DE3603687C2 - - Google Patents

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DE3603687C2
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Schließzylinder und zugehöri­ gem Flachschlüssel bestehende Schließeinrichtung, bei wel­ cher der Flachschlüssel an der seinem Rücken gegenüberliegen­ den Schmalseite Schließkerben zur Steuerung von Zuhaltungen besitzt und breitseitig eine im Rückenbereich angeordnete durchgehende Führungsnut und eine Steuernut für die Aufnahme mindestens einer schlüsselkanalseitigen Nase einer in glei­ cher Richtung wie die übrigen Zuhaltungen ausgerichteten Ergänzungszuhaltung des Schließzylinders aufweist, wobei die Steuernut zusätzlich zu den auf den Breitseiten angeordneten Profilvariationsnuten/-rippen vorgesehen ist und die schließ­ kerbenseitig liegende Flanke der Steuernut an ihrem der Schlüsselspitze zugekehrten Ende in eine schließkerbenseitig der Schlüsselspitze auslaufende Auflaufschräge für die Nase übergeht und eine anfängliche Erbreiterung ausbildet.
Aus der GB-PS 1 12 761 ist eine Schließeinrichtung der ein­ gangs genannten Art bekannt, bei der der Flachschlüssel auf einer seiner Breitseiten eine Steuernut besitzt, deren schließkerbenseitig liegende Flanke an ihrem der Schlüssel­ spitze zugekehrten Ende in eine schließkerbenseitig der Schlüsselspitze auslaufende Auflaufschräge übergeht. Die Steuernut dient der Aufnahme einer Nase einer Ergänzungszu­ haltung des Schließzylinders. Die Ergänzungszuhaltung bildet eine zusätzliche Drehsicherung für den Zylinderkern. Die auf der Breitseite des Schlüssels angeordnete Steuernut führt zur Schwächung des Schlüsselschaftes und läßt in diesem Bereich keine Profilvariation zu.
Ferner ist aus der US-PS 35 97 948 eine Schließeinrichtung bekannt, bei der zur Schaffung einer Einschubsperre eine schlüsselseitige zusätzliche Nut und eine schlüsselkanalsei­ tige Nase vorgesehen sind. Durch Herunterfeilen des weiter nicht in die Schließung einbezogenen Bereichs des einschub­ seitigen Schlüsselendes läßt sich eine Aussperrung eines gleichartigen, jedoch nicht mit der entsprechenden Nut ausge­ statteten Schlüssels leicht umgehen.
Andererseits ist es durch die DE-OS 29 47 402 bekannt, die Führungsnut des Schlüssels zur Schaffung einer weiteren Variationskomponente zu nutzen. Hierzu ist in der Führungs­ nut ein Rollkörper schwimmend eingelagert. Der Schlüsselka­ nal besitzt in diesem Bereich einen geschlängelten Verlauf, in deren Bahn zusätzliche Zuhaltungen ragen, die bei Einfüh­ ren des richtigen Schlüssels unter Aufhebung einer Drehsper­ re für den Schließzylinder ausgesteuert werden. Diese Schließeinrichtung ist zwar sicher, aber fertigungsaufwendig und daher relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä­ ße, aus Schließzylinder und zugehörigem Flachschlüssel beste­ hende Schließeinrichtung so auszubilden, daß bei Beibehal­ tung des grundsätzlichen Gesamtaufbaus des Schlüssels die Profilvariation vergrößert wird, ohne dabei den Schlüssel übermäßig zu schwächen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schließeinrichtung mit im Bereich der Führungsnut vorteil­ haft untergebrachter Dreh- plus Einschubsperre geschaffen, bei welcher Einrichtung die Schlüssel zum einen ihren eintei­ ligen Aufbau behalten, andererseits aber über den Bereich der Führungnut einer reichen Profilvariation zuführbar sind. Dabei bleiben die Profilvariationsnuten/-rippen auf den Breitseiten des Schlüssel selbst unangetastet; der die Nase steuernde Abgriff erfolgt ausschließlich im in der Regel stabilsten Bereich des Flachschlüssels, nämlich des Rückens. Dabei genügt es, wenn eine ganz geringe Teillänge für die Steuernut genutzt wird. Andererseits läßt sich aber auch ohne Schaden in Richtung der Stecktiefe weiter variie­ ren. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig: So ist so vorgegangen, daß die schließkerbenseitig liegende Flanke der deckend zur Führungsnut liegenden Steuernut an ihrem der Schlüsselspitze zugekehrten Ende in eine schließ­ kerbenseitig der Spitze auslaufende erste Auflaufschräge übergeht, welcher in größerem Abstand von der Spitze eine entgegengesetzt geneigt gerichtete, zweite Auflaufschräge gegenüberliegt, deren Abstand vom Ende der Steuernut größer ist als der Durchmesser oder die Dicke der an der Seitenflan­ ke einer parallel zur Schlüsselebene verschieblich angeordne­ ten Ergänzungs-Zuhaltung sitzenden Nase mit gerundeten Man­ telzonen, welche formschlüssig in den rückwärtig der zweiten Auflaufschräge liegenden End-Abschnitt der Steuernut ein­ fährt. Die entsprechend gerichteten Auflaufschrägen bewirken beim Einschub des Schlüssels eine Zwangssteuerung der Nase. So können eine bestimmte Endstellung definierende Mittel wie Federn oder dergl. entfallen. Trotzdem liegt hohe Funktions­ sicherheit vor. Eine solche Weiterbildung fällt gegenüber den gleichen systematischen Gesamtaufbau aufweisenden Schlüs­ seln auch optisch kaum auf. Die schließkerbenseitige Verlage­ rung der ersten Auflaufschräge gegenüber der Spitze des Schlüssels ist ganz gering. Letztere Auflaufschräge bringt den steuernden Untergriff der Nase. Übliche Schlüssel glei­ cher Schließung und gleicher Profilierung würden dagegen mit ihrer relativ höherliegenden, für Einschubrichtung etwas vorragenden Spitze gegen die sperrend wirkende Nase treten. Würde andererseits nur die Spitze entfernt, so käme es nicht mehr zu der dieser zugedachten, ordnungsgemäßen Entkupplungs­ funktion an der Schließbartnabe. Außerdem ergäben sich Stö­ rungen am Schlüsselfang. Schließlich träten Störungen beim normalen Zuhaltungsstift-Aushub auf. Erfindungsgemäß läuft die zweite Auflaufschräge in die Rücken-Schmalseite des Schlüssels aus. Die Steuerfunktion dieser zweiten Flanke beginnt somit schon bei Null, d. h. in der Ebene der Schließ­ zylinderkernfuge. Die Tiefe der Steuernut und einer der Steuernut vorgelagerten Erbreiterung ist kleiner als die der Führungsnut. So findet durch die Steuernut keine über das übliche Maß hinausgehende Zerklüftung der führungsseitigen Schlüsselbreitseite statt; der Schlüsselschaft behält seine Stabilität. Mithin wird ein erfindungsgemäßer Schlüssel geschaffen, der den Führungsnutbereich für die Variation des Schlüssels ausnutzt und der gegenüber der GB-PS 1 12 761 mehr Profilvariationen zuläßt, ohne dabei den Schlüssel übermäßig zu schwächen oder die Führungseigenschaften des Schlüssels in diesem Bereich zu beeinträchtigen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die schließkerbenseitig liegende Flanke der Steuernut im Anschluß an die erste Auflaufschräge eine der Rücken-Schmalseite näher liegende Gleitbahn ausbildet, die im Parallelverlauf zur zweiten Auflaufschräge in den End-Abschnitt der Steuernut abfällt. Letzteres führt zu einer über die Freigabe der Nase hinausgehenden Bewegung, welche sich für eine weitere Auswahl nutzen läßt. Die Ergän­ zungs-Zuhaltung liegt in Offenstellung mit beiden Stirnenden auf der Schließzylinderkernfuge eingeordnet; der Abstand der Nase von dem einen Stirnende der Zuhaltung ist gleich dem Höhenabstand der Gleitbahn von der tieferliegenden Flanke des Endabschnittes. Weiter ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung durch