DE3604023A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des rundlaufs bei einem fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung des rundlaufs bei einem fahrzeugluftreifen

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DE3604023A1
DE3604023A1 DE19863604023 DE3604023A DE3604023A1 DE 3604023 A1 DE3604023 A1 DE 3604023A1 DE 19863604023 DE19863604023 DE 19863604023 DE 3604023 A DE3604023 A DE 3604023A DE 3604023 A1 DE3604023 A1 DE 3604023A1
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Werner Flebbe
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Rundlaufs bei einem Fahrzeugluftreifen, der im Betriebszustand mit seinen Wülsten am radial inneren Umfang einer Felge befestigt ist und der mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten vulkanisiert wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Fahrzeugluftreifen dieser Art wird z. B. in der DE-OS 32 46 624 beschrieben. Die Rundlaufmessungen wurden bei einem solchen Reifen bisher ausschließlich in der Betriebsstellung des Reifens durchgeführt. Hierzu ist eine sehr aufwendige Vorrichtung erforderlich, wie sie z. B. in der älteren Patentanmeldung P 35 41 188.0 beschrieben ist. Die bekannte Vorrichtung weist eine Meßfelge mit zwei axial verschiebbaren scheibenförmigen Trägern auf, von denen jeder aus mehreren radial verschiebbaren Felgensegmenten aufgebaut ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur einfacheren Durchführung von Rundlaufmessungen anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Rundlaufmessung am Reifen mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten des Reifens durchgeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Meßfelge mit zwei Wulstaufnahmeringen, die axial zueinander verschiebbar sind.
Die Erfindung bietet den großen Vorteil, daß mit einem relativ geringen apparativen Aufwand die Rundlaufmessungen automatisierbar werden. Die erfindunggemäße Vorrichtung ist gegenüber frühreren Vorschlägen dadurch erheblich vereinfacht, daß jeder Wulstaufnahmering als komplette Kreisscheibe aus einem einzigen im Durchmesser unveränderbaren Bauteil bestehen kann, so daß lediglich Steuermittel für eine Axialverschiebung der Wulstaufnahmeringe erforderlich sind. Durch den großen Abstand der Reifenwülste infolge der Verschwenkung nach seitlich außen und durch den geringfügig erhöhten Durchmesser der Wulstaufnahmeringe im Vergleich zum Durchmesser der Wulstkernringe ergibt sich eine sehr einfache Montage des Reifens zur Vorbereitung der Rundlaufmessungen. Unter Rundlauf soll im Rahmen dieser Anmeldung ganz allgemein die statische und dynamische Gleichmäßigkeit eines Reifens verstanden werden. Zur Ermittlung des Rundlaufs sind insbesondere der Höhenschlag, der Seitenschlag, die Radialkraftschwankungen und die Seitenkraftschwankungen bei einem Reifen zu messen.
Mit der Erfindung werden die Vorteile eines optimalen Sitzes des zu prüfenden Reifens und eines Schnellwechsels erzielt, was insbesondere für eine 100%ige Prüfung von Bedeutung ist. Weiterhin läßt sich die Erfindung außer für Rundlaufmessungen in vorteilhafter Weise auch noch für andere Zwecke einsetzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders gut zur Durchführung des Harmonisierens geeignet, z. B. durch Abschleifen eines Höhenschlags. Schließlich lassen sich mit ihr Reifeninspektionen unterschiedlichster Art sowie Untersuchungen mit Röntgenstrahlen und Holographie durchführen.
