DE3603876A1 - Halteklip fuer schreibgeraete - Google Patents
Halteklip fuer schreibgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halteklip für Schreibgeräte,
wie Kugelschreiber, Füllhalterklappen, Dreh- oder Druckbleistifte
u. dgl. mit einer langgestreckten Klemmspange,
die auf einer langgestreckten federnden Lasche
eines am Schreibgerät befestigbaren, aus federelastischem
metallischem Bandmaterial hergestellten Befestigungsteils
angeordnet ist.
Die Klemmspangen von Halteklips für Schreibgeräte der
angegebenen Art sind an ihrem oberen Ende am Schreibgerätegehäuse
befestigt, während ihr unteres mit einem
angeformten oder gesondert angesetzten Klemmpunkt
versehenen Ende unter Vorspannung an der Schreibgerätegehäuse
angedrückt ist. Beim Einschieben des Schreibgeräts
in die Tasche eines Kleidungsstücks unter
elastischer Aufweitung des freien Klemmspangen-Endes
derart, daß das eigentliche Schreibgerät im wesentlichen
innerhalb, die Klemmspange jedoch auf der Außenseite der
Tasche liegt, wird das Schreibgerät durch die das
Material der Tasche zwischen dem Schreibgerätgehäuse
und dem zurückgefederten Klemmpunkt einspannende Klemmspange
gegen versehentliches Herausfallen aus der Tasche
gesichert, wobei jedoch eine gewollte Entnahme jederzeit
möglich ist.
Neben der einstückigen Herstellung des gesamten Halteklips
aus federelastischem metallischem Bandmaterial
sind auch Halteklips der eingangs erwähnten Art bekannt,
bei denen die Klemmspange und der Befestigungsteil
gesondert hergestellt und anschließend miteinander verbunden
sind. Das ermöglicht es nämlich, die sichtbare
Klemmspange aus nur im Hinblick auf ihr attraktives Aussehen
ausgewähltem Material und entsprechender Form
herzustellen, während die für die Klemmfunktion
wesentliche Vorspannung der Klemmspange durch Herstellung
des - im montierten Zustand nicht sichtbaren - Befestigungsteils
aus federelastischem metallischem Bandmaterial
erhalten wird. Die Verbindung der Klemmspange mit der
Lasche des Befestigungsteils erfolgt dabei bisher so,
daß die Teile vernietet oder verklemmt werden, wobei
also eine bleibende Verformung der Niete bzw. von Materialabschnitten
eines der bzw. beider zu verbindenden Teile
dazu dient, formschlüssige Verbindung herzustellen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen zweiteiligen, aus einem Befestigungsteil und einer
gesondert hergestellten Klemmspange zusammengesetzen
Halteklip zu schaffen, bei dem die beiden Teile einfach
und schneller, und zwar insbesondere ohne bleibende
Materialverformung miteinander verbunden werden.
Ausgehend von einem Halteklip der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die aus dünnem metallischem Bandmaterial ausgestanzte
Klemmspange an den seitlichen Rändern ihrer
im wesentlichen ebenen langgestreckten Stegfläche
ausgeschnittene und rückwärts zum Schreibgerät umgekantete
niedrige Randstege aufweist, an denen jeweils wenigstens
ein sich über einen Teil der Randsteg-Länge erstreckender
schmaler Haltestreifen angeschnitten und in Richtung
zum jeweils anderen Haltestreifen umgekantet ist,
wobei die Breite der Haltestreifen und die Höhe der
Randstege so bemessen ist, daß zwischen den freien
Rändern der Haltestege ein schmaler streifenförmiger
Zwischenraum verbleibt und der lichte Abstand zwischen
der Rückseite der Stegfläche und den dieser zugewandten
Seiten der Haltestreifen etwa gleich bzw. nur geringfügig
größer als die Materialstärke der federnden
Lasche des Befestigungsteils ist, wobei die Breite der
Lasche etwas geringer als die lichte Weite zwischen
den Randstegen der Klemmspange bemessen ist, so daß
die Lasche mit ihrem freien Ende voran in den Zwischenraum zwischen
der Rückseite des Stegabschnitts und den
Haltestreifen einschiebbar ist, und daß die federnde
Lasche wenigstens einen in der bestimmungsgemäßen
Befestigungsstellung unmittelbar hinter dem dem
Einschubende gegenüberliegenden Ende der Haltestreifen
über diese vortretenden Vorsprung aufweist, dessen
Durchmesser größer als die Breite des streifenförmigen
Zwischenraums zwischen den Haltetreifen ist.
