DE9206568U1 - Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfung - Google Patents

Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfung

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Description

FICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 13 12.7
BESCHREI BUNG
Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfung
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfung gewinnen immer mehr an Bedeutung und entsprechend nehmen die Stückzahlen zu. Damit einhergehend muß die Herstellung von Schwingungsdämpfern mit verstellbarer Dämpfung bezüglich des Fertigungsaufwandes und damit der Fertigungskosten optimiert werden. Bei den Schwingungsdämpfern mit einer AbsperrventiI baugruppe innerhalb einer Verbindungsstrecke ist das Zwischenrohr ein relativ aufwendiges Einzelteil. In der DE-OS 41 041 10 wird ein Zwischenrohr gezeigt, das aus mehreren Einzelteilen besteht, die miteinander verlötet werden. Zusätzlich sind noch spanende Bearbeitungsschritte bei der Herstellung erforderlich. Es fallen dabei hohe Fertigungskosten an, wobei die Fertigungssicherheit der Lötverbindung noch gar nicht berücksichtigt ist. Verbesserungswürdig ist ebenfalls die Verbindung vom Rohrstutzen des Zwischenrohres zu einem VentiIsitzkörper der Absperrventilbaugruppe, da die Fertigungstoleranzen auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden müssen, um eine optimale Dichtfunkt ion zu gewähr Ie i sten.
Ähnliche Probleme gibt ;es bei der'ÜE-PS 3 Vi 5 287 C2 , Figur 1. Bei dieser Ausführung ist das Zwischenrohr als eine Baueinheit ausgeführt. Nachteilig an dieser Konstruktion ist die Abdichtung der Verbindungsstrecke zwischen dem Zwischenrohr und dem Zylinder. Die Abdichtung erfolgt ohne zusätzliche Dichtmittel, so daß entweder eine Preßverbindung oder eine Schweißverbindung zwischen dem Zwischenrohr und dem Zylinder vorliegt. Abgesehen von den fertigungstechnischen Schwierigkeiten dieser Verbindung ergibt sich eine Deformation des Zylinders und damit der Kolbenlaufbahnfläche. Es muß zwangsläufig in einem zusätzlichen Bearbeitungsschritt der Zylinder gerichtet werden, was nur sehr schwer in einer Großserie zu bewerkstelligen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine denkbar einfache und damit billige Lösung für ein Zwischenrohr zu bekommen, das die aufgezeigten Nachteile vermeidet und sehr variabel in einer Großserienproduktion eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das Zwischenrohr in seinen Führungsabschnitten Dichtungsaufnahmes i cken aufwe ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Rohrstutzen einteilig mit einem Führungsabschnitt ausgebildet. Daraus ergibt sich ein sehr einfaches und kompaktes Bauteil. Vorteilhafterweise ist mindestens ein Rohrstutzen mit einem Zwischenrohrlängenabschnitt einteilig ausgebildet.
Zum Erzielen einer möglichst großen Variabilität ist das Zwischenrohr umfassend zwei Führungsabschnitte, mindestens einen Rohrstutzen, mindestens einen Zwischenrohrlängenabschnitt, der einen größeren Innendurchmesser aufweist als die Führungsabschnitte, das aus Module gebildet wird, wobei die Module immer wieder verschließbare Anschlüsse miteinander verbunden sind. Die wiederverschließbaren Anschlüsse sind als Muffenverbindungen ausgeführt, so daß der Fertigungsaufwand äußerst gering ausfällt. Die Muffenverbindung besitzt minde-
stens eine Anschlagfläche zur Einschubbegrenzung der Zwischenrohrmodule, womit sich zusätzliche Fixierungsmittel erübrigen. Besonders einfach wird die Anlagefläche von einer umlaufenden Sicke eines ZwischenrohrmoduIs gebildet. Zur Erreichung eines dichten ZwischenrohrmoduIs enthalten die Anschlüsse ein O-Ring-Dichtungspaket. Als Alternative zur einfachen Muffenverbindung sind die wiederverschließbaren Anschlüsse als eine Gewindeverbindung ausgeführt.
Eine besonders große Einsatzbreite des Zwischenrohres in Modulbauweise ergibt sich dadurch, daß die Module des Zwischenrohres relativ zueinander verdrehbar sind und die Module in axialer Richtung variabel zueinander positioniert werden können.
