DE3609862C2 - - Google Patents

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DE3609862C2
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Heinz 5208 Eitorf De Knecht
Norbert Dipl.-Ing. 5206 Neunkirchen-Seelscheid De Ackermann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/465Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall using servo control, the servo pressure being created by the flow of damping fluid, e.g. controlling pressure in a chamber downstream of a pilot passage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren Schwin­ gungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich ange­ ordneten Kolbenstange und einem daran befestigten Kolben, der den Zylinderraum in zwei Arbeitsräume unterteilt, und einer Dämpfungseinrichtung, wobei mindestens ein Dämp­ fungskraft erzeugender Kanal vorgesehen ist, dessen wirk­ samer Querschnitt durch ein Drosselventil verstellbar ist.
Es sind hydraulische, einstellbare Dämpfer bekannt (z. B. DE-OS 21 19 531), bei denen ein erstes Dämpfungselement und zusätzlich eine mit einem Regelventil ausgestattete Leitung vorgesehen ist. Dabei ist in einer geschlossenen Schleife ein Regelventil und ein Dämpfungselement jeweils separat angeordnet. Die Einstellung des Regelventiles erfolgt manuell oder durch die Wirkung eines der Fahr­ zeugorgane. Nachteilig ist dabei, daß der Aufbau durch Anordnung einer Leitung und nacheinander angeordneter Bauteile fertigungstechnisch ungünstig zu verwirklichen ist und die mechanische Ansteuerung eine bestimmte Dämp­ fungskraft erzeugt, wobei seine Variabilität in ver­ schiedenen Dämpfungskraftkennlinien nicht erzielt werden kann.
Es wurden bereits Schwingungsdämpfer vorgeschlagen (z. B. DE-OS 34 34 877, DE-OS 34 06 875), bei denen die Dämp­ fungskraft durch Verstellung des wirksamen Querschnittes eines Kanales, verändert wird. Es wird dazu ein Drossel­ ventil mit einer elektromagnetischen Verstellmöglichkeit benutzt. Derartig gesteuerte Ventile lassen lediglich zwei Schaltstellungen zu, so daß auch nur zwei Dämpfungs­ kraftkennlinien erreicht werden können. Eine weitere Variation ist nur möglich indem der Querschnitt der Drosselstelle (DE-OS 34 06 875) oder die Bestückung bzw. die Vorspannung der Federscheiben (DE-OS 34 34 877) ge­ ändert wird.
Darüber hinaus sind hydraulische Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. DE-AS 12 42 945), deren Dämpfungscharak­ teristik durch Ändern des Flusses des hydraulischen Dämp­ fungsmittels durch die Dämpfungsventile elektromagnetisch regelbar ist. Dabei werden zwei Bypaß-Verbindungen vorge­ sehen, von denen die erste Verbindung generell zur Regelung der Dämpfungskraft in der Zugstufe gegenüber der Druckstufe dient. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß eine Beeinflussung der Druckstufe nicht vorgesehen und in dieser Konstruktion nicht möglich ist.
