DE3604374C2 - - Google Patents
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- DE3604374C2 DE3604374C2 DE3604374A DE3604374A DE3604374C2 DE 3604374 C2 DE3604374 C2 DE 3604374C2 DE 3604374 A DE3604374 A DE 3604374A DE 3604374 A DE3604374 A DE 3604374A DE 3604374 C2 DE3604374 C2 DE 3604374C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
- G11B5/592—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads using bimorph elements supporting the heads
- G11B5/5921—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads using bimorph elements supporting the heads using auxiliary signals, e.g. pilot signals
- G11B5/5922—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads using bimorph elements supporting the heads using auxiliary signals, e.g. pilot signals superimposed on the main signal
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10527—Audio or video recording; Data buffering arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung zur Fehlerbehandlung von Zusatzinfor
mationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dieser
Art ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung gemäß
DE 35 42 307 A1 beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein
Ton-Bandaufzeichnungsgerät, bei dem mittels rotierender Köp
fe ein aufzuzeichnendes, durch Abtasten erhaltenes Informa
tionssignal auf einem bandförmigen Aufzeichnungsmedium in
Form eines Magnetbands unter Bildung von parallelen Schräg-
Aufzeichnungsspuren in einem von mehreren Bereichen aufge
zeichnet wird. Neben dem genannten Informationssignal, wel
ches zur Aufzeichnung in aus "N" Bits bestehende
Informations-Binärdaten umgesetzt wird, werden von einem
Datengenerator weiterhin Sonder-Binärdaten gebildet, die
ebenfalls aus "N" Bits bestehen und sich auf Zusatzinfor
mationen beziehen, wobei schließlich eine Verknüpfungseinrich
tung aus beiden Binärdaten sowie aus Fehlerkorrekturdaten,
die aus den Sonder-Binärdaten abgeleitet werden, eine ge
meinsame Datensequenz bildet. Bei der Wiedergabe der auf
diese Weise aufgezeichneten Datensequenz führt eine Fehler
korrektureinrichtung anhand der Fehlerkorrekturdaten eine
Fehlerüberprüfung- und korrektur durch, in deren Verlauf
nicht korrigierbare Informations- und Sonderbinärdaten durch
ein Datenwort ersetzt werden, bei dem alle Bits gleichzeitig
"0" oder "1" sind.
Zum besseren Verständnis der bei der gattungsgemäßen Daten
aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auftretenden Pro
bleme wird zunächst der prinzipielle Aufbau des Bandtrans
portsystems anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Gemäß
Fig. 1 wird ein Magnetband 1 entlang der Oberfläche eines
rotierenden Zylinders 2 vorbeigeführt, der zwei Köpfe 3 und
4 aufweist. Diese Köpfe sind derart angeordnet, daß sie wäh
rend der Aufzeichnung der genannten Datensequenz auf dem
Magnetband 1 dessen Oberfläche in einer
Schrägspur abtasten.
Es wird jedesmal dann eine Datensequenz in Form eines zeitbasis-kom
primierten Tonsignals in einem von sechs in Längsrichtung
auf dem Magnetband 1 ausgebildeten Bereichen (die im fol
genden als Kanäle bezeichnet werden) aufgezeichnet,
wenn die Köpfe 3 und 4 sich um 36 Grad gedreht haben.
Fig. 2 zeigt von einem derartigen Bandaufzeichnungsgerät
auf dem Band ausgebildete Aufzeichnungsspuren. Während der
Kopf 3 oder 4 die Strecke von einem Punkt A zu einem Punkt
B, von diesem zu einem Punkt C, von diesem zu einem Punkt
D, von diesem zu einem Punkt E, von diesem zu einem Punkt
F und schließlich zu einem Punkt G zurücklegt, können in
Kanälen CH1 bis CH6 Tonsignale aufgezeichnet werden. Die
Kanäle CH1 bis CH6 können daher dazu verwendet werden, um
darin jeweils verschiedene Datensequenzen bzw. Tonsignale aufzuzeichnen.
Fig. 3(a) bis 3(j) zeigen in einem Impulsdiagramm den Auf
zeichnungs- oder Wiedergabevorgang bei einem derartigen
Bandaufzeichnungsgerät. Fig.
