
Um einen Wechsel zwischen Strängen mit rundem Querschnitt
und Strängen mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt zu ermöglichen, weist vorteilhaft ein
Walzenkörper eine zylindrische Treibwalzenoberfläche und
ein Walzenkörper ein V-förmiges Profil auf.
Für Stranggießanlagen, an denen Stränge mit
Kreisquerschnitt gegossen werden, weisen vorteilhaft
mindestens zwei Walzenkörper Kreisprofile mit jeweils
unterschiedlichen Durchmessern auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig.
1 eine Ansicht einer Treibwalzeneinrichtung für eine
Knüppelstranggießanlage in Ausziehrichtung des Stranges
und Fig. 2 eine Ansicht (teilweise geschnitten) in
Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 zeigen. In Fig. 3 ist
in einer schematischen Draufsicht eine
Treibwalzeneinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer
erfindungsgemäßen Treibwalze.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Treibwalzeneinrichtung für
eine sechsädrige Stranggießanlage zum Gießen von Strängen
mit rechteckigem oder rundem Querschnitt gezeigt. Ein
Treibwalzengerüst 1 ist von sich quer über die gesamte
Breite der sechs nebeneinander angeordneten Strangbahnen 2
bis 7 erstreckenden Querträgern 8 gebildet, die durch sich
in Längsrichtung der Strangführungsbahnen erstreckende
Längsträger 9 zu einer Plattform 10 verbunden sind. Diese
Plattform 10 ist quer zur Längsrichtung 11 der
Strangführungsbahnen 2 bis 7 in horizontaler Richtung
verstellbar, u.zw. mittels eines als Druckmittelzylinder
ausgebildeten Stelltriebes 12, der einerseits an der
Plattform 10 und andererseits am Fundament 13 gelagert und
abgestützt ist. Die Plattform 10 selbst ist über an ihren
Eckpunkten und gegebenenfalls zwischen diesen Eckpunkten
angeordnete Rollen 14 am Fundament 13 abgestützt, wobei
die Rollen 14 an am Fundament 13 angeordneten Konsolen 15
drehbar gelagert sind. Die Achsen 16 der Rollen erstrecken
sich entsprechend der Verstellbewegung (Doppelpfeil 17)
des Treibwalzengerüstes parallel zur Längsachse 11 der
Strangführungsbahnen 2 bis 7.
Um den Verstellweg des Treibwalzengerüstes 1 zu begrenzen
und eine sichere Führung desselben zu erzielen, sind am
Fundament 13 befestigte Säulen 18 vorgesehen, die durch
sich in Verstellrichtung 17 des Treibwalzengerüstes 1
erstreckende Langlöcher 19 desselben hindurchragen. Die
Langlöcher 19 weisen eine Länge 20 auf, die dem
gewünschten Verstellweg (plus der Dicke der Säule)
entspricht, so daß das Treibwalzengerüst mittels des
Druckmittelzylinders 12 in zwei unterschiedliche
Positionen X, Y, in denen die Säulen 18 jeweils an einem
Ende der Langlöcher 19 anliegen, verstellbar ist, wobei
Justierarbeiten und Einstellarbeiten zum Erreichen der
Positionen X, Y vermieden werden können.
Auf dem Treibwalzengerüst 1 sind in zwei Reihen jeweils
sechs nebeneinander angeordnete, die Treibwalzen 21
tragende Ständer 22 montiert. Jeder Ständer ist von zwei
sich vertikal erstreckenden Streben 23, 24 gebildet, wobei
jede Strebe 23, 24 aus zwei jeweils seitlich der
Strangführungsbahnen 2 bis 7 angeordneten kongruenten
Platten 23′, 24′ gebildet ist. Jeweils zwei zu einem
Ständer 22 gehörende Streben 23, 24 sind in Längsrichtung
der Strangführungsbahnen 2 bis 7 im Abstand voneinander
angeordnet. Eine der Streben, u.zw. eine kürzere 24, trägt
eine Konsole 25, an der eine unterhalb der
Strangführungsbahn liegende Treibwalze 21 drehbar gelagert
ist. Am oberen Ende dieser Strebe 24 ist der Antrieb 26
für diese Treibwalze montiert. An dieser kürzeren Strebe
24 ist ein sich etwa horizontal erstreckender Hebel 27
schwenkbar befestigt, der die an der Oberseite der
Strangführungsbahn liegende Treibwalze 21 trägt.
