DE3835010A1 - Vorrichtung zum abstuetzen und fuehren eines aus der kokille einer stranggussanlage austretenden stranges - Google Patents
Vorrichtung zum abstuetzen und fuehren eines aus der kokille einer stranggussanlage austretenden strangesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen
und Führen eines aus der Kokille einer Stranggußanlage
austretenden Stranges gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Beim Vergießen von Stahl zu einem kontinuierlichen
Strang tritt das Profil aus der Kokille und einer
Kühlzone aus und wird bis zur endgültigen Abkühlung
über Stütz- und Treibrollen zur Abstützung und zum
Transport des Stranges zu einer Trennvorrichtung ge
fördert. Die Treibrollen sind zu beiden Seiten des
austretenden Profils angeordnet und werden über hydrau
lische Zylinder angedrückt. Diese Anpreßdrücke sind
beim Gießen von quadratischen oder rechteckförmigen
Profilen hoch. Zur Einstellung des Druckes im kolben
seitigen Zylinderraum ist ein Druckregelventil vorge
sehen. Die Steuerung der Druckmittelwege erfolgt über
eine bekannte Wegeventilanordnung.
Soll jedoch mit der Stranggußanlage ein rundes Strang
profil gegossen werden, so muß die von den Zylindern
auf die Rollen aufgebrachte Anpreßkraft stark ver
ringert werden, da bei den hohen Drücken, wie sie beim
Gießen von rechteckigen Profilen verwendet werden, das
Rundmaterial eiförmig deformiert wird. Es muß daher
die Anpreßkraft feinfühlig und sehr niedrig einstellbar
sein, um gerade noch ein Durchrutschen des Stranges zu
vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht da
rin, mit einfachen Mitteln die Anpreßkraft so zu ver
ändern, daß beide Profile, nämlich rechteckige und runde
Profile gegossen werden können und die Umstellung schnell
und einfach durchführbar ist.
Die Lösung ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird so beim Umschalten der Vorrichtung
zum Gießen von Rundmaterial die zum kolbenstangenseiti
gen Zylinderraum führende Leitung, die beim Anpressen
der Treibrollen mit dem Abfluß bzw. Tank verbunden ist,
aufgetrennt und mit dem zweiten Druckventil verbunden,
so daß entgegen dem Hauptdruck im kolbenseitigen Zylin
derraum ein Gegendruck im kolbenstangenseitigen Zylinder
raum eingesteuert wird. Damit wird die resultierende
Kraft am Zylinder zum Anpassen der Anpreßkraft geregelt.
Entsprechend den Zylinderabmessungen, nämlich dem Kol
bendurchmesser und Kolbenstangendurchmesser ist die
Anpreßkraft sehr feinfühlig bis Null und darüber hinaus
sogar negativ regelbar. Durch einfaches Zurückschalten
des Umschaltventils wird der ursprüngliche Zustand zum
Gießen von Quadrat- oder Rechteckmaterial mit hohem
Anpreßdruck wieder hergegestellt.
Es kann somit die Hydraulik in kürzester Zeit ohne großen
Aufwand auf ein Programm für eine feinfühlige Kraft
regulierung an den Zylindern umgeschaltet werden, um
die erforderlichen niedrigen Anpreßkräfte zu erzielen.
Da der Arbeitszylinder der Treibrollen beim Gießen von
Rundmaterial hydraulisch eingespannt ist, liegt ein be
sonderer Vorteil darin, daß die Lage der Treibrollen
stabilisiert ist und damit eine wellenförmige Verformung
des Materials vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die hydrau
lische Anordnung für die Treibrollen einer Strangguß
anlage schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung ist nur ein Arbeitszylinder 1 darge
stellt, der zum Anpressen einer oder mehrerer Rollen 2
an einen Strang 3 dient, der zwischen der Treibrolle 2
und einer Stützrolle 4 hindurchläuft. Der kolbenseitige
Zylinderraum 5 ist über ein Wegeventil 6 und ein Druck
regelventil 8 an eine Druckmittelquelle 9 angeschlossen.
Der kolbenstangenseitige Zylinderraum 10 ist über ein
Umschaltventil 12 mit dem Wegeventil 6 verbunden. In
der dargestellten Lage des Umschaltventils 12 ist somit
die Zuleitung 14, 15 zwischen dem Wegeventil 6 und dem
kolbenstangenseitigen Zylinderraum 10 durchgeschaltet.
Zum Anpressen der Treibrolle 2 wird über die Verstellung
des Wegeventils 6 der kolbenseitige Zylinderraum 1 mit
Druckmittel beaufschlagt und der kolbenstangenseitige
Zylinderraum 10 mit dem Tank verbunden. Bei Umstellung
des Wegeventils 6 kann durch Umkehren der Druckmittel
wege die Treibrolle 2 zurückgefahren werden.
In einer Stranggußanlage sind mehrere Arbeitszylinder
hintereinander vorgesehen, die alle über entsprechende
Wegeventile und Umschaltventile betätigbar sind. Es
können mehrere Treibrollen 2 nebeneinander zu einem
Rollensatz zusammengefaßt sein, der von einem Arbeits
zylinder 1 andrückbar ist.
Zum Gießen von Quadrat- und Rechteckmaterial ist das
Druckregelventil 8 auf einen hohen Anpreßdruck einge
stellt. Die Absicherung erfolgt über ein Überdruckventil
18.
Die Druckmittelquelle 9 ist über ein zweites Druckregel
ventil 20 und ein Rückschlagventil 21 an den B-Anschluß
des Umschaltventils 12 geführt. Zur Absicherung ist ein
Überdruckventil 22 vorgesehen. Das Druckregelventil 20
ist motorisch verstellbar, kann also in Verbindung mit
einer Druckfernanzeige von einer Steuerkabine aus be
tätigt werden.
Soll ein Rundprofil gegossen werden, so wird das Umschalt
ventil 12 umgeschaltet und damit der vom Druckregelventil
20 eingestellte Druck über die Leitung 14 in den kolben
stangenseitigen Zylinderraum 10 eingeführt. Auf der
Kolbenseite wirkt der vom Druckregelventil 8 eingesteuerte
hohe Druck. Das Wegeventil 6 ist gegenüber dem Umschalt
ventil 12 so verriegelt, daß das Umschaltventil 12 nur
in dieser Stellung des Wegeventils umschaltbar ist.
Der Gegendruck im kolbenstangenseitigen Zylinderraum 10
wirkt entgegen dem Hauptdruck im kolbenseitigen Zylinder
raum 5, so daß die resultierende Kraft am Zylinder redu
ziert und geregelt wird. Über die kontinuierliche Ver
stellung des Druckregelventils 20 läßt sich so die
Anpreßkraft sehr feinfühlig bis Null und auch auf nega
tive Werte regeln.
Beim Verstellen des Druckregelventils 20 wird auch das
Überdruckventil 22 automatisch ebenfalls verstellt, so
daß der jeweils erzeugte Regeldruck immer abgesichert
ist.
Das Umschaltventil 12 ist ein Rastenventil, es kann nur
bei Strombeaufschlagung seine Position ändern, so daß
ein unbeabsichtigtes Umschalten des Ventils bei Strom
ausfall oder sonstiger Störung unmöglich ist. Das
Rückschlagventil 21 verhindert, daß Druckschwankungen in
der Leitung 14 auf das Druckregelventil 20 zurückwirken
können. Solche Druckschwankungen können von dem aus der
oszillierenden Kokille austretenden Strang durch Rückwirken
auf die Treibrollen erzeugt werden. Es wird also eine
ruhige genaue Regelstellung des Ventils 20 erzeugt.
Auch ist der Zylinder 1 über den Hauptdruck und Gegen
druck hydraulisch eingespannt, so daß eine wellenförmige
Verformung des Strangs vermieden wird, da die Kolbenlage
auch bei dem geringen Anpreßdruck stabilisiert ist.
Durch Umschalten des Ventils 12 wird der ursprüngliche
Zustand der Stranggußanlage zum Gießen von Quadrat- oder
Rechteckmaterial mit hohem Druck wieder hergestellt.
In dem Ausführungsbeispiel ist ein einfaches 4/3-Wege
ventil 6 dargestellt, das auch durch eine andere Wege
ventilanordnung ersetzt werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abstützen und Führen eines aus
der Kokille einer Stranggußanlage austretenden Stranges,
bestehend aus wenigstens einem hydraulischen Zylinder
zum Anpressen von Treibrollen an den Strang, einer
Wegeventilanordnung für jeden Zylinder zum Steuern der
Druckmittelwege zwischen dem Zylinder, einer Druckmittel
quelle und einem Tank und einem Druckventil zum Ein
stellen des Anpreßdruckes, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedem zum kolbenstangen
seitigen Zylinderraum (10) führenden Druckmittelweg (14,
15) zwischen der Wegeventilanordnung (6) und dem Zylin
der (1) ein Umschaltventil (12) angeordnet ist, das beim
Zuführen von Druckmittel über die Wegeventilanordnung
zum kolbenseitigen Zylinderraum (5) aus einer den kolben
stangenseitigen Zylinderraum (10) mit der Wegeventil
anordnung verbindenden Lage in eine den kolbenstangen
seitigen Zylinderraum mit einem zweiten Druckventil (20)
verbindenden Lage umschaltbar ist, um den Kolben mit
einem Gegendruck zum Regeln des Anpreßdruckes zu beauf
schlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Druckventil
(20) zum Regeln des Gegendruckes kontinuierlich ver
stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellung eines
an den kolbenstangenseitigen Zylinderraum (10) ange
schlossenen Überdruckventils (22) automatisch beim Ver
stellen des Druckventils (20) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Druckventil (20) und dem Umschaltventil (12) ein
Rückschlagventil (21) vorgesehen ist, das in Strömungs
richtung zum Druckventil (20) sperrt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschaltventil (12) ein Rastventil ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Zylinder jeweils eine Wegeventilanordnung (6) und ein
Umschaltventil (12) vorgesehen ist und daß alle Umschalt
ventile an ein zweites Druckventil (20) angeschlossen
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Um
schaltventile und das Druckventil sowie das Überdruck
ventil auf einer Zusatzplatte angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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ID=6365112
Family Applications (1)
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GB2226290B (en) | 1992-08-05 |
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