3(a) zeigt den Verlauf eines Phasenerfassungsimpulses (im
folgenden als PG-Signal bezeichnet), der synchron mit der
Rotation des Zylinders 2 erzeugt wird. Dieses PG-Signal hat
die Form einer Rechteckkurve mit einer Frequenz von 30 Hz,
bei der sich ein hoher Pegel (im folgenden als H-Pegel be
zeichnet) und ein niedriger Pegel (im folgenden als L-Pe
gel bezeichnet) abwechselnd in 1/60 s breiten Intervallen
wiederholen. Fig. 3(b) zeigt ein weiteres PG-Signal, dessen
Polarität zu der des in Fig. 3(b) gezeigten ersten PG-Sig
nals entgegengesetzt ist. Das erste PG-Signal hat einen
H-Pegel, während der Kopf 3 sich in einer Kreisbahn von
dem Punkt B der Fig. 1 zum Punkt G bewegt. Das in Fig. 3(b)
gezeigte (inverse) PG-Signal hat hingegen einen H-Pegel,
während sich der andere Kopf 4 vom Punkt B zum Punkt G be
wegt.
Aus dem ersten PG-Signal erhält man in Fig. 3(c) gezeigte
Impulse zum Lesen von Daten. Diese Datenleseimpulse werden
dazu verwendet, das Tonsignal für eine Zeitdauer abzutas
ten, die einer bestimmten Impulsbreite (=1/60 s) ent
spricht. Die Zeiträume, während der ein in Fig. 3(d) ge
zeigtes Signal H-Pegel hat, sind vorgesehen, um an den
abgetasteten Tonsignal
daten eine Signalverarbeitung durchzuführen, bei der ein
fehlerkorrigierender redundanter Code hinzugefügt oder
ihre Anordnung mit Hilfe eines Speichers mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) oder dgl. geändert wird. Fig. 3(e) zeigt ein
Signal, dessen H-Pegel Datenaufzeichnungsperioden angeben
und das zur zeitlichen Steuerung der Aufzeichnung der über
die vorstehende Signalverarbeitung erhaltenen Aufzeich
nungsdaten auf dem Magnetband 1 herangezogen wird.
Gemäß den Fig. 3(a) bis 3(j) ist der zeitliche Ablauf der
Signale beispielsweise wie folgt: Die während eines Zeit
raums von einem Zeitpunkt t1 zu einem Zeitpunkt t3, d. h.
während sich der Kopf 3 vom Punkt B zum Punkt G bewegt,
abgetasteten Daten werden während eines Zeitraums vom
Zeitpunkt t3 zu einem Zeitpunkt t5, d. h. während sich der
Kopf 3 von dem Punkt G zum Punkt A bewegt, einer Signal
verarbeitung unterzogen und anschließend während eines
Zeitraums von dem Zeitpunkt t5 zu einem Zeitpunkt t6, d. h.
während sich der Kopf 3 vom Punkt A zum Punkt B bewegt,
aufgezeichnet. Die Daten werden folglich
vom Kopf 3 im Kanal CH1 gemäß Fig. 2 aufgezeichnet. In der
Zwischenzeit werden diejenigen Daten, die abgetastet wer
den, während das invertierende PG-Signal gemäß Fig. 3(b)
H-Pegel hat, in einer ähnlichen Zeitsteuerung ebenfalls
verarbeitet, bevor sie vom Kopf 4 im Kanal CH1 aufgezeich
net werden.
Fig. 3(f) zeigt ein weiteres PG-Signal, das durch Phasen
verschiebung des in Fig. 3(a) gezeigten PG-Signals um
einen vorbestimmten Winkel erhalten wird, der einem Kanal
entspricht und in diesem Fall 36 Grad beträgt.