Weiter sind Schwingungsdämpfer bekannt (z. B DE-OS 33 34 704), die eine Steuervorrichtung zur Beeinflussung der Dämpfungsventile im Dämpfungskolben aufweisen. Hier­ bei wird durch einen elektromagnetischen Antrieb eine Rückstellkraft auf die Drosselventile erzeugt, wobei zusätzlich eine diese Rückstellkraft verstärkende hydrau­ lische Kompensationseinrichtung vorgesehen ist. Nach­ teilig ist bei dieser Ausführung, daß die durch den Flüssigkeitsdruck entstehende Kraft nicht direkt, sondern über einen Stützkörper auf das Drosselelement aufgebracht wird, wodurch eine Reibung verursachende und damit das Öffnungs- und Schließverhalten des Ventiles störende Dichtung vorgesehen oder erheblicher Leckölstrom in Kauf genommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem verstellbaren, hydraulischen Schwingungsdämpfer eine der Steuerung der Dämpfungskraft dienende einfache Steuervorrichtung zu schaffen, die ein reibungs- und damit hysteresefreies Öffnungs- und Schließverhalten bei Vermeidung von Leckölverlusten und einen geringen Bedarf an Steuer­ energie aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Drosselventil auf einer Seite einer dicht eingespannten federnden Membran mindestens eine Zuströmbohrung und mindestens eine Abströmbohrung aufweist, die gegenein­ ander durch die Membran und eine mit der Membran zu­ sammenwirkende Steuerkante absperrbar sind, wobei auf der anderen Seite der Membran ein Steuerraum ausgebildet ist, der mit dem an den Zuströmbohrungen anstehenden Druck über einen Steuerbypaß beaufschlagt ist und der mit den ein Stellorgan aufweisenden Abströmbohrungen in Ver­ bindung steht.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß zur Steuerung und Regelung des Dämpfungsmittels ein vorsteuerbares Ventil verwendet wird, welches eine selbstversorgte Vor­ steuerstufe besitzt. Hierbei wird die die Dämpfungskraft erzeugende Druckdifferenz in den Kammern zur Verstellung der Dämpfungskraft herangezogen, wobei mit ein und demselben Ventil eine Vielzahl von Dämpfungskraftkennlinien durch den entsprechenden Druck auf die Membran erzielbar sind. Es ist eine stufenlose Einstellung zwischen zwei Grenzzu­ ständen möglich. Die Membran des Ventiles nimmt dabei durch ihre Vorspannung und Federrate sowie durch die Flächen- und Druckverhältnisse beiderseits der Membran über die Steuerkante exakt definierte Öffnungswege ein.
Desweiteren ist von Vorteil, daß durch die geringe bewegte Masse der Membran hohe Schaltgeschwindigkeiten ausführbar sind und die Vermeidung von Dichtungsreibung und ein hysteresefreies Öffnungs- und Schließverhalten bei gleichzeitiger Unterdrückung von Lecköl­ verlusten an den Dichtungen ermöglicht. Darüber hinaus sind durch die Membran nicht nur die Positionen "geöffnet" und "ge­ schlossen" möglich, sondern es ist eine stufenlose und gut repro­ duzierbare Regelbarkeit gegeben.
Diese Vorteile werden durch die Membran erreicht, die in der Kammer so angeordnet ist, daß auf der einen Seite der Membran mindestens eine Zuströmbohrung und mindestens eine Abströmbohrung des Durchtrittskanales gegeneinander durch die Membran und eine mit der Membran zusammen­ arbeitende Steuerkante verschließbar sind, und daß auf der anderen Seite der Membran ein gegenüber dem Durch­ trittskanal abgedichteter, vom Steuerbypaß durchströmter Steuerraum gebildet wird.
In diesem Raum läßt sich durch Steuerung des zu- und/oder abfließenden Dämpfungsmittels ein in den durch die Drücke in den Arbeitsräumen vorgegebenen Grenzen frei wählbarer Druck aufbauen, wodurch über die beaufschlagte Fläche des Ventiles eine dessen Öffnungsverhalten bestimmende Kraft auf die Membran des Ventiles ausgeübt wird. Der auf der Membran wirksame Differenzdruck entsteht dadurch, daß die Ringfläche auf der einen Seite der Membran durch den Druck des Durchtrittskanales, bzw. der Zuströmbohrungen beaufschlagt wird und ausgehend vom Steuerraum durch den Steuerbypaß eine Beaufschlagung der gesamten Membran auf der entgegengesetzten Seite erfolgt. Je nach Stellung des Stellorganes baut sich dabei im Steuerraum ein mehr oder weniger großer Druck auf, so daß bei Abheben der Membran von der Steuerkante die Verbindung der Zuströmbohrungen mit den Abströmbohrungen erfolgt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß das Drosselventil in einem die Arbeitsräume ver­ bindenden Bypaß vorgesehen oder den Bohrungen des Kolbens der Zug- und/oder der Druckstufe zugeordnet ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß sich das System im Dämp­ fungskolben selbst oder unter Zuhilfenahme eines Bypasses und des entsprechenden Steuerbypasses als Verbindung der beiden Arbeitsräume oder eines Arbeitsraumes und des Ausgleichsraumes bei einem Zweirohr-Stoßdämpfer verwenden läßt.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß mindestens ein Teilbereich des Steuerbypasses einen Quer­ schnitt aufweist, der kleiner ist, als der Querschnitt aller Zuströmbohrungen des Durchtrittskanales. Bei dieser Ausführung ist von Vorteil, daß der verengte Querschnitt des Steuerbypasses lediglich die Flüssigkeitsmenge zum Aufbau des Steuerdruckes in der Kammer durchläßt und das gesamte übrige Volumen des Dämpfungsmittels über die Durchtrittskanäle fließen muß.
