DE3606112C2 - Tragschiene für Unterdecken - Google Patents
Tragschiene für UnterdeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für Unterdecken mit
von einem Schienenmittelteil nach außen abstehenden Schienenrändern
zum Verankern von Clipsen, mit welchen Profilbretter
oder -platten an der Tragschiene verankerbar sind, und mit
Durchgangsöffnungen zum Verankern von Kupplungsorganen, Sicherungsorganen
oder Hänger-Elementen.
Eine Tragschiene mit den eingangs genannten Merkmalen ist
durch die DE 30 49 346 A1 der Anmelderin bekannt. Sie sind für
Abhängekonstruktionen für Unterdecken vorgesehen, die über
Hänger an einer Gebäudedecke verankert werden. Die eingangs
genannte Tragschiene hat sich bezüglich ihrer Stabilität und
breiten Einsatzmöglichkeit hervorragend bewährt, wird bisher
aber nur als geradlinig verlaufende Tragschiene eingesetzt.
Es sind bereits Tragkonstruktionen zur Bildung gewölbter Decken
vorgeschlagen worden. Bei diesen bekannten Konstruktionen
werden als den Krümmungsverlauf der Decke bestimmende Tragelemente
Rundeisenbogen (DE-PS 225 745), fertig vorgewölbte
Flachschienen (DE 37 05 916 A1) oder fertig vorgewölbte Untergrundflächen
(GB 21 20 704 A) verwendet, die entweder keine
stabile oder aber eine sehr schwere Unterkonstruktion ergeben
können und in ihrer Krümmung vorgegeben oder festgelegt sind.
Zwar sind auch durch Einschnitte in einem ihrer Schenkel versehene
Winkelschienen vorgeschlagen worden (WO 85/05391), doch
erlauben auch diese Winkelschienen keine stabile Tragkonstruktion
für eine gewölbte Decke. Die Winkelschiene läßt sich
allenfalls über eine kurze Länge zur Abrundung einer Deckenkante
frei führen, ansonsten erfolgt die Winkelschiene eine
feste Anlage eines Winkelschenkels gegen eine Wandung, und die
Schiene erlaubt in gekrümmtem Zustand keine freie Abhängung,
weil sie nicht für die Anordnung von Sicherungsorganen oder
stabiler Hänger-Elementen ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewährte Tragschiene
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
auch die Herstellung gewölbter Unterdecken erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Tragschiene
durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
aufgeführten Merkmale gelöst.
Tragschienen der einschlägigen Art sind aus dünnem Blech
gefertigt und erhalten ihre Stabilität weitgehend durch
ihre Profilierung und Ausbildung als U-Schiene oder
T-Schiene. Die geringe Wandungsstärke der Tragschienen
erlaubt kein Biegen der Schienen im Walzvorgang, wie dies
beispielsweise bei Metallrohren mit größerer Wandungs
stärke vorgenommen wird, sondern es müssen zum Vermeiden
eines Aufreißens der Schienen beim Biegevorgang Ein
schnitte in Aufweitungszonen und/oder eine Schienenkürzung
bewirkende Riffelungen in Stauchzonen der zu biegenden
Schienen vorgesehen werden. Durch die genau gleiche Dimen
sionierung der Einschnitte und/oder der Riffelungen wird
erreicht, daß beim Einsatz von Spreizwerkzeugen oder auch
beim jetzt möglichen Einsatz von Biegewalzen vorherbe
stimmbare Biegeradien eingehalten werden können. Die
Durchgangsöffnungen in den Tragschienen erlauben u. a.
auch die Anordnung von Sicherungsschienen und anderen
Sicherungsorganen, mit welchen erreicht wird, daß die
Tragschiene auch unter erhöhter Belastung die ihr vorge
gebene Biegung behält und sich nicht weiterverformt oder
rückverformt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tragschiene hat den Vor
teil, daß ihr an Ort und Stelle eine individuell gewünsch
te Krümmung erteilt werden kann. Die Tragschienen können
aber auch mit einer vorgegebenen Krümmung vorgefertigt
werden und beispielsweise aus einzelnen kürzeren und vor
gekrümmten oder einzeln krümmbaren Abschnitten zusammen
setzbar sein, wobei dann jeder Abschnitt im Schienenmit
telteil am einen Ende mit einem Steckvorsprung und am
anderen Ende mit einer für den Steckvorsprung passenden
Stecköffnung versehen ist und Durchgangsöffnungen im Zu
sammensteckbereich das Einbringen von Kupplungsorganen,
insbesondere Kupplungsstiften, ermöglichen.
