DE3608703C2 - - Google Patents
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- DE3608703C2 DE3608703C2 DE19863608703 DE3608703A DE3608703C2 DE 3608703 C2 DE3608703 C2 DE 3608703C2 DE 19863608703 DE19863608703 DE 19863608703 DE 3608703 A DE3608703 A DE 3608703A DE 3608703 C2 DE3608703 C2 DE 3608703C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5805—Connections to printed circuits
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Schalter ist aus
der US-PS 44 00 596 bekannt.
Derartige Schalter finden vielfach Verwendung bei unterschiedlichsten
Arten von Schaltungen und elektrischen Geräten oder
Bauteilen, einschließlich Telefonapparaten, Wechselsprechanlagen
und dergleichen.
Es ist erwünscht, derartige Bauteile möglichst klein zu halten,
möglichst einfach mit üblichen Leiterplatten verbinden zu können,
die Herstellung zu vereinfachen, den Platzbedarf zu verringern
und dabei die Zuverlässigkeit möglichst hoch zu halten.
In der US-PS 44 00 596 ist ein einteiliger Betätigungsknopf
beschrieben, der in einem Gehäuse festgelegt ist. Der Durchmesser
der Durchtrittsöffnung ist deutlich größer als der Außendurchmesser
des Betätigungsknopfes, so daß dieser nach rechts und links
beweglich ist. Die freie Beweglichkeit ist durch die Durchmesserverhältnisse
von Betätigungsknopf und Durchtrittsöffnung begrenzt.
Weiterhin ist ein radial nach außen ragender Auflagerrand
des Betätigungsknopfes vorgesehen, der an der Innenseite
des Abschlußdeckels nach Art eines Anschlages anliegt.
Aus dem DE-GM 75 33 695 ist ein Schalter mit einem Gehäuse,
einem in diesem verschiebbar gelagerten Stößel, wenigstens einem
Schaltkontakt und einer diesem zugeordneten beweglichen Kontaktfeder,
die bei Betätigung eines auf den Stößel einwirkenden
Betätigungsknopfes mittels des Stößels vom Schaltkontakt trennbar
ist, bekannt. Der Betätigungsknopf steht mit dem Stößel im
Eingriff, bei seinem Eindrücken ist der Stößel in Richtung
Gehäuseinneres axial verschiebbar. Der Stößel weist eine Eingriffsrippe
auf, die sich in Richtung zum Gehäuseinneren verjüngt
und beim axialen Verschieben des Stößels so mit der beweglichen
Kontaktfeder in Eingriff bringbar ist, daß diese vom zugeordneten
Schaltkontakt getrennt wird.
Aus der US-PS 44 67 160 ist ein Schalter mit einem Gehäuse, einem
darin angeordneten Stößel, einem wenigstens zeitweise mit dem
Stößel in Eingriff stehenden Betätigungsknopf, wenigstens einem
Schaltkontakt, der bei Betätigung des Betätigungsknopfes vom
Kontakt mit wenigstens einer zugeordneten beweglichen Kontaktfeder
trennbar bzw. mit dieser in Eingriff bringbar ist, bekannt.
Eine Verschiebung quer zur Richtung der Schalterbetätigung ist
dort nicht vorgesehen, es fehlt auch ein gegebenenfalls als
Anschlag geeigneter Abschlußdeckel. Das Gehäuse ist im wesentlichen
quadratisch ausgebildet. Die bewegliche Kontaktfeder überragt
die Querabmessungen des zugeordneten Schaltkontaktes und
wird beidseitig desselben von Eingriffsrippen beaufschlagt.
Aus der DE-OS 29 35 557 ist ein Druckschalter bekannt, in dessen
Gehäuse Führungsrillen vorgesehen sind, die zu Führungsvorsprüngen
eines Stößels passen und so eine Gleitlagerung des
Stößels im Gehäuse bilden. Die DE-OS 32 00 168 beschreibt einen
Betätigungsmechanismus mit einer nach oben vorstehenden Tastenaufnahmestange
44 und einem Kolben 48, der in eine kreuzförmige
Ausnehmung einer Lagerplatte paßt.
In der DE-OS 33 24 253 ist ein Tastenschalter mit einem in einem
Gehäuse verschiebbar gelagerten und entgegen der Kraft einer
Rückholfeder betätigbaren hohlen Tastenstößel beschrieben. Zwei
vom Gehäuseboden in den Stößelhohlraum hineinragende Kontaktfedern
sind vorgesehen, deren Enden federnd gegeneinanderdrücken.