Zur Variation verschiedener einzustellender Drücke in der Kammer ist als Stellorgan ein regelbares Ventil vorge­ sehen. Hierbei sind bekannte Druckregler, wie z. B. Pro­ portionalventile oder getaktete und impulsbreitenmodulierte 2/2 Wege-Ventile verwendbar.
Als weiteres wesentliches Merkmal ist als Membran mindes­ tens eine Metallscheibe vorgesehen, die mit Vorteil im Mittenbereich eingespannt ist. Darüber hinaus kann vor­ teilhaft die Membran im Mittenbereich auf der dem Steuer­ raum entgegengesetzten Seite abgestützt sein. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Metallscheibe in sich vorgespannt ist. Die Membran dichtet dabei die Kammern gegeneinander ab, und durch das Aufliegen auf der Steuerkante entstehen unterschiedliche, durch die ver­ schiedenen Drücke beaufschlagte Ringflächen, wobei zusätzlich die axiale Vorspannung der Metallscheibe selbst zur Einstellung des variablen Öffnungsverhaltens herangezogen wird.
Vorteilhaft ist, daß die Möglichkeit besteht, die Variation der Kraft-Geschwindigkeits-Charakteristik des Schwingungsdämpfers durch den Drosselquerschnitt, also den axialen Weg, den die Membran über der Steuerkante zurücklegt, einzustellen.
Neben den konstruktiven festzulegenden Durchmesserverhält­ nissen von Steuerkante und Außendurchmesser der Membran sind dazu die genaue Einstellbarkeit des Druckverhält­ nisses zwischen dem Druck in der Zuströmbohrung und dem Druck in der Steuerkammer sowie eine die Charakteristik der geformten Dämpfungskraftverstellung angepaßte Federrate der elastischen Membran entsprechend zu vari­ ieren.
Das Verhältnis des Steuerdruckes in der Steuerkammer zum Dämpfungsdruck läßt sich durch die Variation des Flächen, verhältnisses von Zuströmquerschnitt zu Abströmquer­ schnitt des Stellorganes auf einen Wert zwischen 1 und 0 einstellen. Dabei ist es praktisch für das Regelverhalten des Ventiles ohne Bedeutung, ob die Einstellung des Ablaufquerschnittes durch analoge Verstellung oder bei entsprechend hoher Ansteuerfrequenz durch verschieden lange Öffnungs- und Schließperioden als zeitliches Mittel hergestellt wird.
Die einwandfreie Abdichtung am äußeren Rand der Metall­ scheibe sowie die entsprechende Einstellung der Vor­ spannung wird in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß der äußere Rand der Metallscheibe axial vor­ gespannt ist, wobei durch entsprechende beidseitige Druckbeaufschlagung der Metallscheibe ein definierter axialer Weg, ausgehend von der Steuerkante, ausführbar ist. Es wird hierdurch der Öffnungsquerschnitt wie auch der Öffnungsdruckpunkt der Metallscheibe zur Herstellung der Verbindung von Zuström- und Abströmbohrung bestimmt.
