DE3610095A1 - Verfahren zum bereitstellen von transportbeton - Google Patents
Verfahren zum bereitstellen von transportbetonInfo
- Publication number
- DE3610095A1 DE3610095A1 DE19863610095 DE3610095A DE3610095A1 DE 3610095 A1 DE3610095 A1 DE 3610095A1 DE 19863610095 DE19863610095 DE 19863610095 DE 3610095 A DE3610095 A DE 3610095A DE 3610095 A1 DE3610095 A1 DE 3610095A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- concrete
- filling
- ready
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/48—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected by vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/003—Methods for mixing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be
reitstellen von Transportbeton in einem Transportbeton
mischer der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten
Art.
Ein Transportbetonmischer mit einer drehbaren Trommel und
einer Vibrationseinrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 31 01 468 bekannt. Derartige Transportbetonmischer
werden über eine heckseitig angeordnete Trommelöffnung
sowohl befüllt als auch entleert. Beim Befüllen der
Trommel werden zunächst die Trockenmaterialien durch die
se Öffnung eingegeben, wobei die Trommel rotiert, um eine
möglichst dichte Packung und eine gute Vermischung der
verwendeten Materialien zu erreichen. Während des Trans
ports bzw. auf der Baustelle wird dann das Anmachwasser
aus einem mitgeführten Wassertank in der benötigten Men
ge zugegeben und durch Trommeldrehung und Vibrationen un
tergemischt. Die bekannten Transportmischer arbeiten zwar
auf diese Weise voll befriedigend, benötigen jedoch bei
Arbeitsbeginn eine gewisse Anlaufzeit, da die Trockenma
terialien Zement und Zuschlagstoffe erst unmittelbar vor
dem Anmachwasser in die Trommel eingefüllt werden können.
Anderenfalls wird der Zement die Feuchtigkeit aus ande
ren Zuschlagstoffen, beispielsweise aus dem Sand, binden
und verklumpen. Deshalb können Transportbetonmischer erst
unmittelbar vor dem Einsatz befüllt werden. Dies bedeutet
jedoch, daß am Morgen bei Beginn der Bauarbeiten auf der
Baustelle entweder zunächst kein frischer Beton zur Ver
fügung steht oder aber daß der Arbeitsbeginn für das Be
dienpersonal des Transportmischers vorverlegt werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Bereitstellen von Transportbeton aufzuzeigen,
durch das die Bereitstellungszeit für fertigen Transport
beton, insbesondere bei Arbeitsbeginn, verkürzt werden
kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es bei Ver
wendung einer Vibrationseinrichtung möglich ist, insbe
sondere die gröberen Zuschlagstoffe derart zu verdichten,
daß ein optimaler Befüllzustand der Trommel auch ohne
Trommeldrehung erreicht werden kann. Durch die erfin
dungsgemäße Befüllung von oben durch eine Öffnung im
Trommelmantel wird ein Schichtquerschnitt erreicht, wobei
die einzelnen Schichten im wesentlichen voneinander ge
trennt bleiben und sich insbesondere der Zement nicht mit
feuchteren Bestandteilen mischt und somit auch während
einer längeren Zwischenlagerung der Trommel keine größere
Menge an Feuchtigkeit aufnehmen kann. Auf diese Weise
kann der Transportbetonmischer bereits am Abend vor Ar
beitsschluß mit den Betonbestandteilen trocken befüllt
werden. Der Transportbetonmischer mit der befüllten Trom
mel kann dann über Nacht stehen bleiben und ist am näch
sten Morgen sofort einsatzfähig. Ein weiterer vorteilhaf
ter Nebeneffekt der Befüllung von oben bei stillstehender
Trommel ist der, daß das Austreten von Staub weitgehend
vermieden werden kann, da die heckseitige Entleerungs
öffnung auf einfache Weise verschlossen und die Befüll
öffnung abgedichtet werden kann. Dies scheiterte bei den
bekannten Befüllverfahren daran, daß es nicht möglich
war, die Befüll- und Entleerungsöffnung bei rotierender
Trommel wirksam abzudichten.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Gefahr
der Feuchtigkeitsaufnahme durch den Zement weiter ver
ringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt aus
einem Transportmischer vor der Befüllung,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines
Transportmischers unmittelbar nach Beendigung des
Befüllvorganges, und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines
Transportmischers unmittelbar vor der Entleerung.
