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Die
Erfindung bezieht sich auf Befestigungen, die in der Lage sind,
an einer Platte oder Tafel befestigt zu werden, sowie an dem Karosserieblech eines
Automobils.
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Es
sind bereits solche Befestigungen bekannt, die für ihre Befestigung mit einem
Rastfuß zum
Einsetzen durch ein Loch mit einem vorbestimmten Durchmesser der
Platte versehen sind.
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Insbesondere
beschreibt das französische Zusatzpatent
2 132 919 eine solche Befestigung, deren Rastfuß einen starren, flachen Steg
aufweist und zwei gebogene, flexible Flügel, wobei der starre, flache
Steg zwei längsgerichtete
Ränder
aufweist, die zu einem spitzen Ende hin konvergieren, wogegen das
andere Ende des Steges mit dem Rest der Befestigung verbunden ist,
wobei sich jeder gebogene, flexible Flügel mit dem Steg entlang von
jeweils einem seiner längsgerichteten
Ränder
verbindet und gegenüber
jeweils einer flachen Seite des Steges eine innere Oberfläche aufweist,
die von dieser flachen Seite des Steges, von einem längsgerichteten Rand
dieses Flügels
und von einem quergerichteten Rand dieses Flügels begrenzt ist, wobei die äußere Oberfläche des
Rastfußes
sich jeweils zum punktförmigen
Ende und zum quergerichteten Rand der Flügel hin verjüngt, beidseits
einer Knickebene, die quer zur Axialrichtung des Fußes gerichtet
ist, wobei diese äußere Oberfläche des
Fußes
auf dem Niveau der Knickebene eine im Wesentlichen ovale Form hat, deren
kleine Weite, entsprechend dem Durchmesser des Loches der Platte,
sich entlang der axialen, mittleren Ebene des Steges befindet, und
deren große Weite
sich entlang der axialen Ebene befindet, die quer zur axialen, mittleren
Ebene des Steges gerichtet ist.
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Während des
Einsetzens des Rastfußes
in das Loch der Platte hat das Zusammenwirken zwischen dem äußeren Umfang
des Loches und der äußeren Oberfläche des
Fußes
zur Folge, dass jeder Flügel,
während
er mit seinem Einführteil,
der zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist,
in Kontakt mit dem äußeren Umfang
des Loches ist, sich durch Verformung elastisch zu der ebenen Seite
des Steges hin verformt, die der inneren Oberfläche dieses Bügels gegenüberliegt,
wobei sich die Flügel
folglich in entsprechendem Ausmaß des Einsetzens bis zu dem
Moment biegen, in dem der Einführteil
der Flügel
das Loch durchquert, wobei sich dann jeder der Flügel entspannt,
das Zusammenwirken zwischen dem äußeren Umfang
des Loches und der äußeren Oberfläche des
Rückhalteteils der
Flügel,
das zwischen der Knickebene und dem quergerichteten Rand angeordnet
ist, bewirkt, den Fuß in
Einsetzrichtung mitzunehmen, bis dieser Rest der Befestigung mit
einem konischen Dichtungskragen in Anlage an der Seite der Platte
ist, die auf der Einführseite
angeordnet ist.
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Die
Erfindung zielt darauf, die Leistungen dieser Art von Befestigungen
zu steigern und insbesondere die erforderliche Kraft zum Einführen des Rastfußes in das
Loch zu minimieren und die von dem Rastfuß zur Verfügung gestellte Rückhaltekraft zu
maximieren, um das Herausziehen der Befestigung zu verhindern.
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Die
Erfindung schlägt
hierfür
eine Befestigung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die innere
Oberfläche
jedes Flügels
konkav ist und dass der längsgerichtete
Rand jedes Flügels
gesehen von einem parallel zu der ebenen Seite des Steges angeordneten
Beobachter, der die innere Oberfläche beobachtet, eine V-Form
hat, deren nach außen
hin gerichtete Spitze sich auf dem Niveau der Knickebene befindet,
auf deren beiden Seiten sich die äußere Oberfläche des Fußes verjüngt.