Darüber hinaus kann in Ausgestaltung der Erfindung vorge­ sehen werden, daß zwei Membranen an einen gemeinsamen Steuerraum angrenzen. Hierbei könnte z. B. eine Unter­ bringung des Systems im Kolben erfolgen, so daß die Durchtrittskanäle der Zug- und Druckstufe gleichzeitig steuerbar sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal sieht vor, daß der Bypaß, der Steuerbypaß sowie das Stellorgan in einem separaten Bauteil integriert und in einem den Arbeitsraum benachbarten Bereich angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Stoßdämpfers mit einer in einem separaten Bauteil angeordneten Dämpfungs­ steuerung,
Fig. 2 die im separaten Bauteil angeordnete Dämpfungssteuerung gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Anordnung von zwei Dämpfungssteuerungen, welche über ein gemeinsames Stellorgan gesteuert werden,
Fig. 4 eine im Dämpfungskolben eines Zweirohrdämpfers angeordnete Dämpfungssteuerung,
Fig. 5 eine weitere, im Dämpfungskolben eines Einrohrstoß­ dämpfers angeordnete Dämpfungssteuerung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Zweirohrstoßdämpfer darge­ stellt, welcher aus dem Zylinder 1, einer Kolbenstange 2 und einem an der Kolbenstange 2 befestigten Dämpfungskolben 3 besteht. Der Dämpfungskolben 3 unterteilt den Zylinder 1 in den oberen 4 und den unteren Arbeitsraum 5. Der Dämpfungskolben 3 ist mit Durchtrittskanälen und Drosselventilen versehen. Im Boden des Zylinders 1 befindet sich ein Bodenventil 20, über welches das Dämpfungsmittel in den Ausgleichsraum 21 gelangen kann. Im Ausgleichsraum 21 befindet sich ein Rohr 22, welches über die Bohrungen 23 einen Bypaß 9 bildet. In diesem Bypaß 9 ist das mit der Dämpfungssteuerung versehene separate Bauteil 24 hydraulisch eingebunden. Der Bypaß 9 arbeitet zusammen mit der Steuerung parallel zu den Drosselven­ tilen 8 (z. B. Fig. 3) des Dämpfungskolbens 3.
In Fig. 2 ist das separate Bauteil 24 und die anschließenden Teile in vergrößertem Maßstab dargestellt. Im einzelnen handelt es sich dabei um den Zylinder 1, den durch das Rohr 22 gebildeten Bypaß 9 und den Ausgleichsraum 21. Ausgehend vom Bypaß 9 gelangt das Dämpfungsmittel über mindestens eine Zuström­ bohrung 14 in einen Ringraum 25 und beaufschlagt dabei die Unterseite der Membran 13 mit Druck. Gegenüber den Abströmbohrungen 15 verhindert die Membran 13 unter Zuhilfenahme der Steuerkante 16 den Durchfluß des Dämpfungsmittels. Gleichzeitig fließt über den Steuerbypaß 11 die unter Dämpfungsdruck stehende Flüssigkeit in den Steuerraum 17. Von dort aus gelangt die Steuerflüssigkeit über ein Stellorgan 10 mit variablem Querschnitt in die Abström­ bohrung 15, so daß das als Drosselstelle arbeitende Stellorgan 10 und der Teilbereich 18 des Steuerbypasses 11 sowie die Steuer­ kammer 17 einen Bypaß zu der als Dämpfungsdrossel wirkenden Drosselstelle des Hauptöl­ stromes zwischen der Membran 13 und der Steuerkante 16 bilden.
Die Kammer 12 wird demnach durch die Membran 13 in einen Ringraum 25 und in einen Steuerraum 17 unterteilt. So­ fern im Steuerraum 17 und im Ringraum 25 gleicher Druck herrscht, liegt die Membran 13 an der Steuerkante 16 an und die Abströmbohrungen 15 sind gegenüber den Zuströmbohrungen 14 verschlossen. Durch das Stell­ organ 10 läßt sich der Druck im Steuerraum 17 steuern. Bei geöffnetem Stellorgan 10 kann die Dämpfungsflüssig­ keit in den Ausgleichsraum 21 abfließen. Sobald die als Druck multipliziert mit der wirksamen Fläche wirkende Kraft im Steuerraum 17 geringer ist, als die im Ringraum 25, gibt die Membran 13 an der Steuerkante 16 durch Verschiebung um einen axialen Weg den Durchgang zu den Abströmbohrungen 15 frei. Der jetzt wirksame Bypaß 9 verringert nun die Wirkung der bisher die höchste Dämpfungskraft bestimmenden Drosselventile 8 im Dämpfungskolben 3. Der Steuerbypaß 11 arbeitet dabei in Form einer Vordrossel und ist zumindest in einem Teilbereich 18 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Zuströmbohrungen 14 versehen, so daß durch diesen Steuerbypaß 11 lediglich die Flüssigkeitsmenge des Dämpfungsmittels hindurchgeführt wird, die zur Steuerung der Membran 13 notwendig ist.
Die Membran 13 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer vorgespannten Metallscheibe und ist mit ihrer Mittenbohrung 19 fest eingespannt, wobei über den Kragen 27 eine axiale Vorspannung auf die Membran 13 aufbringbar ist. Die Steuerung der Membran 13 ist dabei von der eigenen Vorspannung sowie den im Steuerraum 17 und im Ringraum 25 herrschenden Drücken abhängig. Dabei beaufschlagt der Steuerraum 17 eine größere Ringfläche auf der einen Seite der Membran 13 als der Ringraum 25, dessen beaufschlagte Fläche lediglich vom Außendurch­ messer der Membran 13 bis zur Steuerkante 16 reicht.
In Fig. 3 ist ein Einrohrstoßdämpfer dargestellt, bei dem der Zylinder 1 über einen Trennkolben 28 einen mit komprimierbarem Gas gefüllten Ausgleichsraum 21 bilden. Mit Hilfe eines Rohres 22 wird ein Bypaß 9 gebildet, welcher über die Bohrungen 29 und 30 eine Verbindung vom oberen Arbeitsraum 4 zum unteren Arbeitsraum 5 her­ stellt. Im separaten Bauteil 24 sind zwei der Steuerung des Bypasses dienende Membranen 13 vorgesehen, welche über ein gemeinsames Stellorgan 10 beeinflußbar sind. Die Membranen 13 sind so schaltbar, daß eine in der Zug- und die andere Membran 13 in der Druckstufe des Stoßdämpfers wirksam wird.
In der Druckstufe des Dämpfungskolbens 3 gelangt Dämpfungs­ mittel über die Bohrung 30 in den Bypaß 9 a und von dort über die Zuströmbohrung 14 a in den Ringraum 25 a. Das Rück­ schlagventil 31 b schließt dabei. Über den Steuerbypaß 11 a baut sich im Steuerraum 17 a ein Druck auf und steuert dabei die Membran 13 a an ihrer Steuerkante 16 a. Die Steuer­ flüssigkeit kann dabei über den Steuerbypaß 11 b sowie über die am Kragen (Fig. 2) abhebende Membran 13 b durch den Bypaß 9 b in den oberen Arbeitsraum 4 abfließen. Sobald durch die Druckdifferenzen im Steuerraum 17 a und im Ringraum 25 a die Membran 13 a öffnet, wird das Dämpfungsmittel über die Ab­ strömbohrungen 15 a und das Rückschlagventil 31 a in den By­ paß 9 b abfließen.
In der Zugstufe wird dagegen über den Bypaß 9 b der Steuer­ bypaß 11 b wirksam, wobei gleichzeitig die Zuströmbohrungen 14 b dem Ringraum 25 b zur Beaufschlagung der Membran 13 b Dämpfungsflüssigkeit zuführen. Dabei schließt das Rückschlag­ ventil 31 a. Die Steuerflüssigkeit aus dem Steuerraum 17 b kann dabei über das Stellorgan 10, den Steuerbypaß 11 a, über die als Rückschlagventil wirkende Membran 13 a und über den Bypaß 9 a in den unteren Arbeitsraum 5 abfließen. Sobald die Membran 13 b an ihrer Steuerkante 16 b durch die Druckdiffe­ renz im Steuerraum 17 b und dem Ringraum 25 b von der Steuerkante 16 b abhebt, entsteht eine Öffnung von den Zu­ strömbohrungen 14 b über die Abströmbohrungen 15 b und über das Rückschlagventil 31 b in den Bypaßteil 9 a, so daß auch in der Zugstufe die Wirkung der kolbenseitigen Drosselventile 8 und damit der Durchtrittskanäle 6 bzw. 7 gegeben ist beeinflußt wird.
Fig. 4 zeigt einen Zweirohrstoßdämpfer, bei dem über das Bodenventil 20 eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 5 und dem Ausgleichsraum 21 gegeben ist. An der Kolbenstange 2 befindet sich der Dämpfungskolben 3, der den Zylinder 1 in den oberen 4 und den unteren Arbeitsraum 5 unterteilt. Der Dämpfungskolben 3 besitzt Durchtrittskanäle 6 und 7, die mit Rückschlagventilen 31 a, b bestückt sind und jeweils über die Drosselstellen zwischen Membrane 13 und Steuer­ kante 16 führen. Die Drosselung der Dämpfungsflüssigkeit erfolgt damit allein durch die vorsteuerbaren Membran­ ventile.
In der Druckstufe des Dämpfungskolbens baut sich über die Zuströmbohrungen 14 a ein Druck im Ringraum 25 a auf, wo­ bei gleichzeitig über den Steuerbypaß 11 a im Steuerraum 17 ein Druck auf die Membran 13 a erzeugt wird. Bei ge­ schlossenem Stellorgan 10 stellt sich - bei Gleichheit der Vordrosseln in den Steuerbypässen 11 a und 11 b - im Steuerraum 17 ein Druck von der Größe des halben Drucks im Ringraum 25 a ein, der bei entsprechender Gestaltung der Durchmesserverhältnisse von Steuerkante 16 und Kragen 27 ausreicht, um unabhängig vom Kammerdruck 25 a die Membran 13 a an der Steuerkante 16 a anliegen zu lassen und damit die Abströmbohrungen 15 a zu sperren.
Bei mehr oder weniger geöffnetem Stellorgan 10 kann die Steuerflüssigkeit teilweise über den Steuerbypaß 11 b und die Bohrung 33 in den Arbeitsraum 4 sowie teilweise über die Bohrungen 32 und 34 und das Stellorgan 10 in den Aus­ gleichsraum 21 abfließen. Sobald die Membran 13 a an ihrer Steuerkante 16 a öffnet, ist die Verbindung der Zuström­ bohrungen 14 a zu den Abströmbohrungen 15 a hergestellt und die Dämpfungsflüssigkeit kann über die Durchtrittskanäle 7 und das Rückschlagventil 31 a in den oberen Arbeitsraum 4 gelangen.
In der Zugstufe gelangt das Dämpfungsmittel über die Zuströmbohrungen 14 b in den Ringraum 25 b, so daß damit die Membran 13 b mit Druck beaufschlagt wird. Der Steuer­ bypaß 11 b führt Steuerflüssigkeit über die Bohrung 33 in den Steuerraum 17 zur Beaufschlagung der Membran 13 b, wobei der Abfluß der Steuerflüssigkeit wiederum über die Bohrung 32, die Bohrung 34 in der Kolbenstange 2, und das Stellorgan 10 in den Ausgleichsraum 21 sowie über den Steuerbypaß 11 b in den Arbeitsraum 5 gegeben ist. Bei Abheben der Membran 13 b von der Steuerkante 16 b ge­ langt das Dämpfungsmittel in die Abströmbohrungen 15 b, die Kanäle 6 und über das Rückschlagventil 31 b in den unteren Arbeitsraum 5. Auch bei diesem Ausführungsbei­ spiel besitzen die Steuerbypässe 11 a und 11 b einen Teil­ bereich 18, der im Durchmesser kleiner ist, als der der Zuströmbohrungen 14 . Es wird dadurch gewährleistet, daß durch diesen im Durchmesser kleinen Teilbereich 18 nur der Anteil der Dämpfungsflüssigkeit hindurchgelangt, der zur Steuerung der Membran 13 notwendig ist. Das übrige Volumen der Dämpfungsflüssigkeit muß daher die Drossel­ stelle zwischen Steuerkante 16 b und Membran 13 b passiern.