In Fig. 1 ist eine Trommel 1 eines nicht näher darge
stellten Transportmischers ersichtlich. Die Trommel 1
enthält einen Trommelmantel 2, der eine im wesentlichen
doppelt konische Form aufweist. Die Trommel 1 kann in be
kannter Weise durch einen der bekannten, nicht näher dar
gestellten Antriebe um eine schrägstehende Drehachse 3
gedreht werden. An einem der Durchstoßungspunkte der
Drehachse 3 durch den Trommelmantel 2 ist eine Vibra
tionseinrichtung 4 angeordnet. Die Vibrationseinrichtung
4 kann von jedem bekannten Typ sein. Am heckseitigen Ende
der Trommel 1, d.h. am höchsten Punkt der Drehachse 3 be
findet sich eine Entleerungsöffnung 5. Der
Vollständigkeit halber wurden in der Zeichnung noch wei
tere Einzelheiten von Transportmischern gezeichnet, die
jedoch allesamt im Stand der Technik hinreichend bekannt
sind, so daß eine eingehende Beschreibung nicht notwendig
ist. Erwähnt sei lediglich, daß mit dem Bezugszeichen 6
der Wassertank bezeichnet wurde.
Im Trommelmantel 2 ist in der Nähe des größten Innen
durchmessers eine Befüllöffnung 7 vorgesehen, die mit ei
nem mit einem Scharnier versehenen, in Schließstellung
verriegelbaren Deckel 8 versehen ist. Die Öffnung 7 ist
bevorzugt derart in den Trommelmantel 2 eingeschnitten,
daß der Öffnungsquerschnitt im wesentlichen waagerecht
verläuft. Um den Rand der Öffnung 7 herum kann eine
Gummidichtung angeordnet sein, die sowohl den Deckel 8
als auch einen Befülltrichter 9 abdichtend umschließt.
Der Befülltrichter 9 gehört zu einer stationären
Befüllanlage und stellt das Ende eines nur schematisch
angedeuteten Befüllschlauches 10 dar, der in einer Höhe
über dem Erdboden angeordnet ist, die ein Unterfahren mit
dem Transportmischer erlaubt. Zwischen dem Befüllschlauch
10 und dem Befülltrichter 9 ist eine bevorzugt als Aus
ziehbalg 11 ausgebildete Verlängerung des
Befüllschlauches 10 vorgesehen, die es erlaubt, den
Befülltrichter 9 bis in die Öffnung 7 herunterzuziehen.
An der Stelle, an der der Befülltrichter 9 den Rand der
Befüllöffnung 7 berührt, ist ein Gummiwulst 12
vorgesehen, der der weiteren Abdichtung zwischen dem
Befülltrichter 9 und der Öffnung 7 dient.
Über der Entleerungsöffnung 5 ist eine Abdeckung 13
angeordnet, die einen nicht dargestellten,
luftdurchlässigen Staubfilter enthält. Die Abdeckung 13
ist bevorzugt verschwenkbar, wobei die Schwenkachse 14
auf derjenigen Seite des Trommelmantels 2 angeordnet ist,
auf der auch die Befüllöffnung 7 liegt.
Es ist weiterhin ein nur schematisch dargestellter Posi
tionsmelder 15 vorgesehen, der derart ausgebildet ist,
daß ein Signal erzeugt wird, wenn sich die Befüllöffnung
7 an ihrem höchsten Punkt, d.h. der Befüllstellung,
befindet. Ein derartiger Positionsmelder kann beispiels
weise als induktiver Näherungsschalter ausgebildet sein,
der die Position eines am Trommelmantel 2 angeordneten
und sich mit diesem drehenden Nockens abtastet. Auch
elektrooptische oder mechanische Fühler sind möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Positionsmelder 15 mit dem An
trieb für die Trommeldrehung derart verbunden, daß der
Antrieb nach Bedarf genau dann abgeschaltet wird, wenn
eine Befüllung gewünscht ist und sich die Befüllöffnung 7
in der Befüllstellung befindet. In einer weiteren Ausge
staltung können der Deckel 8 und/oder die Abdeckung 13
für ein selbsttätiges Öffnen bzw. Schließen ausgebildet
sein, wobei die Öffnungs- und Schließbewegungen ebenfalls
durch den Positionsmelder 15 gesteuert werden.
