DE3603532C2 - - Google Patents

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DE3603532C2
DE3603532C2 DE19863603532 DE3603532A DE3603532C2 DE 3603532 C2 DE3603532 C2 DE 3603532C2 DE 19863603532 DE19863603532 DE 19863603532 DE 3603532 A DE3603532 A DE 3603532A DE 3603532 C2 DE3603532 C2 DE 3603532C2
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DE19863603532
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Arnold 8034 Germering De Stadler
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MILCHQUELLE-ZAPFTECHNIK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 8160 MIESBACH DE
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MILCHQUELLE-ZAPFTECHNIK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 8160 MIESBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0009Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with cooling arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0022Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with heating arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-PS 1 79 905 bekannt, bei welcher ein Milchvorrat kühl gehalten und eine zum Ausschank vorgesehene Teilmenge auf Trinktemperatur erwärmt wird. Nach der Milchabgabe wird die Vorrichtung selbsttätig gespült. Die dabei verwendeten Wegwerfbecher aus Papier oder dgl. werden meist nicht in dafür vorgesehene Abfallbehälter geworfen und tragen stark zur Umweltverschmutzung bei. Außerdem fällt regelmäßig eine große Abfallmenge an, die beseitigt werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, daß dem Betreiber einer solchen Vorrichtung sowohl die Verwendung von nach ihrer Reinigung wieder verwendbaren Trinkgefäßen als auch die Reinigung der Vorrichtung selbst erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich außerordentlich einfach bedienen, da lediglich die im integrierten Kühlfach aufbewahrte Milch in der für eine bestimmte Veranstaltung etwa vorauszusehenden Menge, gegebenenfalls zusammen mit einem beizumischenden Getränk, in die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters eingefüllt werden muß. Nach dem Einschalten des Geräts wird die Frischmilch oder das Frischmilchmixgetränk unter vollständiger Beibehaltung des Frischmilchcharakters, d. h. insbesondere ohne stärkere Erhitzung, auf eine gesunde Trinktemperatur von beispielsweise 20° C erwärmt. Gleichzeitig kann in vorbestimmten Abständen ein Rührwerk eingeschaltet werden, damit kein Aufrahmen der Milch erfolgen kann und eine gute Durchmischung des Getränks stattfindet. Nach dem Verbrauch des im Vorratsbehälter befindlichen Getränks findet mittels der Sprühreinigungseinrichtung eine durch eine Bedienungsperson auszulösende, jedoch im übrigen selbsttätig ablaufende Reinigung des Vorratsbehälters statt. Die Reinigungsflüssigkeit läuft durch den Auslaß des Vorratsbehälters in das Einstellabteil, das dadurch gleichzeitig gereinigt wird.
Die bei der Vorrichtung verwendeten Trinkgefäße werden nicht mehr als Wegwerfgefäße behandelt, sondern können aus besserem Material bestehen. Sie werden nach dem Austrinken in die in das Gehäuse integrierte selbsttätige Spüleinrichtung eingestellt und, sobald diese gefüllt ist, nach Auslösung durch eine Bedienungsperson selbsttätig gereinigt. Es entfallen die Probleme der Umweltverschmutzung durch weggeworfene Becher und der Abfallbeseitigung. Da das Einstellabteil über einen Ablauf mit der Spüleinrichtung verbunden ist, muß die Vorrichtung nur einen einzigen Abfluß für Reinigungsflüssigkeit aufweisen.
Aus der GB-PS 9 85 841 ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von heißen und kalten Getränken mit einem gekühlten Vorratsbehälter bekannt, der jedoch zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht ohne weiteres heranzuziehen ist, da keinerlei Mittel zur Reinigung der Vorrichtung und der verwendeten Trinkbecher beschrieben sind.
Die US-PS 27 00 333 beschreibt eine Vorrichtung zum Zusammenpressen von benutzten Papierbechern zum Zwecke der Abfallbeseitigung. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht den Einsatz von wieder verwendbaren Trinkbechern. Eine einfache Reinigung von Vorrichtung und Trinkbechern, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, ist auch mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Eine Vorrichtung zur Ausgabe von heißem und kaltem Wasser für Zwecke der Krankenpflege ist aus der US-PS 40 72 157 bekannt. Hierbei ist es möglich, auch Pflegegeräte, wie Bettflaschen und Behandlungsinstrumente, in einer im gemeinsamen Gehäuse mit untergebrachten selbsttätigen Spüleinrichtung zu reinigen. Eine Reinigung der Vorrichtung selbst ist hierbei natürlich nicht vorgesehen, da ausschließlich Wasser ausgegeben wird.