Fig. 5zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zylinder 1 über den Trennkolben 28 einen Ausgleichsraum 21 bildet. Der Dämpfungskolben 3 selbst ist im Prinzip wie der in der Fig. 4 ausgebildet. Zur Funktionsfähig­ keit dieses Systems sind lediglich für die Druckstufe ein weiteres Rückschlagventil 31 c und für die Zugstufe ein zusätzliches Rückschlag­ ventil 31 d notwendig, damit das Stellorgan 10 in der ent­ gegengesetzten Richtung nicht mit Druck beaufschlagt werden kann. Die Funktionsweise der Membranen 13 a und 13 b ist ansonsten mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 identisch.

Claims (12)

1. Regelbarer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich angeordneten Kolbenstange und einem daran befestigten Kolben, der den Zylinderraum in zwei Arbeitsräume unterteilt, und einer Dämpfungseinrichtung, wobei mindestens ein Dämpfungskraft erzeugender Kanal vorgesehen ist, dessen wirksamer Querschnitt durch ein Drosselventil verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (24) auf einer Seite einer dicht eingespannten federnden Membran ( 13) mindestens eine Zuströmbohrung (14) und mindestens eine Abströmbohrung (15) aufweist, die gegeneinander durch die Membran (13) und eine mit der Membran (13) zusammenwirkende Steuerkante ( 16) absperrbar sind, wobei auf der anderen Seite der Membran (13) ein Steuerraum (17) ausgebildet ist, der mit dem an den Zuströmbohrungen (14) anstehenden Druck über einen Steuerbypaß (11) beaufschlagt ist und der mit den ein Stellorgan (10) aufweisenden Abströmbohrungen (15) in Verbindung steht.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (24 ) in einem die Arbeitsräume (4 und 5) verbindenden Bypass (9) vorgesehen ist (Fig. 1).
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (24) den Durchtrittskanälen (6; 7) des Dämpfungskolbens (3) der Zug- und/oder der Druckstufe zuge­ ordnet ist Fig. 5).
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt, der funktionsnotwenig kleiner ist als der Querschnitt aller Zuströmbohrungen (14) des Durch­ trittskanales (6; 7; 9) durch mindestens einen Teilbereich (18) des Steuerbypasses (11) gebildet ist (Fig. 2).
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan (10) ein regelbares Ventil vorge­ sehen ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran (13) mindestens eine Metallscheibe vorgesehen ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) im Mittenbereich fest eingespannt ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) im Mittenbereich auf der dem Steuerraum (17) entgegengesetzten Seite abgestützt ist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe vorgespannt ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Metallscheibe (Membran 13) axial vor­ gespannt ist und bei entsprechender beidseitiger Druckbeaufschlagung der Metallscheibe ein defi­ nierter axialer Weg ausgehend von der Steuerkante (16) ausführbar ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Membranen (13) an einen gemeinsamen Steuer­ raum (17) angrenzen (Fig. 4, 5).
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaß (9), der Steuerbypaß (11) sowie das Stellorgan (10 ) in einem separaten Bauteil integriert und in einem den Arbeitsräumen (4 und 5) benachbarten Bereich angeordnet sind. (Fig. 2).
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