Ein zwischen den Kontaktfedern vorgesehener Trennsteg ist derart
gleitend angeordnet, daß in einer Stellung die Kontakte unmittelbar
gegeneinanderdrücken können.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen
Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden,
daß er in Geräte, wie einem Telefonapparat, eingesetzt werden
kann, die mit erheblich größerer Toleranz hinsichtlich des
Durchmessers und der Lage der Durchtrittsöffnung für den
Schalter hergestellt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz
gestellt.
Das Schaltelement kann klein und dennoch zuverlässig sein. Es
kann eine einfache Verbindung mit unterschiedlichen Leiterplatten
möglich sein. Weiterhin kann die Möglichkeit bestehen,
mehrere Schaltungsvorgänge durch einen einzigen Druckvorgang
auszulösen. Das Gerät kann einfach und preiswert in der Herstellung
sein, die Montage soll ebenfalls vereinfacht werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schaltelement in betätigtem
Zustand in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schaltelement gemäß Fig. 1
entlang der Ebene II-II, ebenfalls in betätigtem Zustand.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das Gehäuse ist allgemein mit 1 bezeichnet und einheitlich in
einer Richtung schraffiert, der darin in Pfeilrichtung bewegliche
Stößel (Fig. 2) ist allgemein mit 2 bezeichnet.
Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus Außenwänden 19, 20, 21,
22 und einem Boden 41. Am Boden sind Aufnahmen 26, 27 für die
beweglichen Kontaktfedern 4 und 6 vorgesehen. Diese sind ebenso
wie parallel dazu angeordnete ortsfeste Schaltkontakte 3 und 5
durch den Boden 41 des Gehäuses 1 hindurchgeführt, getrennt
durch ein isolierendes Trennelement 44. Die Schaltkontakte 3 und
5 sind an der Außenseite von Halteteilen 23 und 24 angeordnet,
die vom Boden 41 nach oben ragen, während die zugeordneten
Kontaktfedern 4, 6, 8 über Spreizfedern 46 mit an der Innenseite
der Außenwände des Gehäuses 1 angeordneten Halterungen 45
verrastet sind.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine sich von der Seitenwand 20 nach
innen bzw. unten sich erstreckende Führungsschiene 33 gezeigt,
die mit entsprechenden Führungsrippen 34 und 35 des Stößels 2
zusammenwirkt. Schließlich zeigt Fig. 2 einen am Boden 41 des
Gehäuses 1 angeordneten zentralen Haltestift 39 für eine
Druckfeder 38, um den Betätigungsknopf 9, der über ein
Eingriffsglied 36 mit dem Stößel 2 gekoppelt ist, vorzuspannen.
Im Querschnitt von Fig. 1 sind im oberen Teil zwei Eingriffsrippen
10 und 15 gezeigt, die mit den oberen äußeren Enden der
Kontaktfedern 6 bzw. 4 in Eingriff stehen, um diese von den
zugehörigen Schaltkontakten 5 und 3 zu trennen. Im unteren Teil
von Fig. 1 sind diagonal sich erstreckende Rippen 29 bzw. 30
dargestellt, an denen und quer hierzu ein Paar von Eingriffsrippen
11, 12 bzw. 13, 14 vorgesehen ist, die jeweils mit den freien
und überstehenden Enden zweier benachbarter Kontaktfedern,
nämlich 6 und 8, bzw. 8 und 4, in Eingriff stehen. Das äußere
Ende der Rippen 29 und 30 ist in Rillen 31 und 32 gelagert, die
am linken unteren und rechten unteren Eckabschnitt des Gehäuses
1 vorgesehen sind. Die Rippen 29 und 30 dienen somit zusätzlich
als Führungsrippen, und zwar zusammen mit der Führungsschiene
33 am Gehäuse 20 und den Führungsrippen 34 und 35, die vom
Mittenabschnitt 29 des Stößels 2 ausgehen. Die Pfeile in Fig. 1
geben die Bewegungsrichtung der Kontaktfedern 4, 6, 8 an.
Der Längsschnitt von Fig. 2 zeigt oben einen Abschlußdeckel
43, der eine zentrale Öffnung für den Durchtritt des Betätigungsknopfes
9 aufweist. Dieser Betätigungsknopf 9 zeigt eine zentrale
zylindrische Öffnung 37, die in Richtung Gehäuseinneres offen ist
und mit einem Betätigungsstift 36 des Stößels 2 in Eingriff
gelangt. Der Abschlußdeckel 43 selbst ist über entsprechende
Rastnasen mit Öffnungen 42 an den Wänden 19, 21 etc. des
Gehäuses in Eingriff gebracht.