Das freie Ende 28 des Hebels 27, welches zwischen die
kongruenten Platten 23′ der zweiten, etwas länger
gestalteten Strebe 23 ragt, ist an einem
Druckmittelzylinder 29 gelenkig befestigt, der
andererseits am oberen Ende der zweiten längeren Strebe 23
angelenkt ist. Das obere Ende der zweiten Strebe trägt
einen Antriebsmotor 30 für die obere Treibwalze 21.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind jeweils zwei Ständer 22
an jeder der Strangführungsbahnen 2 bis 7 in
Ausziehrichtung des Stranges knapp hintereinanderliegend
vorgesehen. Zwischen den jeweils zu einer
Strangführungsbahn gehörenden Ständern 22 ist am
Treibwalzengerüst 1 eine Stützrolle 31 vorgesehen. Mit
Hilfe des Treibwalzengerüstes 1 lassen sich die Stränge
nicht nur ausziehen, sondern auch geraderichten.
Die Treibwalzen 21 sind jeweils von zwei, im dargestellten
Ausführungsbeispiel integral ausgebildeten, Walzenkörpern
32, 33 gebildet, wobei ein Walzenkörper 32 eine
kreiszylindrische Oberfläche 34 und der daneben liegende
Walzenkörper 33 eine von zwei Kegelflächen 35 gebildete
Oberfläche aufweist, wobei die beiden Kegelflächen 35 im
Profil ein flaches V bilden, dessen Spitze zur Achse 36
der Treibwalze 21 gerichtet ist.
Mit Hilfe der Stelleinrichtung 12 ist es möglich, durch
Verschieben des Treibwalzengerüstes 1 in die
unterschiedlichen Positionen X bzw. Y den einen
Walzenkörper 32 oder 33 aus einer seitlich neben der
Strangführungsbahn (2 bis 7) liegenden Ruheposition B in
eine an der Strangführungsbahn (2 bis 7) liegende
Arbeitsposition A, in der der Walzenkörper 32 bzw. 33 mit
dem Strang in Kontakt steht, zu verstellen, wobei der
zweite Walzenkörper 33 bzw. 32 umgekehrt aus der
Arbeitsposition A in die Ruheposition B bewegt wird. Je
nach dem Produktionsprogramm erfolgt die Wahl, welcher der
Walzenkörper 32, 33 in Arbeitsposition A gebracht werden
soll.
In Fig. 3 ist eine besonders platzsparende, d.h. quer zur
Ausziehrichtung der Stränge besonders eng benachbarte
Anordnung der Treibwalzen 37 ebenfalls für eine
sechsädrige Stranggießanlage veranschaulicht. Die
Treibwalzen 37 weisen jeweils zwei Walzenkörper 38, 39 mit
untereinander unterschiedlichen Kreisprofilen auf, so daß
Stränge mit unterschiedliche Durchmesser aufweisenden
Kreisquerschnitten ausgezogen werden können.
In Fig. 4 ist eine Treibwalze 40 dargestellt, die aus drei
Walzenkörpern 41, 42, 43 mit jeweils unterschiedlichen
Kreisquerschnitten zusammengesetzt ist. Die Walzenkörper
41, 42, 43 sind auch hier integral ausgebildet. Der
Verschiebeweg des Treibwalzengerüstes 1 muß hier
entsprechend dem Abstand des ersten Walzenkörpers 41 vom
dritten Walzenkörper 43 gestaltet sein, wobei zwischen den
beiden Endpositionen X, Y vom Treibwalzengerüst eine
Zwischenposition eingenommen werden kann. Die Festlegung
der Zwischenposition kann beispielsweise durch elektrische
Ansteuerung, elektromechanische Betätigung mit
Endschaltern etc. gesichert werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele, sondern kann in verschiedener
Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es
möglich, beliebig gestaltete Walzenkörper zu einer
Treibwalze zu vereinen. Die Querschnittsform der
Walzenkörper richtet sich lediglich nach dem gewünschten
Produktionsprogramm. Bei der Ausbildung des
Treibwalzengerüstes ist dem Konstrukteur weitgehend freie
Hand gelassen. So kann er Treibwalzengerüste, wie sie z.B.
in der AT-B-359.671 gezeigt sind, verwenden. Um einen
separaten Antrieb mehrerer, entlang einer Achse
angeordneter Treibwalzen, wie beispielsweise in Fig. 3
gezeigt, sicherzustellen, kann das Treibwalzengerüst wie
in der AT-B-365.105 gezeigt gestaltet werden.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Treibwalze selbst
quer zur Strangausziehrichtung verstellbar zu lagern, ohne
das Treibwalzengerüst zu bewegen, jedoch hat sich in der
Praxis gezeigt, daß die Bewegung des gesamten
Treibwalzengerüstes sehr einfach zu bewerkstelligen ist
und insbesondere für mehrsträngige Stranggießanlagen die
einfachste Lösung darstellt.