Die Aufzeichnung eines Tonsignals unter Verwendung des in
Fig. 3(f) gezeigten PG-Signals sowie eines (nicht gezeig
ten) zu diesem inversen PG-Signals wird folgendermaßen
durchgeführt: Die während eines Zeitraums zwischen einem
Zeitpunkt t2 und einem Zeitpunkt t4 abgetasteten Daten
werden während eines Zeitraums zwischen dem Zeitpunkt t4
und einem Zeitpunkt t6 in Übereinstimmung mit einem in
Fig. 3(g) gezeigten Signal einer Signalverarbeitung unter
zogen und anschließend während eines Zeitraums zwischen
dem Zeitpunkt t6 und einem Zeitpunkt t7 in Übereinstimmung
mit einem in Fig. 3(h) gezeigten Signal aufgezeichnet. Die
Daten werden folglich im Kanal CH2 gemäß
Fig. 2 aufgezeichnet, während sich der Kopf vom Punkt B zum
Punkt C bewegt. In der Zwischenzeit werden weitere Daten,
die während des Zeitraums zwischen den Zeitpunkten t4 und
t7 abgetastet werden, in gleicher Weise vom anderen Kopf
im Kanal CH2 aufgezeichnet, während das Signal gemäß Fig.
3(h) den nächsten H-Pegel hat.
Das auf die vorbeschriebene Weise im Kanal CH2 aufgezeich
nete Signal wird folgendermaßen wiedergegeben: Der Kopf 3
liest die Daten vom Magnetband 1 in Übereinstimmung mit
dem in Fig. 3(h) gezeigten Signal während des Zeitraums
zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 (und in gleicher Weise
während des Zeitraums zwischen den Zeitpunkten t1 und t2).
Anschließend wird das reproduzierte Signal in Übereinstim
mung mit einem in Fig. 3(i) gezeigten Signal während des
Zeitraums zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 (bzw. zwi
schen t2 und t3) einer Signalverarbeitung unterzogen, die
in umgekehrter Weise wie die bei der Aufzeichnung durchge
führte durchgeführt wird. D. h., während dieser Zeiträume
werden die eingangs genannte Fehlerkorrektur und andere Verarbeitungen
durchgeführt. Daraufhin wird das re
produzierte Tonsignal in Übereinstimmung mit einem in Fig. 3(j)
gezeigten Signal während des Zeitraums zwischen dem
Zeitpunkt t7 und einem Zeitpunkt t8 ausgegeben.
Wie bereits einleitend erwähnt wurde, arbeitet die Fehler
korrektureinrichtung des gattungsgemäßen Geräts in der Wei
se, daß wiedergegebene, nicht korrigierbare Informations-
und Sonder-Binärdaten durch ein Datenwort ersetzt werden,
bei dem alle Bits gleichzeitig "0" oder "1" sind. Dieses
Ersatz-Datenwort hat den Vorteil, daß ein entsprechender
Fehler bei der Wiedergabe höchstens dazu führt, daß die Da
tensequenz eine entsprechende "Lücke" aufweist, was sich im
Falle eines Tonsignals lediglich als kurze, nicht weiter als
störend empfundene Pause bemerkbar macht. Ein Nachteil des
gattungsgemäßen Geräts liegt jedoch darin, daß die Sonder-
Binärdaten unter anderem auch dazu verwendet werden, jeweils
denjenigen Bereich bzw. Kanal anzugeben, an dem die Wieder
gabe fortgesetzt werden soll. Wenn die Fehlerkorrekturein
richtung derartige Sonder-Binärdaten der genannten Ersatz-
Korrektur unterzieht, wird folglich derjenige Bereich
angewählt, der den betreffenden Ersatzdaten zugeordnet ist.
Die Wiedergabe des momentanen Bereichs wird daher u. U.
fälschlich geändert, was zweifellos eine gravierende Be
triebsstörung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenauf
zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs derart weiterzubilden, daß Fehler bei
der Wiedergabe nicht zu einer ungewollten Änderung des je
weils eingestellten Bereichs führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Hiermit wird erreicht, daß die Fehlererkennungseinrichtung
im Falle von fehlerhaft wiedergegebenen Sonder-Binärdaten
sicher erkennt, daß diese keinen gültigen Bereich angeben.
Eine ungewollte Änderung des betreffenden Bereichs kann so
mit sicher vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Bandtransportsystems
eines herkömmlichen Geräts,
Fig. 2 ein Aufzeichnungsformat des
Geräts gemäß Fig. 1,
Fig. 3(a) bis 3(j) anhand eines Steuerungsdiagramms
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge bei dem Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels der Erfin
dung,
Fig. 5 eine Datenmatrix, die das bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel verwendete Aufzeichnungsformat veran
schaulicht, und
Fig. 6 das Blockschaltbild der Einzelheiten einer in
Fig. 4 gezeigten PCM-Tonsignalverarbeitungsschal
tung.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
in Form eines Bandaufzeichnungs
geräts sind Elemente, die den in Fig. 1 und 2 gezeigten
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Ein
mittels eines Rotationsdetektors 11 erhaltenes Phasener
kennungssignal, das die Drehung eines rotierenden Zylin
ders 2 angibt, wird einer Zylindermotor-Steuerschaltung 16
zugeführt, die bewirkt, daß der Zylinder 2 sich mit einer
vorgegebenen Drehzahl und unter einer vorgegebenen Dreh
phase dreht. Rotationsdetektoren 12 und 13 sind so ange
ordnet, daß sie die Drehbewegung von Schwungrädern 17 und
18 von Bandantriebsachsen bzw. Kapstanwellen 14 und 15 er
fassen. Die Ausgangssignale der Rotationsdetektoren 12 und
13 werden einem Schalter 19 zugeführt, der eines der bei
den Signale selektiv einer Kapstanmotor-Steuerschaltung 20
zuführt. Während der Aufzeichnung wird das Ausgangssignal
der Steuerschaltung 20 über einen Schalter 21 einem von
zwei (nicht gezeigten) Kapstanmotoren derart zugeführt,
daß sich die Kapstanwelle 14 oder 15 mit einer vorbestim
mten Drehzahl dreht. Wenn ein Band bzw. Magnetband 1 in
Richtung eines Pfeils 7 bewegt werden soll (nämlich in
Vorwärtsrichtung), sind die Schalter 19 und 21 jeweils in
ihren Kontaktstellungen F, während sie in ihren anderen
Kontaktstellungen R sind, wenn das Band 1 in Richtung eines
Pfeils 9 bewegt werden soll (nämlich rückwärts). Das
Phasenerkennungssignal des Rotationsdetektors 11 wird wei
terhin einem Fensterimpulsgenerator 22 und einem Torim
pulsgenerator 23 zugeführt.
An einem Bedienungsfeld 24 können per Hand eine Aufzeich
nung, eine Wiedergabe oder andere Betriebsarten gewählt
sowie ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabeabschnitt bzw.
-bereich auf dem Band bestimmt werden. Weiterhin können
mit Hilfe des Bedienungsfeldes 24 eine Spurteilung und die
Richtung festgelegt werden, in die sich das Band 1 während
der Aufnahme bewegen soll.
Die auf diese Weise eingegebenen Daten
werden einer Systemsteuereinheit 25 zugeführt, die die
Kapstanmotor-Steuerschaltung 20, die Schalter 19 und 20,
eine Bereichsbestimmungsschaltung 26, eine Torschaltung 27
usw. steuert. Die Bereichsbestimmungsschaltung 26 liefert
dem Torimpulsgenerator 23 Bereichsauswahldaten, der da
raufhin den erforderlichen Torimpuls zur Ansteuerung einer
Torschaltung 28 erzeugt, indem er dieser selektiv in Über
einstimmung mit den Bereichsauswahldaten einen der von dem
Fensterimpulsgenerator 22 für jeden von zwei Köpfen 3 und
4 erzeugten Fensterimpulse zuführt.
Während einer Aufzeichnung wird einer Puls-Code-Modula
tion- bzw. PCM-Tonsignalverarbeitungsschaltung 30 ein über
einen Anschluß 29 kommendes analoges Tonsignal zugeführt.
Das Tonsignal wird daraufhin unter der Zeitsteuerung gemäß
dem genannten Fensterimpuls abgetastet. Dadurch werden di
gitale Daten erhalten, die einer Signalverarbeitung unter
zogen werden, die auf die vorstehend beschriebene Weise
durchgeführt wird. Die PCM-Tonsignalverarbeitungsschaltung
30 erzeugt sowohl später beschriebene Zusatzinformationen
(im folgenden mit ID bezeichnet) als auch Tondaten. Die
derart erhaltenen, aufzuzeichnenden Tondaten werden einem
Addierer 33 zugeführt, der Spurführungs-Schlüsselsignale,
die die Frequenzwerte f1, f2, f3 und f4 haben und in
ständiger Wiederholung von einem Schlüsselsignalgenerator
32 in der Reihenfolge f1→f2→f3→f4 erzeugt werden,
sowie andere, später erläuterte Schlüsselsignale zu den
Tondaten addiert. Das Ausgangssignal des Addierers 33 wird
von der Torschaltung 28 in der Weise geeignet freigegeben,
daß es von den Köpfen 3 und 4 in einen gewünschten Bereich
(nämlich einen der in Fig. 2 gezeigten Längsabschnitte CH1
bis CH6 des Bands 1) geschrieben wird.