Die Lasche des Befestigungsteils kann also einfach
in den Zwischenraum zwischen der Stegfläche und den
Haltestreifen geschoben werden, wobei der Vorsprung
die Haltestreifen beim Hindurchtritt durch den spaltförmigen
Zwischenraum etwas aufweitet. Beim Erreichen
der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung federn
die Haltestreifen dann aber hinter dem Vorsprung zurück
und sichern die Lasche gegen Zurückziehen.
Die Klemmspange kann außerdem im Bereich ihres oberen,
am Schreibgerät zu befestigenden Ende zwei an den
seitlichen Randstegen angeschnittene und in eine mit
ihren freien Enden aufeinanderzu weisende Lage umgekantete
Lappen aufweisen. Beim Einschieben der Lasche wird
diese zunächst unter elastischer Verformung über die
Lappen hinweg unter die Haltestreifen geführt.
Sobald dann die Lasche bis in die bestimmungsgemäße
Befestigungsstellung geschoben ist, federt sie hinter
den Lappen bis in die Anlage an die Stegfläche der Klemmspange.
Die Lappen sichern die Lasche also zusätzlich
gegen ein Abziehen der Klemmspange.
Um das Hindurchschieben der Lasche durch den Zwischenraum
der Haltestreifen zu erleichtern, empfiehlt es sich,
die Haltestreifen an ihren in Einschubrichtung der
Lasche vorn liegenden Stirnkanten von den Randstegen
aus zum spaltförmigen Zwischenraum in Einschubrichtung
abzuschrägen. Der Vorsprung kommt beim Einschieben
an den abgeschrägten Stirnkanten zur Anlage und weitet
die Haltestreifen dann durch Keilwirkung auf, so daß
die zum Einschieben der Lasche erforderliche Kraft
im Vergleich zu den nicht abgeschrägten Stirnkanten
am gegenüberliegenden Ende wesentlich verringert ist.
Um die Verbindung zwischen der Klemmspange und der
Lasche trotz der für den Montagevorgang erforderlichen
Toleranzen der Teile spielfrei auszubilden, kann die
Lasche über ihre Länge in bezug auf die Innenseite der
Klemmspange leicht konvex gewölbt sein. In der bestimmungsgemäßen
Befestigungsstellung ist die ursprünglich
gewölbte Befestigungslasche dann in eine ebene Stellung
verformt, versucht aber, in die gewölbte Form aufzufedern.
Dabei verspannt sich die Lasche zwischen der
Stegfläche und den Haltestreifen, so daß ein eventuell
vorhandenes Spiel ausgeglichen wird.
Im vorderen Endbereich der Lasche wird deren Breite
in Richtung auf ihr freies Ende zweckmäßig verringert,
um das Einführen ihres freien Endes unter die Haltestreifen
zu erleichtern.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann die Lasche in dem in bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung
unter dem spaltförmigen Zwischenraum liegenden
Bereich einen weiteren zu den Halteleisten vortretenden
Vorsprung aufweisen, dessen Durchmesser größer als
die Breite des Zwischenraums zwischen den Halteleisten
ist, wobei dann der spaltförmige Zwischenraum in dem
dem Vorsprung zugeordneten Bereich entsprechend der
Größe des Vorsprungs erweitert ist. Dieser zweite
Vorsprung stellt also eine weitere Sicherung gegen
Zurückziehen - aber auch gegen zu weites Einschieben -
der Lasche dar.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen
Weise ausgestalteten Halteklips;
Fig. 2 eine Ansicht des Halteklips, gesehen in
Richtungs des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Befestigungsteils
des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halteklips;
Fig. 4 eine Ansicht des Befestigungsteils, gesehen
in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klemmspange des in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Halteklips;
und
Fig. 6 eine Ansicht der Klemmspange, gesehen in
Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Halteklip setzt sich
aus zwei Teilen, nämlich dem in den Fig. 3 und 4
dargestellten Befestigungsteil 12 und der in den
Fig. 5 und 6 gezeigten Klemmspange 14 zusammen.