Aus Fig. 2 geht weiterhin eine keilförmige Abschrägung des nach
innen gerichteten Endabschnittes 17, 18 der Eingriffsrippen 10-15
hervor. Die mit den Eingriffsrippen 10-15 zusammenwirkenden
äußeren Enden 48 der Kontaktfedern 4, 6, 8 sind ballig
ausgebildet, um die Reibung möglichst niedrig zu halten. Die
Kontaktfedern 4, 6, 8 sind weiterhin zur Verbesserung ihrer
Federeigenschaften im mittleren Bereich 47 derart etwa U-förmig
gebogen, daß sie sich an den Gehäusewänden abstützen können.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Betätigungsknopf 9 als
selbständiges Bauteil ausgebildet ist und an seinem im Gehäuse 1
befindlichen Ende einen radial nach außen ragenden Auflagerand
13 aufweist. Zur Auslösung des Schaltvorganges drückt dieser
Auflagerrand auf die Oberseite des Stößels 2, entgegen der Kraft
der Druckfeder 38. Die äußere Seite des Betätigungsknopfes 9 ragt
durch eine Durchtrittsöffnung 16 einer oberen Abdeckung 43 des
Gehäuses 1 des Schaltelementes hindurch. Es ist erkennbar, daß
diese Durchtrittsöffnung 16 einen deutlich größeren Durchmesser
aufweist, als es dem Außendurchmesser des Betätigungsknopfes 9
entspricht. Dies hat den Vorteil, daß die Toleranz der Anbringung
des Schaltelementes an der Leiterplatte (nicht gezeigt) bzw. die
Toleranz gegenüber dem Abschlußdeckel 43 erheblich vergrößert
wird, was die Fertigungstoleranz und die Montage vereinfacht und
damit verbilligt. Die Innenseite des Abschlußdeckels 43 kann als
Auflagefläche für den Auflagerand 13 des Betätigungsknopfes 9
dienen. Der Auflagerand 13 ist auf der oberen Fläche des Stößels
2 seitlich frei beweglich, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
lediglich durch ein Eingriffsglied 36 eingeschränkt, das in einen
Hohlraum 37 eingreift, der im Inneren des Betätigungsknopfes 9
ausgebildet ist.
Als bevorzugtes Anwendungsbeispiel wird ein derartiges Schaltelement
in einem Telefonapparat eingesetzt, wobei der Betätigungsknopf
9 durch die Durchtrittsöffnung 16 der Frontplatte des
Telefongehäuses hindurchtritt und beim Auflegen des Hörers die
Kontaktfeder 4, 6 vom zugehörigen Schaltkontakt 3, 5 trennt.
1 Gehäuse
2 Stößel
3 Schaltkontakt
4 Kontaktfeder
5 Schaltkontakt
6 Kontaktfeder
7 Schaltkontakt
8 Kontaktfeder
9 Betätigungsknopf
10 Eingriffsrippe
11 Eingriffsrippe
12 Eingriffsrippe
13 Eingriffsrippe
14 Eingriffsrippe
15 Eingriffsrippe
16 zentrale Öffnung im Deckel
17 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
18 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
19 Gehäusewand
20 Gehäusewand
21 Gehäusewand
22 Gehäusewand
23 Halteteil des Schaltkontakts
24 Halteteil des Schaltkontakts
25 Halteteil des Schaltkontakts
26 Aufnahme für Kontaktfeder
27 Aufnahme für Kontaktfeder
28 diagonale Rippe
29 Mittelkörper
30 diagonale Rippe
31 Führungsrille
32 Führungsrille
33 Führungsrippe am Gehäuse
34 Eingriffsschiene am Stößel
35 Eingriffsschiene am Stößel
36 Eingriffsstift am Stößel
37 Ausnehmung im Stößel
38 Druckfeder
39 Haltestift
40 Ausnehmung am Mittelteil
41 Gehäuseboden
42 seitliche Öffnungen der Gehäusewand
43 Abschlußdeckel
44 Trennelemente am Gehäuseboden
45 Halterungen für Spreizfedern
46 Spreizfedern
47 U-förmige Abbiegung der Kontaktfeder
48 äußere Enden der Kontaktfeder
2 Stößel
3 Schaltkontakt
4 Kontaktfeder
5 Schaltkontakt
6 Kontaktfeder
7 Schaltkontakt
8 Kontaktfeder
9 Betätigungsknopf
10 Eingriffsrippe
11 Eingriffsrippe
12 Eingriffsrippe
13 Eingriffsrippe
14 Eingriffsrippe
15 Eingriffsrippe
16 zentrale Öffnung im Deckel
17 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
18 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
19 Gehäusewand
20 Gehäusewand
21 Gehäusewand
22 Gehäusewand
23 Halteteil des Schaltkontakts
24 Halteteil des Schaltkontakts
25 Halteteil des Schaltkontakts
26 Aufnahme für Kontaktfeder
27 Aufnahme für Kontaktfeder
28 diagonale Rippe
29 Mittelkörper
30 diagonale Rippe
31 Führungsrille
32 Führungsrille
33 Führungsrippe am Gehäuse
34 Eingriffsschiene am Stößel
35 Eingriffsschiene am Stößel
36 Eingriffsstift am Stößel
37 Ausnehmung im Stößel
38 Druckfeder
39 Haltestift
40 Ausnehmung am Mittelteil
41 Gehäuseboden
42 seitliche Öffnungen der Gehäusewand
43 Abschlußdeckel
44 Trennelemente am Gehäuseboden