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Dank
dieser Merkmale ist es möglich
zu erreichen, dass sich jeder Flügel
besser verformt, indem er zum Biegen zum Steg nur noch eine moderate
Kraft zum Einsetzen des Fußes
benötigt,
und indem er während
seiner elastischen Entspannung eine hervorragende Wiedergewinnung
der während des
Einsetzens gespeicherten Energie bietet, dank der es möglich ist,
einen beträchtlichen
Ausreißwiderstand
des Fußes
zu erhalten.
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Man
beobachtet überdies,
dass die erfindungsgemäße Befestigung
mit weniger Material als die oben betrachtete Befestigung aus dem
Stand der Technik herstellbar ist, deren Flügel eine innere Oberfläche haben,
die nicht konkav ist.
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Gemäß bevorzugten
Merkmalen ist jeder Flügel
geeignet, zum Steg hin zu biegen, so dass zumindest ein größerer Teil
der Länge
des längsgerichteten
Randes in demselben Moment in Kontakt mit der flachen Seite des
Steges kommt.
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Man
verwendet somit auf besonders wirksame Weise das Material jedes
der Flügel,
da man ja einerseits vermeidet, die Biegung des Flügels zur
ebenen Seite des Steges durch vorzeitige Anlage an dieser Seite
eines kleinen Teils des längsgerichteten Randes
des Flügels
zu hindern und da ja andererseits jeder Flügel auf jedem Niveau zumindest
des größeren Teils
der Länge
seines längsgerichteten Randes
eine maximale umfängliche
Abmessung aufweist, die vereinbar mit einer korrekten Biegung zum Steg
ist.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsmerkmalen,
insbesondere aus Gründen
der Erleichterung der Herstellung, ist der längsgerichtete Rand jedes Flügels entlang
einer geneigten Ebene gerichtet, welche die ebene Seite des Steges
schneidet, die der inne ren Oberfläche dieses Flügels gegenüberliegt,
entlang einer schräggerichteten
Linie, ausgehend von der Verbindung zwischen dieser ebenen Seite
und dem längsgerichteten
Rand dieses Flügels,
zu dem anderen Ende, durch das der Steg mit dem Rest der Befestigung
verbunden ist und zu dem längsgerichteten
Rand des Steges, entlang dem dieser Flügel verbunden ist, wobei der
Winkel zwischen der ebenen Seite und der geneigten Ebene stumpf
auf der Seite dieses Flügels
ist.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen weist der Einführteil dieses Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, auf
zumindest einem größeren Teil
seiner umfänglichen
Richtung eine Dicke auf, die im Ganzen entlang jeder axialen Ebene
konstant ist.
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Die
Beherrschung der Art und Weise, in der sich der Einführteil der
Flügel
während
des Einsetzens verformt, ist somit besonders leicht, weil es entlang
der Axialrichtung keine Veränderlichkeit
der Dicke gibt.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen weist der Einführteil jedes Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, eine
bedeutendere Dicke entlang des längsgerichteten
Randes des Steges auf, in dem sich dieser Flügel verbindet, als entlang
des längsgerichteten
Randes dieses Flügels.
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Die
Verformung dieses Einführteiles
jedes Flügels,
welcher derjenige ist, der in Kontakt mit dem äußeren Umfang des Loches ist,
wenn sich der Flügel
zum Steg biegt, ist um so leichter, je näher man an dem längsgerichteten
Rand ist, so dass sich die Verformung entlang der umfänglichen
Richtung des Flügels
verteilt, was relativ wenig Kraft erfordert, um in jedem Falle weniger
Kraft als wenn dieser Teil des Flügels relativ starr von seinem
längsgerichteten Rand
bis zur Nachbarschaft des Steges wäre.
