DE3813290A1 - Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines behaelters eines betonmischers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines behaelters eines betonmischers

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors

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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befüllen eines Behälters eines Betonmischers der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters eines Betonmischers der im Oberbegriff von Anspruch 2 erläuterten Art.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-OS 36 10 095 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Transportmischer verwendet, der im Inneren seiner als Behälter ausgebildeten Trommel einen Vibrator fest installiert hat. Der Umfangsmantel der Trommel weist eine Zugangsöffnung auf, wobei die Trommelrotation an einer Stelle unterbrochen werden kann, in der diese Zugangsöffnung senkrecht nach oben weist. Der Fahrmischer wird dann unter eine Befülleinrichtung gefahren, die einen nach unten hängenden und nach unten verlängerbaren Befüllschlauch aufweist. Der Befüllschlauch wird nach unten verfahren, bis sich seine Mündung in die Zugangsöffnung der Trommel erstreckt. Der Befüllschlauch trägt bevorzugt eine Dichtmanschette, so daß die Staubentwicklung beim Befüllen weitgehend unterbunden wird. Durch den Befüllschlauch werden dann die Betonbestandteile bei laufendem Vibrator in die Trommel eingefüllt. Diese Art der Einfüllung bei stillstehender Trommel hat den Vorteil, daß die Betonbestandteile, insbesondere Zement und Wasser, in Schichten derart von einander getrennt abgelegt werden, daß ein Zwischenlagern über Nacht möglich wird. Dadurch entfällt bei Betriebsbeginn am Morgen die zeitraubende Befüllarbeit, während der kein frischer Beton zur Verarbeitung auf der Baustelle zur Verfügung steht. Nachteilig an diesem Verfahren und der verwendeten Vorrichtung ist jedoch, daß damit nur Betonmischer befüllt werden können, die im Inneren ihrer Trommel mit einem eigenen Vibrator versehen sind. Bei allen anderen bekannten Betonmischern ist zum Befüllen sowohl mit einzelnen Betonbestandteilen als auch mit bereits fertigem Beton eine Trommelrotation notwendig, damit der erforderliche Beschickungsgrad erreicht wird, d.h. die Bestandteile derart zusammengerüttelt werden, daß das verfügbare Volumen voll ausgenutzt wird. Die Befüllung dieser Transportmischer muß über die Hecköffnung erfolgen, die wegen der Trommelrotation schwer abzudichten ist, so daß sich eine vermehrte Staubbelastung der Umgebung ergibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art derart weiterzubilden, daß die Befüllung eines herkömmlichen Betonmischers verbessert und erleichtert wird, so daß dieser insbesondere auch für eine Zwischenspeicherung der Betonbestandteile über Nacht befüllt werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auf einfache Weise erreicht, daß auch herkömmliche Betonmischer, die keinen Vibrator, sondern allenfalls Mischwerkzeuge aufweisen, ohne Trommelrotation befüllt werden können, so daß insbesondere die Betonbestandteile über Nacht zwischengelagert werden können. Dabei kann das in den Trommeln von Betonmischern vorgesehene Mannloch als Zugangsöffnung verwendet werden. Darüber hinaus werden durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch, z.B. beim Befüllen mit bereits fertig gemischtem Beton, Energie eingespart, der Verschleiß herabgesetzt, der Lärm reduziert und übermäßige Staubentwicklung vermieden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann der Vibrator bei Nichtgebrauch in das Innere des Befüllschlauches zurückgezogen werden und ist somit gegen Beschädigung geschützt.
Anspruch 4 beschreibt einen besonders bevorzugten Antrieb für die Absenk- und Anhebbewegungen des Vibrators.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die geschnittene Trommel eines Transportmischers beim erfindungsgemäßen Befüllen und
Fig. 2 die Trommel des Transportmischers nach Fig. 1 nach dem Befüllen mit geschnittener Befüllvorrichtung.
Aus Fig. 1 ist in schematischer Darstellung die Trommel 1 eines herkömmlichen Transportmischers ohne Mischwerkzeuge und Vibrator ersichtlich. Das Fahrwerk und die weiteren Bestandteile des Transportmischers wurden aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Trommel 1 enthält beispielsweise einen üblichen Antriebsmotor 2 zur Rotation um eine schräggestellte Achse 3. Weiterhin ist ein Wasser-Vorratstank 4 und die üblichen zur Bedienung notwendigen Heckaufbauten 5 zu sehen. Im Heck der Trommel ist eine übliche Entleerungsöffnung 6 vorgesehen, die in Fig. 1 mit einer entfernbaren Absaugvorrichtung 7 verbunden ist, die die Staubentwicklung beim Befüllen in Grenzen hält.
Im Mantel der Trommel 1 ist eines der üblichen Mannlöcher 8 vorgesehen, dessen Deckel 8 a aufgeklappt wurde. In das erfindungsgemäß als Zugangsöffnung verwendete Mannloch 8 taucht ein Befüllschlauch 9 ein, der als Faltenbalg ausgebildet ist und zum Entfernen der Trommel verkürzt sowie zum Befüllen der Trommel so weit verlängert werden kann, daß eine an seinem unteren Ende angeordnete Dichtmanschette 10 mit dem Rand des Mannloches 8 in Eingriff tritt. Über den Befüllschlauch 9 können aus herkömmlichen, nicht gezeichneten Vorratsbehältern die notwendigen Betonbestandteile Zement, Kies und Sand in die Trommel 1 eingefüllt werden.
Aus dem Inneren der Dichtmanschette 10 ragt ein Vibrator 11 nach unten bis in eine wirksame Stellung I, in der er bei befüllter Trommel zumindest teilweise in die Betonbestandteile eintauchen kann. Der Vibrator 11 kann einer der üblichen Vibratoren mit einer Leistung von 5 bis 6 kW sein.
Beim Befüllen wird durch den Befüllschlauch 9 bei laufendem Vibrator 11 die erforderliche Menge Sand in die Trommel 1 eingefüllt und dort mit dem Anmachwasser aus dem Wasserbehälter 4 vermischt. Im unteren Bereich der Trommel 1 setzt sich somit eine Schicht 12 aus Sand und Wasser ab. Auf diese Schicht 12 werden, wiederum bei laufendem Vibrator 11, beispielsweise drei Schichten 13 a, 13 b und 13 c Kies verschiedener Korngrößen aufgebracht. Schließlich folgt als oberste Schicht 14, wiederum bei laufendem Vibrator 11, die notwendige Menge Zement. Die durch den Vibrator 11 auf das eingeschüttete Material und die Trommel übertragenen Vibrationen reichen aus, die Schichten derart zusammenzurütteln, daß auch ohne Trommelrotation oder integriertem, trommeleigenem Vibrator eine gute Packdichte der Bestandteile erreicht wird, ohne daß die Schichtbildung gestört ist. Durch die Kiesschichten werden Zement und Wasser wirksam getrennt, so daß auch bei einer Zwischenlagerung der befüllten Trommel über Nacht keine Vermischungen und somit kein Abbinden des Zementes auftreten können.
Nach dem Befüllvorgang wird der Befüllschlauch 9, wie Fig. 2 zeigt, nach oben geschoben und verkürzt sich somit durch das Zusammenfalten des Faltenbalges. Der Vibrator 11 ist über einen auch die elektrischen Verbindungsleitungen enthaltenden Verbindungsstrang 15 mit einer Motorwinde 16 verbunden, deren Windenrichtung umkehrbar ist. Während des Hochschiebens des Befüllschlauches 9 wird auch der Vibrator 11 aus der Trommel 1 in eine unwirksame Stellung II zurückgezogen, in der sich der Vibrator 11 bevorzugt oberhalb der Dichtmanschette 10 vollständig im nunmehr faltenbalgartig zusammengeschobenen Befüllschlauch 9 befindet. Der Mannlochdeckel 8 a wird geschlossen und verriegelt und die Absaugvorrichtung 7 entfernt, so daß der Transportmischer weggefahren werden kann. Ein neuer Transportmischer wird mit seiner Zugangsöffnung unter dem Befüllschlauch plaziert, der Deckel der Zugangsöffnung geöffnet und die Absaugvorrichtung wieder angeordnet. Danach wird der Befüllschlauch so weit herabgezogen, daß er mit seiner Dichtmanschette auf dem Rand des Mannloches aufliegt. Gleichzeitig wird durch Umkehrung der Windenrichtung der Motorwinde der Vibrator um die gewünschte Strecke bis in seine wirksame Position I abgesenkt. Ein neuer Befüllvorgang kann beginnen.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann der Befüllschlauch auch zum Wegschwenken ausgebildet werden. Auch eine andere Anordnung des Vibrators, beispielsweise außerhalb bzw. unterhalb, oder gänzlich unabhängig vom Befüllschlauch, ist denkbar. Darüber hinaus ist es möglich, den Vibrator fest mit dem Befüllschlauch zu verbinden, so daß er nur zusammen mit diesem bewegt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung können jedoch auch bei einem herkömmlichen Befüllvorgang oder z.B. für ein Befüllen des Betonmischers mit einem bereits fertig gemischten Beton eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Befüllen eines Behälters eines Betonmischers, insbesondere einer Trommel eines Transportmischers, mit Betonbestandteilen, wobei die Betonbestandteile beim Befüllen einer Vibration unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befüllen ein behälterunabhängiger Vibrator in die Betonbestandteile eingebracht und nach dem Befüllen wieder aus dem Behälter entfernt wird.
2. Vorrichtung zum Befüllen eines mit einer Zugangsöffnung versehenen Behälters eines Betonmischers, insbesondere der Trommel eines Transportmischers, mit einem mit der Zugangsöffnung lösbar verbindbaren Befüllschlauch zum Einfüllen der Betonbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befüllschlauch (9) ein aus einer wirksamen (I) in eine unwirksame (II) Stellung und umgekehrt bewegbarer Vibrator (11) zugeordnet ist, der in seiner wirksamen Stellung (I) durch die Zugangsöffnung (8) in den Behälter (1) und zumindest teilweise in die darin befindlichen Betonbestandteile hineinragt, und der in seiner unwirksamen Stellung (II) zusammen mit dem Befüllschlauch (9) aus der Zugangsöffnung (8) zum Entfernen des Behälters zurückgezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (11) im Inneren des Befüllschlauches (9) angeordnet und relativ zu ihm bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (11) mit einer Motorwinde (16) verbunden ist.
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