Das Zwischenrohr hat an mindestens einem Führungsabschnitt in etwa den gleichen Innendurchmesser wie ein Außendurchmesser des Zylinders. Es läßt sich damit eine möglichst kurze Verbindungsstrecke zwischen dem Arbeitsraum und der AbsperrventiIbaugruppe herstellen, wodurch sich vorteilhafterweise die nötige Dämpfmittelmenge reduziert. Gemäß einem Unteranspruch weist das Zwischenrohr an einem Führungsabschnitt in etwa den gleichen Innendurchmesser auf, wie ein Führungsabschnitt an der Kolbenstangenführung. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Zwischenrohr an einem Führungsabschnitt in etwa den gleichen Innendurchmesser wie ein Führungsabschnitt eines Zylinderbodens. Damit kann auf sehr einfache Art und Weise das Zwischenrohr durch die Kolbenstangenführung einerseits und dem Zylinderboden andererseits konzentrisch zum Zylinder positioniert werden.
Der Rohrstutzen des Zwischenrohres ist so lang ausgeführt, daß es zu einer Überdeckung mit einem VentiIsitzkörper der Absperrvent i !baugruppe kommt. Daraus ergeben sich konstruktive Vorteile aufgrund der größeren zulässigen Fertigungstoleranzen insbesondere, da der Rohrstutzen im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser besitzt wie der Außendurchmesser des Ventilsitzkörpers im Bereich der Überdeckung und der Rohrstutzen in Wirkverbindung mit einer Ventilsitzkörperdichtung steht.
Je nach zur Verfügung stehenden Raüihverhältnissen kann ein Ventilsitzkörper der Absperrventilbaugruppe eine Ringnut besitzen, in der die Ventilkörpersitzdichtung gekammert ist oder der Rohrstutzen weist eine Dichtungsaufnahmesicke für die Ventilkörperdichtung auf.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung besitzt der Rohrstutzen am Übergang zu seinen angrenzenden Zwischenrohrabschnitten eine konzentrisch zum Rohrstutzen radial nach innen bezogen auf die Zwischenrohrlängsachse verlaufende freistichartige Anformung. Diese Anformung steigert deutlich die Belastungsgrenzen, insbesondere deshalb, weil bei der Herstellung
des Rohrstutzens die Bildung von Rissen am Übergang deutlich reduziert werden kann.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist der Grunddurchmesser der Anformung geringfügig größer als der Durchmesser des Zwischenrohres im Führungsabschnitt. Die tragende Länge des Rohrstutzens kann dadurch vergrößert werden. Entsprechend kann die Dichtung zwischen dem Rohrstutzen und dem Ventilsitzkörper breiter ausgeführt sein oder die axiale Einbautoleranz für die Dichtung größer gewählt werden.
Die freichstichartige Anformung erlaubt es, daß der Radius der Anformung am Übergang zum Rohrstutzen ein Vielfaches der Materialstärke des Zwischenrohres beträgt. Die Kerbwirkung am Übergang zum Rohrstutzen kann durch diese vorteilhafte Maßnahme deutlich gesenkt werden.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert und weitere Vorteile aufgezeigt werden. Es zeigt:
Fig. 1 Schnittdarstellung durch einen Schwingungsdämpfer
Fig. 2-5 Zwischenrohr in einteiliger Ausführung
Fig. 6-10 Zwischenrohr in Modulbauweise
Fig. 11 Schnitt durch eine Absperrventilbaugruppe
Fig. 12 - 13 Rohrstutzen mit freistichartigen Anformungen
Die Fig. 1 verdeutlicht die Anwendung eines Zwischenrohres 1 in einem Schwingungsdämpfer 2 mit verstellbarer Dämpfung am Beispiel eines Federbeines. In einem Behälter 3 mit einem Verbindungsorgan 4 zu einer nicht dargestellten Fahrzeugachse ist eine Dämpfeinheit bestehend aus einem Zylinder 5, in dem eine axial bewegliche Kolbenstange 6 mit einem Kolben 7 in einem Arbeitsraum 8, der mit Dämpfmedium gefüllt ist aufgrund der Verdrängung des Dämpfmediums bei der Kolbenstangenbewegung mit Hilfe von Drosseleinrichtungen 9, 10 eine Dämpfwirkung erzielt.
Die Kolbenstange 6 wird an der Austrittsseite aus dem Zylinder 5 von einer Kolbenstangendichtungseinheit 11 konzentrisch zum Schwingungsdämpfer 2 positioniert. An dem sich außerhalb des Schwingungsdämpfers 2 befindlichen Ende der Kolbenstange ist ein Anschluß 12 für eine nicht dargestellte Karosserie angebracht. Ein Zwischenrohr 1, das konzentrisch im Dämpfer montiert ist, bildet mit dem Zylinder 5 eine Verbindungsstrecke 14 zu deiner Absperrventilbaugruppe 15.