45 Halterungen für Spreizfedern
46 Spreizfedern
47 U-förmige Abbiegung der Kontaktfeder
48 äußere Enden der Kontaktfeder
Claims (6)
1. Schalter mit einem Gehäuse, einem darin verschiebbar angeordneten
Stößel, einem mit dem Stößel in Eingriff stehenden und
gegenüber diesem verschiebbaren Betätigungsknopf, wenigstens
einem ortsfesten Kontakt, von dem bei Betätigung des
Betätigungsknopfes eine zugeordnete durch den Stößel bewegbare
Kontaktfeder trennbar bzw. mit diesem in Eingriff bringbar
ist, wobei der nach außen federnd vorgespannte Betätigungsknopf
an seinem im Gehäuse befindlichen Ende mindestens einen
bezüglich der Betätigungsrichtung radial nach außen ragenden
Auflagervorsprung aufweist, wobei ferner auf das im wesentlichen
topfförmige Gehäuse ein Abschlußdeckel aufgesetzt ist, der
eine Durchtrittsöffnung für das äußere Ende des Betätigungsknopfes
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung
(16) für den Betätigungsknopf (9) einen gegenüber
dem Außendurchmesser des Betätigungsknopfes erheblich
größeren Durchmesser aufweist und daß die Innenseite des
Abschlußdeckels (43) im unbetätigten Zustand des Schalters als
Anlagefläche für den mindestens einen Auflagevorsprung (13)
wirksam ist, der zur Auflösung des Schaltvorganges auf die
Oberseite des Stößels (2) drückt und auf der Oberseite des
Stößels seitlich frei bweglich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse im wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch,
ausgebildet ist, daß sich vom Mittelkörper (29) des Stößels (2)
diagonale Rippen (10, 15; 28, 30) im wesentlichen radial nach
außen erstrecken, wobei diese Rippen mit den Eingriffsrippen (10
-15) identisch sein können, oder wobei an diesen Rippen (29,
30) die Eingriffsrippen (11, 12; 13, 14) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Rippen (28, 30) in Führungsrillen (31, 32),
die an Gehäusewänden, vorzugsweise an Gehäuseecken, angeordnet
sind, gleiten und somit zusammen mit einer an einer
gegenüber liegenden Gehäusewand (20) nach innen ragenden
Führungsrippe (33), die mit entsprechenden, vom Mittelteil (29)
des Stößels (2) ausgehenden Eingriffschienen (34, 35)
zusammenwirkt, eine Gleitlagerung des Stößels (2) im Gehäuse
(1) bilden.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Mitte des Stößels (2) ein
achsparallel angeordneter Eingriffsstift (36) nach außen
vorsteht, der in eine hohlzylindrische Ausnehmung (37) des
Betätigungsknopfes (9) paßt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Druckfeder (38), deren unteres Ende am Boden (41)
des Gehäuses (1) an einem zentral angeordneten Haltestift (39)
gelagert ist, und deren oberes Ende in einer zentralen unteren
Ausnehmung (40) des Mittelkörpers (29) des Stößels (2) gelagert
ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen quadratischen
Gehäuse (1) symmetrisch zueinander und je einer Seitenwand
(19, 21, 22) zugewandt, je eine Schaltanordung vorgesehen ist,
im wesentlichen bestehend aus Schaltkontakt (3, 5, 7) und
zugeordneter Kontaktfeder (4, 6, 8), wobei sämtliche Schaltanordnungen
im wesentlichen gleichzeitig durch einen gemeinsamen
Stößel (2) über daran angeordnete Eingriffsrippen (10-15)
betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608703 DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608703 DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608703A1 DE3608703A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608703C2 true DE3608703C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6296445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608703 Granted DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608703A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102014110229B4 (de) | 2014-07-21 | 2023-09-28 | Bcs Automotive Interface Solutions Gmbh | Drucktaste für eine elektrische Vorrichtung in einem Fahrzeug sowie Drucktasteneinheit mit einer solchen Drucktaste |
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-
1986
- 1986-03-15 DE DE19863608703 patent/DE3608703A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3608703A1 (de) | 1987-09-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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