Der Befestigungsteil 12 weist eine aus federelastischem
metallischem Bandmaterial ausgestanzte langgestreckte
federnde Lasche 16 auf, welche in der in Fig. 3 erkennbaren
Weise über ihre Länge gewölbt ist. Am oberen
Ende der Lasche 16 ist einstückig ein etwa rechtwinklig
abgekanteter kurzer Stegabschnitt 18 angesetzt, von
dessen anderem Ende wiederum eine etwas längere, im
Vergleich zur Lasche 16 jedoch erheblich kürzere
Befestigungslasche 20 in Abwärtsrichtung - d. h.
gleichsinnig zur Lasche 16 - abgekantet ist. Diese
Befestigungslasche 20 ist für die Befestigung in
einer entsprechend eng bemessenen Aussparung im
(nicht gezeigten) Gehäuse eines Schreibgeräts, z. B.
einem Kugelschreibergehäuse, bestimmt und weist zur
Sicherung gegen versehentliches Lösen von diesem
Gehäuse an den seitlichen Rändern angesetzte widerhakenähnliche
Haltezähne 22 auf, die infolge ihrer nach
vorn, d. h. in Richtung zum freien Ende der Befestigungslasche
20 sich allmählich schräg verjüngenden Form
dem Einschieben in die erwähnte Aussparung einen nur
geringen Widerstand entgegensetzen, sich beim Versuch
des Zurückziehens der Befestigungslasche 20 aus der
Aussparung jedoch mit den spitzen Kanten an ihrem
rückwärtigen Ende ins Material des Gehäuses eingraben.
Befestigungslaschen dieser Ausgestaltung sind an
sich bekannt und hier auch nur zur Veranschaulichung
einer möglichen Befestigungsweise gezeigt und beschrieben,
ohne daß alternative Befestigungsarten an den Gehäusen
von Schreibgeräten ausgeschlossen werden sollen. So
könnte an den Stegabschnitt 18 auch eine - in dessen
Ebene liegende - Ringhülse angesetzt sein, die in der
bei Füllhalterkappen üblichen Weise zwischen deren
Endkappe und dem hülsenförmigen Kappenteil verschraubt
ist.
In dem den Stegabschnitt 18 gegenüberliegenden Endbereich
verjüngt sich die Lasche 16 in der Draufsicht
in Richtung auf ihr freies Ende durch in diesem
Bereich schräg geführte seitliche Begrenzungskanten
24. Diese Verjüngung erleichtert die nachstehend noch
beschriebene Montage in der Klemmspange 14.
In Längsrichtung mit Abstand voneinander sind im
mittleren Bereich der Lasche 20 auf deren Längsmittellinie
zwei in der Draufsicht kreisförmig begrenzte
niedrige Vorsprünge 26, 28 auf der der Befestigungslasche 20
zugewandten Seite aus dem Material der
Lasche 16 herausgeformt, welche in der im folgenden
noch beschriebenen Weise als Verriegelungsvorsprünge
mit Teilen der Klemmspange 14 zusammenwirken.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Klemmspange
ist ein aus dünnem Metallblech im Stanz-Preß-Verfahren
hergestellter Teil, der eine langgestreckte und im
gezeigten Fall am oberen und unteren Ende halbkreisförmig
abgerundete ebene Stegfläche 30 aufweist, an
deren seitlichen Lngsrändern Randstege 32 relativ
niedriger Höhe rechtwinklig umgekantet angesetzt
sind. Diese am oberen halbkreisförmigen Ende der Stegfläche 30
verbundenen Randstege 32 versteifen die Stegfläche 30
gegen Durchbiegungen und erwecken in der Blickrichtung
auf die den Randstegen gegenüberliegende Außenfläche
der Stegfläche 30 den Anschein, als ob die Klemmspange
14 ein relativ massiver Metallteil ist, wobei
gegenüber einem solchen Metallteil aber Material und
Gewicht gespart wird.