Beim Erfindungsgegenstand erfolgt die Reinigung des Abstellabteils ebenfalls selbsttätig, wobei der Auslaß des Vorratsbehälters zu diesem Zweck offen gesteuert werden kann. Damit die durch den Auslaß in das Einstellabteil einfließende Reinigungsflüssigkeit nicht austreten kann, ist gemäß Anspruch 2 das Einstellabteil an der Einstellseite durch eine Tür, vorzugsweise Schiebetür, verschließbar, wobei man in das Einstellabteil ein durch einen Deckel verschlossenes Trinkgefäß stellt, von dessen Wänden die aufprallende Reinigungsflüssigkeit auf die Innenwände des Einstellabteils verspritzt wird.
Um gleichzeitig Frischmilch und/oder ein oder mehrere Frischmilchmixgetränke ausgeben zu können, können gemäß Anspruch 3 im Gehäuse mehrere Selbstzapfanlagen nebeneinander angeordnet werden. Die übrigen Einrichtungen müssen dabei nur einfach vorhanden sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten, die Selbstzapfanlage umfassenden Teil der Fig. 4 im Betriebszustand der Reinigung, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Das die gesamte Vorrichtung umfassende Gehäuse 10 enthält eine im wesentlichen nach Art eines üblichen Geschirrspülers auf Knopfdruck selbsttätig arbeitende Spüleinrichtung 12 mit auf Gittern 13 angebrachten Haltern 14, auf die die leeren Trinkgefäße 16 aufgesteckt werden können, sowie mit drehbaren Sprüheinrichtungen 18 und einer Heizeinrichtung 20.
Neben der Spüleinrichtung 12 ist im Gehäuse 10 ein Kühlfach 22 vorgesehen, das mit wärmeisolierendem Material 24 umgeben ist. Es enthält einen Kompressor 26 zur Kälteerzeugung. Die an sich bekannten Einzelheiten dieser Teile müssen nicht näher erläutert werden. Im Kühlfach 22 können Milchkannen 28 und andere, nicht dargestellte Gefäße für zu kühlende Getränke bis zur Verwendung aufbewahrt werden.
Spüleinrichtung 12 und Kühlfach 22 sind jeweils durch Türen 30 bzw. 32 zu verschließen.
Oberhalb des Kühlfachs 22 sind bei der dargestellten Ausführungsform neben der Spüleinrichtung 12 zwei Selbstzapfanlagen 34 im Gehäuse 10 untergebracht, die beispielsweise zum Ausgeben von Frischmilch und einem Frischmilchmixgetränk geeignet sind.
Das Gehäuse 10 steht mittels Füßen 36 am Fußboden 38.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, weist jede Selbstzapfanlage 34 einen Vorratsbehälter 39 mit einer Einfüllöffnung 40 an seiner Oberseite auf, die durch einen Deckel 42 verschließbar ist. In den Vorratsbehälter 39 ragt eine von der Spüleinrichtung 12 kommende und in einem Sprühkopf 44 (siehe Fig. 3) endende Zuleitung 46 für Reinigungsflüssigkeit, mit der die Innenwände des Vorratsbehälters 39 besprüht werden können. Es ist somit nur eine einzige Einrichtung für die Zubereitung der Reinigungsflüssigkeit erforderlich.
Von oben ragt ferner ein durch einen Motor 48 angetriebenes Rührwerk 50 in den unteren Bereich des Vorratsbehälters 39. Der Motor 48 kann in nicht gezeigter Weise mit einer Zeitsteuereinrichtung zum regelmäßigen Einschalten des Rührwerks 50 verbunden sein.
Am Boden 60 des Vorratsbehälters 39 sind Heizschlangen 58 einer im übrigen nicht näher dargestellten Heizeinrichtung angeordnet, die zur Erwärmung des Getränks im Vorratsbehälter 39 dienen. Ein ebenfalls nicht dargestellter Wärmefühler sorgt für die automatische Regelung der Heizeinrichtung.