mehrere in Einschubrichtung hintereinan­ derliegende Ergänzungs-Zuhaltungen mit in Offenstellung in unterschiedlichem Abstand von der Rücken-Schmalseite liegen­ den Nasen und einem diesen zugeordneten Wellenverlauf des rückwärtigen End-Abschnittes der Steuernut. Eine solche Maßnahme erlaubt somit verschiedene Grundstellungen der die Nase haltenden Zuhaltungen und daher eine weitere Individua­ lisierung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Fig. 1 bis 16 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schließzylinder in Seitenansicht und
Fig. 2 den zugehörigen Flachschlüssel, ebenfalls in Sei­ tenansicht, der erfindungsgemäßen Schließeinrich­ tung,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 2, auf den Schlüsselrücken gesehen,
Fig. 5 eine Herausvergrößerung des spitzenseitigen Endes des Flachschlüssels,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1, unter Hervorhebung der Ergänzungs-Zuhaltung, und zwar in Sperrstellung,
Fig. 8 einen gleichen Schnitt, jedoch bei eingeführtem Flachschlüssel, und in demgemäß entsperrten Zu­ stand getretener Ergänzungs-Zuhaltung,
Fig. 9 eine entsprechende Schnittdarstellung in einer Zwischenstellung der Ergänzungs-Zuhaltung,
Fig. 10 diese in isolierter Wiedergabe, und zwar in Seiten­ ansicht,
Fig. 11 die Stirnansicht hierzu,
Fig. 12 die Unteransicht zu Fig. 10,
Fig. 13 einen Flachschlüssel in abgewandelter Form, wieder­ um den die Steuernut hervorhebenden Endbereich darstellend,
Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Wiedergabe eines weiter abgewandelten Flachschlüssels und
Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Beim dargestellten Schließzylinder 1 handelt es sich um einen Doppelprofilzylinder. Letzterer besitzt ein Zylinderge­ häuse 2, welches in einem mittleren Ausschnitt 3 eine Schließbartnabe 4 trägt. In den beiden sich gegenüberliegen­ den Gehäuseabschnitten, von denen eins nur partiell darge­ stellt ist, lagern axial zueinander fluchtende Zylinderkerne 5, die in Kupplungsstellung zur Schließbartnabe treten, und zwar durch Einschub eines Schlüssels 6. Das die Kupplungs­ stellung wechselweise herbeiführende bzw. ausschließende Kupplungs-Zwischenstück ist nicht näher dargestellt. Seine Verlagerung erfolgt über die einschubseitige Spitze Sp des Schlüsselschaftes 7.
Jeder Zylinderkern 5 besitzt einen dem Querschnittsprofil des Schlüssels angepaßten Schlüsselkanal 8. In letzteren münden radial ausgerichtete Kernstifte 9. Diese fluchten bei abgezogenem Flachschlüssel 6 mit Gehäusestiften 10, die ihrerseits von Druckfedern 11 in Richtung des Zylinderkernes 5 belastet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind pro Zylinder­ kern fünf solcher Zuhaltungen vorgesehen.
Der Schaft 7 des Flachschlüssels 6 trägt auf beiden Breitsei­ ten in Steckrichtung ausgerichtete Profilvariationsnuten 12 und diesen benachbarte Profilvariationsrippen 13.
Der dem zylindrischen Verlauf des Zylinderkernes 5 angepaßt gewölbt verlaufenden Rücken-Schmalseite 14 des Schlüssel­ schaftes 7 gegenüberliegend erstrecken sich sägezahnartige Schließkerben 15 unterschiedlicher Einschnittiefe. Der axia­ le Abstand von Kerbengrund zu Kerbengrund ist jedoch unter­ einander gleich.
Sämtliche Schließkerben 15 enden in genügendem Abstand vor dem Führungsquerschnitt des Schlüsselschaftes 7, in dessen rückennaher Zone sich eine durchgehende Führungsnut 16 er­ streckt. Deren Grund 16′ reicht bis in den Bereich der Längs­ mittelebene A-B des Flachschlüssel-Schaftes 7, welche Längs­ mittelebene auch der gleichbezeichneten Symmetrieebene der Schließeinrichtung entspricht.
