DE3608239A1 - Telefoncomputer - Google Patents

Telefoncomputer

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DE3608239A1
DE3608239A1 DE19863608239 DE3608239A DE3608239A1 DE 3608239 A1 DE3608239 A1 DE 3608239A1 DE 19863608239 DE19863608239 DE 19863608239 DE 3608239 A DE3608239 A DE 3608239A DE 3608239 A1 DE3608239 A1 DE 3608239A1
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DE
Germany
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telephone
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telephone computer
recording
relay
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DE19863608239
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Ference J Horvath
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DS ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
DS ELEKTRONIK GmbH
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/652Means for playing back the recorded messages by remote control over a telephone line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
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    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2749Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Telefoncomputer gemäß Anspruch 1.
Es sind verschiedene automatische Anrufbeantworter bekannt, bei denen einem Anrufer automatisch ein vorher auf Band gesprochener Ansagetext übermittelt wird und dem Anrufer daran im Anschluß Gelegenheit gegeben wird ebenfalls eine Nachricht auf Band zu hinterlassen. Darüber hinaus bieten diese bekannten Geräte auch noch die Möglichkeit mit Hilfe eines Fernbedienungsgeräts die aufgezeichneten Nachrichten von einem beliebigen Telefonapparat aus abzuhören.
Des weiteren sind auch sogenannte Wählautomaten bekannt, in denen eine Vielzahl von Rufnummern gespeichert werden kann, die bei Bedarf abgerufen werden können und die dann durch die Wählautomaten automatisch angewählt werden. Eine Kombination dieser bekannten Geräte ist bisher nicht bekannt und ist auch nicht ohne weiteres möglich, da Anrufbeantworter grundsätzlich nur an Hauptanschlüsse anschließbar sind, während Wählautomaten auch an Nebenstellenanlagen anschließbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen neuartigen Telefoncomputer zu schaffen, der eine Vielzahl von Funktionen in sich vereinigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von oben einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Telefoncomputers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rückseite der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3A und 3B ein Blockschaltbild der wesentlichen Komponenten der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4A und 4B ein detailliertes Schaltkreisdiagramm der Blockschaltbilddarstellungen nach Fig. 3A und 3B (Fig. 4A = Fig. 4A1 + Fig. 4A2, Fig. 4B = Fig. 4B1 + Fig. 4B2).
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Oberseite einer Ausführungsform des Telefoncomputers. Auf der Oberseite eines Gehäuses 1 ist eine LCD-Anzeige 2 angeordnet. Zur Aufnahme der Ansagetexte ist ein erstes Bandgerät 3 und zur Aufnahme der eingegangenen Nachrichtentexte ist ein zweites Bandgerät 4 vorgesehen. Zum Abspielen der eingegangenen Nachrichten, zum Kontrollieren der Ansagetexte usw. ist ein Lautsprecher 5 vorhanden. In einem Bedienbereich 6, der mit einer Abdeckklappe 7 versehen ist, ist ein Mikrophon 8 zur Aufnahme der Ansagetexte und für verschiedene andere Funktionen angeordnet. Über einen Betriebsartenschalter 9 lassen sich die verschiedenen Betriebsarten des Telefoncomputers einstellen. Eine Taste 10 für schnellen Rücklauf, eine Wiedergabetaste 11, eine Aufnahmetaste 12 und eine Stoptaste 13 dienen in bekannter Weise zur Betätigung der Bandgeräte 3 und 4. Ein Tastenfeld 14 umfaßt neben den numerischen Tasten 0-9 auch noch Funktionstasten 15 "K", "P", "D", "C", "*", "M". Die genaue Funktion der Funktionstasten 15 wird später beschrieben werden.
Ein besonderers bevorzugter Weise wird die Abdeckklappe 7 so angeordnet, daß sie in hochgeklappter Stellung den Lautsprecher 5 von dem Mikrofon 8 abschirmt. Damit läßt sich auf einfache Weise ein Rückkoppelung verhindern, wenn der Telefoncomputer in einer Betriebsart betrieben wird, bei der nicht in die Hörermuschel, sondern in das eingebaute Mikrofon 8 gesprochen wird (Freisprechen). Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, wenn die Abdeckklappe 7 in Richtung des Mikrofons 8 trichterförmig ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des automatischen Anrufbeantworters gemäß Fig. 1 auf der verschiedene Anschlüsse zu Erkennen sind. Über einen Netzanschluß 17 wird der Telefoncomputer mit Strom versorgt. Über einen Telefonanschluß 18 wird das Gerät mit der Telefonleitung verbunden. Über einen Anschluß 19 läßt sich ein externes Mikrophon anschließen, während sich über einen Schaltausgang 20 verschiedene an den Telefoncomputer angeschlossene Geräte, z. B. Alarmanlage, Licht, Fernsehen, Heizung etc. schalten lassen. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Anschluß für eine RS 232 Stelle mit der sich der Telefoncomputer an Datenverarbeitungsanlagen anschließen läßt.
Die Fig. 3A und 3B zeigen ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefoncomputers. Dabei sind in Fig. 3A im wesentlichen die digitalen Komponenten und in Fig. 3B die analogen Komponenten zusammengefaßt. Die digitalen Komponenten umfassen im wesentlichen einen Mikroprozessor 30, der über einen BUS über einen ROM 34 der LCD-Anzeige 2, einer Abtastvorrichtung 38 für Tastatur- und Bedienungselemente sowie einen Eingabe/Ausgabe-Schaltkreis 40, nachfolgend kurz E/A-Schaltkreis genannt, verbunden ist. Des weiteren ist noch ein zweiter E/A-Schaltkreis 41 vorgesehen, durch den der Schaltausgang 20 und die RS 232 Schnittstelle 21 angeschlossen sind. Über den E/A-Schaltkreis 40 sind die digitalen Komponenten mit den analogen Komponenten wie sie in Fig. 3B dargestellt verbunden.
Durch ein nsa-Relais 44 und 45 werden Telefonleitungen La, Lb, b 2 und a 2 mit dem erfindungsgemäßen Telefoncomputer verbunden. Bei Anschluß des Telefoncomputers an eine Nebenstellenanlage kann durch das mikroprozessorgesteuerte Erdrelais 43 durch Bilden einer Erdschleife ein Amt geholt werden. Die Ein- und Auskopplung von Sprachsignalen und auch DTMF-Signalen erfolgt über einen Leitungstreiber 46 mit einem Übertrager 48. Das nsi-Relais 42 und das nsa-Relais 44, 45 werden durch Impulse aus dem Mikroprozessor 30 gesteuert, die über das E/A-Bauteil 40 übertragen werden. Parallel zu einem Widerstand 50 in der Telefonleitung La ist ein Schleifeüberwachungsschaltkreis 52 geschaltet. Der Schleifeüberwachungsschaltkreis 52 dient zur Stromflußerkennung in der Leitung La und damit der Aktivitäten auf der Telefonleitung. Entsprechende Impulse aus dem Schleifeüberwachungsschaltkreis 52 werden dem Mikroprozessor 30 zugeführt. Parallel zu einem Kontakt des nsi-Relais 42 ist zwischen die Telefonleitungen La und a 2 ein Gabelüberwachungsschaltkreis 54 geschaltet, mit dem festgestellt werden kann, ob auf dem Telefoncomputer nachgeschalteten Telefon der Hörer abgenommen wird. Entsprechende Erfassungsignale werden ebenfalls dem Mikroprozessor 30 zugeführt.
Zwischen die Telefonleitungen La und Lb ist in Reihe ein Kondensator 56, ein Widerstand 58 und ein Ruferkennungsschaltkreis 60 geschaltet. Mit dieser Anordnung werden auf der Telefonleitung ankommende Rufsignale, Freizeichen und Besetztzeichen erkannt und aus dem Ruferkennungsschaltkreis 60 werden entsprechende Erkennungssignale dem Mikroprozessor 30 zugeführt. Die galvanisch entkoppelte Seite des Übertragers 48 ist mit einer automatischen Verstärkungsregelung 62 verbunden, mit der die Aufzeichnung von Ansagetexten und eingehenden Nachrichten in den Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtungen 64 und 66 der Bandgeräte 3 und 4 geregelt wird.
Den Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen 64 und 66 nachgeschaltet ist ein Wiedergabeverstärker 68 der wiederum mit dem Leitungstreiber 46 verbunden ist. Sowohl dem Wiedergabeverstärker 68 als auch der automatischen Verstärkungsregelung 62 werden entsprechende Steuerungs- und Regelungsimpulse aus dem Mikroprozessor 30 zugeführt. Außerdem sind auf der galvanisch von der Telefonleitung entkoppelten Seite des Leitungstreibers 46 noch ein externer Mikrophoneingang 70, ein interner Mikrophoneingang 72, an dem das interne Mikrophon 8 angeschlossen ist und eine Verbindung zu einem Tongerator 74 vorgesehen. Der Tongenerator 74 empfängt aus dem Mikroprozessor 30 Steuerungsbefehle und dient sowohl zur Erzeugung von akustisch hörbaren Tönen, wie z. B. den Piepstönen, als auch zu Erzeugung von DTMF-Impulsen, die einerseits zum Wählen einer bestimmten Rufnummer gemäß dem Mehrfrequenzwahlverfahren (MVF) und auch zur Kodierung verschiedener Daten verwendet werden, die in den Bandgeräten 3 und 4 aufgezeichnet werden. Die von der Telefonleitung galvanisch entkoppelte Seite des Übertragers 48 ist über einen Lautstärkeregler 76 in Form eines Drehpoti mit einem Lautsprecherverstärker 78 verbunden, an dessen Ausgang der Lautsprecher 5 angeschlossen ist.
Ebenfalls an die galvanisch entkoppelte Seite des Übertragers 48 ist ein DTMF-Dekoder und Sprachfilter 80 angeschlossen. Der Ausgang des Bauteils 80 wird ebenfalls dem Mikroprozessor 30 zugeführt.
Der Lauf der Bandgeräte 3 und 4 wird über zugeordnete Laufwerksregel- und -überwachungsvorrichtungen 82 und 84 geregelt und überwacht. Hierzu werden entsprechende Signale von und zu diesen Laufwerksregel- und -überwachungsvorrichtung 82 und 84 übertragen.
Die gesamte Schaltung wird mit einer 5,6 Volt Spannung aus einem Stromversorgungsschaltkreis 86 versorgt, der mit einer 220 Volt, 50 Hz Wechselstromquelle gespeist wird. Parallel wird dem Stromversorgungsschaltkreis 86 auch Gleichspannung aus einem Akkumulator 88 zugeführt, durch den bei Netzausfall die volle Funktion des erfindungsgemäßen Telefoncomputers erhalten bleibt.
Der detaillierte Schaltungsaufbau der in den Fig. 3A und 3B dargestellten Komponenten ist in den Fig. 4A und 4B dargestellt. Für die Zuordnung der einzelnen IC's in den 4A und 4B zu den in den Fig. 3A und 3B dargestellten Komponenten gilt folgendes:
Fig. 4A:
I 7 = Mikroprozessor 30
I 9 = ROM 34
I 10 = RAM 36
I 3, 4, 5 = E/A-Schaltkreis
I 12, 13 = Abtastvorrichtung 32
Fig. 4B:
I 8, 9, 10 = Bauteil 80
I 11 = Leitungstreiber 46
I 7 = Wiedergabeverstärker 68
I 2, 3 = Bauteil 82, 84
OC 2 = Optokoppler der Gabelüberwachung
OC 1 = Optokoppler der Ruferkennung
HS 1 = Schleifenerkennung
Soweit vorstehend einzelne in den Zeichnungen dargestellte Bauteile und Komponenten nicht beschrieben sind, wird ausdrücklich auf die Zeichnungen als Ort eigenständiger Offenbarung verwiesen, da sich für den Fachmann aus dem detailierten Schaltungsaufbau in Fig. 4A und 4B die Funktion und Einzelheiten der Abschaltung klar ergeben.
Nachfolgend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Telefoncomputers anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben. Der Mikroprozessor 30 steuert anhand eines in dem ROM 34 abgespeicherten Programms die gesamten Funktionen des erfindungsgemäßen Telefoncomputers. Durch ein von einem Schwingquarz (Fig. 4A) abgeleitetes Zeitnormal wird ein 10ms-Interrupt definiert. Für die Stromversorgung sind, wie aus Fig. 4A links unten zu ersehen ist ein Transformator mit Gleichrichtung und ein Spannungsregler vorgesehen. Zur Notstromversorgung und Datensicherung ist eine Pufferung über den Akkumulator 88 vorgesehen. Die Eingabe der Bedienbefehle erfolgt über die Funktionstasten 15 und über die numerischen Tasten 16, die von der Abtastvorrichtung 32 für die Tastatur und Bedienungselemente abgetastet werden. Eine in dem Stromversorgungsschaltkreis 86 vorgesehene Spannungsüberwachung schaltet den Mikroprozessor 30 bei Unterschreitung einer Mindestspannung von beispielsweise 4,8 Volt automatisch in einen Stand-by-Betriebszustand. Bei Wiedererreichen der Betriebsspannung von beispielsweise mindestens 5,2 Volt wird der Mikroprozessor 30 wieder aktiviert und es erfolgt ein automatisches Rücksetzen. Ist bei der Unterbrechung die Spannung nicht unter 2 Volt abgefallen, so wird das RAM 36 bei der Rücksetzoperation nicht gelöscht, so daß die darin gespeicherten Daten erhalten bleiben.
Die Anzeige von Datum, Uhrzeit und Funktionen sowie die Bedienungsführung werden durch die alphanumerische LCD-Anzeige, die in der beschriebenen Ausführungsform 16-stellig ist, durchgeführt. Für die Einstellung des optimalen Konstrastes der LCD-Anzeige 2 ist ein von außen zugängliches Potentiometer vorgesehen.
Zur Überwachung und Schaltung von den Telefonleitungen dienen die folgenden Bauteile:
  • - der Schleifüberwachungsschaltkreis 52 zur Schleifenstromerkennung auf der Telefonleitung
  • - die postalischen Vorschriften entsprechenden nsi- und nsa-Relais 42 und 44, 45
  • - das Erdrelais 43 zur Amtsholung mittels Erdschleife, falls der erfindungsgemäße Telefoncomputer in eine Nebenstellenanlage eingebaut werden soll
  • - die Optokoppler OC 2 in dem Gabelüberwachungsschaltkreis 54 des nachgeschalteten Telefonapparats
  • - der Übertrager 48 zur Impedanzanpassung und Trennung von Telefon- und Analogteil.
Der in dem Bauteil 80 enthaltene Tiefpaßfilter weist vorzugsweise eine Mittenfrequenz von 440 Hz und einen digitalen Signalausgang der Empfindlichkeit -48 dBm auf. Zur Erkennung der DTMF-Signale wird ein integrierter CMOS-Baustein (8865) verwendet. Bei den Bandgeräten 3 und 4 handelt es sich vorzugsweise um Geräte die mit Mikrokassetten bestückt werden und deren Laufgeschwindigkeit durch die Laufwerkregel- und überwachungsvorrichtungen 82 und 84 geregelt wird.
Wie bereits erwähnt, wird wird die gesamte Anordnung mit einer einheitlichen Spannung von 5,6 Volt versorgt, wobei der Mikroprozessor die analogen Komponenten nur bei Bedarf zuschaltet, wodurch ein extrem geringer Stromverbrauch von etwa 20 ma ermöglicht wird.
Mit dem 10 ms-Interrapt werden die verschiedenen Bedienungselemente und der E/A-Schaltkreis 40 abgefragt. Die Ruferkennung und die Kassettenüberwachung mittels der Komponenten 60 bzw. 82 und 84 erfolgt vorzugsweise über einen zweiten Interrupt. Der Schleifeüberwachungsschaltkreis 52 ist als ein Hybridschaltkreis ausgeführt und dient zur galvanischen Trennung zwischen der Steuereinheit und der Telefonleitung und zur niederomigen (ca. 1 Om) Überwachung des Schleifenstroms.
Amtston, Rufton und Besetzton werden mit dem Ruferkennungsschaltkreis 60 mit nicht näher dargestellten Analogfiltern augewertet und der hierzu verwendete Analogfilter besteht aus einem Begrenzerverstärker mit Tief- und Hochpaßcharakteristik, der die Spannung von 350 Hz bis 550 Hz bei -48 dBm Empfindlichkeit auf 1,5 V Spitzenspannung begrenzt. Danach ist ein aktiver Zweipoolfilter - realisiert mit einem Operationsverstärker - geschaltet. Der Operationsverstärkerausgang wird gleichgerichtet und über einen Komperator durch den Mikroprozessor 30 ausgewertet. In dem DTMF- und Sprachfilter 80 wird ein Analog-Dual-Filter 8865 verwendet. Dieser Filter arbeitet in den Frequenzbereich 650 bis 950 Hz und 1100 bis 1650 Hz. Seine minimale Empfindlichkeit ist auf etwa -45 dBm eingestellt. In diesen Bereichen selektiert er die ankommenden Dualtöne.
Damit der Filter nicht übersteuert werden, kann ist er über einen automatischen Regelverstärker geschaltet. Der Filterausgang wird mittels einer Dualtonerkennung IC (8860) ausgewertet. Parallel hierzu erfolgt die Sprachauswertung über ein RC-Glied. Die Ergebnisse dieser Auswertungen werden dem Mikroprozessor 30 zugeführt.
Die Kassettenüberwachung erfolgt über die oben bereits erwähnte zweite Interapterroutine, wobei jeweils nur eine der beiden Spulenwellen der Bandgeräte 3 und 4 ausgewertet wird. Hierzu sind an dieser Spulenwelle reflektierende Segmente angebracht, die von einer Leuchtdiode angestrahlt werden. Das von diesen Segementen reflektierte Licht wird von einer Fotodiode empfangen und in einem nachgeschalteten Verarbeitungsschaltkreis in Zählimpulse umgewandelt, wobei von jedem Signal durch Verdoppelung zwei Impulse erzeugt werden, um die Genauigkeit zu erhöhen.
In der entsprechenden Subroutine des Mikroprozessors 30 zur Steuerung der Kassettenlaufwerke werden kontinuierlich die in einem bestimmten Zeitintervall empfangenen Impulse registriert und ausgewertet. Den Kassettenfunktionen "Vorlauf", "schneller Vorlauf" und "schneller Rücklauf" sind verschiedene Minimal- und Maximalwerte zugeordnet, bei deren Über- oder Unterschreitung das Bandende oder ein Bandriß erkannt und die Laufwerke gestoppt werden.
Da bei den Kassettenfunktionen "schneller Vorlauf" und "schneller Rücklauf" ein durch Schlupf bedingter konstanter Fehler auftritt, wird dieser Fehler automatisch bei der Auswertung der Zählimpulse durch den Mikroprozessor 30 berücksichtigt. Am Bandende werden eventuell aufgetretene Zählfehler ebenfalls automatisch korrigiert.
Die Geschwindigkeitsregelung der Laufwerkmotore durch die Laufwerksregel- und -überwachungsvorrichtungen 82 und 84 erfolgt analog strombegrenzt und impulsgesteuert über eine integrierten Reglerbaustein. Die Impulse werden direkt von dem Kollektorstrom abgenommen. Zur Vermeidung von Rauscheffekten ist im Stromkreis eine Drossel eingebaut. Die Geschwindigkeit für einfachen Vorlauf bei der Wiedergabefunktion kann analog mit einem Potentiometer eingestellt werden. Schneller Vor- und Rücklauf sind nicht extern einstellbar und nur von der Strombegrenzung bestimmt.
Die Tonköpfe der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen 64 und 66 werden von einem zusätzlichen Motor angetrieben und deren Lage wird mit einem Positionsschalter überwacht. Um ein Überschwingen der Tonköpfe zu vermeiden, werden diese bei Erreichen ihrer Endlage gebremst. Damit die hierfür notwendigen Bremstransistoren keinen zusätzlichen Treiberstrom verbrauchen, werden hierfür VMOS-Transistoren verwendet.
Der gleiche Interrupteingang wird auch zur Ruferkennung durch den Ruferkennungsschaltkreis 60 verwendet. Die Rufspannung wird hochomig kapazitiv von der Telefonleitung über Optokoppler (s. Fig. 4B) in Rechtecksignale umgewandelt. Ebenfalls um die Erkennungsgenauigkeit für das Rufsignal zu erhöhen erfolgt auch hier eine Signalverdoppelung. Der Mikroprozessor zählt programmgesteuert die in einem Zeitintervall ankommenden Impulse und liegen diese innerhalb vorgegebener Grenzwerte, wird der ankommende Ruf als solcher erkannt. Bei eingeschaltetem Kassettenlaufwerk ist die Ruferkennung abgeschaltet, so daß der Telefoncomputer in diesem Zustand auf eventuelle eingehende Anrufe nicht reagiert.
Zur Vermeidung von HF-Störungen auf der Telefonleitung wird die Bandlöschung gleichstrommäßig realisiert. Um einen genügend hohen Störrauschabstand beim Löschen zu erreichen, wird der Löschstrom entsprechend gut gesiebt. Bei der Aufnahme werden die jeweiligen Bandgeräte durch den Mikroprozessor ausgewählt und deren Tonköpfe über VMOS-Transistoren geschaltet. Die aufzeichnende Spannung wird in der automatischen Verstärkungsregelung 62 über einen Transistor und einen Kondensator eingekoppelt. Der Vormagnetisierungsstrom für die Tonköpfe wird über die Transistorbasis direkt geliefert. Damit die Transistorkolektoren sich in einem definierten Zustand befinden, wird der Koppelkondensator hochomig überbrückt.
Die NF-Spannung wird durch die automatische Verstärkungsregelung 62 generiert. Um unerwünschte Rückkopplungen während der Aufnahme zu vermeiden, wird während der Aufnahme der Wiedergabeverstärker 68 abgeschaltet. Der Wiedergabeverstärker 68 weist einen rauscharmen Operationsverstärker auf, dessen Ausgang mit einem Leistungsverstärker in dem Leitungstreiber 46 verbunden ist.
Der Leitungsverstärker in dem Leitungstreiber 46 ist der Knotenpunkt für alle NF-Eingänge. Außer dem Wiedergabeverstärker 68 werden diesem Leistungsverstärker noch der Ausgang des Tongenerators 74, sowie die Eingänge 70 und 72 des externen und internen Mikrophones zugeführt. Am Ausgang des Leistungsverstärkers wird im Leistungstreiber 46 mit einem Widerstand eine Impendanz von 600 Ohm erzeugt, die wahlweise mit dem Übertrager 48 über das nsi-Relais 42 mit 600 Ohm belastet oder an die Telefonleitung geschaltet wird.
Von dem Anpassungswiderstand wird über den Lautstärkeregler 76 und den Lautsprecherverstärker 78 der Lautsprecher 5 angeschlossen. Der Lautstärkeregler 76 kann von dem Mikroprozessor 30 außer Betrieb gesetzt werden.
Die Schleifenerzeugung erfolgt über das nsi-Relais 42, wobei mittels seiner Kontakte die Schleifenerkennung des nachgeschalteten Telefonapparates freigegeben wird. Die Programmroutine des Mikroprozessors 30 ist so aufgebaut, daß das nachgeschaltete Telefon stets Priorität hat. Um die Wählgeräusche beim Wählen nach dem Impulswahlverfahren zu unterdrücken, wird der Übertrager 48 durch das nsa-Relais 44 kurzgeschlossen. Gleichzeitig wird der nachgeschaltete Telefonapparat einseitig von der Telefonleitung getrennt.
Für den Fall, daß der Telefoncomputer an einer Nebenstellenanlage mit Amtsholung durch Erdtaste angeschlossen ist, ist zur Herstellung der Erdschleife das Erdrelais 43 vorgesehen, das ebenfalls automatisch von dem Mikroprozessor 30 gesteuert wird.
Der automatische Anrufbeantworter ist dem Telefonapparat vorgeschaltet.
Nachfolgend werden die verschiedenen Funktionen des erfindungsgemäßen Telefoncomputers beschrieben. Mit dem Betriebsartenschalter 9 lassen sich vier verschiedene Betriebsarten einstellen. In der Stellung "Kassette 2" ist der Telefoncomputer als herkömmlicher Cassettenrecorder zu verwenden und kann zur Diktataufzeichnung, dem Mitschneiden von Telefongesprächen über ein Zusatzkabel usw. verwendet werden.
In der Stellung "Kassette 1" lassen sich vollautomatisch verschiedene den Postvorschriften entsprechende Ansagetexte aufnehmen. In der Stellung "Ansage" funktioniert der Telefoncomputer nur als Ansagegerät, d. h. bei einem eingehenden Anruf wird lediglich ein bestimmter Ansagetext abgespielt, es kann jedoch keine Nachricht hinterlassen werden.
Befindet sich der Betriebsartenschalter 9 in der Stellung "Anrufbeantworter" wird bei einem eingehenden Anruf dem Anrufer ein aufgezeichneter Ansagetext überspielt und anschließend wird dem Anrufer Gelegenheit gegeben eine Nachricht zu hinterlassen, die auf dem Bandgerät 4 für eingehende Nachrichten aufgezeichnet wird.
Durch die Anzeigevorrichtung in Form einer LCD-Anzeige 2 wird das Datum, die Uhrzeit, gespeicherte Rufnummern, verschiedene Funktionen der Bedienungsführung usw. angezeigt. Zur Anpassung des Kontrasts der 16-stelligen LCD-Anzeige 2 an verschiedene Lichtverhältnisse ist ein von außen zugängliches Potenziometer vorgesehen. Zusätzlich läßt sich die LCD-Anzeige 2 auch noch beleuchten.
Nachfolgend wird die Programmierung des erfindungsgemäßen Telefoncomputers beschrieben. Dies geschieht mit Hilfe der Tasten des Tastenfeldes 14, wobei der Betriebsartenschalter 9 sich entweder in der Stellung "Kassette 1" oder "Kassette 2" befindet.
1. Eingabe von Datum und Uhrzeit
Durch Drücken der Taste "M" und nachfolgender jeweils zweistelliger Eingabe von Stunde, Minute, Sekunde, Tag, Monat und Jahr mit den numerischen Tasten 16 und anschließendem Drücken der Taste "D" wird die Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden und das Datum in der Reihenfolge Tag, Monat, Jahr eingegeben. Drückt man die Taste "D" bereits nach Eingabe der Sekunden, so bleibt das zuletzt eingespeicherte Datum erhalten. Die Eingabe von "M 1 2 1 6 0 7 2 9 0 1 8 5 D" bedeutet folglich die Uhrzeit 12.00 Uhr, 16 Minuten, 7 Sekunden und das Datum 29. Januar 1985. Da die eigegebene Uhrzeit erst mit Drücken der Taste "D" gestartet wird, läßt sich die Zeit somit sekundengenau einprogrammieren.
2. Eingabe von Alarm- und Terminzeiten
Durch die Einprogrammierung von Alarmzeiten werden über den Schaltausgang 20 zu den eingegebenen Alarmzeiten Schaltimpulse abgegeben werden, wodurch an den automatischen Anrufbeantworter angeschlossene externe Geräte, wie z. B. Heizung, Licht, Radio und Fernsehen, Alarmanlage usw. eingeschaltet werden. Außerdem läßt sich für den Schaltausgang 20 auch eine Ausschaltzeit einprogrammieren, so daß die angeschlossenen Geräte zu der gewünschten Ausschaltzeit auch wieder ausgeschaltet werden und das Einschalten und Ausschalten der Geräte im 24-Stundenzyklus wiederholt wird.
Durch Eingabe von Terminzeiten wird durch den Steuerungsschaltkreis zu den eingegebenen Zeiten ein akustisches Signal ausgelöst. Wird zu dem Zeitpunkt gerade telefoniert, so wird das akustische Signal nach Beendigung des Gesprächs ausgelöst, wobei durch eine unterschiedliche Modulierung angezeigt wird, daß der einprogrammierte Termin bereits vor einiger Zeit verstrichen ist.
Die konkrete Einprogrammierung geschieht durch mehrfaches Drücken der Taste "D" gefolgt von der Betätigung der Taste "M", der Eingabe der jeweiligen Zeit gefolgt von einer nochmaligen Betätigung der Taste "D". Der Aufruf der einzelnen Funktionen erfolgt folgendermaßen:
1 × "D" Alarmeinschaltzeit
2 × "D" Alarm-Einschaltzeit
3 × "D" Termin 1
4 × "D" Termin 2
Die Eingabe D M 0 9 1 5 D setzt somit die Alarm-Einschaltzeit auf 9.00 Uhr, 15 Minuten fest.
Die programmierten Zeiten können durch aufeinanderfolgende Betätigung der Tasten "M" und "D" nach vorhergehender entsprechend häufiger Betätigung der Taste "D" gelöscht werden. Durch die Tastenfolge "D D M D" wird folglich der Termin 1 gelöscht. Durch Löschen der Alarm-Einschaltzeit wird automatisch auch die Alarm-Ausschaltzeit gelöscht. Das durch Termin 1 und Termin 2 ausgelöste akustische Signal kann durch Betätigung der Taste "C" oder durch Abheben des Telefonhörers abgestellt werden. Nach 24 Stunden wird der Termin wieder aktiviert, sofern er nicht gelöscht wurde.
Natürlich lassen sich auch mehrere Schaltausgänge vorsehen, so daß mit einem Telefoncomputer eine Mehrzahl Geräten schaltbar sind.
3. Einstellung der Aufnahmezeit für einkommende Gespräche
Die Voreinstellung der Aufnahmezeit für einkommende Gespräche beträgt zwei Minuten, sie kann jedoch bis maximal neun Minuten verlängert werden. Nach fünfmaligem Drücken der Taste "D" erscheint in der Anzeige die aktuell eingestellte Aufnahmedauer. Drückt man die Taste "M" und anschließend eine Zahl zwischen 1 und 9 gefolgt von der Betätigung der Taste "D" ist eine Neuaufnahmezeit eingestellt. Die Tastenfolge "D D D D D M 3 D" stellt die maximale Aufnahmezeit pro eingehenden Gespräch auf drei Minuten fest.
4. Eingabe des Fernabfragecodes
Die Fernabfrage und Fernbedienung des Telefoncomputers, die später eingehend erläutert wird, ist nur möglich, wenn ein vierstelliger Abfragecode eingegeben worden ist. Die Einstellung eines bestimmten Abfragecodes erfolgt durch Betätigung der Taste "P" und anschließender Eingabe eines vierstelligen Zahlencodes gefolgt von der Betätigung der Taste "D". Die Eingabe "P3456D" bedeutet folglich, daß der Fernabfragecode "3456" ist. Die Kontrolle des Fernabfragecodes erfolgt durch aufeinanderfolgende Betätigung der Tasten "P" und "D".
5. Eingabe von Eurosignalrufnummern oder privaten Rufnummern
Durch mehrfache Betätigung der Taste "K" erscheint in der LCD-Anzeige 2 die Anzeige Euro 1 bis Euro 4. Durch nachfolgendes Drücken der Taste "M", Eingabe der entsprechenden Eurosignalrufnummern gefolgt von der Betätigung der Taste "D" wird in den jeweiligen Eurospeicher die eingegebene Eurosignalrufnummer eingespeichert. Wahlweise kann anstelle einer Eurosignalrufnummer auch eine private Rufnummer eingespeichert werden. Damit ist es in der Stellung "Anrufbeantworter" des Betriebsartenschalters 9 möglich, daß bei eingehenden Gesprächen, die länger als vier Sekunden dauern automatisch eine oder alle der vorprogrammierten Euro-Signal oder privaten Rufnummern angewählt werden, und ein Ansagetext abgespielt wird des Inhalts, daß eine wichtige Nachricht eingegangen ist. Mit der noch zu erläuternden Fernabfrage läßt sich diese wichtige Nachricht dann von dem entsprechenden Telefonapparat oder von einem anderen beliebigen Telefonapparat abhören.
6. Speichern von Rufnummern und Amtskennziffern
Es können maximal 99 beliebige Rufnummern mit maximal 24 Ziffern gespeichert werden. Hierfür sind die Speicheradressen 01 bis 99 in der Speichervorrichtung 36 des Steuerschaltkreises verfügbar. Die Speicherung erfolgt mit der Taste "M", gefolgt von der gewünschten Speicheradresse, der Taste "*", der Rufnummerneingabe und Abschluß mit der Taste "D". Die Tastenfolge "M12*2723664D" legt folglich die Telefonnummern 272 36 64 in der Speichervorrichtung 36 unter der Adresse 12 ab.
Die Speicheradresse 00 kann bei der Verwendung des automatischen Anrufbeantworters einer Nebenstellenanlage als Speicher für die Amtskennziffer verwendet werden. Die Eingabe "M00*9D" bewirkt folglich, daß als Amtskennziffer "9" eingespeichert worden ist. Das Löschen der eingespeicherten Rufnummern erfolgt durch aufeinanderfolgende Betätigung der Taste "M", Eingabe der zu löschenden Adresse, Betätigung der Taste "*" und der Taste "D". Die Tastenfolge "M12D" Taste "*" und der Taste "D". Die Tastenfolge "M12D" löscht folglich die in dem Speicher 12 gespeicherte Telefonnummer.
7. Wählen und Wahlwiederholung
Nur in der Stellung "Cassette 1" oder "Cassette 2" des Betriebsartenschalters 9 kann der Telefoncomputer als Wählautomat verwendet werden.
7.1 Wählen einer nichtgespeicherten Rufnummer
Die Direktwahl kann mit eingehängtem oder abgenommenen Hörer erfolgen. Die Rufnummer wird über das Tastefeld 14 eingegeben und gleichzeitig in der LCD-Anzeige angezeigt. Durch Drücken der Taste "*" wird der Wahlvorgang ausgelöst. Die Wahlwiederholung erfolgt einfach durch nochmalige Betätigung der Taste "*". Grundsätzlich wird jede zuletzt gewählte Telefonnummer unter einer bestimmten Adresse in der Speichervorrichtung 36 abgespeichert. Die gewählte Rufnummer bleibt solange gespeichert, bis eine andere Rufnummer gewählt wird. Auch auf dem nachgeschalteten Telefonapparat gewählte Rufnummern werden automatisch in diesen Speicher übernommen und können somit auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder verwendet werden.
7.2 Wählen einer gespeicherten Rufnummer
Beim Wählen einer gespeicherten Rufnummer ist die gewünschte Speicheradresse, d. h. 01 bis 99 einzugeben, und der Wahlvorgang wieder durch Drücken der Taste "*" auszulösen. Durch Betätigung der Taste "*" erscheint die aufgerufene Rufnummer auch in der LCD-Anzeige 2 und sollte dadurch festgestellt werden, daß versehentlich die falsche Rufnummer aufgerufen worden ist, kann der Wählvorgang durch aufgerufen worden ist, kann der Wählvorgang durch Betätigung der Taste "C" unterbrochen werden.
7.3 Wählen von Nebenstellenanlagen
Auf der Geräteunterseite befindet sich ein Betriebsschalter der zwischen "Nebenstelle" und "Hauptanschluß" umgeschaltet werden kann. Dieser Betriebsschalter auf "Nebenstelle" geschaltet, so wird bei Benutzung des Telefoncomputers vor der Rufnummerwahl automatisch eine Amtsleitung für den jeweiligen Nebenstellenautomat bereitgestellt. Ist keine Amtskennziffer in der Speicheradresse 00 gespeichert, so erfolgt die Amtsholung unter Programmsteuerung des Mikroprozessors 30 durch Betätigung des Erdschleifenrelais 43. Ist eine Amtskennziffer gespeichert, so wird diese automatisch der jeweiligen Rufnummer vorangestellt.
7.4 Impuls-(IWV) oder Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)
Der erfindungsgemäße Telefoncomputer ist in der Lage entweder nach den Impuls- oder nach den Mehrfrequenzwahlverfahren, daß auch DTMF-Verfahren (dual-tone-multi-frequency) genannt wird zu wählen. Die gewünschte Betriebsart, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ortsnetz des Einsatzortes des Gerätes, läßt sich über einen entsprechenden Schalter an der Geräteunterseite einstellen.
7.5 Aufzeichnung eines Ansagetextes
Zur Vollautomatischen Aufnahme eines Ansagetextes ist der Betriebsartenschalter 9 in die Stellung "Cassette 1" zu stellen. Durch gleichzeitiges Drücken der Aufnahmetaste 12 und der Wiedergabetaste 11 wird die Aufzeichnung gestartet. Die verstreichende Aufnahmezeit erscheint währenddessen in der LCD-Anzeige 2. Da gemäß postalischen Vorschriften ein Ansagetext minimal 10 Sekunden und maximal 50 Sekunden lang sein darf gibt das Gerät bei der Aufnahme eines Ansagetextes eine Fehlermeldung ab, wenn eine dieser Zeiten unter- bzw. überschritten wird. Bei einer Sprechpause von länger als 2 Sekunden wird ein unter der Steuerung des Mikroprozessors 30 von dem Tongenerator 74 erzeugter Piepston aufgezeichnet und anschließend muß ein Schlußansagetext von maximal 6 Sekunden Länge gesprochen werden. Nach diesen 6 Sekunden wird die Aufnahme des Ansagetextes automatisch beendet. Zur akustischen Kontrolle des aufgenommenen Textes muß lediglich die Wiedergabetaste 11 betätigt werden, wodurch der Mikroprozessor automatisch die Rückspulung des ersten Bandgerätes veranlaßt und den aufgenommenen Ansagetext abspielt.
Wird nun der Betriebsartenschalter auf die Stellung "Anrufbeantworter" oder "Ansage" umgeschaltet, wird der eingestellte Aufnahmetext nocheinmal automatisch überprüft und sollte der Ansagetext den formalen Erfordernissen nicht entsprechen, wird eine entsprechende Fehlermeldung abgesetzt und der Telefoncomputer nimmt eingehende Gespräche nicht an.
Wird nach Aufnahme und Überprüfung eines Ansagetextes versehentlich oder absichtlich der Cassettendeckel des ersten Bandgerätes 3 geöffnet, wird eine entsprechende Fehlermeldung abgesetzt und bei wieder schließen des Cassettendeckels wird durch den Telefoncomputer automatisch geprüft ob ein passender Ansagetext aufgezeichnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß versehentlich eine Cassette ohne passenden Ansagetext in das erste Bandgerät 3 eingelegt werden kann.
9. Aufzeichnung eingehender Gespräche
Ist ordnungsgemäß ein Ansagetext auf dem ersten Bandgerät 3 aufgezeichnet worden und befindet sich der Betriebsartenschalter 9 in der Stellung "Anrufbeantworter" werden eingehende Gespräche aufgezeichnet. Wird durch den Ruferkennungsschaltkreis 52 ein eingehender Anruf erkannt, so wird durch Steuerung des Mikroprozessors 30 nach dem zweiten Rufsignal die Verbindung mit dem Anrufer hergestellt. Als nächstes wird der eingestellte Ansagetext abgespielt und dem Anrufer übermittelt. Dann erfolgt die Übermittlung eines Piepstones und gleichzeitig wird das zweite Bandgerät 4 in den Aufnahmezustand versetzt.
Zu Beginn der Aufzeichnung werden das Datum und die momentane Uhrzeit in DTMF-Kodierung in dem zweiten Bandgerät 4 auf die eingelegte Cassette aufgezeichnet. Für den Fall, daß der Anrufer eine Nachricht hinterlassen will, wird diese in dem zweiten Bandgerät 4 aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung erfolgt ebenso wie die Aufzeichnung des Ansagetextes sprachgesteuert, d. h. bei Sprechpausen, die länger als 4 Sekunden dauern wird der Schlußansagetext abgespielt und übertragen und die Verbindung getrennt. Die maximale Länge dieser Sprechpausen, im Beispielsfalle 4 Sekunden, wird durch das Steuerprogramm des Mikroprozessors 30 festgelegt.
Um eventuelle eingegangene Nachrichten abzuhören, muß lediglich der Betriebsartenschalter 9 auf "Cassette 2" umgeschaltet werden. Dadurch veranlaßt der Mikroprozessor 30 automatisch die Rückspulung des Bandes zum ersten aufgezeichneten Gerät und Umschaltung in den Wiedergabemodus. Beim Abhören der eingegangenen Nachrichten erscheint jeweils für jede Nachricht das zu Beginn der jeweiligen Nachricht aufgezeichnete Eingangsdatum und die Eingangszeit in der LCD-Anzeige 2.
Außerdem läßt sich durch Betätigung entsprechender Funktionstasten sowohl die Anzahl der eingegangenen Nachrichten auf der Speichervorrichtung des Mikroprozessors als auch die Gesamtzahl der aufgezeichneten Nachrichten abrufen und in der LCD-Anzeige anzeigen.
10. Fernabfrage
In der Stellung "Anrufbeantworter" des Betriebsbauschalters 9 kann von jedem beliebigen Telefongerät aus eine Fernabfrage erfolgen, wenn in dem Telefoncomputer ein Abfragecode gespeichert ist. Wie bei jedem Anruf meldet sich der Telefoncomputer nach dem zweiten Klingelzeichen mit einem Piepsen und wartet danach etwa 2 Sekunden ob ein Abfragecode eingegeben wird. Falls dies nicht der Fall ist, wird der eingestellte Ansagetext abgespielt. Wird jedoch mittels eines Fernbediengerätes ein Abfragecode übermittelt, vergleicht der Mikroprozessor 30 den Abfragecode mit dem gespeicherten Code und trennt im Falle der Nichtübereinstimmung die Verbindung. Im Falle der Übereinstimmung wartet das Gerät eine vorbestimmte Zeit lang auf die Übermittlung von Funktionscodes und falls dies nicht geschieht werden automatisch die aufgezeichneten Nachrichten abgespielt.
Das Fernbediengerät weist ein Tastenfeld mit numerischen Ziffern 0 bis 9 und mehreren Funktionstasten auf. Das Fernbediengerät wandelt entsprechende Tastenbetätigungen mittels DTMF-Kodierung in akustische Signale um, die durch den jeweiligen Telefonapparat übertragen werden. Zu Beginn der Fernabfrage muß, wie oben erläutert, der jeweilige Abfragecode eingegeben werden. Anschließend lassen sich verschiedene nachfolgend erläuterte Abfrageoperationen unter Verwendung der Funktionstasten und auch der numerischen Tasten durchführen. Im einzelnen sind den Zahlentasten folgende Funktionen zugeordnet:
"1",6Quittieren +,6Beim Abhören aufgesprochener Nachrichten und Hereinhören zur Raumüberwachung ist nach dem 40 s- Intervall Taste "1" zur Fortsetzung zu drücken. +,6Nach Abhören eines neuen Ansagetextes wird die Richtigkeit der Aufnahme auch mit Taste "1" bestätigt. "2",6Abspielung wiederholen +,6Während dem Abspielen der Nachrichtenkassette kann durch Drücken der Taste "2" das Band kurz zurückgespult und die Abspielung dort fortgesetzt werden. +,6Drückt man nach dem 40 s-Piepsen die Taste "2", wird die Kassette nochmals von Anfang an abgespielt. +,6Nochmaliges Abhören nach dem Nachrichtenende. "3",6Neue Ansage
Wird im Anschluß an den Abfragecode Taste "3" eingegeben, so kann ohne die Nachrichtenkassette abzuhören der Ansagetext geändert werden. "4",6Hereinhören
Durch Drücken der Taste "4" kann über ein externes oder das eingebaute Mikrophon in den externes oder das eingebaute Mikrophon in den Raum hineingehört werden. Soll dies länger als 30 Sekunden geschehen, so kann es mit der Taste "1" verlängert werden. "5",6Löschen des Nachrichtenbandes
Mit Taste "5" kann das Nachrichtenband gelöscht werden. Dies ist nur nach dem vollständigen Abhören möglich. "6",6Ende
Mit Taste "6" ist es möglich, das Abhören des Nachrichtenbandes vorzeitig abzubrechen. Das Band wird automatisch an das Ende der letzten aufgezeichneten Nachricht gespult. "7",6Ausgangssteuerung
Durch Drücken der Taste "7" kann der Ausgang abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
Bei aufgezeichneten Gesprächen mit länger als 40 Sekunden Dauer muß eine Fortsetzung der Abfrage in 30 Sekunden-Intervallen durch Drücken der Taste "1" auf dem Fernbediengerät bewirkt werden. Das Erreichen der Zeitgrenze wird durch einen Piepston angezeigt. Wird nicht innerhalb von 4 Sekunden bestätigt, so schaltet das Gerät ab bzw. trennt die Verbindung. Das zweite Bandgerät 4 für die aufgezeichneten Nachrichten spielt alle aufgezeichneten Nachrichten ab. Das Ende der aufgezeichneten Nachrichten wird durch zwei Piepstöne angezeigt. Eine erneute Abspielung kann durch Drücken der Taste "2" erfolgen. Zum Löschen des Bandes muß die Taste "5" gedrückt werden. Durch Betätigung der Taste "5" auf den Fernbediengerät unterbricht der automatische Anrufbeantworter die Verbindung spult das zweite Bandgerät 4 zurück und löscht die darauf gespeicherten Nachrichten, so daß das zweite Bandgerät 4 wieder für die Aufzeichnung an eingehenden Nachrichten bereit ist.
Soll die durch Fernbedienung ausgelöste Abhörung vorzeitig beendet werden, so kann dies durch Drücken der Taste "6" erfolgen, wodurch die Verbindung unterbrochen wird und das zweite Bandgerät an das Ende der zuletzt aufgezeichneten Nachricht vorgespult wird, d. h. die abgehörten Nachrichten werden nicht gelöscht. Wird am Ende einer Fernabfrage kein Abschaltbefehl mit der Taste "6" erteilt und lediglich der Handapparat aufgelegt, so schaltet der automatische Anrufbeantworter nach Ablauf einer bestimmten Zeit selbstätig ab.
Durch Betätigung der Taste "4" oder einer entsprechenden Funktionstaste wird der Anrufende mit dem eingebauten Mikrophon 8 oder einem eventuell angeschlossenen externen Mikrophon in die Lage versetzt alles von den jeweiligen Mikrophon aufgenommenen mitzuhören. Soll das Mithören länger als 30 Sekunden erfolgen, so muß dies durch Drücken der Taste 1 auf dem Fernbediengerät bewirkt werden.
Eine Abfrage der programmierten Alarmzeit ist mit der Taste "7" möglich. Ist der entsprechende Schaltausgang 20 eingeschaltet, so wird dies mit einem Signalton quittiert. Bei abgeschaltetem Schaltausgang 20 werden zwei Signaltöne gesendet. Durch nochmaliges Betätigen der Taste "7" wird der Schaltzustand des Schaltausganges 20 geändert und diese Änderung wird vom Gerät entsprechend mit einem oder zwei Signalen quittiert. Durch dieses Verfahren kann der Schaltzustand des an den Schaltausgang 20 angeschlossenen Gerätes zusätzlich zu dem Programmierten Alarmzeiten verändert werden. Beispielsweise läßt sich damit die Einschaltzeit der Heizung, die mit 17.00 Uhr eingegeben worden ist und deren Ausschaltzeit mit 22.00 Uhr programmiert ist durch einen Anruf um 19.00 Uhr und entsprechender Betätigung der Taste "7" vorzeitig ausgeschaltet werden. In gleicher Weise kann natürlich auch ein vorzeitiges Einschalten erfolgen.
Mittels Fernbedienung und Betätigung der Taste "3" auf dem Fernbediengerät kann auch der eingestellte Ansagetext verändert werden. Nach Betätigung der Taste "3" auf dem Fernbediengerät spult der Telefoncomputer das erste Bandgerät bis an das Ende des vorherigen Ansagetextes zurück und schaltet das erste Bandgerät in den Aufnahmezustand um. Bei der Neuaufnahme eines Ansagetextes gelten die gleichen Bedingungen wie bei der bereits beschriebenen Neuaufnahme eines Ansagetextes unmittelbar mit dem Telefoncomputer
Entspricht der geänderte Ansagetext den zuvor erläuterten zeitlichen Anforderungen, so wird er zur Kontrolle noch einmal abgespielt und muß mit der Taste "1" bestätigt werden. Erfolgt diese Bestätigung nicht, so verwendet der Telefoncomputer weiterhin den ursprünglichen Ansagetext. Statt der Bestätigung kann auch erneut ein Ansagetext durch Betätigung der Taste "3" aufgenommen werden. Auch bei fehlerhafter Aufnahme, z. B. bei Überschreiten einer Zeitbedingungen ertönt ein akustisches Warnsignal und die Aufnahmeprozedur kann durch Betätigung der Taste "3" wiederholt werden. Wird stattdessen der Hörer eingehängt, so verwendet das Gerät wiederum den ursprünglichen Ansagetext.
Nachfolgend sind die einzelnen Befehlseingaben und Anzeigen nocheinmal tabellarisch zusammengestellt:
Ist der Telefonapparat, dem der Telefoncomputer vorgeschaltet ist mit einem Gebührenzähler ausgerüstet, können die Restimpuls zu einer Gebührenzählung benutzt werden (siehe Fig. 4B). Durch eine entsprechende Programmroutine kann dadurch eine monatliche, tägliche etc. Gebührenabrechnung erstellt werden.
Ist über die Schnittstelle 21 ein Drucker angeschlossen, so läßt sich die Gebührenabrechnung auch ausdrucken.

Claims (3)

1. Telefoncomputer, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufzeichnungsvorrichtung (3, 4) zum Aufzeichnen von eingehenden Nachrichten und/oder Ansagetexten,
eine Eingabevorrichtung zur Eingabe verschiedener Daten,
eine Anzeigevorrichtung (2) zum Anzeigen verschiedener Betriebszustandsdaten und gespeicherter Daten, eine Schnittstellenvorrichtung zum Anschluß an das Telefonnetz und
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Telefoncomputers, die aus einem Digitalteil und einem Analogteil besteht, wobei der Digitalteil wenigstens eine zentrale Steuereinheit mit zugeordneten Speichervorrichtungen umfaßt.
2. Telefoncomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichungsvorrichtung zwei Bandgeräte (3, 4) für Mikrokassetten umfaßt,
daß die Eingabevorrichtung eine Tastatur mit numerischen Tasten (15) und Funktionstasten 14, einen Betriebsartschalter (9), sowie Kassettenfunktionstasten (10 bis 13) umfaßt,
daß die Anzeigevorrichtung als LCD-Anzeige (2) ausgebildet ist,
daß die Schnittstellenvorrichtung ein nsi-Relais (42), ein nsa-Relais (44) sowie einen Leitungstreiber (46) umfaßt, und
daß in der Steuervorrichtung die zentrale Steuereinheit in Form eines Mikroprozessors (30), die Speichervorrichtungen in Form eines RAM's (36) und eines ROM's 34, einen Schleiferüberachungsschaltkreis 52, einen Gabelüberwachungsschaltkreis 54, einen Ruferkennungsschaltkreis 60 mit vorgeschaltetem RC-Glied (56, 58), eine automatische Verstärkungsregelung (62), einen Lautsprecherverstärker (78), Laufwerkregel- und -überwachungsvorrichtungen (82, 84), einen Tongenerator (74) und einen DTMF- und Sprachfilter (80) aufweisen.
3. Telefoncomputer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ruferkennungsschaltkreis (60) vorgeschaltete RC-Glied (56, 58) durch entsprechende Umschaltung des nsa-Relais (42) zur Funkenlöschung beim Wählen einer Rufnummer mittels des Impulswahlverfahrens durch das nsi-Relais (42) dient.
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