DE3101468A1 - "betonmischer" - Google Patents

"betonmischer"

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HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
Hudelmaier Geb Otto Ingrid 7900 Ulm
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/48Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected by vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4272Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. comprising tilting or raising means for the drum

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Betonmischer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 2 729 597 ist ein Betonmischer bekannt mit einem Einfüllstutzen, der speziell für das Zusammenv/irken mit besonders gestalteten Vorratsbehältern für Zement urvl Zuschlagstoffe ausgebildet ist. Der Einfüllstutzen weist einen seine Füllöffnung umgebenden Ring auf. Dieser Ring kommt in Nullstellung zur Anlage an einem Trägerring des Vorratsbehälters , wobei Elemente vorgesehen sind, die beim Anlegen eine Abdeckung der Behälteröffnung aufmachen. Im Bereich der beiden aneinanderliegenden Ringe ist bei einer, nur mit Worten erwähnten, Ausführungsfora ein Vibrator angeordnet. Er erzeugt Schwingungen in dem Bereich, in dem Vorratsbehälter und Einfüllstutzen der Trommel aneinanderliegen, und erleichtert somit die Entleerung des Behälters, d.h. das Füllen der Trommel. Auf den Mischvorgang in der Trommel hat der Vibrator keinen Einfluß, auch wenn die Trommel schon während des Einfüllens dreht, d.h. mit dem Mischen beginnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Mischvorgang in der Trommel, der insbesondere bei noch trockenen oder nur teilweise angefeuchteten Betonbestandteilen durch deren innere Reibung erheblich Energie erfordert, zur Energieeinsparung zu erleichtern und gegebenenfalls zu verkürzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
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Die erfindungsgeiaäße Anordnung des Vibrators im Hauptmischbereich beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß sich durch die Vibrationsenergie die innere Reibung des Mischgutes wesentlich verringert und dadurch der Mischvorgang sich intensivieren läßt. Das zeit- und energiesparende Virken des Vibrators in der geschilderten Weise ist deshalb so verblüffend, v/eil Vibrationen in der Regel zu Entmischungsvorgängen verwendet werden. Dazu kommt es durch die gleichzeitige Tronmeldrehung nicht. Die Vibration lockert das Mischgut auf und macht die Mischwirkung der Drehbewegung dadurch wesentlich effektiver. Gleichzeitig wird durch die Vibrationsenergie an den Bestandteilen des Betons zusätzliche Verschiebungsarbeit aufgebracht, die den durch ein dauerndes Gegeneinanderverschieben der Bestandteile charakterisierten Mischvorgang intensiviert. Die Energieersparnis durch Verwendung des Vibrators ergibt sich im wesentlichen daraus, daß dieser eine verhältnismäßig kleine Erregungsenergie benötigt im Gegensatz zum Trommelantrieb und/oder dem Antrieb eines zusätzlichen Mischwerkzeuges im Trommelbodenbereich. Gegenüber der letztgenannten Anordnung ist ein im Trommelinnern angebrachter Vibrator besser nach außen abzudichten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für dan Vibratorantrieb kein Untersetzungsgetriebe notwendig ist, der drehbare Teil kann hochtourig laufen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Vibrators liegt in seiner Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Zusammensetzung des Mischgutes, und zwar durch die einfache Regelung von Frequenz und Amplitude seiner Schwingungen. Bei niedriger Frequenz und großer Amplitude übt der Vibrator einen Rühreffekt aus. Hohe Frequenz und kleine Amplitude ergeben Schwingungen, die sich. im Bereich der Eigenfrequenz des Mischgutes oder eines Bestandteiles des Mischgutes bewegen. Eine permanente Änderung über das ganze Amplitudenband während des Mischvorganges kann gegebenenfalls gewährleisten, daß die Eigenfrequenz des Mischgutes
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oder einzelner Bestandteile auf ^eden Fall mehrfach erreicht wird, auch wenn sich die Eigenfrequenzen während des Mischvorganges ändern.
Der Vibrator kann je nach Form, Größe und Anwendungsbereich des Betonmischers unterschiedliche Formen aufweisen und/oder unterschiedlich im Trommelboden angeordnet sein. Entsprechende Möglichkeiten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsformen der Erfindung sind in schematisierter Form in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Betonmischer mit teilweise aufgebrochener Trommel und einen Vibrator in Form einer Flasche,
Fig. 2 einen Mischer mit einem Vibrator in Form einer Schwinge in mehreren Arbeitsstellungen,
Fig. 3 den Mischer mit zwei Schwingen, und
Fig. 4 den Mischer mit einem Vibrator in Form einer Platte.
Der in Fig. 1 gezeigte Betonmischer weist eine Trommel 1 auf, die auf einem Träger 2 abgestützt ist. Der Träger kann dabei zu einem Mischfahrzeug oder zu einer ortsfesten Anlage gehören. Im Bereich des Trommelbodens 1a ist die Trommel auf einem Drehkranz 3 gelagert, der mittels eines Bockes 4- auf dem Träger 2 abgestützt ist. Die Verbindung zu einem nicht dargestellten Drehantrieb erfolgt über den schematisch angedeuteten Anschlußstutzen 5« Im Bereich dieses Trommelendes ist ferner ein Wassertank 6 angeordnet. Im Bereich der Trommelmündung ist ein Einfüllstutzen 7,
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ein Ausgabetrichter 8 sowie eine V/a ss er zu führung 9 angedeutet.
Zentrisch zum Trommelboden ragt in das Tronmelinnere ein als Ganzes mit 10 "bezeichneter Vibrator. Er weist Flaschenform auf. Mit seinem scheiiiatisch angedeuteten Antriebsaggregat 11 außerhalb der Trommel ist er über eine ebenfalls schematisch dargestellte hydraulische Drehkupplung 12 verbunden. Der Antrieb für den Vibrator kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgen. Am einfachsten ist ein Keilriemenantrieb von einem Flüssigkeitsmotor aus.
Während des Mischvorganges in der drehenden Trommel bringt der in unmittelbarem Kontakt mit dem Mischgut stehende Vibrator Schwingungsenergie in das zum größten Teil im Bereich des Trommelbodens befindliche Mischgut ein. Durch die Vibration wird die innere Reibung des llischgutes so vreit vermindert, daß die Drehbewegung eine intensive Mischwirkung auf das Mischgut ausübt. Außerdem wird am Mischgut zusätzliche Verschiebearbeit geleistet. Der Mischvorgang wird dadurch intensiviert, die Mischzeit verringert. Frequenz und Amplitude der Vibration sind über nicht gezeigte Stouerorgane entsprechend der Zusammensetzung des Mischgutes und gegebenenfalls im Verlauf des Mischens einstellbar. Dabei kommen Frequenzen von ca. 1 Hz bis 200 Hz infrage.
Fig. 2 zeigt in der Trommel 1 einen Vibrator 10a in Form einer Schwinge, und zwar sowohl im Ruhestand als auch, in gestrichelten Linien, in zwei entgegengesetzten Schvrijngungsstellungen. Der Vibrator 10a schwingt dabei mit relativ großer Amplitude, wodurch er zusätzlich einen Rührefiekt im nischgut erzeugt.
Fig. 3 zeigt in der Trommel 1 zwei Vibratoren 10b, die symmetrisch zur Trommelmitte angeordnet und gemeinsam antreibbar sind. Jeder Vibrator 10b trägt einen Exzenter 13-
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Fig. 4- zeigt eine Ausführungsfona eines Vibrators 10c als Platte, die sich parallel zum Tromnelboden zentrisch zur Trommelachse erstreckt, und deren Abstützungen 14- mit den Antriebsaggregat 11 verbunden sind.
Die gezeigten unterschiedlichen Vibratorformen sind nur eine Auswahl von weiteren Möglichkeiten. So können auch ein oder mehrere Vibrator-Körper exzentrisch zur Trommelachse angeordnet sein. Auch die symmetrische Anordnung von mehr als einem Vibrator-Körper in der Nähe der fromme Iwandung ist im Rahmen der Erfindung möglich. Die Auswahl unter diesen Möglichkeiten ist nach Größe der Trommel und der Beschaffenheit des Mischgutes zu wählen. Ausschlaggebend ist, daß die Vibrationsenergie mit möglichst großem Einwirkungsbereich ins Mischgut eingebracht wird.
Bei einer als Zwangsmischer ausgebildeten Trommel mit Mischwer kzeugen im Innern kann der Vibrator an einem Mischwerkzeug angeordnet sein.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Betonmischer, insbesondere Freifallmischer, in dem die Betonkomponenten, insbesondere zunächst ohne Wasser , durch Drehen einer Trommel mittels Mischelementen durchmischbar sind, wobei ein Vibrator vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) zum Unterstützen des Mischvorgangs dort in der Trommel (1) angeordnet ist, wo sich das Mischgut während des Mischena überwiegend befindet, und zum Einbringen der Vibrationsenergie in das Mischgut während des Mischens erregbar ist.
    -2-
    "-· -:- 310U68
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) mit niedriger Frequenz und großer Amplitude erregbar ist.
  3. 3· Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude erregbar ist.
  4. 4. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) während seiner Arbeitsperiode zu kontinuierlich über das ganze Amplitudenband veränderlichen Schwingungen erregbar ist.
  5. 5. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) im Bereich der Eigenfrequenz des Mischgutes erregbar ist.
  6. 6. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) als Flasche ausgebildet ist.
  7. 7- Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10a) als Schwinge ausgebildet ist.
  8. 8. Mischer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß als Vibrator mehrere Schwingen (10b) vorgesehen sind.
  9. 9· Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10c) als Platte ausgebildet ist.
  10. 10. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) zentrisch im Bereich des Irommelbodens (1a) angeordnet ist.
  11. 11. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Vibrator (10) exzentrisch im Bereich des Irommelbodens (1a) angeordnet ist.
  12. 12. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11
    mit einer als Zwangsmischer ausgebildeten, Mischwerkzeuge enthaltenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator an einem Mischwerkzeug angeordnet ist.
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