Im unteren Endbereich der Klemmspange ist in geeigneter
Weise aus dem Material der Klemmspange selbst ein
im Bereich zu den Randstegen 32 weiter vorstehender
Klemmpunkt 34 gebildet, dessen genaue Ausgestaltung
und Herstellung im vorliegenden Zusammenhang aber
- weil nicht für die Erfindung wesentlich - nicht näher
beschrieben werden muß.
Im mittleren Bereich der Klemmspange 14 ist an den
freien Rändern der Randstege 32 jeweils ein schmaler
Haltestreifen 36 angeschnitten und jeweils etwa
rechtwinklig zum anderen Haltestreifen 36 umgekantet,
wobei zwischen den randstegabgewandten freien Rändern
der Haltestreifen 36 ein spaltförmiger Zwischenraum 38
verbleibt. Die vorderen bzw. oberen Stirnkanten 40
der Haltestreifen 36 sind von den Randstegen 32 aus
in Abwärtsrichtung schräg geneigt geführt, während die
am anderen, rückwärtigen Ende vorgesehenen Stirnkanten
42 rechtwinklig zu den Seitenrändern der Klemmspange
verlaufen.
Der Zwischenraum 38 ist bei 44 so erweitert, daß bei
der späteren Montage der Vorsprung 28 der Lasche 16
in diesen erweiterten Bereich 44 passend eingreift.
Andererseits ist die Länge der Haltestreifen 36 am
unteren Ende so bemessen, daß der Vorsprung 26 gerade
unter den Stirnkanten 42 der Haltestreifen 36 steht,
wenn der Vorsprung 28 sich im erwähnten Bereich 44
befindet (Fig. 2).
Im oberen Endbereich der Klemmspange 14 ist an den
Randstreifen 32 je ein Lappen 46 angeschnitten und
rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Lappen
umgekantet. An diesen Lappen 46 ist der Stegabschnitt 18
des Befestigungsteils 12 nach dessen Montage an der
Klemmspange 14 abgestützt (Fig. 2).
Die Montage des Befestigungsteils 12 erfolgt dabei
so, daß das sich verjüngende Vorderende der Lasche 16
von oben in den Zwischenraum zwischen der Rückseite
der Stegfläche 30 und den Haltestreifen 36 der Klemmspange
14 eingeschoben und in Abwärtsrichtung gedrückt
wird. Die gewölbte Lasche 16 verformt sich dann beim
Einschieben unter die Haltestreifen 36 so, daß sie
durch den Zwischenraum zwischen der Rückseite der Stegfläche
30 und den Haltestreifen 36 hindurchgeschoben
werden kann. Sobald die Vorsprünge 26, 28 die ihnen
zugeordnete Rastposition erreichen, federt die Lasche 16
etwas zurück, so daß der Vorsprung 26 dann vor der
unteren Stirnkante 42 und der Vorsprung 28 im erweiterten
Bereich 44 hochsteht, wodurch
die Lasche 16 gegen Zurückziehen verriegelt ist.