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Vorzugsweise,
aus Gründen
der Einfachheit der Herstellung und/oder der Qualität der erzielten Ergebnisse:
- – weist
der Einführteil
jedes Flügels
auf zumindest einem größeren Teil
seiner Länge
eine Dicke auf, die sich gleichmäßig zum
längsgerichteten
Rand dieses Flügels
hin vermindert; und/oder
- – weist
der Einführteil
jedes Flügels
einen fadenförmigen
längsgerichteten
Rand auf zumindest einem größeren Teil
seiner Länge
auf.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen weist der Rückhalteteil jedes Flügels, der
zwischen der Knickebene und jedem quergerichteten Rand dieses Flügels angeordnet
ist, auf zumindest einem größeren Teil
seiner umfänglichen
Richtung eine Dicke auf, die im Ganzen entlang jeder axialen Ebene konstant
ist.
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Die
Beherrschung der Art und Weise, in der sich der Rückhalteteil
der Flügel
während
des Einsetzens und während
des Haltens der Befestigung an Ort und Stelle verformt, ist somit
besonders leicht, weil es keine Variation der Dicke entlang der
axialen Richtung gibt.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen weist der Rückhalteteil jedes Flügels, der
zwischen der Knickebene und dem längsgerichteten Rand jedes Flügels angeordnet
ist, eine weniger bedeutende Dicke entlang des längsgerichteten Randes des Steges
auf, mit dem sich dieser Flügel
verbindet, als entlang des längsgerichteten
Randes dieses Flügels.
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Die
Verformung des Rückhalteteiles
jedes Flügels
ist somit im Wesentlichen von der Art eines Schwenkens um die Verbindung
zwischen diesem Teil des Flügels
und dem Steg, da an dieser Verbindung dieser Teil des Flügels am
flexibelsten ist, während
er in der Nähe
seines längsgerichteten
Randes am steifesten ist.
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Vorzugsweise,
aus Gründen
der Einfachheit der Herstellung und/oder der Qualität der erzielten Ergebnisse:
- – weist
der Rückhalteteil
jedes Flügels
auf zumindest einem größeren Teil
seiner Länge
eine Dicke auf, die gleichmäßig zum
längsgerichteten
Rand jedes Flügels
zunimmt und/oder
- – weist
der Rückhalteteil
jedes Flügels
einen wulstförmigen
längsgerichteten
Rand auf zumindest einem größeren Teil
seiner Länge
auf.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen ist der Einführteil jedes Flügels, der
zwischen dem spitzen Ende und der Knickebene angeordnet ist, länger als
der Rückhalteteil
jedes Flügels,
der zwischen der Knickebene und dem quergerichteten Rand dieses Flügels angeordnet
ist.
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Der
Abstand, auf dem man während
des Einrastens eine Einsetzkraft ausüben muss, ist somit länger als
der Abstand, auf dem die elastische Entspannung der Flügel für die Mitnahme
des Fußes
in Einsetzrichtung und den Ausreißwiderstand sorgt, wobei dieser
Abstandsunterschied bewirkt, dass die elastische Energie, die während des
Einsetzens gespeichert ist, eine Ausreißwiderstandskraft zur Verfügung stellt,
die höher
ist als die mittlere Kraft während des
Einsetzens.
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Man
sieht, dass man eine besonders erhöhte Differenz der Einsetzkraft
und des Ausreißwiderstandes
erhält,
indem man die vorerwähnten
Merkmale ausführt,
dank derer sich jeder Flügel
auf seinem Einführteil
in einer entlang der umfänglichen
Richtung der Flügel
verteilten Weise verformt, während
auf dem Rückhalteteil
sich jeder Flügel
durch Schwenken der Verbindung zwischen diesem Teil des Flügels und
des Steges verformt.
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Vorzugsweise
weist aus Gründen
der Einfachheit der Herstellung die äußere Oberfläche des Fußes auf dem Niveau der axialen
Ebene, die quer zur mittleren axialen Ebene des Steges gerichtet
ist, eine Neigung bezüglich
der axialen Richtung auf, die ungefähr dieselbe beiderseits der
Knickebene ist, während
auf dem Niveau der mittleren axialen Ebene des Steges die äußere Oberfläche zwischen
der Knickebene und den quergerichteten Rändern der Flügel im Wesentlichen
parallel zu der axialen Richtung ist, wogegen in dieser Ebene die äußere Oberfläche gekrümmt ist
mit einer Neigung bezüglich
der axialen Richtung, die geringer als die Neigung der äußeren Oberfläche in der
quergerichteten axialen Ebene ist.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen weist jeder Flügel entlang seines quergerichteten Randes
eine von der Außenseite
vorstehende Rippe auf.
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Diese
Rippe verhindert, dass der Fuß mit dem
quergerichteten Rand seiner Flügel
in die Tafel eindringt.
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Gemäß weiteren
bevorzugten Merkmalen erstreckt sich vom Rest der Befestigung aus
gesehen jeder Flügel
in Umfangsrichtung vom Steg zum längsgerichteten Rand dieses
Flügels
im Uhrzeigersinn.
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Das
Einsetzen des Fußes
in das Loch ist somit in dem Fall erleichtert, in dem der Benutzer
der Befestigung eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auferlegt, weil
er die Neigung hat, dies spontan zu tun, weil dies dem gewöhnlichen
Schraubsinn entspricht.
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Der
Darstellung der Erfindung folgt nunmehr die detaillierte Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles,
die nachfolgend zu veranschaulichenden und nicht begrenzenden Zwecken
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen gegeben ist. In den Zeichnungen
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sind
die 1 und 2 Aufrisse einer erfindungsgemäßen Befestigung,
wobei die 1 eine Vorderansicht und die 2 eine
Profilansicht entlang der links auf der 1 angeordneten
Seite ist;
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sind
die 3 und 4 Schnittansichten entlang der
Linien III-III und IV-IV der 2 und 1;
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ist
die 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 2,
wobei der Dichtungskragen nicht dargestellt ist;
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ist
die 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI
der 2, allein des Teils des Rastfußes, der auf dem Niveau der
dargestellten Schnittebene dargestellt ist;
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ist
die 7 eine Schnittansicht entlang der Linien VII-VII
der 2;
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ist
die 8 eine Draufsicht der Platte, an der die dargestellte
Befestigung befestigt werden soll, in der Nachbarschaft des Loches,
in das der Rastfuß eingeführt werden
soll; und
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ist
die 9 ein geschnittener Aufriss, der die Befestigung
an der Platte befestigt mit einem am Kopf der Befestigung befestigten
Ausrüstungselement
zeigt.
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Die
abgebildete Befestigung ist einstückig aus einem geformten Kunststoff.
Sie weist einen Kopf 2 und einen Rastfuß 3 auf.
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Der
Kopf 2 weist ausgehend von seinem Ende gegenüber dem
Fuß 3 einen
Befestigungsflansch 4, einen Schaft 5, eine Tragplatte 6 und
einen Dichtungskragen 7 auf, wobei diese verschiedenen Elemente
koaxial bezüglich
einander sind und jedes eine im Wesentlichen kreisrunde Form aufweist.
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Der
ringförmige
Raum, der um den Schaft 5 und zwischen dem Befestigungsflansch 4 und
der Tragplatte 6 angeordnet ist, ist vorgesehen, um, wie in
der 9 gezeigt, ein Ausrüstungselement, so wie eine
seitliche Zierleiste einer Automobilkarosserie, zu tragen, die eine Öffnung in
Form eines Schlüsselloches
aufweist, wovon der runde Teil einen Durchmesser hat, der demjenigen
des Befestigungsflansches 4 entspricht, und wovon der längliche
Teil eine Weite hat, die derjenigen des Schaftes 5 entspricht,
wobei die Dicke der Wand des Elementes 8, in das die Öffnung in
Form eines Schlüsselloches
eingearbeitet ist, dem Abstand zwischen dem Befestigungsflansch 4 und
der Tragplatte 6 entspricht, wobei die Montage des Elementes 8 erfolgt,
indem man den Befestigungsflansch 4 durch den runden Teil
der Öffnung des
Schlüsselloches
einsetzt, dann das Element 8 parallel zur Richtung des
länglichen
Teils der Öffnung des
Schlüsselloches
verschiebt, so dass der Schaft 5 in dieses längliche
Teil eingreift.
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Der
Dichtungskragen 7 hat herkömmlicherweise eine konische
Form, weist jedoch eine besonders geringe Dicke auf. Die Tragplatte 6 weist
folglich oberhalb ihrer Verbindung mit dem Kragen 7 eine Verlängerung
nach außen
auf, die es zu vermeiden ermöglicht,
dass das Einsetzen des Kopfes 2 in den runden Teil der
schlüssellochförmigen Öffnung über die
Tragplatte 6 hinaus erfolgt (wenn die Wand des Elementes 8 direkt
in Anlage an den Kragen 7 käme, würde dessen Flexibilität bewirken,
dass der Kragen durch den runden Teil der schlüssellochförmigen Öffnung hindurchgehen könnte).
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Der
Rastfuß 3 weist
einen flachen Steg und zwei gebogene Flügel 11A und 11B auf.
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Der
Steg 10 ist entlang einer axialen Ebene gerichtet und weist
zwei längsgerichtete
Ränder 12A und 12B auf,
die, wie man dies in der 2 sieht, zum freien Ende 13 des
Fußes 3 konvergieren,
welches spitz ist. Das andere Ende des Steges 10 ist mit dem
Kopf 2 verbunden und genauer mit der Tragplatte 6,
gegenüber
dem Schaft 5.
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Der
Flügel 11A verbindet
sich mit dem Steg 10 entlang des Randes 12A und
weist gegenüber
der ebenen Seite 14A des Steges 10 eine innere
Oberfläche 15A auf,
die von der Fläche 14A,
von einem längsgerichteten
Rand 16A und von einem quergerichteten Rand 17A gegenüber der
Tragplatte 6 begrenzt ist.
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Die
innere Oberfläche 15A des
Flügels 11A ist
konkav und hat im dargestellten Beispiel ein Profil, das im Ganzen
demjenigen der äußeren Oberfläche des
Fußes 3 folgt.
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Die
vorstehende Beschreibung für
den Flügel 11A gilt
auch für
den Flügel 11B,
unter der Bedingung, dass der Suffix A der Bezugsziffern durch den Suffix
B zu ersetzen ist.
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Beidseits
einer Knickebene 18 (1 und 2),
die quer zur Axialrichtung des Fußes 3 gerichtet ist,
verjüngt
sich die äußere Oberfläche dieses letzteren
jeweils zum spitzen Ende 13 und zu den quergerichteten
Rändern 17A und 17B der
Flügel 11A und 11B.
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Wie
man dies genauer in der 5 sieht, weist die äußere Oberfläche des
Fußes
auf dem Niveau der Ebene 18 eine Kante 19 auf,
die eine im Allgemeinen ovale Form hat, deren kleine Weite sich entlang
der Ebene 20 erstreckt, welche die axiale mittlere Ebene
des Steges 10 ist, und deren große Weite sich entlang der Ebene 21 erstreckt,
die die axiale Ebene ist, die quer zur Ebene 20 gerichtet
ist.
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Man
sieht (siehe 3), dass in der Ebene 21 die äußere Oberfläche des
Fußes 3 beidseits
der Knickebene 18 ungefähr
dieselbe Neigung bezüglich der
Axialrichtung hat, während
in der Ebene der Ränder 12A und 12B (siehe 2)
die äußere Oberfläche des
Fußes 3 auf
der Seite zwischen der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B parallel
zur axialen Richtung ist, wogegen zwischen der Ebene 18 und
dem Ende 13 die Ränder 12A und 12B gebogen sind
mit einer Neigung bezüglich
der axialen Richtung, die geringer als diejenige der äußeren Oberfläche entlang
der Ebene 21 ist.
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Somit
nimmt die Neigung der äußeren Oberfläche des
Fußes 3 zwischen
den Ebenen 20 und 21 zu, mit einer größeren Veränderung
in dem Teil, der zwischen der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B angeordnet
ist.
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Wie
man in den 3 und 4 sieht,
weist der Teil jedes Flügels 11A und 11B,
der zwischen dem spitzen Ende 13 und der Knickebene 18 angeordnet
ist, in den Schnittebenen dieser Figuren eine Dicke auf, die im
Ganzen konstant ist, und dasselbe gilt für jede axiale Ebene auf fast
der Gesamtheit ihrer Umfangsrichtung.
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Eine ähnliche
Beobachtung gilt für
den Teil jedes der Flügel 11A und 11B,
der zwischen der Ebene 18 und dem quergerichteten Rand 17A oder 17B angeordnet
ist.
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Nachfolgend
werden bestimmte Einzelheiten des Flügels 11A beschrieben,
wobei sich versteht, dass diese Beschreibung gleichermaßen für den Flügel 11B unter
der Bedingung gilt, den Suffix A der Bezugsziffern durch den Suffix
B zu ersetzen.
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Der
Teil des Flügels 11A,
der zwischen der Ebene 18 und dem spitzen Ende 13 angeordnet
ist, weist eine bedeutendere Dicke entlang des Randes 12A des
Steges 10 auf, als entlang seines längsgerichteten Randes 16A,
wobei sich die Dicke regelmäßig zum
Rand 16A hin verringert, der fadenförmig an diesem Teil des Flügels 11A ist,
wie man in den 1, 5 und 7 sieht.
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Auf
der anderen Seite ist (siehe 6) auf dem
Teil des Flügels 11A,
der zwischen der Ebene 18 und dem Rand 17A angeordnet
ist, die Dicke entlang des Randes 12A weniger bedeutend
als entlang des Randes 16A, und genauer nimmt die Dicke
regelmäßig bis
zum Rand 16A zu, der wulstförmig ist, wie man dies insbesondere
in den 1, 5 und 6 sieht.
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Wie
in der 2 gezeigt, hat der Rand 16A, gesehen
von einem Beobachter, der parallel zu der flachen Seite 14A angeordnet
ist, eine V-Form, deren nach außen
gerichtete Spitze sich auf dem Niveau der Ebene 18 befindet.
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In
dem dargestellten Beispiel ist der Rand 16A entlang einer
geneigten Ebene gerichtet, die die Seite 14A entlang einer
schräggerichteten
Linie schneidet, ausgehend von der Verbindung zwischen der Seite 14A und
dem Rand 16A, schräg
zum Kopf 2 und zum Rand 17A, wobei der Winkel
zwischen der flachen Seite und dieser geneigten Ebene auf der Seite
des Flügels 11A stumpf
ist.
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Die
Platte 23, an der die Befestigung 1 befestigt
werden soll (8), weist ein Loch 22 mit
kreisrunder Kontur auf, das einen Durchmesser hat, der dem Abstand
entspricht, der die Ränder 12A und 12B in
dem Teil trennt, der zwischen der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B der
Flügel
angeordnet ist.
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Der
Fuß 3 ist
vorgesehen, um in das Loch 22 eingesetzt zu werden, das
Ende 13 als Erstes, wobei das Zusammenwirken zwischen dem
dem äußeren Umfang 22 und
dem Teil der Flügel 11A und 11B,
der zwischen dem Ende 13 und der Ebene 18 angeordnet
ist, ein zunehmendes Biegen der Flügel 11A und 11B zur
Folge hat, bis dieser Teil des Fußes das Loch 22 durchquert
hat, wobei sich die Flügel
dann entspannen, was ein Mitnehmen des Fußes 3 in Einsetzrichtung
bewirkt, bis eine Anlage auf der Seite der Platte 23 erfolgt,
die auf der Seite angeordnet ist, von der aus man das Einsetzen
des Fußes 3 durchgeführt hat,
wie in der 9 gezeigt, wo der Dichtungskragen 7 an
der Platte 23 anliegt.