Die Spitze Sp des Schlüsselschaftes 7 ist, wie aus den Zeich­ nungsfiguren ersichtlich, dachförmig zugeschnitten derart, daß an die die Spitze Sp bildende, leicht konvex gerundete Firstzone zwei fliehende, einen Winkel von weniger als 90° anschließende Stirnflächen anschließen, von denen die obere in die Rücken-Schmalseite 14 übergeht und die untere in den ersten Zahn.
Der spitzenseitige Endbereich der Führungsnut 16 ist zur Erzielung einer Dreh- plus Einschubsperre weitergestaltet. Bestandteil dieser Weiterbildung ist am Flachschlüssel 6 eine zur Spitze Sp hin offene, eine anfängliche Erbreiterung aufweisende Steuernut E im Bereich der Führungsnut 16 zum steuernden Überfahren einer schlüsselkanalseitigen Nase N. Letztere geht quergerichtet, auf den Schaft 7 gerichtet von einer Ergänzungs-Zuhaltung 17 aus. Die Ergänzungszuhaltung 17 liegt in einem parallel zum Schlüsselkanal 8 verlaufenden Führungsschacht 18 eines jeden Zylinderkernes 5. Zum zwangs­ gesteuerten Verschieben der Ergänzungs-Zuhaltung 17 weist die Steuernut E entsprechende Steuerschrägen auf. Diesbezüg­ lich ist so vorgegangen, daß die schließkerbenseitig liegen­ de Flanke 19 der Steuernut E an ihrem der Schlüsselspitze Sp zugekehrten Ende in eine schließkerbenseitig der Spitze auslaufende erste Auflaufschräge I übergeht. Der nach oben rechts gerichtete Steigungswinkel beträgt ca. 45°. Die unte­ re, schneidenförmige Auslaufkante a dieser Auflaufschräge fluchtet ebenengleich mit der Unterseite 20 der Nase N, bzw. liegt etwas darunter. Definiert ist diese Grundausrichtung der Ergänzungs-Zuhaltung 17 durch Auflage eben dieser Unter­ seite 20 auf einer schlüsselkanalseitigen Bodenkante 21 einer diesen Schlüsselkanal 8 kreuzenden Ausnehmung 22 des Zylinderkernes 5. In der entsprechenden, aus Fig. 7 ersicht­ lichen Schließstellung kreuzen daher nicht nur die üblichen Zuhaltungen, gebildet aus den Kernstiften 9 und Gehäusestif­ ten 10, die Schließzylinderkernfuge F, sondern auch die Ergänzungs-Zuhaltung 17, die mit ihrem unteren Ende 17′ in entsprechende zylindergehäuseseitige, achsgleich zum Füh­ rungsschacht 18 liegende Sperrausnehmung 23 ragt. Gebildet ist die Sperrausnehmung 23 von einer entsprechend gerichte­ ten, von der Decke des Zylindergehäuses 2 vorgenommenen Bohrung 24, die anschließend stopfenverschlossen werden kann.
Da die Auslaufkante a der ersten Auflaufschräge 1 axial gegenüber dem spitzenbildenden Wölbungsscheitel b zurück­ springt, würde ein ansonsten gleichgearteter Flachschlüssel ohne Steuernut E vor die korrespondierende, vertikale Seiten­ fläche 25 der Nase N laufen; ein solcher Schlüssel wäre somit ausgesperrt.
In größerem Abstand von der Spitze Sp befindet sich weiter eine in bezug auf die Anordnung der Flanke I entgegengesetzt geneigt gerichtete, zweite Auflaufschräge II, die also von rechts oben nach links unten verläuft. Deren Abstand y vom Ende 26 der Steuernut E ist größer als der Durchmesser bzw. die vertikal gemessene Dicke der Nase N.
Rückseitig der zweiten Auflaufschräge II setzt sich die Steuernut E in einen mit E′ bezeichneten End-Abschnitt fort, welcher vertikal ausgerundet ist, beispielsweise in Anpas­ sung an eine mehr gerundete Nasenform (nicht näher darge­ stellt). Beim Ausführungsbeipiel handelt es sich um einen im Querschnitt rechteckigen Körper, dessen Mantelwand gerundet ist und so praktisch Fasen 27 bildet, von denen die der Auflaufkante a zugekehrte Fase 27 mangels Schneidwirkung zu einem glatten guten Steuerungslauf der Ergänzungs-Zuhal­ tungs-Nase N beiträgt.