Die Lasche 16 ist beim Einschieben unter die Haltestreifen
36 aus der in Fig. 3 gezeigten gewölbten
Form in eine zur Stegfläche 30 parallele ebene Lage
verformt worden, übt jedoch - infolge ihres Bestrebens
zurückzufedern - eine Spannung auf die Stegfläche 30
und die Haltestreifen 36 aus, so daß eine spiralfreie
Halterung der Lasche 16 in der Klemmspange 14
erreicht wird. Zusätzlich zur Verriegelung der Vorsprünge
26, 28 an den Stirnkanten 42 bzw. im erweiterten
Bereich 44 ist auch noch der vom oberen Ende der
Lasche 16 umgekantete Stegabschnitt 18 an den umgekanteten
Lappen 46 verriegelt.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehend beschriebene
Verbindung des Befestigungsteils 12 mit der Klemmspange
14 auch ohne zusätzliche Verformung von
Material eines dieser Teile oder zusätzliche Vernietung
so fest miteinander verbunden sind, daß sie ohne
Anwendung erheblicher Gewalt nicht wieder voneinander
trennbar sind.
Claims (6)
1. Halteklip für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Füllhalterkappen,
Druck- und Drehbleistifte und dgl. mit
einer langgestreckten Klemmspange, die auf einer langgestreckten
federnden Lasche eines am Schreibgerät
befestigbaren, aus federelastischem Bandmaterial hergestellten
Befestigungsteils angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dünnem metallischem Bandmaterial
ausgestanzte Klemmspange (14) an den seitlichen
Rändern ihrer im wesentlichen ebenen langgestreckten
Stegfläche (30) angeschnittene und rückwärts zum Schreibgerät
umgekantete niedrige Randstege (32) aufweist,
an denen jeweils wenigstens ein sich über ein Teil
der Randsteg-Länge erstreckender Haltestreifen
(36) angeschnitten und in Richtung zum
jeweils anderen Haltestreifen (26) umgekantet ist,
wobei die Breite der Haltestreifen (36) und die Höhe
der Randstege (32) so bemessen ist, daß zwischen den
freien Rändern der Haltestege (36) ein schmaler streifenförmiger
Zwischenraum (38) verbleibt und der lichte
Abstand zwischen der Rückseite der Stegfläche (30)
und den dieser zugewandten Seiten der Haltestreifen (36)
etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als die Materialstärke
der federnden Lasche (16) des Befestigungsteils (12)
ist, wobei die Breite der Lasche (16) etwas geringer
als die lichte Weite zwischen den Randstegen (32) der
Klemmspange (14) bemessen ist, so daß die Lasche (16)
mit ihrem freien Ende voran in den Zwischenraum zwischen
der Rückseite des Stegabschnitts (30) und den Haltestreifen
(32) einschiebbar ist, und daß die Lasche (16)
wenigstens einen in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung
unmittelbar hinter dem dem Einschubende gegenüberliegenden
Ende der Haltestreifen (36) über diese
vortretenden Vorsprung (26) aufweist, dessen Durchmesser
größer als die Breite des streifenförmigen Zwischenraums
(38) zwischen den Haltestreifen (36) ist.
2. Halteklip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmspange (14) im Bereich ihres oberen,
am Schreibgerät zu befestigenden Endes zwei an den
seitlichen Randstegen (32) angeschnittene und in eine
mit ihren freien Enden aufeinanderzu weisende Lage umgekantete
Lappen (46) aufweist.
3. Halteklip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestreifen (36) an ihren in Einschubrichtung
der Lasche vorn liegenden Stirnkanten (42) von dem
Rundstegen (32) aus zum spaltförmigen Zwischenraum (38)
in Einschubrichtung abgeschrägt sind.
4. Halteklip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (16) über ihre Länge in
bezug auf die Innenseite der Klemmspange (14 ) leicht
konvex gewölbt ist.
5. Halteklip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Lasche (16) in ihrem
vorderen Endbereich (bei 24) in Richtung auf ihr freies
Ende abnimmt.
6. Halteklip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (16) in dem in
bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung unter dem
spaltförmigen Zwischenraum (38) liegenden Bereich einen
weiteren zu den Halteleisten (36) vortretenden Vorsprung
(28) aufweist, dessen Durchmesser größer als die
Breite des Zwischenraums (38) zwischen den Halteleisten
(36) ist, und daß der spaltförmige Zwischenraum
(38) in dem dem Vorsprung (28) zugeordneten
Bereich (44) entsprechend der Größe des Vorsprungs
(28) erweitert ist.
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