Der Boden 60 des Vorratsbehälters 39 verläuft von der unter der Einfüllöffnung 40 gelegenen Seite zur entgegengesetzten Seite, an der sich ein Auslaß 62 befindet, schräg nach unten geneigt. Der Auslaß 62 wird von einem Stöpsel 64 verschlossen, der über eine Stange 66 von einer Hubeinrichtung 68 in eine geöffnete Stellung gemäß Fig. 5 anhebbar ist.
Unterhalb des Auslasses 62 ist ein mittels Schiebetür 70 zur Einstellseite hin verschließbares Einstellabteil 72 vorgesehen, in welchem ein Standgitter 74 zum Einstellen eines Trinkbechers oder ähnlichen Trinkgefäßes 16 vorgesehen ist. Die Befüllung des Trinkgefäßes 16 erfolgt bei geöffneter Schiebetür 70.
An der Unterseite des Einstellabteils 72 jeder Selbstzapfanlage 34 ist ein Ablauf 80 vorgesehen, der mit dem Inneren der Spüleinrichtung 12 in Verbindung steht. Zu Reinigungszwecken wird die Schiebetür 70 an der Einstellseite jedes Einstellabteils 72 verschlossen und der Stöpsel 64 über die Stange 66 geöffnet. Wenn sodann, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, über die von der Spüleinrichtung 12 kommende Zuleitung 46 Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Vorratsbehälters 39 eingeleitet wird, fließt diese durch den Auslaß 62 in das Einstellabteil 72 und aus diesem über den nur schematisch dargestellten Ablauf 80 in die Spüleinrichtung 12 ab. Auf das Standgitter 74 ist während der Reinigung ein verschlossenes Trinkgefäß 16′ aufgestellt, an dessen Außenseite die aus dem Auslaß 62 austretende Reinigungsflüssigkeit abprallt und an die Innenwände des Einstellabteils 72 gespritzt wird. Dadurch wird auch das Einstellabteil gereinigt. Nach erfolgter Reinigung der Vorrichtung wird die Schiebetür 70 wieder geöffnet und es kann wieder ein geöffnetes, aus der Spüleinrichtung 12 nach dem Reinigungsvorgang entnommenes Trinkgefäß 16 zur nächsten Abfüllung eingestellt werden.
Zur Vorbereitung der Vorrichtung für den Betrieb muß lediglich Frischmilch und gegebenenfalls zusätzlich ein beizumischendes Getränk nach Abnehmen des Deckels 42 in die Einfüllöffnung 40 eingefüllt und durch Einschalten der mit den Heizschlangen 58 in Verbindung stehenden Heizeinrichtung leicht erwärmt werden. Gleichzeitig wird das Getränk mittels des in vorbestimmten Zeitabständen einzuschaltenden Rührwerks 50 gut durchmischt.
In die verschiedenen Selbstzapfanlagen 34 können in beliebiger Weise nur Frischmilch oder aber Frischmilch und/oder verschiedene Frischmilchmixgetränke eingefüllt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Getränk in Form von Frischmilch und/oder Frischmilchmixgetränk in Trinkgefäße, mit mindestens einer Selbstzapfanlage, die einen Vorratsbehälter für das Getränk mit einer Einfüllöffnung aufweist, wobei ein durch eine Dosiereinrichtung gesteuerter Auslaß oberhalb eines Einstellabteils für ein zu befüllendes Trinkgefäß, eine Heizeinrichtung für das Getränk und eine Reinigungseinrichtung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Spüleinrichtung (12) für die wieder zu verwendenden Trinkgefäße (16), die zur Reinigung des Vorratsbehälters (39) über eine Zuleitung (46) mit einem in demselben angeordneten Sprühreinigungskopf (44) und über einen Ablauf (80) mit dem Einstellabteil (72) verbunden ist, wobei der Auslaß (62 ) und die Heizeinrichtung (58) im Vorratsbehälter (39) angeordnet sind, und durch ein Kühlfach (22) zur Aufbewahrung von Getränkevorrat (28), wobei Selbstzapfanlage (34), Spüleinrichtung (12 ) und Kühlfach (22) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellabteil (72), in das während der Reinigung ein durch einen Deckel verschlossenes Trinkgefäß (16) eingestellt ist, zu Reinigungszwecken an der Einstellseite durch eine Tür (70) verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) mehrere Selbstzapfanlagen (34) nebeneinander angeordnet sind.
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