Bei den vorzugsweise mit Biege-Einschnitten versehenen
Tragschienen können die Biege-Einschnitte auch abschnitts
weise aus einzelnen Teileinschnitten bestehen, die beim
Spreizen mittels eines Spreizwerkzeuges eine streckmetall
artige Verformung der betreffenden Wandungsbereiche erlau
ben, wobei durch diese Verformung gleichzeitig eine Siche
rung der Spreizlage der Tragschiene erzielbar ist. Bei
U-förmigen Tragschienen kann durch eine Schrägführung der
Biege-Einschnitte in der U-Basis sichergestellt werden,
daß diese Tragschienen auch eine Biegewalzvorrichtung
durchlaufen können, ohne daß die Walzen an den Einschnitt
stellen die Schienen verstärkt aufspreizen.
Die Verankerung der gekrümmten Tragschienen gemäß der
Erfindung an einer Gebäudedecke kann nach wie vor mittels
Hänger-Elementen in einer zusätzlich eine Versteifungswir
kung auf die gekrümmten Tragschienen ausübenden Abhänge
konstruktion erfolgen. Hierbei können die
Hänger-Elemente als an sich bekannte Hängeschienen ausge
bildet sein, die aber mindestens an ihrem einen Ende mit
einem breiten, zur Anlage gegen die Tragschiene vorgesehe
nen Kupplungsteil versehen sind, das mindestens eine Loch
reihe aufweist, die auf einem Kreisbogen angeordnet ist.
Diese Hänger-Elemente lassen sich unter einer vorgegebenen
Winkelstellung mit der Tragschiene und/oder auch mit ande
ren Hänger-Elementen verbinden, indem an den Kupplungs
stellen mehrere, mindestens zwei Kupplungsstifte in mit
einander fluchtende Öffnungen von Hänger-Element und Trag
schiene eingebracht werden, eine gelenkige Kupplungsstelle
also vermieden wird. Als Sicherungs- oder kombinierte
Sicherungs- und Kupplungsorgane können auch U-förmige
Klammern Verwendung finden, deren Schenkel in Öffnungen
der Tragschiene einsteckbar sind. Eine eingestellte
Spreizstellung einer Tragschiene kann auch mittels in die
Biege-Einschnitte einbringbare Steckkeile vorgegebener
Steigung gesichert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
ausgebildeter Tragschienen für gewölbte Unterdecken und
ihre Zubehörteile anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer
gewölbten Unterdecke und ihrer Tragkonstruk
tion;
Fig. 2 einen Abschnitt einer U-förmigen Tragschiene
im geradlinigen Ausgangszustand;
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Tragschienen
abschnitt nach dem Aufbiegen zu einer
gekrümmten Tragschiene;
Fig. 4 einen Abschnitt einer T-förmigen Trag
schiene;
Fig. 5 einen Abschnitt einer U-förmigen Trag
schiene mit unterschiedlich gestalteten
Biege-Einschnitten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Tragschienen
abschnitt nach Fig. 5 nach dem Aufspreizen,
zusammen mit einem speziellen Spreizwerk
zeug;
Fig. 7 einen Tragschienenabschnitt mit verschiede
nen Ausführungsformen der Biege-Einschnitte
und den Einschnitten benachbarter Durch
gangsöffnungen sowie mit verschiedenen, in
die Tragschiene einsetzbaren Sicherungs
organen;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer Tragschiene mit
angesetztem Spreizwerkzeug;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten Aus
führungsform eines Spreizwerkzeuges im
Ansatz an einer Tragschiene;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Spreizwerkzeuges im Ansatz an einer Trag
schiene;
Fig. 11 eine Teilseitenansicht einer Tragschiene mit
einem mit ihr verbundenen Hänger-Element;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle mit
den Hänger-Elementen in Richtung des Pfeiles
XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Teilseitenansicht von zwei miteinander
verbindbaren Abschnitten einer gewölbten
Tragschiene;
Fig. 14 eine Teilseitenansicht einer gewölbten, aus
einzelnen Abschnitten zusammengesetzten
Tragschiene im Bereich der Verbindungsstelle
mit einem Hänger-Element;
Fig. 15 eine Einzelansicht eines Hänger-Elementes;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines
anderen Hänger-Elementes;
Fig. 17 eine Teildarstellung einer gewölbten Trag
schiene zusammen mit einem Teil der sie
haltenden Abhängekonstruktion;
Fig. 18 einen Tragschienenabschnitt mit pfeilförmig
verlaufenden Biegeeinschnitten;
Fig. 19 einen gebogenen, mit einer Riffelung ver
sehenen Tragschienenabschnitt.
Fig. 1 zeigt eine aus aneinandergereihten und miteinander
verfugten Profilbrettern 11 zusammengesetzte gewölbte
Unterdecke 10 mit ihrer Tragkonstruktion, die mit Abstand
voneinander angeordnete gewölbte Tragschienen 15 aufweist,
die über Hänger-Elemente 12, 13 und 14 an der Decke 16 und
an den Seitenwandungen 17 eines Raumes verankert sind. Die
Profilbretter 11 sind an den Tragschienen 15 in bekannter
Weise mittels Clipsen 18 befestigt, von denen einer aus
Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen von
Tragschienen, die zur Verankerung der Clipse 1 alle mit
nach außen abstehenden Schienenrändern 19 versehen sind.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten,
U-förmigen Tragschiene 15. Sie ist in regelmäßigen Abstän
den mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Biege
Einschnitten 20 versehen, die sich über die U-Basis 15.1
und über einen Teil der beiden U-Schenkel 15.2 der Trag
schiene 15 erstrecken. An diesen Biege-Einschnitten 20
läßt sich die Tragschiene 15 gemäß Fig. 3 zur Erzielung
einer gewölbten Tragschiene aufspreizen. Zwischen den mit
gleichmäßigen Abständen angeordneten Biege-Einschnitten 20
ist die Tragschiene 15 im Bereich der U-Basis 15.1 und im
Bereich der U-Schenkel 15.2 mit Durchgangsöffnungen 21 und
22 versehen.
Fig. 4 zeigt eine Tragschiene 25 mit einem an sich bekann
ten T-Profil, die aus einem Metallblechstreifen gebogen
ist und bei welcher der das Tragschienenmittelteil bilden
den T-Steg 25.1 durch zwei weitgehend gegeneinanderlie
gende Blechzuschnittsteile gebildet ist. Hier sind die
Biege-Einschnitte 20 im T-Steg 25.1 ausgebildet, der eben
falls mit Durchgangsöffnungen 22 zwischen den einzelnen
Biege-Einschnitten 20 versehen ist. In unmittelbarer Nach
barschaft der Biege-Einschnitte sind weitere Durchgangs
öffnungen 23 zum Einstecken von Sicherungsklammern vorge
sehen, die in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt eine U-förmige Tragschiene 15 mit verschiede
nen Ausführungsformen der Biege-Einschnitte 20. Am linken
Ende des Tragschienenabschnittes ist ein kleiner Biege
Einschnitt 20, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
und 3 beidseitig mit in den U-Schenkeln 15.2 ausgebildeten
Durchgangsöffnungen 23 versehen, dargestellt. In der Mitte
und am rechten Ende des Tragschienenabschnittes sind da
gegen Biege-Einschnitte 20.1 und 20.2 dargestellt, die in
den U-Schenkeln 15.2 der Tragschiene 15 in einzelne Ein
schnittabschnitte 24 unterteilt sind. Diese einzelnen Ein
schnittabschnitte 24 ergeben beim Aufspreizen der Ein
schnitte 20.1 und 20.2 eine Verformung der zwischen ihnen
liegenden Wandungsbereiche, ähnlich wie bei der Herstel
lung von Streckmetall, und die auftretende Wandungsverfor
mung bewirkt wiederum eine Stabilisierung der Tragschiene
15 an den Aufspreizstellen zur Sicherung der durchgeführ
ten Aufspreizung.
Um eine genau bestimmte Aufspreizung und damit eine ge
wünschte vorgegebene Krümmung der Tragschiene 15 zu er
reichen, werden aus den Fig. 6, 8, 9 und 10 ersichtliche
Spreizwerkzeuge verwendet. Fig. 6 zeigt ein Spreizwerkzeug
26 mit einem stegartigen Schaft 27, der an beiden Enden
rechtwinklig abgebogen und im abgebogenen Teil als Spreiz
ende 28 und 29 mit genau vorgegebener Breitenabmessung
ausgebildet ist. Das Spreizende 28 ist relativ schmal
gehalten. Es läßt sich in einen verbreiterten Mittelteil
30 der Biege-Einschnitte 20, 20.1 oder 20.2 einsetzen.
Durch eine Drehung des Schaftes 27 des Spreizwerkzeuges 26
um 90° wird eine Aufspreizung um einen durch die Breite
des Spreizendes 28 genau vorgegebenen Spreizwinkel er
zielt. Das Spreizende 29 des Spreizwerkzeuges 26 ist brei
ter gehalten. Mit diesem Spreizende wird beim Drehen des
angesetzten Spreizwerkzeuges 28 ein größerer Spreizwinkel
erzielt, wie in Fig. 8 am Biege-Einschnitt 20.2 darge
stellt ist.
Die an den Biege-Einschnitten 20 eingestellten Spreiz
winkel können mittels aus Fig. 7 ersichtlicher Organe
gesichert werden. Es können dies aus Blechabschnitten
gebogene Keile 31 oder 32 mit passenden Keilwinkeln sein,
oder aber Klammern 33 und 34 oder Bügel 35, 36 unter
schiedlicher Breite bzw. Länge. Die Klammern 33 und 34
können in aus Fig. 7 ersichtliche schlitzförmige Durch
gangsöffnungen 23.1 eingesetzt werden, die zu beiden Sei
ten eines Biege-Einschnittes in den U-Schenkeln 15.2 der
U-förmigen Tragschiene ausgebildet sind. Die Klammern 35
und 36 können nach dem Aufspreizen der Biege-Einschnitte
20 in schlitzförmige Ausnehmungen 37 eingesetzt werden,
die in der U-Basis 15.1 der Tragschiene 15 ausgebildet
sind. Fig. 7 zeigt weitere mögliche Ausbildungsformen der
Biege-Einschnitte 20.
Fig. 8 zeigt ein an einer Tragschiene 15 angesetztes
Spreizwerkzeug 38. Die beiden Spreizenden 39 und 40 sind
mit unterschiedlichen Winkeln zum Schaft 41 des Spreiz
werkzeuges 38 angeordnet und ergeben somit beim Nieder
drücken des Schaftes 41 gegen die U-Basis der Tragschiene
15 unterschiedlich starke Aufspreizungen der Einschnitte
20. Auf dem Schaft 41 ist ein Anschlag 42 verschiebbar ge
lagert, der - je nach seiner Stellung auf dem Schaft 41 -
den Hebelweg des Spreizwerkzeuges 38 mehr oder weniger
stark begrenzt und damit unterschiedliche Spreizwinkel an
den Stellen der Biege-Einschnitte 20 ergibt. Anstelle
eines verschiebbaren Anschlages 42 kann ein Spreizwerkzeug
38.1 an festgelegten Stellen seines Schaftes 41 mit Ge
windebohrungen 43 versehen sein, in welche als Anschläge
wirkende Schrauben 44 einsetzbar sind, die den Hebelweg
des Spreizwerkzeuges 38.1 unterschiedlich stark begrenzen.
Eine solche Ausführungsform eines Biegewerkzeuges ist in
Fig. 9 dargestellt.
Fig. 10 zeigt ein zangenförmiges Spreizwerkzeug 45 mit
zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 46 und 47,
deren eines Ende jeweils als Spreizende 48 ausgebildet
ist, die beim Gegeneinanderbewegen der beiden Schenkel 46
und 47 ein Aufspreizen einer Tragschiene 15 bei in einen
Biege-Einschnitt 20 eingesetzten Spreizenden 48 bewirkt.
Hier läßt sich der erzielbare Spreizwinkel mittels einer
Stellschraube 49 einstellen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein mit einer Tragschiene 15
verbundenes Hänger-Element 12 mit U-förmigem Querschnitt,
mit welchem die Tragschiene 15 mit einer Hängerschiene 13
gekoppelt ist. Das Hänger-Element 12 und die Hängerschiene
13 sind in ihren U-Schenkeln jeweils mit einer Reihe von
Löchern 52 und 53 versehen, die in Fluchtstellung mitein
ander bringbar sind und durch welche einfache Nägel 54 als
Verbindungsorgane einsteckbar sind. Das Hänger-Element 12
ist zusätzlich an mindestens einem seiner beiden Enden in
den U-Schenkeln mit einer auf einem Kreisbogen angeordne
ten Lochreihe 55 versehen, wobei die Abstände der Löcher
der Lochreihe 55 von einem Loch der Lochreihe 52 auf den
gegenseitigen Abstand von Durchgangsöffnungen 22 der Trag
schiene 15 abgestimmt sind. Die Befestigung der Trag
schiene 15 am Hänger-Element 12 erfolgt mittels zweier
Nägel 54.1, von denen einer durch ein Loch der Lochreihe
52 des Hänger-Elementes 12 und durch eine Durchgangsöff
nung 22 eingesteckt ist, während der andere Nagel 54.1 in
ein Loch der bogenförmig verlaufenden Lochreihe 55 und
eine Durchgangsöffnung 22 der Tragschiene 15 eingesteckt
ist. Durch die Koppelung mittels zweier Nägel 54.1 kann
eine bestimmte Winkelstellung der Hänger-Elemente 12 zur
Tragschiene 15 festgelegt werden, wie dies aus Fig. 17
ersichtlich ist.
Fig. 13 zeigt von einer aus mehreren gekrümmten Abschnit
ten 55 zusammengesetzten Tragschiene 56 die Verbindungs
stelle zwischen zwei Abschnitten 55. Es kann sich hier um
U-förmige oder aber T-förmige Tragschienen handeln. Am
einen Ende der Tragschienenabschnitte 55 ist ihr Mittel
teil mit einem ohne seitliche abstehende Ränder 19 ver
sehenen Steckvorsprung 57 versehen, der in eine am anderen
Ende des Abschnittes 55 ausgebildete Stecköffnung paßt.
Nach dem Einstecken des Vorsprunges 57 in die nicht be
zeichnete passende Stecköffnung des anschließenden Trag
schienenabschnittes 55 werden U-förmige Brückenteile 58
über die Verbindungsstelle geschoben, die mit Durchgangs
öffnungen 59 versehen sind, die mit Durchgangsöffnungen 22
der Tragschienenabschnitte 55 zur Deckung gebracht werden
können, so daß Kupplungsstifte 60 einsteckbar sind. Die
Brückenteile 58 können gemäß Fig. 14 auch als mit einem
Einschnitt 20.3 versehene Brückenteile 58.1 ausgebildet
sein, die an den Einschnittstellen 20 auf eine Tragschiene
15 zur Verstärkung oder Biegungssicherung anordenbar sind.
Fig. 14 zeigt auch ein Hänger-Element 12, das unter einer
festgelegten Winkelstellung mit der Tragschiene 56 verbun
den und durch die Kupplungsstifte 54.1 in dieser Stellung
gesichert ist.
Fig. 15 zeigt ein anderes Hänger-Element 61 in Form einer
Verbindungsplatte, an deren Ende auf einem Kreis eine
Lochreihe 62 um ein Mittelpunktsloch 63 herum ausgebildet
ist, während das andere Ende des Hänger-Elementes 61 in
bekannter Weise U-förmig zum Umfangen einer Hängerschiene
13 ausgebildet ist. Die kreisbogenförmig angeordnete Loch
reihe 62 erlaubt wiederum die bereits in Verbindung mit
den Fig. 11 und 14 beschriebene Festlegung einer gewünsch
ten oder erforderlichen Winkelstellung des Hänger-Elemen
tes 61 zu einer Tragschiene 15, 25 oder 56.
Fig. 16 zeigt ein Hänger-Element 12.1, das ähnlich wie das
aus Fig. 11 und Fig. 14 ersichtliche Hänger-Element 12
ausgebildet ist. Es weist an beiden, einseitig abgerunde
ten Enden seiner U-Schenkel auf einem Kreisbogen angeord
nete Löcher 55 und jeweils ein zugehöriges Mittelpunkts
loch 63 auf. Auch in seiner U-Basis 64 sind Löcher 65 aus
gebildet.
Fig. 17 zeigt an einer gekrümmten Tragschiene 15 angrei
fende Hänger-Elemente 12, von denen eines als Querverstei
fungssteg zwischen einer Hängerschiene 13 und der gekrümm
ten Tragschiene 15 in Querlage angeordnet und in dieser
Relativstellung zur Tragschiene wiederum mit zwei Kupp
lungsstiften 54.1 gesichert ist. Anstelle von Hänger-Ele
menten 12 könnten hier auch Hänger-Elemente 61 gemäß
Fig. 15 eingesetzt werden.
Fig. 18 zeigt einen Abschnitt einer Tragschiene 15, deren
Biege-Einschnitte 66 in der U-Basis 15.1 pfeilförmig und
damit schräg zur Schienenlängsrichtung verlaufen, wodurch
die Tragschiene 15 bevorzugt in einer mit Biegewalzen ver
sehenen Biegeeinrichtung bearbeitet werden kann, wie auch
die in Fig. 19 dargestellte Tragschiene 70. Die Trag
schiene 70 weist keine Biege-Einschnitte, sondern Riffe
lungen 67 in den Schienenrändern 19 und eine Riffelung 68
in den U-Schenkeln 70.2 der U-Schiene auf. Die einzelnen
Sicken der Riffelung 68 erstrecken sich von den Schienen
rändern 19 aus unterschiedlich weit in die U-Schenkel 70.2
hinein. Die Riffelungen 67, 68 erlauben ein Stauchen der
Tragschiene 70 und dadurch eine genaue und kontinuierliche
Biegung der Tragschiene 70.
Claims (17)
1. Tragschiene für Unterdecken mit von einem Schienenmittelteil
nach außen abstehenden Schienenrändern zum Verankern
von Clipsen, mit welchen Profilbretter oder -platten an
der Tragschiene verankerbar sind, und mit Durchgangsöffnungen
zum Verankern von Kupplungsorganen, Sicherungsorganen
oder Hänger-Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschiene zum Krümmen für gewölbte Unterdecken (10) in
ihrem Schienenmittelteil (15.1/15.2, 25.1) in gleichmäßigen
Abständen gleich dimensionierte, jeweils mit Abstand
von einem der Schienenränder endende Biege-Einschnitte
(20) zum Ansetzen eines Spreizwerkzeuges (26, 38, 45)
und/oder diesem Schienenrand zugeordnete, eine Stauchung
in Längsrichtung der Tragschiene bewirkende Riffelungen
(67, 68) aufweist und daß die Tragschiene zusätzlich zwischen
benachbarten Biege-Einschnitten (20), zwischen Biege-Einschnitten
(20) und den Schienenenden und/oder den
Riffelungen (67, 68) mit jeweils mindestens einer der
Durchgangsöffnungen (22, 23) zum Verankern von Kupplungsorganen,
Sicherungsorganen oder Hänger-Elementen (12) versehen
ist und die Durchgangsöffnungen parallel zu den Biege-Einschnitten
(20) gerichtet sind.
2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich auf beiden Seiten eines jeden Biege-Ein
schnittes (20) mit mindestens einer Wandungsöffnung (23,
37) versehen ist.
3. Tragschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Riffelungen (67) auch auf die nach außen
abstehenden Schienenränder (19) erstrecken.
4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Riffelungen (68) aus Riefen
oder Sicken unterschiedlicher Länge zusammensetzen.
5. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragschiene in Längsrichtung in
einzelne Abschnitte (55) gegliedert ist, von denen jeder
Abschnitt (55) am Schienenmittelteil am einen Ende mit
einem Steckvorsprung (57) und am anderen Ende mit einer
für den Steckvorsprung passenden Stecköffnung versehen
ist, und daß jeder Abschnitt (55) im Steckvorsprung (57)
und im Stecköffnungsbereich miteinander zur Deckung bringbare
Durchgangsöffnungen (22) zur Aufnahme von Kupplungsstiften
(60) aufweist.
6. Tragschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Abschnitt (55) mindestens einen Biege-Einschnitt
(20) im Schienenmittelteil aufweist.
7. Tragschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der am einen Ende eines Abschnittes (55) angeordnete
Steckvorsprung (57) aus der Längsrichtung des geradlinigen
Abschnittes abgewinkelt ist.
8. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schienenmittelteil der Tragschiene
einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt aufweist
und die Biege-Einschnitte (20) die U-Basis (15.1) und
beide U-Schenkel (15.2) und/oder die Riffelungen (68)
beide U-Schenkel (70.2) betreffen.
9. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schienenmittelteil der Tragschiene
aus einem durch zwei weitgehend aneinander anliegende
Wandungsteile gebildeten Steg (25.1) besteht, daß die
Biege-Einschnitte (20) sich vom freien Stegrand aus und
daß die Riffelungen (68) sich vom mit den abstehenden
Schienenrändern (19) versehenen Stegrand aus erstrecken.
10. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Enden von zwei
aufeinanderfolgenden Tragschienen (15, 25, 56) Kupplungsschienenabschnitte
(58) mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen
sind, die über den Schienenmittelteil oder in den
Schienenmittelteil der Tragschienen setzbar sind, und die
mit Wandungsöffnungen (59) versehen sind, dergestalt, daß
sie zwecks Einbringens von Verbindungsorganen (60) mit
Durchgangsöffnungen (22) der Tragschienen (15, 25, 56) zur
Deckung bringbar sind.
11. Tragschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Kupplungsschienenabschnitte (58.1) mindestens
einen Biege-Einschnitt (20.3) aufweisen.
12. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biege-Einschnitte (20) in einem
von den Einschnittenden abgesetzten Mittelbereich (30)
eine größere Breite als in den angrenzenden Endbereichen
aufweisen.
13. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biege-Einschnitte (20.1, 20.2)
abschnittsweise aus einzelnen Teileinschnitten (24) bestehen,
die eine streckmetallartige Verformung der betreffenden
Wandungsbereiche (15.2) beim Aufspreizen der Einschnitte
erlauben.
14. Tragschiene nach einem der Ansprüche 8 oder 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biege-Einschnitte (66) in
der U-Basis (15.1) schräg zur Längsrichtung der Tragschiene
(15) verlaufen (Fig. 18).
15. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einen aufgespreizten
Biege-Einschnitt (20) ein Steckkeil (31, 32) vorgegebener
Steigung eingesteckt ist.
16. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine U-förmige Klammer (33
bis 36) mit deren Schenkel in Öffnungen (23, 23.1, 37) der
Tragschiene (15) eingesteckt ist und so die Spreizung des
zugeordneten Biege-Einschnitts (20) sichert.
17. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein über Durchgangsöffnungen (22) der
Tragschiene (15, 25, 56) mit ihr gekoppeltes Hänger-Element
(12) in seinem Kupplungsteil mindestens eine Lochreihe
(55, 62) aufweist, die auf einem Kreisbogen angeordnet
ist.
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