Während bei der in den Fig. 15 bis 16 verdeutlichten Varian­ te beide Auflaufschrägen I, II einen schon in größerer Spit­ zennähe Fangtrichter bilden, an den sich in Einschubrichtung des Flachschlüssels eine ebene, d. h. völlig gestreckte Steuernut E bis zum Ende 26 hin anschließt, weist die in Fig. 5 verdeutlichte Variante eine weiterbildende Ausgestal­ tung dahingehend auf, daß die schließkerbenseitig liegende Flanke 19 der Steuernut E im Anschluß an die erste Auflauf­ schräge I eine der Rücken-Schmalseite 14 des Flachschlüssels 6 näherliegende Gleitbahn ausbildet. Letztere geht sodann im Parallelverlauf zur zweiten Auflaufschräge II in den End- Abschnitt E′ der Steuernut E über, und zwar in zunächst albfallender und dann gestreckt liegender Anordnung. Diese Ausgestaltung arbeitet daher in insgesamt drei Ebenen. Die erste, das Unterlaufen durch die Auslaufkante a ermöglichen­ de Ebene, definiert durch die erläuterte Bodenkante 21, geht steuerunsmäßig in die höhere Ebene der Gleitbahn 19 über. In dieser Stellung weicht das obere Ende 17′′ der Ergänzungs- Zuhaltung 17 in die Bohrung 24 der Schließgehäusedecke aus. Anschließend erfolgt eine abfallende Verlagerung der Ergän­ zungs-Zuhaltung, definiert durch die untere Flanke des End- Abschnitts E′, welche die dritte Ebene bildet, in welcher die Ergänzungs-Zuhaltung 17 nicht mehr über die Schließzylin­ der-Kernfuge F hinausragt. Der Zylinderkern 5 ist nun dreh­ bar. Die parallel zur zweiten Auflaufschräge I verlaufende Schrägrampe ist mit 28 bezeichnet. Die Situation, in der die Ergänzungs-Zuhaltung 17 in Offenstellung mit beiden Enden 17′, 17′′ aus der Schließzylinderkernfuge F zurücktretend eingeordnet liegt, ergibt sich aus Fig. 8. Wie dort ferner ersichtlich, ist der Abstand der Nase N von dem oberen Stirn­ ende der Ergänzungs-Zuhaltung 17 gleich bemessen dem Höhenab­ stand der Gleitbahn von der Flanke 19 des End-Abschnitts.
Die Variante gemäß den Fig. 13 und 14 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß der End-Abschnitt E′ der Steuernut E im Bereich des Endes 26 wieder ansteigt. Dessen untere Flanke fluchtet mit der Flanke 19. Oberseitig schließt die Rücken-Schmalseite 14 diesen End-Abschnitt E′ des hier praktisch wellenförmig gestalteten Kulissenschlit­ zes nach oben hin ab. Zum Hochsteuern der Nase 20 setzt unten eine der ersten Auflaufschräge I vergleichbare Auflauf­ schräge I′ an. Wie erkennbar, verläuft die Steuernut E über einen Bereich von zwei Schließkerben 15. Bei entsprechender Ausrüstung des Zylindergehäuses 2 lassen sich so zwei bzw. auch mehrere in Einschubrichtung des Flachschlüssels 6 hin­ tereinander liegende Ergänzungs-Zuhaltungen 17 mit in Öff­ nungsstellung in unterschiedlichem Abstand von der Rücken- Schmalseite 14 liegenden Nasen N zuordnen. Die Zuordnungsebe­ nen sind mit C-D und G-H bezeichnet und befinden sich, wie die Ergänzungs-Zuhaltung 17, auf Luke zwischen den Zuhaltun­ gen 10/11. Die zwischen der gleitflächenbildenden Flanke 19 und dem End-Abschnitt E′ liegende Depressionszone wird über­ fangen von einer der Wellenkontur entsprechenden trapezförmi­ gen Brücke 29 der Rücken-Schmalseite 14. Dadurch bleibt überdies eine vorteilhafte Materialanhäufung bestehen. Es kommt so auch zu praktisch keinerlei Schwächung des Endbe­ reichs des Flachschlüssels, zumal sich die Steuernut E nicht einmal bis auf den Grund 16′ der Führungsnut 16 erstreckt. Dadurch bleibt auch optisch eine den artgleichen Schlüsseln entsprechendes Äußeres erhalten, weil sich auf dem Grund der Steuernut E partiell die Führungsrippenstruktur fortsetzt.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Durch Einführen des passenden Flachschlüssels 6 wird die Nase der Ergänzungs-Zuhaltung 17 ausgehoben und in der Einsteck­ endstellung dieses Schlüssels durch formschlüssige Führung in entsperrter Stellung gehalten. Bei abgezogenem Schlüssel hingegen ragt das schwerkraftabhängige untere Stirnende 17′ oder bei gewendetem Schließzylinder 1 das obere Ende 17′′ dieser Ergänzungszuhaltung 17 in die die Schließzylinder­ kernfuge F übergreifende Drehsperrstellung, so daß sich der diesbezügliche Sperrquerschnitt noch zu denen der normalen Zuhaltungen addiert. Das Einführen eines die Steuernut E nicht aufweisenden artgleichen Schlüssels führt dagegen nicht zum Ziel; die Spitze Sp trifft gegen die Seitenfläche 25 der Nase N, so daß hierdurch eine Einschubsperre vor­ liegt. Es kommt nicht zu einem Ausheben der Ergänzungs-Zuhal­ tung 17. Das untere Ende 17′ der Ergänzungs-Zuhaltung 17 ist auf der Innenseite 17′′ zurückgeschnitten, so daß die spitze Zone nicht am korrespondierenden Lochrand der Sperraus­ nehmung 23 verhakt.

Claims (3)

1. Aus Schließzylinder und zugehörigem Flachschlüssel beste­ hende Schließeinrichtung, bei welcher der Flachschlüssel an der seinem Rücken gegenüberliegenden Schmalseite Schließker­ ben zur Steuerung von Zuhaltungen besitzt und breitseitig eine im Rückenbereich angeordnete, durchgehende Führungsnut und eine Steuernut für die Aufnahme mindestens einer schlüs­ selkanalseitigen Nase einer in gleicher Richtung wie die übrigen Zuhaltungen ausgerichteten Ergänzungszuhaltung des Schließzylinders aufweist, wobei die Steuernut zusätzlich zu den auf den Breitseiten angeordneten Profilvariationsnuten/ -rippen vorgesehen ist und die schließkerbenseitig liegende Flanke der Steuernut an ihrem der Schlüsselspitze zugekehr­ ten Ende in eine schließkerbenseitig der Schlüsselspitze auslaufende Auflaufschräge für die Nase übergeht und eine anfängliche Erbreiterung ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut im Bereich der Führungsnut (16) ausgebil­ det ist und daß der genannten, ersten Auflaufschräge (I) in größerem Abstand von der Schlüsselspitze (Sp) eine entgegen­ gesetzt geneigt gerichtete zweite Auflaufschräge (II) gegen­ überliegt, die in die Rücken-Schmalseite (14) des Flach­ schlüssels (6) ausläuft und daß die Tiefe der Erbreiterung und der Steuernut (E) kleiner ist als die der Führungsnut (16).
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die schließkerbenseitig liegende Flanke (19) der Steuernut (E) im Anschluß an die erste Auflaufschräge eine der Rücken-Schmalseite (14) näherliegende Gleitbahn ausbildet, die im Parallelverlauf zur zweiten Auflaufschräge (II) in einen End-Abschnitt (E′) der Steuernut (E) abfällt.
3. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere in Einschub­ richtung hintereinanderliegende Ergänzungs-Zuhaltungen (17) mit in Öffnungsstellung in unterschiedlichem Abstand von der Rücken-Schmalseite (14) liegenden Nasen (N) und einem diesen zugeordneten Wellenverlauf des rückwärtigen End-Abschnitts (E′) der Steuernut (E).
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