Die Absperrventilbaugruppe 15 dient als Verstellelement für die Dämpfung und ist auf der Abflußseite mit einem ringförmigen Ausgleichsraum 16 verbunden, der sich zwischen dem Behälter und dem Zwischenrohr 1 befindet.
Bei einer Relativbewegung zwischen Rad und Fahrzeugkarosserie bewegt sich die Kolbenstange 6 innerhalb des Arbeitsraumes 8 und verdrängt das Dämpfmedium zu einem Teil über eine Verbindungsbohrung 17, wodurch die Verbindungsstrecke 14 und damit das Zwischenrohr 13 unter einem Betriebsdruck stehen, die von den Dichtungen 19 aufgenommen werden müssen.
In Fig. 2 ist ein Zwischenrohr 1 als Einzelteil aus der Fig. entnommen. Das Zwischenrohr 1 besteht u. a. aus einem Rohrstutzen 18 mit einer Öffnung, die an eine Absperrventilbaugruppe 15 anschließt. Des weiteren sind als Baugruppen ein Zwischenrohrlängenabschnitt 20 und Führungsabschnitt 21 mit
Dichtungsaufnahmesicken 22 zu nennen. Alle Baugruppen sind spanlos aus einem Rundkörper hergestellt. Die spanlose Herstellung sorgt für einen sehr ökonomischen Umgang mit dem Material sowie einer Verfestigung im Bereich der Dichtungsaufnahmesicken 22 sowie des Rohrstutzens 18. Schädliche Einflüsse von Kerben oder Riefen, die sich aus einer spanenden Bearbeitung ergeben, fehlen völlig. Das Einzelteil läßt sich in einer Großserie prozeßsicher fertigen, so daß entsprechende Dichtheitskontrollen, wie sie bei den gelöteten Zwischenrohren nötig waren, ersatzlos entfallen können. Aufgrund des Herstellungsverfahrens ergeben sich größere Kostenvorteile, denn es werden, wie schon erwähnt, spanende und löttechnische Arbeitsschritte eingespart.
Die geometrischen Abmessungen, wie der Durchmesser des Führungsabschnittes 21 und des Zwischenrohrlängenabschnittes 20, ergeben sich aus dem Außendurchmesser des Zylinders 5. Je nach Dämpferausführung kann sich das Zwischenrohr 1 auch an einem Zylinderboden und an der Kolbenstangenführung zentrieren. Bei der Bemessung des Zwischenrohrlängenabschnittes 20 ist die nötige Dämpfmittelmenge zu berücksichtigen. Unterschiedliche Längen des Zwischenrohrlängenabschnittes 20 und damit des Zwischenrohres 1 können sehr einfach bedient werden, da der Führ,ungsabschnitt 21 mit den Dichtungsaufnahmesicken 22 und dem Rohrstutzen 18 von getrennten Werkzeugen hergestellt werden.
Das Zwischenrohr 1 kann von seiner Wandstärke relativ dünn ausgeführt sein, da keine Materialzugaben für Verbindungsflächen zum Löten nötig sind.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen verschieden AusführungsVarianten eines Zwischenrohres 1, bei dem die große Variabilität zu erkennen ist, die sich trotz der Einteiligkeit des Zwischenrohres 1 erzielen läßt. Man kann somit alle anfallenden Baugrößentypen abdecken. Interessant ist hierbei besonders in Fig. 5, daß die Rohrstutzen 18 nicht in einer Ebene zueinander stehen müssen. Bei den heutigen engen Bauräumen in den Kotflügeln der Fahrzeuge müssen die vom Behälter 3, Fig.l,
abstehenden Absperrventi!baugruppen 15, FigV 1, teilweise unkonventionell am Behälter 3 angeordnet werden, so daß entsprechende Anforderungen an die Rohrstutzen 18 des Zwischenrohres gestellt werden.