Claims (8)
1. Treibwalzeneinrichtung in einer Strangführungsbahn
einer Stranggießanlage, insbesondere einer
mehrsträngigen Knüppelstranggießanlage, mit mindestens
zwei beiderseits an der Strangführungsbahn (2 bis 7)
angeordneten Treibwalzen (21, 37, 40), von denen
mindestens eine mittels eines Drehantriebes (26, 30)
antreibbar und mindestens eine mittels eines
Anstelltriebwerkes (29) gegen die gegenüberliegende
Treibwalze anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Treibwalzen (21, 37, 40) von zwei
oder mehreren miteinander drehfest verbundenen
Walzenkörpern (32, 33; 38, 39; 41, 42, 43) gebildet
ist, die jeweils unterschiedlichen
Strangquerschnittsformen und/oder
Strangquerschnittsgrößen angepaßte Profile aufweisen,
und daß diese Treibwalze mittels einer Stelleinrichtung
(12) in Achsrichtung in unterschiedliche Positionen (A,
B) verschiebbar ist, wobei jeweils ein Walzenkörper aus
einer der Strangführungsbahn (2 bis 7) benachbarten
Ruheposition (B) in eine an der Strangführungsbahn (2
bis 7) liegende Arbeitsposition (A) und umgekehrt
verschiebbar ist.
2. Treibwalzeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beide beiderseits einer
Strangführungsbahn (2 bis 7) angeordneten Treibwalzen
(21, 37, 40) verschiebbar sind.
3. Treibwalzeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibwalzen (21) auf einem vom
Fundament (13) unabhängigen Treibwalzengerüst (1)
montiert sind und daß das Treibwalzengerüst (1)
gegenüber dem Fundament (13) mittels der
Stelleinrichtung (12) in Achsrichtung der Treibwalzen
des Treibwalzengerüstes (1) verschiebbar ist.
4. Treibwalzeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibwalzengerüst (1) mittels
Rollen (14) am Fundament (13) abgestützt ist, deren
Achsen (16) parallel zur Längsrichtung (11) der
Strangführungsbahn (2 bis 7) angeordnet sind, und daß
die Stelleinrichtung (12) als einerseits am
Treibwalzengerüst (1) und andererseits am Fundament
(13) gelagerter Druckmittelzylinder (12) ausgebildet
ist.
5. Treibwalzeneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibwalzengerüst (1) in zwei
durch Anschläge begrenzte Positionen (X, Y)
verschiebbar ist.
6. Treibwalzeneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Treibwalzengerüst (1) mehrere neben- und/oder
hintereinander angeordnete Treibwalzenpaare angeordnet
sind.
7. Treibwalzeneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Walzenkörper (32) eine zylindrische
Treibwalzenoberfläche (34) und ein Walzenkörper (33)
ein V-förmiges Profil aufweist.
8. Treibwalzeneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Walzenkörper (38, 39; 41, 42, 43)
Kreisprofile mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612106 DE3612106A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Treibwalzeneinrichtung fuer eine stranggiessanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612106 DE3612106A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Treibwalzeneinrichtung fuer eine stranggiessanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612106A1 true DE3612106A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612106C2 DE3612106C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6298400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612106 Granted DE3612106A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Treibwalzeneinrichtung fuer eine stranggiessanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612106A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835010A1 (de) * | 1988-10-14 | 1990-04-19 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Vorrichtung zum abstuetzen und fuehren eines aus der kokille einer stranggussanlage austretenden stranges |
Citations (3)
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AT359671B (de) * | 1978-06-23 | 1980-11-25 | Voest Alpine Ag | Treibwalzengeruest fuer eine stranggiessanlage |
EP0028339A1 (de) * | 1979-10-22 | 1981-05-13 | Concast Holding Ag | Strangführung in der Sekundärkühlzone einer Stranggiessanlage für Träger-Vorprofile und Vorblöcke |
DE3230573A1 (de) * | 1981-08-18 | 1983-03-17 | Nippon Steel Corp., Tokyo | Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl |
-
1986
- 1986-04-10 DE DE19863612106 patent/DE3612106A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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HERRMANN, E.: Handbuch des Stranggießens, Düsseldorf, 1958, S. 375 * |
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---|---|---|---|---|
DE3835010A1 (de) * | 1988-10-14 | 1990-04-19 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Vorrichtung zum abstuetzen und fuehren eines aus der kokille einer stranggussanlage austretenden stranges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612106C2 (de) | 1988-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ, |
|
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