Soll die Trommel 1 des Transportmischers gefüllt werden,
so wird der Transportmischer in die in Fig. 1 gezeichnete
Stellung unterhalb der stationären Befüllanlage
verfahren. Dann wird der Deckel 8 geöffnet und der
Befülltrichter 9, wie Fig. 2 zeigt, in die Befüllöffnung
7 eingeführt, wobei der Ausziehbalg 11 gestreckt wird. In
der gezeichneten Stellung dichtet die Gummiwulst 12 den
Zwischenraum zwischen dem Befülltrichter 9 und dem Rand
der Befüllöffnung 7 im wesentlichen staubdicht ab. Die
Abdeckung 13 befindet sich vor der Entleerungsöffnung 5.
Zum Absaugen des Staubes kann weiterhin eine Absaugein
richtung 16 an den Filter der Abdeckung 13 angeschlossen
werden.
Bei laufender Vibrationseinrichtung 4 wird zunächst der
Zuschlagsstoff mit der kleinsten Körnung, normalerweise
Sand, der den größten Anteil Feuchtigkeit aufnehmen kann,
in die stillstehende Trommel 1 eingefüllt. Auf die
Schicht aus Sand wird dann die vollständige Menge des für
die gewünschte Betonqualität notwendigen Zuschlagsstoffes
gröberer Körnung aufgeschüttet. In Fig. 2 sind drei der
artige Kiesschichten mit abgestuften Körnungen
ersichtlich, wobei der Kies mit der feinsten Körnung un
mittelbar über dem Sand und der Kies mit der gröbsten
Körnung obenauf liegt. Durch die Vibrationseinrichtung 4
wird jede Kiesschicht zusammengerüttelt, so daß sich eine
möglichst dichte Packung ergibt. Zum Schluß wird auf die
gröbste Lage Kies eine Schicht aus der benötigten Menge
Zement aufgebracht. Da das Aufnahmevermögen für Feuchtig
keit mit steigender Korngröße rapide sinkt, kommt der Ze
ment allenfalls mit der geringen Menge Feuchtigkeit in
Verbindung, die der Kies gröbster Körnung aufzunehmen
vermag. Eine Qualitätsbeeinträchtigung des Zementes ist
somit weitgehend ausgeschlossen. Nach dem Ende des
Befüllvorganges wird der Befülltrichter 9 nach oben ver
schoben und der Deckel 8 geschlossen und verriegelt. Die
Trommel 1 kann somit im befüllten Zustand über Nacht ste
hen bleiben. Am nächsten Morgen kann durch Zufügen des
benötigten Anmachwassers bei rotierender Trommel der Be
ton sofort fertig gemischt werden.
Fig. 3 zeigt die Trommel 1 in einer Stellung, in der der
fertig gemischte Beton aus der Entleerungsöffnung 5 ent
leert werden kann. Wie gezeigt, entspricht diese Stellung
der Befüllstellung, da die Abdeckung 13 über die Schwenk
achse 14 mit der Trommelwandung 2 verbunden ist. Die Ab
deckung 13 wird aus ihrer die Entleerungsöffnung 5
überdeckenden Stellung um die Achse 14 nach oben ver
schwenkt und in dieser Stellung arretiert, so daß die
Entleerungsöffnung 5 freigegeben ist. Danach kann in
üblicher Weise das Entleeren des Betons beispielsweise
durch Kippen der Trommel 1 erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und ge
zeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesonde
re können je nach dem zu mischenden Beton weniger oder
mehr Schichten in der Trommel des Transportbetonmi
schers aufgeschichtet werden. Auch kann die Zement
schicht nach oben durch irgendeinen anderen benötig
ten Zuschlagstoff abgedeckt werden, wenn dieser nicht
feucht ist.