Nachfolgend werden das erfindungsgemäße Verfahren und ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Fahrzeugluftreifen in Meßstellung in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1, jedoch mit Wulstaufnahmeringen, die an je einer Kreisscheibe lösbar befestigt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Meßfelge aus zwei Wulstaufnahmeringen 1 auf, die als Kreisscheiben ausgebildet und auf einer Welle 2 axial verschiebbar sind. Jeder der Wulstaufnahmeringe 1 ist radial und axial außen mit einer umlaufenden, vorstehenden Rippe 3 versehen, die zum Erfassen eines Reifens in der Nachbarschaft eines Reifenwulstes dient. Auf der axial äußeren Seite eines jeden Wulstaufnahmeringes 1 schließt sich nach radial innen hin eine Anlagefläche 4 an, die in der Meßstellung der Vorrichtung mit der Sitzfläche des Reifenwulstes in Eingriff steht. Auf der radial inneren Seite der Anlagefläche 4 weist der Wulstaufnahmering einen Durchmesser D 1 auf, der sich um lediglich 30 bis 50 mm vom größten Außendurchmesser D 2 des Wulstaufnahmerings unterscheidet. Zur luftdichten Anordnung der Wulstaufnahmeringe 1 auf der Welle 2 können übliche Dichtringe 6 dienen.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2 sind die Wulstaufnahmeringe 1′ lösbar mit Kreisscheiben 5 verbunden, wobei auf eine luftdichte Verbindung z. B. durch Einfügen bekannter Gummidichtungen 6 zu achten ist. Die Verbindung kann durch bekannte Mittel, z. B. Schrauben 7 erfolgen. Durch die lösbare Verbindung erhält man den Vorteil, daß zur Rundlaufmessung an unterschiedlichen Reifendimensionen lediglich die Wulstaufnahmeringe 1′ ausgewechselt werden müssen, während die übrige Vorrichtung weiter verwendet werden kann.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben. Dabei wird von einem Zustand der Vorrichtung ausgegangen, in dem die Wulstaufnahmeringe 1 bzw. 1′ zusammengefahren sind. Ein zu prüfender Reifen 8 wird durch bekannte Mittel in einer Stellung gehalten, die der Vulkanisierstellung des Reifens entspricht. Dabei sind die Seitenwände 9 und die Wülste 10 seitlich nach außen geklappt. (Zum Vergleich sind sie in Fig. 2 gestrichelt in ihrer Stellung an einer Felge eingezeichnet.)
Die Wulstaufnahmeringe 1, 1′ der Meßfelge werden in den Innenraum des Reifens 8 gebracht, indem der eine Reifenwulst 10 geringfügig oval verformt wird und der Reifen zunächst im wesentlichen senkrecht zur Meßfelge gestellt wird. Nachdem sich die Wulfstaufnahmeringe 1, 1′ im Innenraum des Reifens befinden, wird der Reifen geschwenkt, so daß seine Drehachse parallel zur Welle 2 verläuft. Die Wulstaufnahmeringe 1, 1′ werden nunmehr nach axial außen verfahren, bis die Anlageflächen 4 und die Rippen 3 die Reifenwülste 10 erfassen. In dieser Meßstellung nehmen die Reifenseitenwände 9 einen Winkel zur Drehachse des Reifens ein, der zwischen 30 und 80° liegen kann und bevorzugt 45° beträgt. Die Reifenwülste 10 sind in der Rundlaufmeßstellung gegenüber der Betriebsstellung an der Felge um 70 bis 140°, bevorzugt ca. 100° gedreht. In dieser soeben beschriebenen Meßstellung wird der Reifeninnenraum mit Druckluft beaufschlagt, und es werden die Rundlaufmessungen durchgeführt. Nach Beendigung der Rundlaufmessungen wird die Meßvorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgefahren, so daß der Reifen von der Vorrichtung genommen werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Messung des Rundlaufs bei einem Fahrzeugluftreifen, der im Betriebszustand mit seinen Wülsten am radial inneren Umfang einer Felge befestigt ist und der mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundlaufmessung am Reifen mit seitlich nach außen geklappten Seitenwänden und Wülsten des Reifens durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundlaufmessung in einer Reifenstellung durchgeführt wird, in der die Seitenwände mit der Drehachse des Reifens einen Winkel einschließen, der zwischen 30 und 80° liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundlaufmessung in einer Reifenstellung durchgeführt wird, in der die Reifenwülste gegenüber der Betriebsstellung um 70 bis 140° gedreht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen bei der Rundlaufmessung von Teilen einer Meßvorrichtung gehalten wird, die radial und axial innen an den beiden Reifenwülsten angreifen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßfelge mit zwei Wulstaufnahmeringen (1, 1′), die axial zueinander verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstaufnahmeringe (1, 1′) Anlageflächen (4) für den Reifen (8) aufweisen, die in der Meßstellung mit den Sitzflächen der Reifenwülste (10) in Eingriff stehen, und daß die Wulstaufnahmeringe (1, 1′) weiterhin mit je einer vorstehenden Rippe (3) versehen sind, die in den hinterschnittenen Raum hinter jedem Reifenwulst (10) eintaucht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstaufnahmeringe (1, 1′) einen Außendurchmesser (D 2) aufweisen, der lediglich um 30 bis 50 mm größer ist als der Durchmesser (D 1) in dem Bereich, in dem der Reifenwulst (10) mit seiner radial inneren Spitze am Wulstaufnahmering (1, 1′) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstaufnahmeringe (1) zu vollständigen Kreisscheiben ergänzt sind, die luftdicht an die Reifenwülste (10) anlegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstaufnahmeringe (1′) lösbar an Kreisscheiben (5) befestigt sind.
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