DE360289C - Krabbenentschaelmaschine - Google Patents

Krabbenentschaelmaschine

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DE360289C
DE360289C DEJ18082D DEJ0018082D DE360289C DE 360289 C DE360289 C DE 360289C DE J18082 D DEJ18082 D DE J18082D DE J0018082 D DEJ0018082 D DE J0018082D DE 360289 C DE360289 C DE 360289C
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fingers
pairs
crab
holding
machine according
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DEJ18082D
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GEORG GUSTAV JOHANNSEN
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GEORG GUSTAV JOHANNSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/026Mechanically peeling and shelling shrimps, prawns or other soft-shelled crustaceans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Krabbenentschälmaschine. Das Entschälen von gekochten Krabben bzw. das Trennen der Schalen von dem Fleisch, ohne dessen natürliche Form zu zerstören, war bisher nur unter Anwendung mühsamer und zeitraubender Handarbeit möglich. Es sind allerdings Einrichtungen bekannt geworden, um das Fleisch mittels Dampf oder Preßluft aus den Schalen herauszublasen, wobei das Fleisch aber seine Form verliert und nur als Paste oder Extrakt gewonnen wird. Auch muß hierbei jede Krabbe einzeln gehalten oder in einen besonderen Halter eingelegt werden.
  • Diese Nachteile werden beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung vollständig vermieden. Die mühsame Handarbeit wird hierbei nämlich ersetzt durch eine in .einem ununterbrochenen Arbeitsgang selbsttätig wirkende Einrichtung zum Zuführen, Erfassen und Festhalten derKrabben, zumAuseinanderreißen der Schalen und zum Herausnehmen des Fleisches aus den Schalenhälften.
  • Die Einrichtung ist derart ausgebildet, daß eine Anzahl paarweise einander gegenüberstehender Haltefinger von einem kontinuierlich bewegten Getriebe ruckweise bewegt werden und dabei die gewünschte Arbeit verrichten. Zunächst gelangen zwei Paar Haltefinger bei einer Bewegungsunterbrechung vor einen Zubringer, der eine von einer beliebigen Fördervorrichtung zugeführte Krabbe in die offenen Finger hineinlegt. Während sich die Finger schließen, wandern sie weiter, üben einen Druck auf die Krabbe aus, wie dies auch bei der Handarbeit erforderlich ist, worauf sich das eine Fingerpaar von dem andern entfernt und dabei die Schale auseinanderreißt. Darauf wird die Vorwärtsbewegung der Haltefinger wieder unterbrochen, um einer mit Greifern ausgestatteten Einrichtung das Herausnehmen des in einer der Schalenhälften sitzenden Fleisches zu ermöglichen. Die Finger wandern dann weiter, öffnen sich, werden von den Schalen gesäubert und gelangenwieder vor den Zubringer, worauf sich die geschilderten Vorgänge wiederholen.
  • Die Krabbenhalter oder Finger können nun in beliebiger Weise hin und her oder im Kreislauf bewegt werden und dabei entweder auf einer Scheibe oder an einer endlosen Kette befestigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Krabben-Entschälmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 eine Einzelheit, während in den Abb. q. und 5 Teile des Fleischabnehmers veranschaulicht sind.
  • Ein aus einzelnen Abschnitten i bestehender Ring, dessen einzelne Teile mittels Speichen auf einer sich um einen Zapfen 2 drehenden Scheibe 3 schwingend befestigt sind, dient zur Aufnahme von paarweise nebeneinander angeordneten Haltefingern 4.. Jedes Fingerpaar ist an einen den Ringteil i umgreifenden Bügel 5 angelenkt, der mittels Lenkstange 6 ebenfalls an die Scheibe 3 angeschlossen ist. Von den Stangen 6, die, um eine Längenveränderung zu ermöglichen, in Hülsen 7 verschiebbar sind, zweigen in eine Kurvennut 9 eingreifende Arme 8 ab. Hierdurch wird bei der Drehung des Ringes i durch Verlängerung bzw. Verkürzung der Stangen 6 das Schließen und öffnen der Finger 4 bewirkt.
  • Die Drehbewegung der Scheibe 3 und der mit ihr verbundenen Ringabschnitte i wird von einer exzentrisch zur Scheibe 3 auf einem besonderen Bolzen io gelagerten Mitnehmerscheibe i i eingeleitet. Diese ist mit radialen Schlitzen 12 versehen, in denen die in jeder Speiche der Ringabschnitte i sitzenden Zapfen 13 geführt sind. Bei der Drehung der Scheibe i i werden die Ringabschnitte i also mitgenommen; infolge der exzentrischen Lagerung rücken aber die in der Nähe des Bolzens io liegenden Abschnitte i dicht zusammen, da deren Gesamtumfang geringer ist als der Umfang eines ganzen Ringes von demselben Durchmesser, während sie sich auf der entgegengesetzten Seite voneinander entfernen. Diese Abstandsveränderung dient dazu, um auch den Abstand zwischen je zwei an den Enden der Ringabschnitte i sitzenden, ein Arbeitspaar bildenden Fingerpaaren zu vergrößern, wodurch die Schale der von den Fingern festgehaltenen Krabbe auseinandergerissen wird.
  • Um das Einlegen der Krabben und das Herausnehmen des Krabbenfleisches zu ermöglichen, werden die an den Mitnehmer i i angeschlossenen Ringabschnitte nur absetzend bewegt, zu welchem Zweck auf dem Zapfen io ein Malteserkreuz 15 sitzt, in das ein auf der Hauptantriebswelle 16 befindliches Einzahnrad 17 eingreift. Bei einer Umdrehung der von einem Motor o. dgl. angetriebenen Welle 16 wird der Mitnehmer jedesmal um 9o° weitergeschaltet. Die Haltefinger gelangen also viermal in eine Ruhestellung. In der Stellung I sind die Finger q. infolge der hier abgeflachten, dem Mittelpunkt genäherten Kurve 9 geöffnet. Ihnen gegenüber befindet sich der von einem Gestänge 18, i9 unter Vermittlung einer auf dem Bolzen io sitzenden Nockenscheibe 2o gesteuerte Schieber 21, dem die Krabben durch ein Transportband 22 zugeführt werden. Sobald die geöffneten Finger die Stellung I einnehmen, befördert der Schieber2i eineKrabbe zwischen dieselben,während eine von einem Lenker 23 gesteuerte Klappe 2¢ die Zuführung weiterer Krabben unterbricht. Beim Weiterwandern der Finger tritt der Schieber 2i zurück und die Klappe 24 stellt dann wieder die Verbindung mit dem Transportband 22 her. Letzterem werden die aus einem Sammelbehälter 25 kommenden und durch mehrere Paar Bürstenwalzen 26 geradegebogenen Krabben durch ein Zellenrad 27 zugeführt.
  • Sobald die Haltefinger q. bei der Drehung des Rades in der Pfeilrichtung die Stellung I verlassen, schließen sie sich (Abb.2) infolge der hier wieder zur Kreislinie übergehenden Kurve 9 und bleiben dann auf dem ganzen Wege bis zum Verlassen der Stellung IV geschlossen. Zwischen den Stellungen II und III entfernen sich die beiden benachbarten Fingerpaare voneinander, wodurch die Krabbenschale auseinandergezogen wird, und in diesem Zustande bleiben sie dann bis zur Erreichung der Stellung IV. Hier befindet sich die in der Ständerrückwand gelagerte Einrichtung zum Abnehmen des Fleisches. Sie besteht aus einer von der Welle 16 unter Zwischenschaltung eines Kegelradgetriebes zwangläufig angetriebenen Welle 28, auf der zwei Greifer 29 schwingend gelagert sind. Jeder Greifer 29 (Abb. 5) besteht aus zwei durch ein Gelenk 30 miteinander verbundenen Teilen, die durch eine Feder 31 zusammengehalten werden. Der an der Welle 28 unmittelbar angelenkte Teil des Greifers ist nun mit einem Zapfen 32 versehen (Abb. i), der in einer Nut 33 geführt ist, um dem ganzen Greifer die zum Herausziehen des Fleisches erforderliche schwingende Bewegung zu erteilen, während das Öffnen des Greifers von einem an dem beweglichen Teil des Greifers sitzenden,, in einer Nut 35 geführten Zapfen 34 eingeleitet wird.
  • In demAugenblick, in welchem die geöffnete Krabbe die Stellung IV einnimt, verlassen die Zapfen 34 der geöffneten Greifer 29 die Nuten 35, so daß sich die Greifer schließen und dabei das in der einen Schalenhälfte sitzende Fleisch erfassen. Darauf werden die Greifer, dem Lauf der Nut 33 folgend, aus ihrerBahn abgelenkt (strichpunktierte Stellung in Abb. i), wobei sie das Fleisch aus der Schale herausziehen. Dann treten die Zapfen 34 in die Nuten 35 ein, um die Greifer zwecks Freigabe des Fleisches zu öffnen, während das Fingerpaar mit den leeren Schalen weitergeschaltet wird. Hierbei öffnen sich die Haltefinger 4, werden durch einen Abstreifer 36, eine Bürste o. dgl., von den anhaftenden Schalen befreit und gelangen wieder in die Stellung I, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Durch diese Einrichtung wird also jegliche Handarbeit und das Berühren des seine natürliche Gestalt beibehaltenden Krabbenfleisches vollkommen vermieden. Es ist nur erforderlich, die gekochten Krabben nach der Größe, beispielsweise in drei Klassen zu sortieren, was auch durch eine mechanische Vorrichtung geschehen kann, aus der die Krabben dann in die Sammelbehälter 25 von drei für die betreffende Größe eingestellten Maschinen gelangen. Durch einfaches Verschieben der Fingerpaare auf den Ringabschnitten i kann jede Einrichtung für eine bestimmte Größe passend gemacht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Krabbenentschälmaschine, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, in einem ununterbrochenen Arbeitsgange wirkende Einrichtung mit zum Erfassen und Festhalten der Krabben dienenden Haltefingern, die derart paarweise angeordnet sind, daß durch eine Vergrößerung des Abstandes der die Krabbe haltenden Fingerpaare die Krabbenschale geöffnet wird, worauf eine ebenfalls selbsttätig wirkende Fleischabnahmevorrichtung in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch paarweise einander gegenüberstehende,von einerKurvenführung (9) betätigte Haltefinger (4) am Rande einer unterteilten Scheibe, eines Ringes (i) o. dgl. und durch bei der Bewegungsunterbrechung der Scheibe in dem von den Haltefingern bestrichenen Raum in Tätigkeit tretende Zubringer (21) und Fleischabnehmer (28, 29), wobei die Fingerpaare auf dem Wege vom Zubringer bis zum Fleischabnehmer in der Richtung der Längsachse der von ihnen gehaltenen Krabbe voneinander entfernt werden, um die Schale zu öffnen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zur Aufnahme der Haltefinger dienende Segment oder jeder Ringabschnitt um einen in der Scheibe (3) sitzenden Zapfen oder um den Mittelzapfen (2) drehbar ist und außerdem mittels Zapfen (13) an einen exzentrisch zum Mittelzapfen (2) gelagerten, um einen Zapfen (io) drehbaren Mitnehmen (i I) angeschlossen ist, so daß bei einer Drehung des letzteren die Abstände zwischen den einzelnen Segmenten nacheinander vergrößert und wieder verringert werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (ix) von einer gleichförmig angetriebenen Welle (16) unter Zwischenschaltung eines Einzahngetriebes (15, 17) ruckweise gedreht wird, um die erforderlichen Bewegungsunterbrechungen der Haltefingerpaare einzuleiten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß gegenüber der Stelle, wo die Bewegungsunterbrechung der voneinander entfernten Fingerpaare stattfindet, ein sich gleichförmig drehender Abnehmer angeordnet ist, dessen Greifer (29) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, die durch eine Feder (3i) in der Schlußlage gehalten und durch eine Kurvenführung (34, 35) geöffnet werden, während eine weitere Kurvenführung (32,33) eine seitliche Ablenkung der Greifer (29) einleitet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor den geöffneten Fingerpaaren ein zum Einlegen der Krabben dienender, durch ein Gestänge (18, i9) betätigter Schieber (21) angeordnet ist, der in seiner zurückgezogenen Stellung mit einem von einem Zellenrad (27) mit einzelnen durch Bürstenwalzen gerade gebogenen Krabben beschickten Förderband (22) in Verbindung steht.
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DE1293420B (de) * 1960-12-14 1969-04-24 Reijns Gijsbertus Jozefus Maschine zum Schaelen von Garnelen
WO1985000727A1 (en) * 1983-08-17 1985-02-28 Megapel B.V. Mechanische Garnalenpeltechniek Shrimp-peeling machine according to the method of van woensel

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