DE3130948C2 - Schlüssel - Google Patents

Schlüssel

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Karl 5620 Velbert Kriesten
Lothar Laurenz
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FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
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FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen mit Schließkerben zum Einordnen der Zuhaltungsstifte eines Schließzylinders ausgestatteten Schlüssel mit im Querschnitt T-förmigem Grundprofil, und schlägt zur Erzielung größerer Variationsmöglichkeiten und größerer Nachschlüsselsicherheit vor, daß die Schließkerben (14) als Unterbrechungen der Oberseite der T-Schenkel (b, b) gebildet sind, mindestens eine dieser Schließkerben (14) über die Materialstärke der T-Schenkel (b, b) hinaus bis in den an seiner freien Unterkante (15) geradlinig durchlaufenden T-Steg (a) reicht und die dadurch vereinzelten Flügel (A) des T-Schenkelbereichs auf ihrer Oberseite mit Vertiefungen (18) zum Einordnen von Zusatz-Kernstiften des Schließzylinders ausgestattet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel mit T-förmigem Grundprofil, zum Einordnen der Zuhaltungsstifte und Zusatz-Kernstifte eines Schließzylinders, mit am T-Steg befindlichen Schließkerben zur Steuerung der Zuhaltungsstifte und an den T-Schenkeln befindlichen Vertiefungen zur Steuerung der Zusatz-Kernstifte, welche seitlich des T-Steges in parallelen Ebenen beweglich angeordnet und bei abgezogenem Schlüssel an einer Schulter des Zylinderkerns abgestützt sind.
Ein Schlüssel mit zugehörigem Schließzylinder dieser Art ist durch die DE-OS 30 24 928 bekannt. Dort sind die die Zuhaltungsstifte einordnenden Vertiefungen von der freien Längskante des T-Steges her eingeschnitten; die Zusatz-Kernstifte tasten die Innenseite der T-Schenkel ab. Der Schlüsselrücken liegt an der Kernbohrungswandung des Schloßgehäuses an. Die entsprechend große Nähe dazu läßt nur verhältnismäßig kleine Vertiefungen zu, zumal die dortige Zone des Zylinderkerns auch noch Schultern ausbildet, an denen sich die Zusatz-Kernstifte bei abgezogenem Schlüssel abstützen. Am Schlüssel stützen sich die Zusatz-Kernstifte mit weniger als der Hälfte ihrer Stirnfläche ab. Hierin liegt eine Verschleißquelle.
Allerdings ist es durch die DE-OS 18 12 053 schon bekannt, parallel angeordnete Zuhaltungsstifte senkrecht zu den Breitflächen eines Flachschlüssels anzuordnen. Die Schlüsselbreitseite bietet eine so große Angriffsfläche, daß für die Zuhaltungsstifte vollständige Schlüsselvertiefungen vorgesehen werden können.
Durch die US-PS 34 92 842 ist es schließlich bereits bekannt, das T-förmige Grundprofil so einzusetzen, daß der T-Steg, wie bei Flachschlüssel üblich, an der dem Schlüsselrücken abgewandten Längskante die üblichen V-förmigen Schließkerben trägt und die von den T-Schenkeln gebildete Außenseite, also der Schlüsselrücken, mit einer Längsprofilierung versehen ist, und zwar in entsprechender Anpassung an die dortige Ausgestaltung des Schlüsselkanals.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schlüssel hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten in einfacherer Weise weiterzubilden, derart, daß für den Abgriff der T-Schenkel günstigere und auch sichere Abtastverhältnisse realisiert sind, andererseits aber durch eine komplizierte Schlüsselgestalt eine erhöhte Nachschließsicherheit erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zuhaltungsstifte und Zusatz-Kernstifte sind dem T-förmigen Grundprofil des Schlüssels so zugeordnet, daß sie diesen allesamt vom Schlüsselrücken her abtasten, und zwar in räumlich günstiger Zuordbarkeit, da Schlüssel und Schlüsselkanal so innerhalb des Kernquerschnitts verlegt werden können, daß die schließkerbenfreie Längskante des T-Steges bis an die Kernbohrungswand reicht. So bleibt auch mehr »Fleisch-.; für die Führung der Zusatz-Kernstifte. Die entsprechende Abtastung von der Außenseite der T-Schenkel her läßt zudem eine ganzflächige Abtastung zu. Es kann von ganz normalen Schließzylinderkernen ausgegangen werden, d. h„ es brauchen keine größere Keniquerschnitte eingesetzt zu werden. Zufolge des breiten T-Schenkelbereichs lassen sich die Zusatz-Kernstifte nicht nur in genügendem Abstand seitlich zueinander anordnen, sondern auch auf Luke zu den in der Symmetrieachse des Schließzylinders liegenden normalen Zuhaltungsstifte. Die Anzahl der Stiftzuhaltungen insgesamt wird so bei gleichem zur Verfügung stehenden Grundflächenbereich größer. Weitere Variationsmöglichkeiten können über an sich bekannte unterschiedliche Eintauchtiefen der Vertiefungen und Schließkerben (bis in den Steg hinein) gewonnen werden. Durch die T-Form des passenden Schlüsselkanal können überdies die die T-Schenkel führenden Abschnitte als Schultern zum Abfangen der Zuhaltungs-Kernstifte vorteilhaft genutzt werden. Durch die bauliche Maßnahme, daß der T-Steg über die spitzenseitigen Stirnkanten der T-Schenkel vorsteht, werden außer den Zuhaltungsstiften auch die Zusatz-Kernstifte verhakungsfrei verlagert. Die noch getroffene bauliche Maßnahme, daß die unterseitigen Flanken gegenüberstehender Einzelflügel dachförmig zueinander geneigt verlaufen, führt zu einer hohen inneren Stabilität des T-Profiles insgesamt und der des Flügels im besonderen, vor allem wenn bei geringer Materialstärke des T-Schenkei trotzdem die optimale Eintauchtiefe genutzt werden soll.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Schaft des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels in Seitenansicht unter Weglassen der Reide aus Raumgründen,
F i g. 2 das zugehörige Zylinderschloß als Doppelzylinder, teilweise aufgebrochen, und zwar in Teildarstellung sowie bei abgezogenem Schlüssel,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie 1II-III in F i g. 2 in gegenüber F i g. 2 vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fi g. 2,
Fig. 5 den spitzenseitigen Endabschniit des Schlüssels in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 die Unteransicht gegen den Zylinderkern.
Fig.7 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, jedoch bei steckendem Schlüssel und
Fig.8 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt, ebenfalls bei steckendem Schlüssel.
Das zum erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel Sch passende Zylinderschloß ist als Doppelzylinderschloß ausgebildet Letzteres besitzt ein symmetrisches Zylindergehäuse 1. In dessen Gehäusehälften sind axial fluchtende Bohrungen 2 vorgesehen, in welchen die Zylinderkerne 3 drehbar lagern. Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Zylinderkerne 3 ist in einem Ausschnitt 4 des Zylindergehäuses 1 die den Schließbart 5 tragende Schließbartnabe 6 angeordnet
Jede Gehäusehälfte besitzt in der Gehäusemittelebene angeordnete Bohrungen 7. Auf der gleichen Ebene befindet sich in dem Zylinderkern 3 ein Schlüsselkanal 8. Mit den gehäuseseitigen Bohrungen 7 fluchten Bohrungen 9 im Zylinderkern 3.
Die Bohrungen 7 des Zylindergehäuses nehmen die als Druckfedern ausgebildeten Stiftfedern 10 sowie Gehäusestifte 1! auf. Das der Stiftfeder 10 zugekehrte Ende des Gehäusestiftes il setzt sich in einen abgesetzten, koaxial ausgerichteten Zapfen 12 fort der in den Innenraum der Stiftfeder 10 ragt. Die Gehäusestifte 11 treten mit ihrer dem Zapfen 12 gegenüberliegenden Stirnfläche 11' gegen die korrespondierende Stirnfläche 13' von in den Bohrungen 9 des Zylinderkernes 3 verschieblichen Kernstiften 13. Durch entsprechende Längenbemessung der Bohrungen 9 erhalten die Kernstifte 13 eine Anschlagbegrenzung derart, daß die Gehäusestifte 11 in uer Schließstellung des Schließzylinders sperrend in der Drehfuge Fdes Zylinderkernes 3 liegen.
Der Schlüssel Sch zum Einordnen der Zuhaltungsstifte, also der Kernstifte 9 und Gehäusestifte 11 weist ein im Querschnitt gesehen T-förmiges Grundprofil auf. Der T-Steg a erstreckt sich in der vertikalen Längsmitteleber.e x-x der Gehäusebohrungen 11, welche Ebene zugleich die Symmetrieebene des Schließzylinders darstellt. Die beiden gleich langen T-Schenkel b. b befinden sich an der Seite des Steges a, von welcher die die Zuhaltungsstifte einordnenden Schließkerben 14 ausgehen, die in Form der üblichen V-förmigen Einschnitte realisiert sind, d. h. die Schließkerben 14 sind zur Außenseite 16 der T-Schenkel b, b hin offen. Die Gesamtbreite der T-Schenkel b, b entspricht etwa der Gesamthöhe des Steges a, und zwar gemessen von der den Sjhlüsselrücken bildenden, geradlinig verlaufenden Längskante 15 bis hin zur Außenseite 16 des Schlüsselschaftes. Die T-Schenkel reichen bis in den Bereich der Zylinderkern-Mittelachse.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, reicht mindestens eine der Schließkerben 14 über die Materialstärke der T-Schenkel b, b hinaus bis in den T-Steg a. Hierdurch sind die beiden querschnittsgleichen T-Schenkel in Einzelflügel A unterteilt, die zwischen sich eine Durchbrechung B belassen.
Die Einzelflügel A weisen auf ihrer Oberseite 16 Vertiefungen 18, bspw. in Form trichterförmiger Bohrungen auf, zum Einordnen von Zusatzstiften 19 des Zylinderkerns 3. Diese Zusatzstifte sind in den Zwischenräumen zwischen den üblichen Zuhaltungsstiften, nämlich den Kernstiften 9 und Gehäusestiften 11 placiert sowie symmetrisch von der Ebene x-x aus seitenversetzt. Sie sind in je einer parallelen Ebene y-y zu den in der Symmetrieebene x-x verlagerbaren Zuhaltungsstiften bewegbar. Der Zylinderkern 3 weist entsprechende Bohrungen 20 auf. Die nach unten weisenden Stirnflächen 19' der Zusatz-Kernstifte 19 treten gegen korrespondierende Stirnflächen 2Γ von in Bohrungen 22 des Zylindergehäuses 1 verschieblich gelagerten Gehäusestiften 21, die unter der Wirkung einer Stiftfeder 23 stehen.
Die Stirnflächen 19', 2Γ sind dem kreisrunden Verlauf der Fuge F entsprechend geschnitten, durch den Seitenversatz also stark geschrägt Mindestens die Zusatz-Kernstifte 19 sind drehgesichert Hierzu geht ein radial in Richtung der Ebene x-x ausgerichteter Vorsprung 24 aus, der sich in einem entsprechend breit bemessenen Querschacht 25 des Zylinderkernes 3 führt Der Querschacht schließt mit der Oberseite 16 des steckenden Schlüssels Sch etwa ebengleich ab.
Die Zusatz-Kernstifte 19 sind abgefangen. Hierzu ist die Schulter 27 des der T-Form des Schlüssels entsprechenden Kanals 8 herangezogen. Es wird auf F i g. 3 verwiesen. Die Kanal-Quernischen sind dort mit 8' bezeichnet und werden durch die T-Schenkel b, b voll ausgefüllt.
Eine andere Möglichkeit der Abfangung besteht darin, daß der Querschacht 25 nicht bis auf Höhe der Oberseite 16 des steckenden Schlüssels gezogen wird, sondern unter Belassung einer Querwand davor endet Dabei könnten die Querstifte gegen die anschlagbegrenzend wirkende Querwand, d. h. Decke des Querschachtes 25 treten.
Die schlüsselseitige Endpartie sowohl der Kernstifte 13 als auch die der Zusatz-Kernstifte 19 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Der Neigungswinkel beträgt 45°. Entsprechend ist der Flankenwinkel der V-förmigen Schließkerben 14 bzw. der der Vertiefungen 18 bemessen.
Weiter ist die Spitze 28 des Schlüsselschaftes so gelegt, daß die unter 45° stehende Auflaufflanke 28' des T-Steges a sowie die Auflaufflanken 28" der T-Schenkel b, b, d. h. der Einzelflügel A die kegelstumpfförmig gestalteten Endpartien sicher erfassen und einordnen. Der zugespitzte Abschnitt des T-Steges a steht also über die spitzenseitigen Stirnkanten 29 der T-Schenkel vor. Alle Vertiefungen weisen einen in Schlüsselsteckrichtung liegenden ebenen Grund auf, der dem Durchmesser der kleineren Kegelfläche der Kernstift-Endpartien entspricht.
Der Schlüsselrücken reicht bis zur Kernbohrung 2 und ist dem kreisrunden Querschnittsverlauf entsprechend quergewölbt.
Der T-Steg des Schlüssels Sch ist profiliert. Er weist eine in Steckrichtung liegende, durchgehend verlaufende Profilrippe 30 auf und auf der anderen Breitfläche eine Nut. In Übereinstimmung hierzu ist der Schlüsselkanal 8 gestaltet, indem er dort eine Nut 31 für die Rippe 30 und eine Rippe 32 für die Nut des T-Steges a besitzt. Nut und Rippe sind in F i g. 5 weggelassen.
Darüber hinaus können auch die T-Schenkel b, b profiliert sein. Auf eine zeichnerische Darstellung ist aus Gründen der Deutlichkeit verzichtet. Solche Längsprofilierungen lassen sich zu weiteren Variationen nutzen. In F i g. 8 ist in strichpunktierten Linien eine Variante des Schlüsselprofils dargestellt, und zwar derart, daß die Unterseiten gegenüberstehender Einzelflügel A bzw. der T-Schenkel b, b dachförmig zueinander geneigt verlaufen. Es handelt sich um die in Richtung des Schlüsselrückens weisenden Flanken der T-Schenkel b, b, welche durch die zum T-Steg hin kontinuierlich zunehmende Verdickung diese stabilisieren. Die Schenkeldicke entspricht im großen und ganzen etwa der Dicke des T-Steges a.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Bei Einführen des Schlüssels Sch werden die Kernstifte 13 und die Zusatz-Kernstifte 19 entgegen ihrer Federbelastung so verlagert, daß sie mit ihren Stirnflächen 13' bzw. 19' in die Ebene der Fuge F treten. Es liegt die Situation gemäß F i g. 7 und 8 vor. Der Zylinderkern 3 kann nun unter Mitnahme des Schließbartes 5 um seine Längsachse gedreht werden. Ein Abziehen in einer Zwischenstellung ist nicht möglich. Es muß vielmehr wieder die Stellung nach Fig.8 herbeigeführt werden, in der die Kernstifte 13 und die Zusatz-Kernstifte 19 in axialer Ausrichtung zu den zugehörigen Gehäusestiften liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlüssel mit T-förmigem GrundproFil, zum Einordnen der Zuhaltungsstifte und Zusatz-Kernstifte eines Schließzylinders, mit am T-Steg befindlichen Schließkerben zur Steuerung der Zuhaltungsstifte und an den T-Schenkeln befindlichen Vertiefungen zur Steuerung der Zusatz-Kernstifte, welche seitlich des T-Steges in parallelen Ebenen beweglich angeordnet und bei abgezogenem Schlüssel an einer Schulter des Zylinderkerns abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkerben (14) auf der vom T-Steg (a) abgewandten Außenseite (16) der T-Schenkel (b, b) liegen, mindestens eine Schließkerbe (14) über die Materialstärke der T-Schenkei (b, b) hinaus bis in den T-Steg (a) reicht und die dadurch gebildeten Flüge! (A) des T-Schenkelbereichs auf ihrer Außenseite (16) die Vertiefungen (18) zum Einordnen der Zusatz-Kernstifte (19) aufweisen.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Steg (a) über die spitzenseitigen (Spitze 28) Stirnkanten (29) der T-Schenkel (b, b) vorsteht
3. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitigen Flanken (32) gegenüberstehender Einzelflügel (A) dachförmig zueinander geneigt verlaufen.
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