DE3603967A1 - Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz - Google Patents

Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz

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DE3603967A1
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Reiner Dr Pohl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters

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  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dämmziegel, insbesondere für Dachinnenflächen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie einen unter dessen Verwendung gebildeten Bau­ satz, nach dem Oberbegriff des Anspruches 11.
Dachräume haben aufgrund der Sonneneinstrahlung im Sommer sowie der Kälteeinwirkung im Winter ein unangenehmes Raumklima. Wird ein Dachraum als reiner Speicher- und Lagerraum genutzt, so ist dieser Sachverhalt relativ un­ problematisch. Da jedoch "Wohnen unter dem Dach" immer populärer wird, ist es sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungen von Altbauten unerläßlich, eine Wärmedäm­ mung für die Dachinnenflächen vorzusehen.
So ist es beispielsweise bekannt, zwischen den Dachspar­ ren Mineral- oder Glasfasermatten anzuordnen oder Kunst­ stoffschäume, wie beispielsweise Polystyrol zwischen die Sparren einzusetzen. Insbesondere die kaschierten Mine­ ralfasermatten werden für die Wärmedämmung häufig ver­ wendet. Zwar ergibt sich durch derartige Dämmstoffe durchaus eine Verbesserung des Raumklimas, die jedoch durch einige Nachteile erkauft werden muß. So ist es unerläßlich, insbesondere bei der Verwendung von Styro­ porplatten, eine zusätzliche Dampfsperre in Form einer armierten Aluminiumfolie oder dergleichen vorzusehen, was Nachteile hinsichtlich der entstehenden Kosten mit sich bringt. Soll der Dachraum als Wohnraum verwendet werden, muß das Dämmaterial zum Dachinnenraum hin mit einer op­ tisch ansprechenden Verblendung versehen werden, bei­ spielsweise durch Nut- und Federbretter oder Gipskarton­ platten, welche dann tapeziert werden. Auch dies bringt Nachteile hinsichtlich der Kosten und des Zeitaufwandes mit sich. Schließlich ist es eine Tatsache, daß manche Menschen auf die verwendeten Dämmaterialien mit Allergien reagieren können, insbesondere dann, wenn sich die Dämm­ materialien unter starker Sonneneinstrahlung im Sommer aufheizen und gasförmige Verbindungen ausdampfen.
Das Freiwerden gesundheitsschädlicher Stoffe kann zwar durch die Dampfsperre und die zusätzliche Bretter- oder Gipskartonverschalung verringert oder gar unterbunden werden, insbesondere das Vorsehen einer Bretterverklei­ dung oder einer Gipskartonverkleidung bringt jedoch eine nicht unerhebliche Verringerung des in Dachräumen ohnehin begrenzten Raumes mit sich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, ohne wesentlichen Raumverlust eine optimale Klimaverbesserung für Dachräume zu schaf­ fen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 11.
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung mehrerer Ausführungsformen anhand der Zeich­ nung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schnittdarstellung eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 einer dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer vierten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung den Aufbau einer Dachkonstruktion, die unter Verwendung des erfindungsge­ mäßen Dämmziegels aufgebaut ist. Die Dachkonstruktion ist in üblicher Weise aus Sparren 2 und 4 aufgebaut, und weist eine Konterlattung 6 auf, an der die einzelnen Dachplatten 8 aufgehängt sind. Zwischen den Sparren 2 und 4 ist in bekannter Weise eine Dämmschicht 10 aus Glas­ oder Mineralfaser oder einem ähnlichen Material einge­ setzt.
Die Sparren 2 und 4 weisen gegenüber den herkömmlichen Dachsparren eine größere Tiefe auf. So sind herkömmliche Dachsparren in der Regel 16 cm stark, wohingegen die Dachsparren 2 und 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen 20 und 25 cm tief sind. Der Einsatz stärkerer Sparren ist bei einem Neubau problemlos zu bewerkstelli­ gen, wohingegen im Falle einer Altbaumodernisierung oder beim Ausbau eines Dachraumes die Sparrenstärke durch Aufbringen entsprechend dimensionierter Latten oder Lei­ sten auf das erforderliche Maß erhöht werden kann.
Der Mittenabstand zwischen den beiden Sparren 2 und 4 beträgt in der Regel 80 cm und die Breite eines jeden Sparrens beträgt in der Regel 10 cm. Somit verbleibt zwischen den beiden Sparren 2 und 4 ein Freiraum von 70 cm. In diesen Freiraum werden nun gemäß der Darstellung in den Figuren Ziegel 12 eingefügt. Das Längenmaß der Ziegel 12 liegt vorzugsweise wenig unterhalb dem Sparren­ abstand, insbesondere bei etwa 68 cm, so daß die Ziegel 12 mit leichtem Spiel zwischen die Sparren 2 und 4 einge­ setzt werden können. Um die Ziegel 12 zwischen den Spar­ ren zu halten, sind an der dem Dachinnenraum zugewandten Seite der Sparren 2 und 4 Halteleisten 14 angebracht.
Beim Einbau der Dachkonstruktion werden zunächst die einzelnen Leisten 14 an den Sparren befestigt, wonach die Leisten 14 geschoben werden und in einer Lage gemäß der Darstellung von Fig. 2 zu liegen kommen. Um die gesamte Dachinnenfläche, d. h. vom Bodenbereich bis zum First mit den Ziegeln 12 ausfüttern zu können, sollten die Leisten 14 nicht durchgehend verlegt werden, sondern ein Teil­ stück 16 ausgespart werden, das erst nach dem Einsetzen des letzten Ziegels 12 zwischen die Sparren 2 und 4 ange­ bracht wird und den letzten Ziegel hält.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist ein jeder der Ziegel 12 von einer Mehrzahl von Löchern 18 durchsetzt, welche sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Die Ziegel selbst sind aus porosiertem Ton gefertigt und können auf üblichen Strangpreßanlagen mit einem entsprechenden Mundstück gefertigt werden.
Anstelle der Leisten 14 kann zum Halten der Ziegel 12 zwischen den Sparren ein Deckbrett 20 vorgesehen werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Verwendung eines derarti­ gen Deckbrettes 20 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Tiefe des Sparrens zur Verwendung der Leisten 14 zu gering ist und auf eine Aufdoppelung der Sparrentiefe verzichtet werden soll.
Muß aus optischen Gründen auf die Leisten 14 oder das Deckbrett 20 verzichtet werden, können, wie in Fig. 4 dargestellt, Leisten 22 an dem Sparren derart befestigt werden, daß sie in einem korrespondierend ausgebildeten Schlitz an dem Ziegel 12 eingreifen. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 4 ist der Vorteil erreicht, daß sich zum Dachinnenraum hin eine völlig plane Oberfläche er­ gibt.
Um die Dämmwirkung zu erhöhen, können die Ziegel 12 an ihren jeweiligen Anlageflächen einen stufenförmigen Ab­ satz 24 aufweisen, so daß sich unter den einzelnen Zie­ geln eine Verzahnung gemäß der Darstellung in Fig. 5 er­ gibt.
Wie bereits erwähnt, weisen die Ziegel eine vorzugsweise Länge von 68 cm auf, da der gebräuchlichste Sparrenab­ stand 80 cm beträgt. Um besonderen baulichen Gegebenhei­ ten, beispielsweise Dachflächenfenstern gerecht zu wer­ den, können die Ziegel auch wesentlich kürzer oder auch wesentlich länger - bis zu 250 cm - gefertigt werden. Übersteigt die Länge eines Ziegels die Länge von 100 cm, sollten wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Sollbruch­ stellen eingearbeitet werden, um den Ziegel auf die be­ nötigte Einbaulänge verkürzen zu können.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Dämmziegels zum Ausbau von Dachräumen bietet erhebliche Vorteile, auf die im folgenden eingegangen wird:
Ziegel ist der natürlichste Baustoff und weist die Vor­ teile der Wärmedämmung (insbesondere wenn porosiert und mit Löchern versehen), der Feuchtigkeitsregulierung und der Widerstandsfähigkeit auf. Ziegel ist nicht brennbar (im Gegensatz zu geschäumten Kunststoffen, die besten­ falls schwer entflammbar sind). Ziegel ist optisch an­ sprechend und hat somit eine erhebliche Wandgestaltungs­ funktion, kann in verschiedenen Farbtönungen hergestellt werden oder nachträglich beispielsweise weiß geschlämmt werden.
Ziegelmaterial hat eine hohe Wärmespeicherkapazität und wirkt somit sowohl im Sommer als auch im Winter tempera­ turregulierend für den Dachraum.
Die herkömmlichen leichten Dachkonstruktionen weisen eine nur geringe Schalldämmung gegen Außenlärm, wie Straßen­ verkehr oder Fluglärm auf, wohingegen durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Dämmziegels die Dachmasse erhöht wird, so daß die Schalldämmung wesentlich verbessert wird.
Durch den Einsatz der Dämmziegel werden die zur Wärme­ dämmung erforderlichen Dämmstoffe vom Wohnraum abge­ schirmt.
Die erfindungsgemäße Dachkonstruktion schafft somit zu­ sammenfassend betrachtet eine erhebliche Verbesserung des Raumklimas, der Wärme-, Kälte- und Lärmdämmung.
Weiterhin ist die Verwendung des Dämmziegels nicht auf Dachinnenflächen beschränkt. So lassen sich beispiels­ weise auch Fassaden mit einer Dämmziegellage versehen und damit die Wärme- und Schalldämmung verbessern.
Durch die Verwendung stärkerer Sparren und durch das zu­ sätzliche Gewicht der Dämmziegel erhöhen sich sowohl Sta­ bilität als auch Gewicht des gesamten Daches, so daß Wind- und Schneelasten besser aufgefangen werden können.

Claims (14)

1. Dämmziegel, insbesondere für Dachinnenflächen, mit von einer zur anderen Seite durchlaufenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) nach Art eines Querlochziegels von einer Stirnseite zur anderen Stirnseite des Zie­ gels (12) durchlaufen und daß der Ziegel (12) eine Längserstreckung von mindestens 30 bis 150 cm, vor­ zugsweise von 68 cm aufweist.
2. Dämmziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) den Ziegel (12) derart durchlau­ fen, daß sich ein gleichmäßig über den Querschnitt verteiltes Lochbild ergibt.
3. Dämmziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein Querschnitt eines der bei Hoch­ lochziegeln bekannten Lochbilder aufweist.
4. Dämmziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Dämmziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den benachbarten Ziegeln zu­ gewandten Seiten einen stufenförmigen Absatz (24) aufweisen.
6. Dämmziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (24) derart ausgebildet ist, daß sich zwischen zwei benachbarten Ziegeln eine Nut- und Fe­ derverbindung ergibt.
7. Dämmziegel nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an seinen beiden Stirnflä­ chen je eine Aussparung vorgesehen ist, in welche eine Leiste (22) einsetzbar ist.
8. Dämmziegel nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß seine dem Dachinnenraum zugewandte Fläche plan ausgebildet ist.
9. Dämmziegel nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß quer zu seiner Längsrich­ tung wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
10. Dämmziegel nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung po­ rosiertes Ziegelmaterial verwendet wird.
11. Bausatz für eine Dachkonstruktion, bestehend aus mehreren Dachsparren, die Dachsparren verbindenden Quer- und Schräglatten sowie in den Sparrenzwischen­ raum einlegbare Wärmedämmelemente, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmedämmelemente aus Ziegelmate­ rial gebildet sind.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Wärmedämmelemente Querlochziegel (12) sind.
13. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmelemente Querlochziegel und/oder Glas­ fasermatten und/oder Mineralfasermatten und/oder ge­ schäumtes Kunststoffmaterial sind.
14. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente aus dem Ziegel nach einem der An­ sprüche 1 bis 10 bestehen.
DE19863603967 1986-02-07 1986-02-07 Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz Withdrawn DE3603967A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810149U1 (de) * 1988-08-10 1988-10-20 Robbins, Peter John, 5830 Schwelm Holzklotz
FR2648845A1 (fr) * 1989-06-22 1990-12-28 Cousin Jean Claude Chevron en t supportant les liteaux de la toiture et le plafond

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8810149U1 (de) * 1988-08-10 1988-10-20 Robbins, Peter John, 5830 Schwelm Holzklotz
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