In den Fig. 6 bis 10 werden die Zwischenrohre 1 in Modulbauweise zusammengestellt. Die Module 18, 20, 21 enthalten die Einzelbestandteile Rohrstutzen 18, Führungsabschnitt 21 mit Dichtungsaufnahmesicken 22 sowie die Zwischenrohrlängenabschnitte 20. Allen gemeinsam ist die einteilige Ausführung von Führungsabschnitt 21 mit einem Rohrstutzen 18 oder einem Zwischenrohrlängenabschnitt 20. Die Module 18, 20, 21 sind über wiederverschließbare Anschlüsse miteinander verbunden, die die Form einer Muffe 23 besitzen. Die Muffenverbindung 23 enthält wiederum ein O-Ring-Dichtungspaket 24, das in einer Sicke gehalten wird, die der in den Führungsabschnitten 21 entspricht. Der große Vorteil des Zwischenrohres 1 in Modulbauweise ist die nochmals gesteigerte Variabilität, da man die Module 18, 20, 21 in Grenzen zu einander verschieben bzw. unbegrenzt gegeneinander verdrehen kann.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung eines Zwischenrohres 1 bestehend aus zwei Modulen mit jeweils einem Rohrstutzen 18. In Einschubrichtung gegrenzt eine Anschlagfläche 25 die minimale Gesamtlänge des Zwischenrohres 1. Die Muffenlänge bestimmt die maximale Verstellänge des Zwischenrohres 1. Die stufenlose Verdrehbarkeit der Module zueinander deckt alle Winkelzuordnungen der Absperrventilbaugruppen 15 ab. Winkeltoleranzen der Absperrventi lbaugruppen 15 am Behälter 3 können somit völlig ausgeglichen werden.
Fig. 7 besteht aus drei Modulen, wobei ein Modul ausschließlich als Zwischenrohrlängenabschnitt 20 ausgeführt ist. Die beiden Rohrstuzen 18 mit den Führungsabschnitten 21 sind identisch ausgebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich durch einfachen Austausch des Zwischenrohrlängenabschnittes 20 jede gewünschte Zwischenrohrlänge herstellen läßt, ohne das die beiden Rohrstutzenmodule verändert werden müssen.
Fig. 8 zeigt als Alternative ein Röhrstützenmodul, das zum Längenausgleich entsprechende Zwischenlängenabschnittsmodule benötigt, falls die Muffenlängen nicht ausreichen.
Fig. 9 stellt eine Kombination der Fig. 7 und Fig. 8 dar und verdeutlicht noch einmal die unzähligen Variationsmöglichkeiten.
In Fig. 10 ist abweichend von den Fig. 6 bis 9 die Muffenverbindung 23 durch eine Gewindeverbindung 27 unterstützt. Bei entsprechender Anwendung von Gewindedichtmitteln in Verbindung mit dem O-Ring-Dichtpaketen 24 in den Sicken der Muffenverbindung 23 können noch höhere Betriebsdrücke in dem Schwingungsdämpfer 2 betriebssicher verkraftet werden.
Fig. 11 zeigt noch einen weiteren Vorteil, der sich aus der neuen Zwischenrohrkonstruktion ergibt. Die Darstellung entspricht einem Querschnitt des Dämpfers im Bereich einer Absperrventilbaugruppe 15, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf das Innenleben des Ventils verzichtet wurde. Der Rohrstutzen-Innendurchmesser und der Außendurchmesser eines Ventilsitzkörpers 28 überdecken sich um eine bestimmte Länge, so daß die Längentoleranzen insgesamt ausgeglichen sind. Zur Abdichtung der Verbindungsstrecke 14 dient eine Ventilsitzkörperdichtung 29 in bewährter 0-Ring-Ausführung, die zwischen dem Rohrstutzen und dem Ventilsitzkörper gekammert ist. Daraus ergibt sich eine einfachere Abdichtung als es der Stand der Technik zeigt sowie eine Vereinfachung des Ventilkörpers 28 selbst. Die Kammerung 30 für die Ventilsitzkörperdichtung 29 kann wahlweise im Ventilsitzkörper 28 oder im Rohrstutzen 18 erfolgen. Die Figuren 12 und 13 zeigen eine AusführungsVariante, die am Übergang vom Rohrstutzen 18 zu den Zwischenrohrabschnitten 20, 21 eine freistichartige Anformung 31 besitzt. Der Grunddurchmesser 32 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Zwischenrohres 1 im Führungsabschnitt 21. Im Verhältnis zu den vorhergehenden Versionen steht ein größerer Übergangsbereich zum Rohrstutzen 18 zur Verfügung, ohne das sich die Führungslänge 33 des Rohrstutzens 18 verringert. Es kann ein Radius in der Anformung 31 gewählt werden, der ein Vielfaches der
Materialstärke des Zwischenrohres &Iacgr; beträgt. Mit der freistichartigen Anformung 31 läßt sich die Kerbwirkung im Übergangsbereich des Rohrstutzens 18 minimieren. Die Belastungsgrenze für das Zwischenrohr läßt sich durch diese Maßnahme deutlich steigern, was Pulsversuche nachhaltig bewiesen haben.
Insbesondere bei kleineren Rohrdurchmessern mit vergleichsweise großen Rohrstutzenlängen kann die freistichartige Anformung vorteilhaft sein, da das für den Rohrstutzen nötige Material aus dem Zwischenrohr gereckt werden kann.