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Aufgrund
der Feinheit des Kragens 7 ist vorgesehen, dass der Anschlag,
der die Einsetzbewegung des Fußes 3 aufhören lässt, an
dem zu befestigenden Element 8 vorhanden ist, anstatt an
der Befestigung 1.
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Um
zu vermeiden, dass die Platte 23 die Ränder 17A und 17B hindurchgehen
lässt,
ist als Sicherheit entlang eines jeden von diesen eine Rippe 24 vorgesehen,
die von der Außenseite
vorspringt (siehe 4 und 5).
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Man
sieht, dass die Art und Weise, in der sich der Fuß 3 zwischen
dem Ende 13 und der Ebene 18 verformt, welches
der Teil ist, der das Einführen
des Fußes
in das Loch ermöglicht,
verschieden von der Weise ist, in der sich der Teil verformt, der
zwischen der Ebene 18 und den Rändern 17A und 17B angeordnet
ist, was dazu dient, den Fuß 3 in
dem Loch 22 zurückzuhalten.
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Da
sich im Einführteil
mehr Material in der Nähe
der Ränder 12A und 12B als
in der Nähe
der Ränder 16A und 16B befindet,
ist es mehr der in der Nähe
der Ränder 16A und 16B angeordnete
Abschnitt, der sich verformt, d.h. der am stärksten von dem Loch 22 belastete
Teil; während
in dem Rückhalteteil,
wo es mehr Material in der Nähe
der Ränder 16A und 16B gibt,
als in der Nähe
der Ränder 12A und 12B,
es mehr der in der Nähe
des Steges 10 angeordnete Teil ist, der sich verformt,
indem eine Art Scharnier gebildet wird, um das im Ganzen der Rückhalteteil
der Flügel
schwenkt.
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Dieser
Unterschied der Verformung trägt dazu
bei, das Einsetzen des Fußes 3 mit
einer verhältnismäßig moderaten
Kraft zu ermöglichen,
während
die Rückhaltekraft
in dem Loch relativ hoch ist.
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Man
stellt fest, dass die oben erwähnte V-Form
der Ränder 16A und 16B ermöglicht,
die Flügel 11A und 11B so
biegen zu lassen, dass der Rand 16A oder 16B dazu
kommt, sich praktisch flach an der Fläche 14A oder 14B abzustützen, d.h.
dass ein größerer Teil
seiner Länge
sich gleichzeitig dort anlegt.
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Wie
man dies in den 5 bis 7 sieht, erstreckt
sich jeder der Flügel 11A und 11B entlang der
Umfangsrichtung vom Steg 10 zum Rand 16A oder 16B entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn gesehen vom Kopf 2 aus.
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Somit
erleichtert, wenn der Benutzer beim Einsetzen des Fußes 3 in
das Loch 22 die Befestigung etwas im Uhrzeigersinn drehen
lässt,
dies die Einsetzbewegung.
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Um
das Auswerfen der Befestigung 1 aus der Form zu erleichtern,
in der sie hergestellt wird, ist eine Rippe 25 vorgesehen,
die auf der Seite 14A vorspringt.
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Zahlreiche
Varianten sind in Abhängigkeit von
den Gegebenheiten möglich,
insbesondere bezüglich
der Beschaffenheit des Kopfes 2, der beispielsweise dazu
dienen kann, Kabel oder Rohre zu befestigen anstatt eines Ausstattungselementes,
das mit einer schlüssellochförmigen Öffnung versehen ist.
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Generell
gilt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Beispiele beschränkt
ist.