Während der Wiedergabe werden die von den Köpfen 3 und 4
reproduzierten Signale von der Torschaltung 28 ebenfalls
in Übereinstimmung mit den Fensterimpulsen extrahiert bzw.
ausgefiltert. Das derart erhaltene Wiedergabesignal wird
über einen Kontakt A eines Schalters 34 einem Tiefpaßfil
ter 35 sowie der PCM-Tonsignalverarbeitungsschaltung 30
zugeführt, die an dem Signal in einer zu der während der
Aufzeichnung durchgeführten Verarbeitung umgekehrten Weise
eine Signalverarbeitung durchführt, die eine Fehlerkorrek
tur, eine Zeitbasis-Expansion, eine Digital/Analog-Umset
zung und dgl. beinhaltet. Das durch diese Verarbeitung er
haltene analoge Tonsignal kann an einem Ausgangsanschluß
36 abgegriffen werden.
Nachfolgend wird ein Beispiel eines
anwendbaren Datenformats unter Bezugnahme
auf Fig. 5 näher erläutert, die ein Format zeigt, in dem
Daten innerhalb einer Spur in jedem der in Fig. 2 gezeigten
Bereiche aufgezeichnet werden. Dieses Datenformat beinhal
tet PCM-Tondaten, die einem 2-Kanal- bzw. Stereo-Tonsignal
mit einer Dauer von 1/60 s entsprechen.
In der Datenmatrix gemäß Fig. 5 besteht eine Spalte SYNC
aus Synchronisierungsdaten, eine Spalte ADDRESS aus Ad
reßdaten und eine Spalte CRCC aus bekannten Prüfcodeda
ten. Spalten P und Q bestehen aus redundanten Fehlerkor
rekturdaten. Eine jede von Spalten D1 und D2 weist eine
Vielzahl von Spalten auf, die aus das Stereo-Tonsignal be
treffenden Daten bestehen. Die Datenmatrix besteht aus
Zeilen b(0) bis b(3x-1). Jede dieser Zeilen ist so
angeordnet, daß sie einen Datenblock bildet, der von links
nach rechts gemäß Fig. 5 aufgezeichnet wird. Daher folgen
den Daten der Spalte SYNC in der Zeile b(0) die Daten der
Spalte ADDRESS in der Zeile b(0), welchen wiederum die Da
ten der Spalte P in derselben Zeile folgen, usw. Nachdem
die Daten der letzten Spalte CRCC in einer Zeile b(×) auf
gezeichnet sind, werden entsprechend die Daten der Spalte
SYNC einer Folgezeile b(x+1) aufgezeichnet. Die Datenauf
zeichnung in einer Spur ist dann beendet, wenn die Daten
der letzten Spalte der (letzten) Zeile (3x-1) aufgezeich
net sind.
Innerhalb der Spalte D1 stellen sechs Daten der Zeilen
b(0), b(1), b(x), b(x+1), b(2x) und b(2x+1), die mit ID0
bis ID5 bezeichnet (und schraffiert) sind, eine Informa
tion dar, die sich von der im Tonsignal enthaltenen Infor
mation unterscheidet. Diese Information beinhaltet die
eingangs genannten Sonder-Binärdaten.
Die Daten ID0 bis ID5 sind im einzelnen so aufgebaut, wie
es nachfolgend anhand der Tabellen 1 und 2 gezeigt ist:
Die 8 Bit breiten Daten ID0 sind Typ-Bestimmungsdaten, die
die Informationsart angeben, die von den Daten ID0 bis ID5
dargestellt wird. Bei den Typen 1 bis 6 geben die Daten
ID1 bis ID4 die in Tabelle 1 gezeigten Informationen wie
der. Als Typ 1 geben die Daten ID1 bis ID4 Zeitinformatio
nen einer Bandzähleinrichtung an. Als Typ 2 geben sie
Zeitinformationen für jeden Schnitt bzw. Abschnitt an,
während sie als Typ 3 und 4 Stundeninformationen angeben.
Die Daten ID1 bis ID4 als Typ 5 und die Daten ID2 bis ID4
als Typ 8 geben Zeitinformationen jedes Programms
an. Die Daten ID1 bis ID4 als Typ 6 und die Daten ID2
bis ID4 als Typ 7 geben Informationen über die Länge der
seit dem Bandanfang verstrichenen Zeit an. In Tabelle 1
sind mit PNr. eine Programmnummer, mit Abs. eine Abschnitts
nummer, mit Titel eine Stück- bzw. Titelnummer, mit
AbsDat Abschnittsdaten, mit ProDat Programmdaten und mit
BanDat Band-Daten in abgekürzter Form bezeichnet. Bei einem
Gerät, bei dem als Substitutionsdaten bei Auftreten
eines Datenfehlers vollständig aus "0"-Bits bestehende Da
ten Verwendung finden, werden diese Daten vorzugsweise so
angeordnet, daß sie nicht leicht erzeugbar sind. Im Ver
gleich zu gewöhnlichen Daten wird daher das Verhältnis von
"0"- zu "1"-Bits umgekehrt angeordnet, indem "0" durch
lauter "1"-Bits ("11111111") und "1" als "11111110" ange
geben wird. Tabelle 2 gibt die Einzelheiten der 8 Bit
breiten Daten X und Y der Tabelle 1 an. Gemäß Tabelle 2
bezeichnet das Symbol Y die Information der Daten ID5 für
jeden einzelnen der Typen 1 bis 8. Das erste Bit von Y
zeigt an, ob die Daten von Y selbst gültig sind oder
nicht. Das zweite und dritte Bit geben die Form des Ton
signals an, und zwar, ob die in zwei Kanälen aufgezeich
nete Toninformation eine Mono- oder Stereoaufnahme ist.
Das vierte und fünfte Bit von Y geben an, ob die Toninfor
mation in den dem ersten und zweiten Kanal entsprechenden
Bereichen aufgezeichnet werden soll, oder ob eine andere
Information dort aufgezeichnet werden soll. Das sechste
Bit von Y wird dann zu "1", wenn die Tonsignalaufzeichnung
an dieser Stelle beginnt, während das siebente Bit am Ende
derselben zu "1" wird. Das achte Bit wird auf "1" gesetzt,
wenn ein Kopieren verhindert werden soll.
Das andere 8-Bit-Datenwort X, das das Aufzeichnungsformat
angibt, erhält man, wenn die Daten ID1 den Typ 7 oder 8
haben. Gemäß Tabelle 2 enthält X die folgenden Informatio
nen: Das erste Bit von X gibt die Bandlaufrichtung während
der Aufzeichnung an und wird auf "0" gesetzt, wenn sich
das Band zum Aufzeichnen in Richtung des Pfeils 7 gemäß
Fig. 4 bewegt, während es auf "1" gesetzt wird, wenn es
sich in Richtung des Pfeils 9 bewegt.
Das zweite, dritte und vierte Bit von X geben zusammen die
Nummer derjenigen Spur an, in der als nächstes eine Auf
zeichnung stattfinden soll, nämlich die Nummer eines der
Bereiche CH1 bis CH6. Da sich diese Information über die
nächste Spurnummer demzufolge aus drei Bits zusammensetzt,
kann sie acht verschiedene Werte annehmen. Nachdem die zu
bezeichnenden Spuren die Zahl 6 nicht übersteigen, können
die Werte "100", "010", "110", "001", "101" und "011" zum
bezeichnen der Bereiche CH1, CH2, CH3, CH4, CH5 und CH6
verwendet werden. Wenn dann im Falle einer Fehlererkennung
das zweite, dritte und vierte Bit der Substitutionsdaten
alle zu "0" oder alle zu "1" werden, kann die Anordnung
der drei Bits des die nächste Spurnummer angebenden Daten
worts davon unterschieden werden. Bei einem Gerät, bei dem
alle Bits der Substitutionsdaten auf "0" gesetzt werden,
kann ein Datenwort "111" dazu verwendet werden, eine andere In
formation anzuzeigen, beispielsweise eine solche, die die
Bedeutung "Aufzeichnungsbereich bleibt unverändert" hat.
Das fünfte und sechste Bit des 8-Bit-Datenworts X geben
einen Spurabstand bzw. eine Spurverteilung an. Mit diesen
Bits sind daher maximal vier verschiedene Spurabstände an
zugeben. So könnte beispielsweise "00" einen Standard-
Spurabstand, "10" einen bei halber Bandgeschwindigkeit für
eine lange Aufzeichnungsdauer benötigten Spurabstand sowie
"01" und "11" jeweils einen weiteren Spurabstand angegeben.
Wenn hingegen der Standard-Spurabstand mit "01", der Spur
abstand für lange Aufzeichnungsdauer mit "10" und der
dritte Spurabstand mit "00" oder "11" bezeichnet wird,
wird entweder der Wert "00" oder der Wert "11" niemals
aufgezeichnet. Wenn daher das zweite, dritte und vierte
Bit so gewählt werden, daß sie nicht als "000" aufgezeich
net werden, und das fünfte und sechste Bit so, daß sie
nicht zu "11" werden, ist diese Bitanordnung für ein Gerät
verwendbar, bei dem die Substitutionsdaten so erzeugt wer
denm, daß die zweiten bis sechsten Bits alle zu "0" oder zu
"1" werden.
Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild des genauen Aufbaus einer
Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten PCM-Tonsignalverar
beitungsschaltung 30. Einem Anschluß 101 wird das am An
schluß 29 anliegende analoge Tonsignal zugeführt. Ein An
schluß 102 empfängt
parallele Daten, die ei
ner ID-Erzeugungsschaltung 104 zugeführt werden, welche
daraus Daten erzeugt und mit einer vorgegebenen Zeitsteue
rung ausgibt.
Unterdessen wird das am Anschluß 101 empfangene analoge
Tonsignal einem Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzer 103 zu
geführt, der es mit einer vorbestimmten Frequenz abtastet
und anschließend quantisiert. Die auf diese Weise erhalte
nen seriellen Daten mit vorbestimmtem Zeitverhalten bzw.
Takt werden einem Datenwähler 105 zugeführt. Der Datenwäh
ler 105 führt einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)
107 einmal während jedes Einfeld- bzw. Einzeilen-Zeitraums
die Ausgangsdaten der ID-Erzeugungsschaltung 104 mit einer
den Daten ID1 entsprechenden Zeitsteuerung zu. Während der
übrigen Zeit führt der Datenwähler 105 dem RAM 107 das
Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 103 zu. Im RAM 107 werden
ein von einer Fehlerkorrekturschaltung 106 gebildetes Pa
ritätswort (P, Q) und von einer Adreß-Steuerschaltung 114
gebildete Adreßdaten wie ein zyklisches Prüfzeichen zu
sammen mit den von dem Datenwähler 105 zugeführten Daten
derart angeordnet, daß sich die in Fig. 5 gezeigte Datenma
trix ergibt. Die in dieser Reihenfolge angeordneten, zeit
basis-komprimierten Daten werden aus dem RAM 107 an eine
Modulationsschaltung 109 weitergeleitet, die einen digita
len Modulationsvorgang, wie z. B. eine Gleichphasenmodula
tion (BPM), durchführt und deren Ausgangssignal als digi
tal moduliertes Tonsignal einem Anschluß 111 zugeführt
wird, von dem es zu dem Addierer 33 gemäß Fig. 4 weiterge
leitet wird.
Bei der Wiedergabe arbeitet diese Schaltung wie folgt: Das
von der Torschaltung 28 kommende digitale modulierte Signal
wird einem Anschluß 112 zugeführt und von einem digitalen
Demodulator 113 demoduliert. Das demodulierte Signal wird
einem RAM 115 zugeführt, das in genau umgekehrter Weise
wie das RAM 107 eine Signalverarbeitung durchführt. D. h.,
die Datenanordnung wird unter Zugrundelegung von von einer
Adreß-Steuerschaltung 114 gebildeten Adreßdaten sowie
von Synchronisierungsdaten geändert. Auftretende Fehler
werden in einer Fehlerkorrekturschaltung 116 korrigiert.
Als Ergebnis erzeugt das RAM 115 die Daten der Spalten D1
und D2 und führt sie einem Digital/Analog- bzw. D/A-Umset
zer 117 und einer ID-Leseschaltung 118 zu. Der D/A-Umset
zer 117 wandelt das digitale Signal in das ursprüngliche
analoge Tonsignal um und führt es über einen Ausgangsan
schluß 119 dem in Fig. 4 gezeigten Anschluß 36 zu. Unter
dessen erfaßt die ID-Leseschaltung 118 die ID-Daten und
führt sie einer in Fig. 4 gezeigten ID-Erkennungsschaltung
52 zu. Die Betriebsabläufe aller in Fig. 8 gezeigten Funk
tionsblöcke der PCM-Signalverarbeitungsschaltung 30 werden
mit Hilfe von Zeitsteuerungssignalen miteinander synchro
nisiert, die eine Zeitsteuerungseinheit 110 erzeugt.
Die ID-Erkennungsschaltung 52 erfaßt die ID-Daten und lie
fert der Systemsteuereinheit 25 die in den Tabellen 1 und
2 gezeigten Informationen. In Übereinstimmung mit diesen
Informationen steuert die Systemsteuereinheit 25 die Be
reichsbestimmungsschaltung 26 und die Kapstanmotor-Steuer
schaltung 20 an.
Wenn
an den in dem Aufzeichnungsformat der
eigentlichen Informationsdaten zusammen mit diesen aufge
zeichneten (Zusatz-) Daten irgendein Codefehler auftritt,
kann die Bedeutungslosigkeit der Substitutionsdaten umge
hend erfaßt werden. Die Systemsteuereinheit 25 kann daher
die Daten in diesem Fall ungültig machen. Irgendein feh
lerhafter Betriebsablauf ist daher völlig ausgeschlossen.
Diese vorteilhafte Wirkung ist darüber hinaus erzielbar,
ohne den Informationsgehalt in merkbarem Maße einschränken
zu müssen.
Claims (1)
- Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Fehlerbehandlung von Zusatzinformationen, mit einer Abtast einrichtung, die durch Abtastung eines aufzuzeichnenden In formationssignals jeweils aus "N" Bits bestehende Informa tions-Binärdaten bildet, einem Datengenerator, der sich auf die Zusatzinformationen beziehende, aus jeweils "N" Bits bestehende Sonder-Binärdaten bildet, einer Verknüpfungs einrichtung, die aus den Informations- und den Sonder- Binärdaten und von diesen gebildeten Fehlerkorrekturdaten eine gemeinsame Datensequenz bildet und diese einer Aufzeichnungseinrichtung zuführt, welche die Datensequenz mittels einer ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium schräg abtastenden rotierenden Kopfeinheit unter Bildung von parallelen Schräg-Aufzeichnungsspuren in einem von mehreren Bereichen aufzeichnet, die sich in Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums erstrecken, sowie mit einer Fehlerkorrektureinrichtung, die mittels der Fehlerkorrekturdaten für die aus dem genannten Bereich ausgelesene Datensequenz eine Fehlerüberprüfung und -korrektur durchführt und nicht korrigierbare Informations- und Sonder-Binärdaten durch ein Datenwort ersetzt, bei dem alle Bits gleichzeitig "0" oder "1" sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Datengenerator (51; 51′) die Sonder-Binärdaten (ID1 bis ID5) in mehrere Bitgruppen aufteilt und eine bestimmte dieser Bitgruppen aus mindestens soviel m-Bits bildet, daß die größte mit dieser Bitgruppe darstellbare Zahl um minde stens 1 größer als die möglichen Zustände einer mit dieser Bitgruppe zu verschlüsselnden Zusatzinformation ist, welche einen der mehreren Bereiche (CH1 bis CH6) angibt, in dem die wiedergegebene Datensequenz aufgezeichnet ist, und daß der Datengenerator (51; 51′) die bestimmte Bitgruppe nur mittels derjenigen Bitmuster bildet, bei denen nicht alle Bits gleichzeitig "0" bzw. "1" sind.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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1988
- 1988-05-23 US US07/203,538 patent/US4807057A/en not_active Expired - Lifetime
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GB8603515D0 (en) | 1986-03-19 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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