Claims (23)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfung bestehend aus einem Zylinder, einem an einer Kolbenstange befestigten Kolben, einer Kolbenstangenführungsdichtungseinheit, in der sich die Kolbenstange axial verschieben kann, einer Anzahl von fluiden Kammern, die in Abhängigkeit von der Kolbenstellung miteinander verbunden sind, einer Absperrventilbaugruppe zwischen den Verbindungsstrecken der fluiden Kammern, wobei die Verbindungsstrecke aus einer Außenmantelfläche des Zylinders und einer Innenmantelfläche eines Zwischenrohres gebildet wird, mindestens einer radialen öffnung in dem Zwischenrohr, einem die öffnung umfassenden Rohrstutzen, einer Anzahl von Rohrstutzen, die gleich der Anzahl der AbsperrventiIbaugruppen entspricht, einem Zwischenrohr längenabschnitt, einem Führungsabschnitt an jeweils einem Ende des Zwischenrohrlängenabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) in seinen Führungsabschnitten (21) Dichtungsaufnahmesicken (22) aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohrstutzen (18) einteilig mit einem Führungsabschnitt (21) ausgebildet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohrstutzen (18) mit einem Zwischenrohrlängenabschnitt (20) einteilig ausgebildet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) umfassend zwei Führungsabschnitte (21) mindestens einen Rohrstutzen (18), mindestens einen ZwischenrohrIängenabschnitt (20), der einen größeren Innendurchmesser aufweist als die Führungsabschnitte (21), das aus Module gebildet wird, wobei die Module (18, 20, 21) bei wiederverschließbarer Anschlüsse miteinander verbunden sind.
5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverschließbaren Anschlüsse als Muffenverbindungen (23) ausgeführt sind.
6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenverbindung (23) mindestens eine Anlagefläche (25) zur Einschubbegrenzung der Zwischenrohrmodule (18, 20, 21) besitzt.
7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (25) von einer umlaufenden Sicke eines ZwischenrohrmoduIs (18, 20, 21) gebildet wi rd.
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse ein O-Ring-Dichtungspaket (24) enthalten.
9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverschließbaren Anschlüsse als eine Gewindeverbindung (27) ausgeführt sind.
10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (18, 20, 21) des Zwischenrohres (1) relativ zueinander verdrehbar sind.
11. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1,4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (18, 20, 21) in axialer Richtung variabel zueinander positioniert werden können.
12. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) an seinen Führungsabschnitten (21) in etwa den gleichen Innendurchmesser aufweist wie ein Außendurchmesser des Zylinders (4).
13. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) an einem Führungsabschnitt (20) in etwa den gleichen Innendurchmesser aufweist wie ein Führungsabschnitt an einer Kolbenstangenführung.
14. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) an einem Führungsabschnitt (20) in etwa den gleichen Innendurchmesser aufweist wie ein Führungsabschnitt eines Zylinderbodens.
15. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (1) durch die Kolbenstangenführung einerseits und dem Zylinderboden andererseits konzentrisch zum Zylinder (5) positioniert wird.
16. Schwingungsdämpfer nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) des Zwischenrohres (1) so lang ist, daß es zu einer Überdeckung mit einem Ventilsitzkörper (28) der AbsperrventiI baugruppe (15) kommt.
17. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) im wesentIichen den gleichen Innendurchmesser besitzt wie der Außendurchmesser des Ventilsitzkörpers (28) im Bereich der Überdeckung.
18. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) in Wirkverbindung mit einer Ventilsitzkörperdichtung (29) der Absperrvent i !baugruppe (15) steht.
19. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilsitzkörper (28) der Absperrventi!baugruppe (15) eine Ringnut besitzt, in der die Ventilsitzkörperdichtung (29) gekammert ist.
20. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) eine Dichtungsauf nahmes icke für die Ventilsitzkörperdichtung (29) a u fwe ist.
21. Schwingungsdämpfer na^h Anspruch 1 /dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) am Übergang zu seinen angrenzenden Zwischenrohrabschnitten eine konzentrisch zum Rohrstutzen (18) radial nach innen bezogen auf die Zwischenrohrlängsachse verlaufende freistichartige Anformung (31) besitzt.
22. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grunddurchmesser (32) der Anformung (31) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zwischenrohres (1) im Führungsabschnitt (22).
23. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (34) der Anformung (31) am Übergang zum Rohrstutzen (18) ein Vielfaches der Materialstärke des Zwischenrohres (1) beträgt.
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