DE2447714B2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2447714B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einem eine Druckwalze tragenden U-förmig ausgebildeten Schlitten, der zum Drucken längs einer im Vorrichtungsgehäuse gelagerten Gleitstange bewegbar, um die Gleitstange herum verschwenkbar und mit einer Führungsrolle versehen ist, die mit einer sich parallel zur Gleitstange erstreckenden Führung derart zusammenwirkt, daß die Druckwalze im Bereich einer Druckunterlage im Drucktisch des Vorrichtungsgehäuses in Auflage auf der Druckunterlage gehalten, jedoch an jedem Ende der Gleitstange in angehobenen Endstellungen hochverschwenkbar ist
Bei einer bekannten Druckvorrichtung dieser Art (US-PS 36 54 858) verläuft die Gleitstange durch den einen Schenkel des U-förmigen Schlittens, und die
65 Druckwalze ist im die beiden Schenkel verbindenden Steg des Schlittens auf einer sich über die gesamte Stegausdehnung erstreckenden Achse gelagert Bei einer Vorrichtung etwas abweichender Gattung mit zweiarmig ausgebildetem Schlitten trägt der sich vom von der Gleitstange durchsetzten, mittleren Bereich des Schlittens nach vorne erstreckende Druckarm die Druckwalze und der sich praktisch in entgegengesetzte Richtung nach hinten erstreckende Arm die Führungsrolle, die mit einer parallel zur Gleitstange im Gehäuse festgelegten Führungsstange zusammenwirkt Bei beiden bekannten Maschinen werden die Reaktionskräfte der von der Druckwalze auf die Druckunterlage ausgeübten Kräfte von der Gleitstange bzw. der zusätzlichen Führungsstange aufgenommen und auf das Gehäuse übertragen. Sowohl der Schlitten als auch die Gleitstange und gegebenenfalls die Führungsstange sowie das Gehäuse müssen deshalb relativ massiv und steif ausgebildet sein, um auch über längere Zeit eine einwandfreie Funktion dieser Druckvorrichtung sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, wesentliche Teile der Druckvorrichtung, insbesondere den Schlitten, als Gußteile auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Druckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß eine einwandfreie Funktionsweise trotz konstruktiver Vereinfachung und Verwendung billigerer Bauteile sichergestellt ist
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Schlitten im Bereich des seine beiden Schenkel verbindenden Steges von der Gleitstange durchsetzt ist und an seinem einen, sich bis oberhalb der Druckunterlage erstreckenden Schenkel das Lager für die Druckwalze und an seinem anderen, sich bis unterhalb der Druckunterlage erstrekkenden Schenkel das Lager für die Führungsrolle trägt, der an der Unterseite der Druckunterlage eine sich parallel zur Druckunterlage erstreckende Nut zugeordnet ist, die an ihren beiden Enden in einen zur Druckunterlage hin aufwärts geneigten Bereich ausläuft Da bei dieser Vorrichtungsausgestaltung die von den Druckkräften hervorgerufenen Reaktionskräfte nicht mehr über die Gleitstange und das Gehäuse übertragen werden, braucht lediglich der Schlitten ausreichend biegesteif ausgeführt zu werden. Sowohl das Gehäuse als auch die Gleitstange können folglich vergleichsweise schwach dimensioniert sein. Die bei der einen der beiden vorerwähnten herkömmlichen Druckvorrichtungen erforderliche zusätzliche massive Führungsstange mit ihrer aufwendigen stabilen Lagerung im Gehäuse entfällt völlig. Das selbsttätige Hochschwenken des Schlittens mit dem die Druckwalze tragenden oberen U-Schenkel wird bei Erreichen der Endstellungen auf sehr einfache Weise durch die Neigung der Führungsbahn im Bereich ihrer beiden Enden nach aufwärts erreicht
Als besonders zweckmäßig im Hinblick auf eine zwar biegesteife, jedoch leichte Schlittenausgestaltung hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der der Schlitten aus zwei miteinander verbundenen, sich in zueinander parallelen Ebenen im Abstand voneinander erstreckenden U-förmigen Blechen gebildet ist Die erforderliche Steifigkeit läßt sich somit trotz Verwendung relativ billigen Materials — nämlich gewöhnlichen Eisenblechs — erzielen.
In sehr vorteilhafter Weise sind die beiden U-förmigen Bleche im Bereich ihrer Schenkel über als Lager für die Druckwalzenachse bzw. die Führungsrollenachse
dienende Winkelbleche verbunden.
Dabei hat es sich als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig herausgestellt, wenn die unteren Schenkel der U-förmigen Bleche aufeinander zu abgewinkelte Randabschnitte aufweisen, auf denen cas als Lager für die Führungsrollenachse dienende; Winkelblech befestigt ist
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Druckunteriage einen sich an ihrer Unterseite über ihre ganze Länge erstreckenden Steg aufweist, in den die Nut seitlich eingeladen ist
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung der gesamten Druckvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt, und
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Druckunteriage zur Veranschaulichung des Verlaufs einer an der Unterseite vorgesehenen, der Führung dienenden Nut
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Druckvorrichtung ein etwa rechteckiges Gehäuse 1, in dessen beiden schmalen Stirnseiten die Enden einer Gleitstange 2 gelagert sind, die sich über die gesami ϊ Länge der Druckvorrichtung erstreckt
Auf der Gleitstange 2 ist ein Schlitten 3 längsverschiebbar und um ihre Achse verschwenkbar gplagert. Diener Schlitten 3 besteht aus zwei miteinander vertundenen, sich in zueinander parallelen Ebenen im Abstand voneinander erstreckenden U-förmigen Blechen 3', 3". Die beiden U-förmigen Bleche 3', 3" sind sowohl im Bereich ihrer oberen Schenkel 3'a, 3"a als auch ihrer unteren Schenkel 3'b, 3"b miteinander verbunden. Diesem Zweck dienen Winkelbleche 4 bzw. 5.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist zwischen den oberen
Schenkeln 3'a, 3"a der U-förmigen Bleche 3', 3" des Schlittens 3 eine Druckwalze (Farbwalze) 6 auf einer Achse 7 drehbar gelagert Diese Achse 7 ist in Winkelblechschenkeln festgelegt, von denen lediglich der hintere Schenkel 4' in der Zeichnung veranschaulicht ist
In ähnlicher Weise dient auch das Winkelblech 5 als Lager für die Achse 8 einer Führungsrolle 9. Das Winkelblech 5 ist dabei auf zueinander abgewinkelten Randabschnitten der unteren Schenkel 3'b, 3"b der U-förmigen Bleche 3', 3" des Schlittens 3 befestigt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist das Gehäuse 1 eine Aussparung 10 auf, durch die der Schlitten 3 mit dem seine beiden Schenkel verbindenden Steg hindurchgreift Der untere Schenkel 3b ragt in das Gehäuseinnere bis unterhalb einer Druckunterlage 11 vor, die an der Oberseite des Vorrichtungsgehäuses 1 eingelassen ist und der Aufnahme einer Druckplatine 14, beispielsweise einer Plastikkreditkarte, dient Der obere Schenkel 3a des U-förmigen Schlittens 3 erstreckt sich bis oberhalb der Druckunteriage 1!.
F i g. 2 zeigt, daß die Druckunterlage 11 einen sich an ihrer Unterseite über ihre ganze Länge erstreckenden Steg 12 aufweist, in den eine Nut 13 seitlich eingelassen ist Wie aus F i g. 3 besonders klar hervorgeht, greift in diese Nu* die am Winkelblech 5 gelagerte Führungsroile 9 ein. Der Fig.3 ist sehr anschaulich entnehmbar, daß sich die Führungsrolle 9 zusammen mit der Druckwalze 6 in einer Ebene befindet, die senkrecht auf derjenigen
jo der Druckunterlage 11 steht. Die sich parallel zur Druckunterlage 11 erstreckende Nut 13 läuft im Bereich ihrer beiden Enden in einen zur Druckunterlage hin aufwärts geneigten Bereich 15' bzw. 15" aus. Auf diese Weise ist sichergestellt daß der Schlitten bei seinem Verschieben längs der Gleitstange 2, sobald er in eine der beiden Endstellungen gelangt, nach aufwärts geschwenkt wird. Dabei wird der obere, die Druckwalze 6 tragende Schenkel 3a von der Druckunterlage 11 angehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Druckvorrichtung mit einem eine Druckwalze tragenden U-förmig ausgebildeten Schlitten, der zum Drucken längs einer im Vorrichtungsgehäuse gelagerten Gleitstange bewegbar, um die Gleitstange herum verschwenkbar und mit einer Führungsrolle versehen ist, die mit einer sich parallel zur Gleitstange erstreckenden Führung derart zusammenwirkt, daß die Druckwalze im Bereich einer Druckunterlage im Drucktisch des Vorrichtungsgehäuses in Auflage auf der Druckunterlage gehalten, jedoch an jedem Ende der Gleitstange in angehobene Endstellungen hochverschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) IS im Bereich des seine beiden Schenkel (3a, Zb) verbindenden Steges von der Gleitstange (2) durchsetzt ist und an seinem einen, sich bis oberhalb der Druckunterlage (11) erstreckenden Schenkel (3a) das Lager für die Druckwalze (6) und an seinem anderen, sich bis unterhalb der Druckunterlage (11) erstreckenden Schenkel (3b) das Lager für die Führungsrolle (9) trägt, der an der Unterseite der Druckunterlage (11) eine sich parallel zur Druckunterlage erstreckende Nut (13) zugeordnet ist, die an ihren beiden Enden in einen zur Druckunterlage hin aufwärts geneigten Bereich ausläuft
    2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) aus zwei miteinander verbundenen, sich in zueinander paral- M Ielen Ebenen im Abstand voneinander erstreckenden U-förmigen Blechen (3', 3") gebildet ist
    3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Bleche (3', 3") im Bereich ihrer Schenkel (3'a, 3'b, 3"a, 3"b) über als Lager für die Druckwalzenachse (7) bzw. die Führungsrollenachse (8) dienende Winkelbleche (4,
    5) verbunden sind.
    4. Druckvorrichtung naoh Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel (3'b, 3"b) der U-förmigen Bleche (3', 3") aufeinander zu abgewinkelte Randabschnitte aufweisen, auf denen das als Lager für die Führungsrollenachse (8) dienende Winkelblech (5) befestigt ist
    5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlage (11) einen sich an ihrer Unterseite über ihre ganze Länge erstreckenden Steg (12) aufweist, in den die Nut (13) seitlich eingelassen ist
    50
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US05/617,660 US4044675A (en) 1974-10-07 1975-09-29 Printing device having a sliding carriage
CA237,109A CA1047833A (en) 1974-10-07 1975-10-06 Printing device having a sliding carriage

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DE2447714A1 DE2447714A1 (de) 1976-04-08
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