Claims (2)
1.Verfahren zum Bereitstellen von Transportbeton in einem
Transportbetonmischer, der eine mit einer Vibrationsein
richtung versehene drehbare Trommel aufweist, die mit den
Betonbestandteilen, insbesondere mit Sand, Kies und Ze
ment trocken beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betonbestandteile bei stillstehender Trommel und lau
fender Vibrationseinrichtung von oben durch eine im Trom
melmantel angeordnete Befüllöffnung nacheinander derart
eingegeben werden, daß sich in der Trommel ein aus im we
sentlichen getrennten Schichten bestehender Schüttquer
schnitt aufbaut, dessen im wesentlichen oberste Schicht
aus Zement besteht, und daß die eingefüllten Betonbe
standteile in der stillstehenden Trommel, insbesondere
über Nacht, zwischengespeichert und erst danach mit An
machwasser versetzt und gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterste Schicht aus den feuchten Betonbestandteilen,
insbesondere Sand, besteht, die durch mindestens eine
Schicht aus einem trockeneren Betonbestandteil, insbeson
dere Kies, von einer feuchtigkeitsempfindlichen Schicht,
insbesondere Zement, getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610095 DE3610095A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610095 DE3610095A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610095A1 true DE3610095A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610095 Ceased DE3610095A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610095A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8714421U1 (de) * | 1987-10-29 | 1988-02-25 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | Transportbetonmischer |
DE3813290A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-11-09 | Hudelmaier Ingrid | Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines behaelters eines betonmischers |
DE3906417A1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-21 | Stetter Gmbh | Transportbetonmischer |
DE9011400U1 (de) * | 1990-08-04 | 1990-10-11 | Stetter Gmbh, 8940 Memmingen | Fahrzeugmischer |
DE4001652A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-08-01 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Fahrbare einrichtung zum transport von baustoffmischungen von einer zentralen mischstation zu einem verbraucher |
DE4333087A1 (de) * | 1993-09-29 | 1994-03-10 | Ingenieurkontor Fuer Maschinen | Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkeitsgemisch |
US5683177A (en) * | 1993-09-29 | 1997-11-04 | Imk Ingenieurkontor Fuer Maschinenkonstruktion Gmbh | Cylindrical high-capacity transport mixer for bulk material and liquids |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE580490C (de) * | 1930-07-31 | 1933-07-15 | Jaeger Machine Co | Fahrbare Betonmischmaschine |
DE2919826A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Gerhard Dr Hudelmaier | Transportbetonmischer |
DE3101468A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | "betonmischer" |
DE3240609A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | Liebherr-Mischtechnik GmbH, 7953 Bad Schussenried | Fahrmischer |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610095 patent/DE3610095A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE580490C (de) * | 1930-07-31 | 1933-07-15 | Jaeger Machine Co | Fahrbare Betonmischmaschine |
DE2919826A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Gerhard Dr Hudelmaier | Transportbetonmischer |
DE3101468A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | "betonmischer" |
DE3240609A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | Liebherr-Mischtechnik GmbH, 7953 Bad Schussenried | Fahrmischer |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8714421U1 (de) * | 1987-10-29 | 1988-02-25 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | Transportbetonmischer |
DE3813290A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-11-09 | Hudelmaier Ingrid | Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines behaelters eines betonmischers |
DE3906417A1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-21 | Stetter Gmbh | Transportbetonmischer |
DE4001652A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-08-01 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Fahrbare einrichtung zum transport von baustoffmischungen von einer zentralen mischstation zu einem verbraucher |
DE9011400U1 (de) * | 1990-08-04 | 1990-10-11 | Stetter Gmbh, 8940 Memmingen | Fahrzeugmischer |
DE4333087A1 (de) * | 1993-09-29 | 1994-03-10 | Ingenieurkontor Fuer Maschinen | Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkeitsgemisch |
US5683177A (en) * | 1993-09-29 | 1997-11-04 | Imk Ingenieurkontor Fuer Maschinenkonstruktion Gmbh | Cylindrical high-capacity transport mixer for bulk material and liquids |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0336081B1 (de) | Müllsammelfahrzeug | |
DE2916152A1 (de) | Mehrstufen-vakuum-separator | |
EP0196291A2 (de) | Mischvorrichtung | |
DE2846506A1 (de) | Vorrichtung zur regeneration von abfall-asphalt | |
DE3610095A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton | |
WO1995032135A1 (de) | Müllsammel- und transportsystem | |
DE2303344B2 (de) | Verfahren zum herstellen von beton | |
DE2254490B2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Abfallfasern aus einem Luftstrom | |
DE3728845A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton | |
DE3611382A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von betonchargen im untertagebetrieb | |
DE3711987A1 (de) | Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen | |
DE60224426T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von produkten wie beton oder mörtel | |
DE3813290C2 (de) | ||
DE69000736T2 (de) | Anordnung zum laden und entladen von mindestens zwei arten von abfallmaterialien. | |
DE3709236C2 (de) | ||
DE3135657C2 (de) | Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen | |
EP0244765A2 (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Feststoffen aus Fäkalschlamm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE29615226U1 (de) | Abfallsammelfahrzeug | |
DE19635313C2 (de) | Transportmischer mit spiralförmiger Austragsanordnung | |
DE2831740C2 (de) | Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten | |
DE9410837U1 (de) | Mit Bechern versehenes Trommelrückladegerät | |
DE3616077A1 (de) | Einrichtung zur bereitung von moertel und estrich | |
EP0414120B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE4209841A1 (de) | Korntankvolumenvergrößerung | |
DE520198C (de) | Betonmischmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |