DE3604252A1 - Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen

Info

Publication number
DE3604252A1
DE3604252A1 DE19863604252 DE3604252A DE3604252A1 DE 3604252 A1 DE3604252 A1 DE 3604252A1 DE 19863604252 DE19863604252 DE 19863604252 DE 3604252 A DE3604252 A DE 3604252A DE 3604252 A1 DE3604252 A1 DE 3604252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
wedge
tension member
legs
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863604252
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604252C2 (de
Inventor
Hans Dipl-Ing Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
Original Assignee
Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG filed Critical Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
Priority to DE19863604252 priority Critical patent/DE3604252A1/de
Publication of DE3604252A1 publication Critical patent/DE3604252A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604252C2 publication Critical patent/DE3604252C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/087Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befesti­ gen eines Ausgleichriegels an Rahmentafelschalelementen (Schaltafeln für Beton) bei einer Anordnung zum Verbinden zweier benachbarter, im Abstand voneinander in einer Schal­ ebene angeordneter Schaltafeln, die ein ein Restmaß über­ brückendes, in der Schalfläche angeordnetes Ausgleichblech und einen mindestens eine Aussparung aufweisenden Ausgleich­ riegel aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung ein durch die Aussparung im Ausgleichriegel hindurchgreifendes Zug­ glied aufweist, dessen eines Ende zugfest an der Schaltafel befestigbar ist, und an dessen anderem Ende ein Spannglied angreift.
Beim Schalen mit Rahmenschaltafelelementen - im folgenden kurz Schaltafeln genannt - wird die letzte Lücke einer Schalebene, in die kein vorgefertigtes Schalelement mehr hineinpaßt, in der Schalfläche in der Regel mit einem Aus­ gleichblech geschlossen, dessen Rand auf den Schalelementen aufliegt, die diese Lücke begrenzen. Bei der durch die Manto-Schalung der Firma Hünnebeck bekannten Anordnung dieser Art besteht die Vorrichtung zum Befestigen des Aus­ gleichriegels aus einer Schraubspindel, deren eines Ende einen Haken zum Einsetzen in eine der Aussparungen in Sei­ tenflächen von Querstreben der Schaltafel aufweist. Die Schraubspindel ist durch die Aussparung des Ausgleichriegels hindurchgeführt. Auf ihr äußeres Ende ist eine großflächige Spannmutter aufgeschraubt, die sich auf einem auf der rück­ seitigen Fläche des Ausgleichriegels angeordneten Vorsprung mit gewölbter Fläche abstützt. Diese Befestigungsvorrichtung soll so angesetzt werden, daß die Schraubspindel schräg zur Schalebene verläuft und zwar so, daß sie beim Festziehen der Spannmutter Zugkräfte auf die einander benachbarten Schal­ elemente ausübt, die bestrebt sind, diese Schaltafeln über die Lücke hinweg gegeneinander zu bewegen.
Diese bekannte Befestigungsvorrichtung nimmt lediglich in der Schalebene über die Lücke hinweg wirkende Zugkräfte auf, die bestrebt sind, die Schaltafeln voneinander zu entfernen. Sie nimmt keine in der Schalebene wirkenden Druckkräfte auf, die bestrebt sind, die Schaltafeln über die Lücke zwischen ihnen hinweg einander zu nähern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ vorrichtung für den Ausgleichriegel zu entwickeln, die in der Schalebene oder parallel zu ihr quer zu der Lücke wir­ kende Druck- und Zugkräfte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zugglied an seinem der Schalhaut zugewandten Ende zwei in einem parallel zur Schalebene verlaufenden Abstand von­ einander angeordnete Haken zum Einhängen in Aussparungen der Schaltafeln aufweist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie Druck- und Zugkräfte, die in der Schalebene über die Lücke hinweg auftreten, aufzunehmen imstande ist. Während sich ein aus einem einfachen Stab bestehendes Zugglied beim Auftreten von Druck- und Zugkräften zwischen den Schaltafeln schräg stel­ len würde, ist dies bei Zuggliedern mit im Abstand voneinan­ der angeordneten Haken kaum der Fall, weil diese Zugglieder eine in Richtung der auftretenden Zug- und Druckkräfte große Basis haben, die die am Zugglied angreifenden Momente auf­ nimmt, die durch die Zug- und Druckkräfte auf das Zugglied ausgeübt werden und dieses schrägstellen wollen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist an denjenigen Stellen einer Schalung besonders vorteil­ haft, an denen, wie eingangs erwähnt, die Rahmenschenkel einander benachbarter Schaltafeln nicht unmittelbar aneinan­ der anliegen, sondern die benachbarten Schaltafeln in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Liegen nämlich die Rahmenschenkel einander benachbarter Schaltafeln unmittelbar aneinander an, so werden quer zu der Fuge zwischen den Schaltafeln wirkende Druckkräfte ohne weiteres über die aneinander anliegenden Rahmenschenkel übertragen. Stehen jedoch die Schaltafeln in einem Abstand voneinander, so muß dafür gesorgt werden, daß diese quer zu dem Zwischenraum zwischen den Schaltafeln wirkenden Druckkräfte durch eine starke, diese Druckkräfte auf die benachbarte Schaltafel übertragende Konstruktion aufgenommen werden, wozu sich das erfindungsgemäße Zugglied besonders eignet. Dieses kann jedoch auch in Verbindung mit einem quer zur Fuge verlaufen­ den Verbindungsstab oder einem entsprechenden Ausgleichrie­ gel auch dann zur Befestigung von in einer Ebene angeordne­ ten Schaltafeln verwendet werden, wenn die Schaltafeln so dicht benachbart angeordnet sind, daß die Rahmenschenkel benachbarter Schaltafeln aneinander anliegen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann das Zugglied als ein zwei Schenkel aufweisender Bügel ausgebildet sein, an dessen Schenkelenden hakenartig abgebogen sind. Auch kann das Zugglied eine Platte in Form eines Dreiecks aufweisen, wobei dann die Haken an den Ecken der der Schalhaut zuge­ wandten, zu ihr parallelen Dreiecksseite angeordnet sind. Schließlich kann bei Ausführungsformen der Erfindung das Zugglied die Form eines T-Stückes aufweisen, wobei die Haken an den Enden des parallel zu der Schalhaut verlaufenden Abschnittes des Zuggliedes vorgesehen sind. All diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Haken in einem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die Momente, die durch an dem äußeren Ende des Zuggliedes angreifende, pa­ rallel zur Schalebene verlaufende Zug- und Druckkräfte entstehen, eine breite Basis vorfinden, die verhindert, daß sich das Zugglied unter Einwirkung dieser Momente schräg stellt und damit auch eine Lageänderung der Schaltafeln unter Einwirkung solcher Zug- und Druckkräfte verhindern.
Das Zugglied kann bei Ausführungsformen der Erfindung an seinem der Schalhaut abgewandten, rückseitigen Ende ein Gewinde aufweisen, auf das als Spannglied eine Spannmutter aufschraubbar ist, die entweder unmittelbar oder über eine Platte sich an der Rückseite des Ausgleichriegels abstützt. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist als Spann­ glied ein Keil vorgesehen, der an dem der Schalhaut abge­ wandten Ende des Zuggliedes angreift und sich an der Rück­ seite des Ausgleichriegels abstützt.
Zum Verkeilen des Ausgleichriegels ist dann nur ein Hammer notwendig. Der Ausgleichriegel kann von einem Mann sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden.
Die Aussparungen, in die die hakenartigen Enden der Zugglie­ der eingreifen, können in der rückseitigen Fläche der Rah­ menteile oder aber in den Seitenflächen der Querstreben ausgespart sein.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Schaltafel Querstreben sowohl zwischen den beiden langen Rahmenschen­ keln des Rahmens aufweisen als auch von den kurzen Rahmen­ schenkeln abgehende Querstreben aufweisen, die dann die Aussparungen zum Einführen der Zugglieder aufweisen. Bei Ausführungsformen der Erfindung enden diese Querstreben an ihrem dem kurzen Rahmenschenkel abgewandten Ende entweder an der ersten oder an der zweiten Querstrebe, die parallel zu den kurzen Rahmenschenkeln den Rahmen verstärken. Bei ande­ ren Ausführungsformen der Erfindung können die von den kurzen Rahmenschenkeln abgehenden Querstreben auch sich über die ganze Länge (Höhe) der Schaltafel erstrecken.
Die Ausgleichriegel können in an sich bekannter Weise einen Längsschlitz aufweisen, dessen Ebene quer zur Schalebene verläuft. Der Schlitz ersetzt die vorgenannten Aussparungen, durch ihn sind die Zugglieder hindurchgesteckt. Die Aus­ gleichriegel können aus zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten und miteinander starr verbundenen Profilstäben bestehen, die zwischen sich den Längsschlitz begrenzen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung können die Haken der Zugglieder in der durch das Zugglied definierten Ebene abgebogen sein. In diesem Falle ist der Abstand der Enden zweier Aussparungen in der Schaltafel etwas geringer oder größer als dem Abstand der beiden Hakenspitzen der Zugglied­ enden entspricht, die Bügelschenkel werden dann zum Einfüh­ ren in die Aussparungen der Schaltafel zunächst elastisch zusammengedrückt oder aufgeweitet und federn zurück, wenn sie in die Aussparungen der Schaltafel eingeführt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Haken der Zugglieder rechtwinklig zu der durch das Zugglied definierten Ebene abgebogen. Auf diese Weise können die Zugglieder durch einfaches Verschwenken z.B. von unten in die Aussparungen der Schaltafel eingeführt werden und bleiben dort, wenn sie durch Schwenken ihrer schalhautseiti­ gen Enden nach oben eingeführt und dann nach Schwenken ihrer äußeren Enden nach unten freigegeben werden, hängen, so daß diese Zugglieder und, wenn der Ausgleichriegel mit den Zuggliedern verbunden ist, auch der Ausgleichriegel an der Schalwand hängen bleibt, auch wenn die Keile noch nicht eingeschlagen sind.
Der Keil kann auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein. Er muß lediglich in die durch die Innenfläche der Aussparung der Zugglieder und die rückseitige Fläche des Ausgleichriegels gebildete Öse eingeführt werden können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die an der rücksei­ tigen Fläche des Ausgleichriegels anliegende Fläche des Keiles breiter als dessen an der Innenfläche der Aussparung des Zuggliedes, bei einem bügelförmigen Zugglied z.B. an der Innenfläche des Bügeljoches anliegende Fläche, so daß der Keil einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
Bei einem bügelförmigen Zugglied kann zur besseren Anlage an die Innenfläche des Bügeljoches die dieser Fläche benachbar­ te Fläche des Keiles entsprechend der Innenfläche des Bügel­ joches gewölbt sein. Dabei kann bei Ausführungsformen der Erfindung dieser Querschnitt des Keiles so ausgebildet sein, daß er die vorerwähnte durch die Innenfläche des Bügeljoches und die rückseitige Fläche des Ausgleichriegels gebildete Öse mit Spiel nahezu vollständig ausfüllt, so daß der Keil sich nicht um seine Längsachse drehen kann. Weist nämlich der Keil einen nur leistenförmigen Querschnitt auf, der an der rückseitigen Fläche des Ausgleichriegels nur mit einer kleinen schmalen Stirnseite anliegt und in der Öse sehr viel Spiel hat, so besteht die Gefahr, daß sich dieser Keil beim Einschlagen oder aber schon vorher um seine Längsachse dreht und sich an einen der beiden Bügelschenkel anlegt. Der erfindungsgemäße Keil stabilisiert seine Lage von selbst.
Bei Ausführungsformen der Erfindung schneidet die Verbin­ dungslinie zwischen der am weitesten rückseitig liegenden Mantellinie des Keiles und der Mantellinie der Haken, die an dem Rand der Aussparung der Schaltafel anliegt, diejenige Fläche, mit der der Keil an der rückseitigen Fläche des Ausgleichriegels anliegt. Dadurch entstehen besonders stabi­ le statische Verhältnisse, und dadurch können auch besonders große in der Ebene des Zuggliedes wirkende Zug- und Druck­ kräfte aufgenommen werden, ohne daß sich, wie bereits er­ wähnt, das Zugglied, z.B. ein dieses bildender Bügel, schräg zu der Schalhautebene stellt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die etwa dreieckige Querschnittsform des Keiles dadurch erreicht werden, daß der Keil eine U-förmige Querschnittsform aufweist, wobei die Querschnittsschenkel etwa prallel zur Längsachse der Bügel­ schenkel verlaufen. Der Keil liegt dann mit den beiden Stirnflächen seiner Querschnittsschenkel an der rückseitigen Fläche des Ausgleichsriegels an, so daß die vorgenannte Verbindungslinie entweder durch diese Anlageflächen hindurch verläuft oder aber die rückseitige Fläche des Ausgleichsrie­ gels zwischen diesen beiden Anlageflächen schneidet. Auch in diesem Falle ergibt sich der vorerwähnte sehr günstige Kräfteverlauf zwischen dem Keil und den hakenartigen Enden der Zugglieder.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Keil unverlier­ bar mit dem Zugglied verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß an den beiden Enden des Keiles die Enden eines Bügels befestigt sind, der das Joch des Zuggliedes mit Abstand umfaßt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann das Zugglied unver­ lierbar mit dem Ausgleichriegel verbunden sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß an dem Zugglied z.B. an den Schenkeln eines bügelförmigen Zuggliedes, ein quer zu seiner Ebene vorspringender Vorsprung angeordnet ist, der den Rand der Aussparung im Ausgleichriegel bzw. den Rand von dessen Längsschlitz hintergreift. Die Zugglieder werden in diesem Fall durch den Schlitz des Ausgleichriegels hindurch­ geführt, dann der Keil oder dessen Bügel durch die Ausspa­ rung des Zuggliedes hindurchgesteckt, wonach der Bügel des Keiles an dem Keil befestigt wird. Diese Befestigung des Bügelkeiles an dem Bügel kann beispielsweise durch Schweißen erfolgen, der Keilbügel kann jedoch auch so gebogen sein, daß er unter Federkraft an den Enden des Keiles anliegt, wobei für diese Anlage in den Enden des Keiles eine Ausneh­ mung vorgesehen sein kann.
Bei Ausführungsformen der Erfindung schließt sich an minde­ stens einen der Haken, die an den schalhautseitigen Enden der Zugglieder vorgesehen sind, die die Keilkraft aufnehmen und die Aussparung in der Schaltafel hintergreifen, ein in entgegengesetzter Richtung abstehender Haken an. Bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung ist der erstgenannte, die Keil­ kraft aufnehmende Haken in Richtung auf den Keil zu gebogen. Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen dieser Haken in Richtung auf die Schalhaut zu gebogen ist und die Schenkelenden des Zuggliedes an dem dem Keil zugewandten Rand der Aussparung der Schaltafel ledig­ lich eine Anlagefläche aufweisen, die jedoch so geformt ist, daß unter der bei der Keilkraft auftretenden Verformung auf dieses Ende keine den Haken aus der Aussparung herausziehen­ de, wesentliche Kräfte wirken. In diesem Falle und auch im Falle der erstgenannten Ausführungsform, bei der der Haken in Richtung auf den Keil abgebogen ist und daher die Innen­ fläche des Hakens die Keilkraft aufnimmt und auf den Rand der Aussparung der Schaltafel überträgt, dient der an diesen Haken anschließende kleinere, gegen die Schalhaut abgebogene Haken dazu, daß beim Einsetzen des Ausgleichriegels und Einführen der Enden der Zugglieder in die Aussparung der Schaltafel bei nicht eingeschlagenem Keil, also dann, wenn der Ausgleichsriegel und das Zugglied mit sehr viel Spiel an der Schaltafel hängt, der Ausgleichsriegel mit den Zugglie­ dern etwas nach unten schwenken kann, dann aber der kleine Haken an dem der Schalhaut zugewandten Ende der Aussparung zur Anlage kommt und das Zugglied mit dem Ausgleichriegel an der Schaltafel herunterhängend hält. Dadurch kann der Aus­ gleichriegel in jeder Stellung montiert werden, ohne daß er bei nicht eingeschlagenem Keil von der Schaltafel abfällt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der kleine Haken nur an einem der beiden die Keilkraft aufnehmenden Haken des Zugglieds vorgesehen sein. Dies hat wiederum den Vorteil, daß zunächst der eine, den kleinen Haken aufweisende, länge­ re Haken, z.B. ein hakenartig abgebogenes Schenkelende, in die für ihn bestimmte Aussparung der Schaltafel eingeführt werden kann und hierauf dann der zweite Schenkel des Zug­ gliedes in seine für ihn bestimmte Aussparung der Schalta­ fel. Dadurch vereinfacht sich das Montieren des Ausgleich­ riegels an der Schaltafel.
Die Schenkel eines bügelförmigen Zuggliedes können bis auf ihre Enden eine gerade Längsachse aufweisen. Bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sind jedoch die Schenkel des Zuggliedes zwischen dem in die Aussparung der Schaltafel eingreifenden Haken und dem Joch des Zuggliedes aus der Ebene abgebogen, die durch einen dem Bügeljoch benachbarten Abschnitt der Schenkel definiert ist. Auch diese Form der Bügelschenkel erleichtert das Einführen der Enden der Zug­ glieder in die Aussparungen der Schaltafel.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzel­ nen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ansicht auf zwei Schaltafeln mit einge­ setztem Ausgleichblech.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3 zeigt den Ausgleichriegel im Schaubild in größe­ rem Maßstab.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schaubild einer Schaltafel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Schaltafel 1 lange Rahmenschenkel 2 und kurze Rahmenschenkel 3 auf, die eine Schalhaut 4 tragen. Die Rahmenschenkel 2 sind durch Querstreben 5 miteinander ver­ bunden, die auf ihren Seitenflächen Aussparungen 6 (Fig. 6) aufweisen. Von den kurzen Rahmenschenkeln 3 gehen Querstre­ ben 7 ab, die jedoch bereits an der ersten die beiden langen Rahmenschenkel 2 verbindenden Querstrebe 8 enden und die ebenfalls Aussparungen 6 aufweisen.
Beim Schalen einer Schalwand ist eine ein Restmaß aufweisen­ de Lücke offengeblieben, in die keine Schaltafel mehr hineinpaßt, weshalb diese Lücke mit einem in Fig. 2 darge­ stellten Ausgleichblech 9 geschlossen ist, das sich auf der dem Beton zugewandten Fläche der Schalhaut 4 der beiden einander benachbarten Schaltafeln 10 und 11 abstützt. An der Rückseite der Schaltafeln ist ein Ausgleichriegel 12 ange­ ordnet, der bei fertig erstellter Schalwand auf den der Schalhaut 4 abgewandten rückseitigen Fläche 13 der Rahmen­ schenkel 2 anliegt. Zwischen dem Ausgleichblech 9 und der schalhautseitigen Fläche der Ausgleichriegel 12 ist ein Längsträger 14 angeordnet. Durch ein im Ausgleichriegel 12 befestigtes Rohrstück 15 und den Träger 14 sowie durch eine Aussparung in dem Ausgleichblech 9 ist ein Ankerstab 16 bis zu der gegenüberliegenden Schalwand hindurchgeführt, der in üblicher Weise durch eine Flügelmutter 17 gespannt wird, die an einer Ankerplatte 18 anliegt, die sich wiederum an der Rückseite des Ausgleichriegels 12 abstützt.
Der Ausgleichriegel 12 (Fig. 3) ist durch zwei parallel zueinander angeordnete Metallprofile 19 und 20 gebildet, die in einem Abstand voneinander parallel laufend durch einge­ schweißte Stege 21 miteinander verbunden sind und einen Längsschlitz 22 begrenzen. In diesem Längsschlitz 22 ist auch der Rohrabschnitt 15 befestigt.
Durch den Schlitz 22 sind Zugglieder 23 hindurchgesteckt, die aus einem U-förmig gebogenen Bügel bestehen, dessen Joch 24 aus dem Schlitz 22 nach außen hindurchtritt (Fig. 4 und 5). Die Enden der Schenkel 25 und 26 des Bügels weisen einen nach dem Joch zu gebogenen Haken 27 auf, der bei in die Schaltafel eingehängten Zuggliedern einen der Schalhaut 4 abgewandten Rand 28 einer Aussparung 6 in einer der Quer­ streben 5 oder 7 hintergreifen. An einem der beiden Schenkel 25 und 26 schließt sich an den Haken 27 noch ein weiterer Haken 29 an, der jedoch einen wesentlich schwächeren Quer­ schnitt hat als der Schenkelquerschnitt im Bereich des Hakens 27 und der der Schalhaut 4 zu abgebogen ist.
Die Schenkel 25 und 26 weisen je einen radial aus der durch die beiden Schenkel 25 und 26 definierte Ebene abstehenden Vorsprung 30 auf, so daß die Schenkel 25 und 26 an der Stelle der Vorsprünge 30 höher sind als das lichte Maß des Schlitzes 22. Dadurch kann das Zugglied 23 nur bis zur Anlage der Vorsprünge 30 an die der Schalhaut zugewandte Fläche des Ausgleichriegels 12 hindurchgeschoben werden.
In die Oese, die durch die Innenfläche des Joches 24 und die der Schalhaut 4 abgewandte Außenfläche des Ausgleichriegels 12 bei in den Schlitz 22 eingeschobenen Zuggliedern 23 gebildet ist, ist ein Keil 32 eingesetzt, der einen U-förmi­ ge Querschnitt aufweist (Fig. 5). Die Stirnseiten der Schen­ kelenden des Keilquerschnittes liegen an der der Schalhaut 4 abgewandten Außenfläche 33 des Ausgleichriegels 12 in einem Abstand voneinander an. Das in der Querschnittsfläche des Keiles 32 vorhandene Schenkeljoch 34 ist entsprechend der Innenfläche des Joches 24 des Zuggliedes 23 gewölbt. Die Verbindungslinie 35 zwischen der am weitesten rückseitig gelegenen Mantellinie 36 der gewölbten Fläche des Keiles mit der Mantellinie 37 an den Enden der Bügelschenkel, mit der diese an dem Rand 28 der Aussparung 6 anliegen, schneidet die rückwärtige Fläche 33 des Ausgleichsriegels zwischen den beiden Schenkelenden des Keiles 34. Dadurch wird eine beson­ ders stabile Anordnung erreicht.
Der Keil 32 ist durch einen Bügel 38 an dem Zugglied 24 gesichert. Die Enden des Bügels 38 sind an den Enden des Keiles 32 befestigt, der Bügel 38 umfaßt das Joch 24 des Zuggliedes 23.
Die Haken 27 können einen Abstand voneinander aufweisen, der dem gegenseitigen Abstand der Aussparungen 6 oder einem Mehrfachen dieses Abstandes entspricht.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Ausgleichriegels an Rahmentafelschalelementen (Schaltafeln) für Beton bei einer Anordnung zum Verbinden zweier benachbarter, im Abstand voneinander in einer Schalebene angeordneter Schaltafeln, die ein ein Restmaß überbrückendes, in der Schalfläche angeordnetes Ausgleichblech und einen mindestens eine Aussparung aufweisenden Ausgleichrie­ gel aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung ein durch die Aussparung im Ausgleichriegel hindurchgrei­ fendes Zugglied aufweist, dessen eines Ende zugfest an der Schaltafel befestigbar ist, und an dessen anderem Ende ein Spannglied angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (23) an seinem der Schalhaut (4) zugewandten Ende zwei in einem parallel zur Schalebene verlaufenden Abstand voneinander angeordnete Ha­ ken (27) zum Einhängen in Aussparungen (6) der Schal­ tafeln (10, 11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (23) einen zwei Schenkel (25, 26) aufweisenden Bügel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied eine Platte in Form eines Dreiecks aufweist und daß die Haken (27) an den Ecken der der Schalhaut (4) zugewandten, zu ihr parallelen Dreiecks­ seite angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied die Form eines T-Stückes aufweist, wobei die Haken (27) an den Enden des parallel zu der Schalhaut (4) verlaufenden Abschnittes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied ein Keil (32) verwendet ist, der an dem der Schalhaut (4) abgewandten Ende des Zuggliedes (23) angreift und der am Ausgleichriegel (12) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken des Zuggliedes (23) rechtwinklig zu der durch diese Schenkel (25, 26) definierten Ebene abgebogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der rückseitigen Fläche (33) des Ausgleich­ riegels (12) anliegende Fläche des Keiles (32) breiter ist als dessen an der Innenfläche einer Aussparung im Zugglied (Bügeljoch 24) anliegende Fläche.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an der Innenfläche des Bügeljoches (24) anliegende Fläche des Keils (32) der Innenfläche des Bügeljoches entsprechend gewölbt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslinie (35) zwischen der am weitesten rückseitig liegenden Mantellinie (36) des Keiles (32) und der Mantellinie (37) der Haken, die an dem Rand (28) der Aussparungen (6) in der Schaltafel anliegen, die Fläche schneidet, mit der der Keil (32) an der rückseitigen Fläche (33) des Ausgleichriegels (12) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (32) eine u-förmige Querschnittsform aufweist, wobei diese Querschnitts­ schenkel etwa parallel zu der Längsachse von Bügel­ schenkeln (25, 26) des Zuggliedes verlaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslinie (35) zwischen der am weitesten rückseitig gelegenen Mantellinie (36) der gewölbten Fläche des Keiles (32) mit der Mantellinie (37) an den Haken (25, 26), mit der diese an dem Rand (28) der Aussparungen (6) in der Schaltafel anliegen, die rückwärtige Fläche (33) des Ausgleichriegels (12) an einer Stelle zwischen den beiden Schenkeln des Keiles schneidet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (32) unverlierbar mit dem Zugglied (23) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Keiles (32) die Enden eines Bügels (38) befestigt sind, der den Rand (24) einer Aussparung im Zugglied (23) mit Abstand umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (23) unver­ lierbar mit dem Ausgleichriegel (12) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (25, 26) eines u-förmigen Zug­ gliedes ein Vorsprung (30) angeordnet ist, der den Rand der Aussparung (22) im Ausgleichriegel (12) hintergreift.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an mindestens einen der die Zugkraft aufnehmenden Haken (27) ein in entge­ gengesetzter Richtung abstehender Haken (29) an­ schließt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25, 26) des u-förmi­ gen Zuggliedes (23) zwischen dem in die Aussparung (6) der Rahmenteile eingreifenden Haken (27) und dem Joch (24) dieses Zuggliedes aus der Ebene abgebogen sind, die durch mindestens einen, dem Bügeljoch (24) benach­ barten Schenkelabschnitt definiert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilkraft auf den Rand (28) der Aussparung (6) in der Schaltafel über­ tragende Haken (27) des Zuggliedes (23) in Richtung auf den Keil (32) abgebogen ist.
19. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gleichriegel (12) aus zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten und miteinander starr verbundenen Profilstäben (19, 20) besteht, die zwischen sich einen Längsschlitz (22) begrenzen.
20. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18 oder Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen zum Einfüh­ ren der Haken auf der rückseitigen Fläche von Rahmen­ teilen befinden.
21. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18 oder Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6) zum Einführen der Haken auf den Seitenflächen von Quer­ streben (5, 7) des Rahmens angeordnet sind.
22. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18 oder Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich­ riegel (12) in an sich bekannter Weise einen Längs­ schlitz (22) quer zur Schalebene aufweist, durch den die Zugglieder (23) hindurchgesteckt sind.
23. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18 oder Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenta­ felschalelement von den kurzen Rahmenschenkeln (3) abgehende Querstreben (7) mit Aussparungen (6) zum Einführen der Zugglieder (23) aufweist.
DE19863604252 1986-02-11 1986-02-11 Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen Granted DE3604252A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604252 DE3604252A1 (de) 1986-02-11 1986-02-11 Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604252 DE3604252A1 (de) 1986-02-11 1986-02-11 Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604252A1 true DE3604252A1 (de) 1987-08-13
DE3604252C2 DE3604252C2 (de) 1990-04-26

Family

ID=6293861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604252 Granted DE3604252A1 (de) 1986-02-11 1986-02-11 Befestigungsvorrichtung bei betonschalelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3604252A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411475B (de) * 1999-09-24 2004-01-26 Peri Gmbh Vorrichtung zum verbinden von schalelementen
DE102012212607A1 (de) * 2012-07-18 2014-02-06 Harsco Infrastructure Services Gmbh Befestigbares Ankersystem einer Wandschalung und Verfahren
FR3010723A1 (fr) * 2013-09-13 2015-03-20 Sateco Sa Banche de coffrage comportant un element de support pour un coffrage auxiliaire
US9909327B2 (en) 2012-08-13 2018-03-06 Hünnebeck GmbH Wall formwork with coupling device
CN108729663A (zh) * 2018-05-28 2018-11-02 中国化学工程第六建设有限公司 混凝土免抹灰施工工艺
WO2020225206A1 (en) * 2019-05-07 2020-11-12 Peri Gmbh An alignment clamp and tie rod connector assembly for formwork panels

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735910A1 (de) * 1997-08-19 1999-04-01 Herbert Leimkuehler Schalungsverbindungsschloß

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411475B (de) * 1999-09-24 2004-01-26 Peri Gmbh Vorrichtung zum verbinden von schalelementen
DE102012212607A1 (de) * 2012-07-18 2014-02-06 Harsco Infrastructure Services Gmbh Befestigbares Ankersystem einer Wandschalung und Verfahren
US9637938B2 (en) 2012-07-18 2017-05-02 Hünnebeck GmbH Assembly of formwork, and graduated anchoring system
US9677290B2 (en) 2012-07-18 2017-06-13 Hünnebeck GmbH Attachable anchoring system for wall formwork, and method
US9909327B2 (en) 2012-08-13 2018-03-06 Hünnebeck GmbH Wall formwork with coupling device
FR3010723A1 (fr) * 2013-09-13 2015-03-20 Sateco Sa Banche de coffrage comportant un element de support pour un coffrage auxiliaire
CN108729663A (zh) * 2018-05-28 2018-11-02 中国化学工程第六建设有限公司 混凝土免抹灰施工工艺
CN108729663B (zh) * 2018-05-28 2020-07-10 中国化学工程第六建设有限公司 混凝土免抹灰施工工艺
WO2020225206A1 (en) * 2019-05-07 2020-11-12 Peri Gmbh An alignment clamp and tie rod connector assembly for formwork panels
CN114096723A (zh) * 2019-05-07 2022-02-25 Peri股份公司 用于模板面板的对准夹和系杆连接器组件

Also Published As

Publication number Publication date
DE3604252C2 (de) 1990-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530694C2 (de)
DE3004245C2 (de) Deckenschalung mit Fallköpfen
DE60022490T2 (de) Gerüstelemente mit verschlusselement
EP3599323B1 (de) Lagerkopf mit abspanntraverse und damit verbundenes deckenschalungssystem
DE102007006907B4 (de) Rahmenschalungssysteme für die Ausbildung von Ecken und T-Kreuzungen unter Verwendung von Rahmenschalelementen mit mittig aufgereihten Ankerlöchern
DE3627583C3 (de) Bausatz für eine Fassaden-Unterkonstruktion
DE102012214396A1 (de) Wandschalung mit Verbindungseinrichtung
EP1644595B1 (de) Schalung mit einhakbarer spannschlossvorrichtung
DE3604252C2 (de)
EP0851075B1 (de) Erhöhte Plattform oder Bühne, insbesondere ausgebildet als Deckenschalung für das Betonieren
DE4007950A1 (de) Vorrichtung zum verbinden und verspannen von schaltafeln
EP0611257A1 (de) Kletterkonsole
WO1990005226A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zubehörteilen mit schaltafeln
DE69107935T2 (de) Gerüststrukturen.
EP0851074B1 (de) Gerüst, insbesondere für eine Plattform oder eine Bühne oder eine Deckenschalung
DE3222811C1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer zerlegbare Fachwerksbauten
DE1115210B (de) Dammtuer fuer den Grubenbetrieb
DE8004954U1 (de) Winkeltraeger zum festlegen von ueber eck benachbarten schaltafeln
DE3203584C2 (de) Schalung für eine einen Unterzug aufweisende Betondecke
DE2840548A1 (de) Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort
AT400465B (de) Schalung und verfahren zum giessen eines behälters aus beton
DE29705696U1 (de) Vorrichtung zur Vereinfachung der Ein- und Ausschalung von Deckenflächen im Hoch- und Tiefbau
DE3526955C2 (de)
DE4337791A1 (de) Verbaurahmen
DE3013496A1 (de) System-betonschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee