DE3602197A1 - Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3602197A1 DE19863602197 DE3602197A DE3602197A1 DE 3602197 A1 DE3602197 A1 DE 3602197A1 DE 19863602197 DE19863602197 DE 19863602197 DE 3602197 A DE3602197 A DE 3602197A DE 3602197 A1 DE3602197 A1 DE 3602197A1
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher eine aus einer Ruheposition zum Fahrgastinnenraum hin verschiebbare Ascherlade und einen Deckel hat, der in Ruheposition der Ascherlade diese zum Fahrgastinnenraum hin vollständig abdeckt, wobei zur selbsttätigen Verschiebung der Ascherlade der Deckel mit der Ascherlade verbunden und die Ascherlade durch eine Feder in seine vorspringende Position vorgespannt ist. Ein solcher Ascher ist in der DE-OS 33 16 756 beschrieben.
Bei Aschern in Kraftfahrzeugen ist es wünschenswert, daß diese bei Nichtgebrauch in eine zurückgeschobene oder zurückgeschwenkte Stellung zu bringen sind, damit sie nicht in den Fahrgastinnenraum ragen. Zu diesem Zweck greift die Ascherlade gemäß den Fig. 7, 8 und 9 der genannten DE-OS 33 16 756 mit in Verschieberichtung verlaufenden Schlitzen in ihren Seitenteilen über jeweils einen Bolzen im Aschergehäuse. Ein um eine gehäusefeste Achse schwenkbarer, von einer Gasdruckfeder vorgespannter Hebel greift von oben her in eine quer zur Verschieberichtung der Ascherlade verlaufende Kulisse auf der Oberseite der Ascherlade und spannt die Ascherlade auf diese Weise in ihre vorspringende Stellung vor. Der Deckel ist unterhalb der Ascherlade fest mit ihr verbunden. Beim Zurückschieben der Ascherlade wird diese nicht nur zurückgeschoben, sondern gleichzeitig etwas nach oben geschwenkt.
Der bekannte Ascher ist zur Anordnung an der Unterseite einer Armaturentafel ausgebildet. Soll ein Ascher zum Beispiel in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, dann eignet sich die zuvor beschriebene Ascherausführung dazu nicht, weil die Ascherlade sich dann beim Bewegen in die Gebrauchslage nicht gleichzeitig nach unten bewegen darf. Für solche Anwendungsfälle beschreibt die gleiche DE-OS 33 16 756 eine Ausführungsform, bei der ein Ascherbehälter um eine waagerechte Achse schwenkbar in der Öffnung eines Aschergehäuses angeordnet ist. Die vordere Seitenwand des Ascherbehälters bildet bei Nichtgebrauch des Ascherbehälters den Deckel der Öffnung des Aschergehäuses. Bei Gebrauch drückt man diesen Deckel an seiner Unterseite etwas in das Aschergehäuse hinein, wodurch der Ascherbehälter etwas nach vorn kippt und dadurch mit seiner Vorderkante in den Fahrgastraum ragt.
Ascher nach dem letztgenannten Konstruktionsprinzip haben notwendigerweise ein geringes Fassungsvolumen und müssen deshalb relativ oft entleert werden, was lästig ist und bei längeren Fahrten häufig dazu führt, daß die Benutzer auf Parkplätzen den Ascherinhalt einfach auf die Straße kippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ascher der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß seine Ascherlade geradlinig aus dem Aschergehäuse herausbewegbar ist und bei dem die Verschiebung der Ascherlade auf einfache Weise durch die Bewegung des Deckels des Aschers erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ascherlade schubladenartig an ihren beiden Seitenflächen geführt und der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar in einem Aschergehäuse gelagert ist und mit zwei quer zu seiner Ebene sich erstreckenden Seitenteilen über die Seitenflächen der Ascherlade greift und jeweils mit einem Bolzen in eine quer zur Bewegungsrichtung der Ascherlade verlaufende Kulissenführung in den Seitenflächen ragt.
Bei einem solchen Ascher ist der Deckel auf einfache Weise mit der Ascherlade gekoppelt. Ein Verschwenken des Deckels in Öffnungsrichtung führt zwangsläufig zu einem Nachvornfahren der Ascherlade, so daß diese in Gebrauchsstellung gelangt. Beim Verschließen des Deckels fährt die Ascherlade selbsttätig in ihre Grundstellung zurück.
Ein Zigarrenanzünder neben dem Ascher kann auf einfache Weise vom Deckel des Aschers mit abgedeckt werden, wenn der Deckel an einer Seite über die Breite der Ascherlade hinausragt und einen dort angebrachten Zigarrenanzünder abdeckt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Schwenkachse des Deckels bei geschlossenem Deckel unterhalb seiner Oberkante und im Abstand von der Deckelebene hinter dem Deckel verläuft. Bei einer solchen Ausführungsform braucht man zum Öffnen des Deckels nur in seinem oberen Bereich oberhalb seiner Schwenkachse gegen ihn zu drücken. Er schwenkt dann nach hinten, sobald eine Verrastung entrastet ist.
Ausreichend weit verschiebt sich die Ascherlade beim Öffnen des Deckels in den Fahrgastraum, wenn die in die Kulissenführungen greifenden Bolzen bei geschlossenem Deckel in etwa unterhalb der Schwenkachse des Deckels angeordnet sind.
Ein selbsttätiges Vorfahren der Ascherlade nach dem Entrasten des Deckels kann mit einfachen Mitteln erreicht werden, wenn an einem Seitenteil des Deckels eine den Deckel in Schließrichtung vorspannende Spiralfeder vorgesehen ist.
Zur Begrenzung des maximalen Auswärtshubs der Ascherlade kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Boden des Aschergehäuses eine den Auswärtshub der Ascherlade formschlüssig begrenzende Rastnase vorgesehen werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Aschers von der Seite gesehen und in zurückgeschobener Stellung der Ascherlade,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Prinzipskizze, die jedoch die Ascherlade in vorgeschobener Stellung zeigt,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht schräg von vorn des erfindungsgemäßen Aschers,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Aschers nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Ascher im Bereich zweier Kulissenführungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Ascher,
Fig. 7 eine räumliche Ansicht des Aschergehäuses, von vorn gesehen, bei herausgezogener Ascherlade,
Fig. 8 eine räumliche Darstellung des Aschers mit geschlossenem Deckel.
Die Fig. 1 zeigt eine Blende 1 mit einer Öffnung 2, die durch einen Deckel 3 versperrt ist. Hinter dem Deckel 3 ist eine Ascherlade 4 angeordnet, welche schubladenartig geführt ist und geradlinig in der Zeichnung gesehen nach links geschoben werden kann.
Zur Durchführung dieser Verschiebebewegung sind am Deckel 3 Seitenteile 5 vorgesehen, die seitlich über die Ascherlade 4 greifen. Durch diese Seitenteile 5 verläuft eine Schwenkachse 6, welche gehäusefest gelagert ist und dadurch ein Verschwenken des Deckels 3 ermöglicht. Unterhalb der Schwenkachse 6 ist in jedem Seitenteil 5 ein Bolzen 7 vorgesehen, der jeweils in eine senkrecht verlaufende Kulissenführung 8 jeder Seitenfläche der Ascherlade 4 greift.
Drückt man im oberen Bereich gegen den Deckel 3, so verschwenkt sich dieser um seine Schwenkachse 6, was in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Bolzen 7 schwenken dann ebenfalls um die Schwenkachse 6 und bewegen sich dabei in den Kulissenführungen 8 nach oben, wobei sie die Ascherlade 4 nach vorn ziehen.
Die Fig. 3 läßt die konkrete Ausgestaltung des Aschers erkennen. Zu sehen ist wiederum die Ascherlade 4, welche in einem Aschergehäuse 9 schubladenartig angeordnet ist. Ebenfalls zu erkennen ist die Kulissenführung 8, in die das Seitenteil 5 des Deckels 3 mit dem Bolzen 7 eingreift. Das dem Seitenteil 5 gegenüberliegende Seitenteil 5′ ist als übliche Spiralfedereinheit mit Bewegungsbremse ausgebildet, durch die der Deckel 3 nach Überwindung eines anfänglichen Widerstandes selbsttätig, jedoch mit nicht unerwünscht hoher Geschwindigkeit in seine Endstellung gelangt.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin, daß der Deckel 3 über das Seitenteil 5 hinausragt und dort in der Lage ist, einen im Aschegehäuse 9 angeordneten Zigarrenanzünder 10 abzudecken, wenn der Deckel 3 geschlossen ist.
Die Fig. 4 zeigt das Aschergehäuse 9 mit der Ascherlade 4 von vorn. Zu sehen ist in dieser Darstellung die der in Fig. 3 erkennbaren Kulissenführung 8 gegenüberliegende Kulissenführung 8′, in die ein Bolzen 7′ des Seitenteiles 5′ hineingreift. Ebenfalls dargestellt sind in Fig. 4 der Deckel 3, das Seitenteil 5 und der Zigarrenanzünder 10.
In der Fig. 5 sind beide Kulissenführungen 8, 8′, die Seitenteile 5, 5′ und die in die Kulissenführungen 8, 8′ eingreifenden Bolzen 7, 7′ zu erkennen. Ebenfalls zu sehen sind Achsstücke 11, 12, welche den Deckel 3 haltern und die Schwenkachse 6 bilden. Von der Ascherlade 4 erkennt man nach außen gerichtete Geradführungen 13, 14, mit denen die Ascherlade 4 in gehäusefeste Schienen 15, 16 greift. Gezeigt ist desweiteren im Bereich des Seitenteils 5′ eine Spiralfeder 21, welche den Deckel 3 in Öffnungsrichtung vorspannt und stark genug ist, um nach Überwindung eines Totpunktes den Deckel selbsttätig in Offenstellung zu bewegen und damit die Ascherlade 4 nach vorn zu schieben. Nicht gezeigt ist eine Bewegungsbremse, die ein Nachvornschnellen der Ascherlade 4 verhindert.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Ascherlade 4 einen nach unten gerichteten Nocken 17 hat, der in der dargestellten, vordersten Stellung der Ascherlade 4 gegen eine Rastnase 18 des Bodens des Aschergehäuses 9 anliegt und dadurch den Auswärtshub der Ascherlade 4 begrenzt. Soll die Ascherlade 4 vollständig aus dem Aschergehäuse 9 entfernt werden, so kann das durch kräftiges Ziehen an der Ascherlade 4 erfolgen, wobei die Rastnase 18 sich nach unten so weit wegbiegt, daß der Nocken 17 über sie hinweg gelangen kann.
In Fig. 7 ist wiederum der Deckel 3 mit seinen Seitenteilen 5, 5′ zu sehen. Im Seitenteil 5′ erkennt man den Bolzen 7′, welcher in die in Fig. 4 gezeigte Kulissenführung 8′ eingreift, wenn die Ascherlade 4 im Aschergehäuse 9 eingesetzt ist. Deutlich zu sehen ist in der Fig. 7 auch die Rastnase 18 im Boden des Aschergehäuses 9. Die Schiene 16 läßt eine Blattfeder 19 erkennen, welche von oben her auf die Geradführung 14 (Fig. 5) zu drücken vermag und dadurch Klappergeräusche infolge von Spiel in der Führung verhindert.
Die Fig. 8 zeigt den Ascher mit geschlossenem Deckel 3. Ebenfalls dargestellt ist in dieser Fig., daß sich unterhalb des Deckels 3 ein Ablagefach 20 befinden kann, welches stets offen ist.

Claims (6)

1. Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher eine aus einer Ruheposition zum Fahrgastinnenraum hin verschiebbare Ascherlade und einen Deckel hat, der in Ruheposition der Ascherlade diese zum Fahrgastinnenraum hin vollständig abdeckt, wobei zur selbsttätigen Verschiebung der Ascherlade der Deckel mit der Ascherlade verbunden und die Ascherlade durch eine Feder in seine vorspringende Position vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascherlade (4) schubladenartig an ihren beiden Seitenflächen geführt und der Deckel (3) um eine horizontale Schwenkachse (6) schwenkbar in einem Aschergehäuse (9) gelagert ist und mit zwei quer zu seiner Ebene sich erstreckenden Seitenteilen (5) über die Seitenflächen der Ascherlade (4) greift und jeweils mit einem Bolzen (7, 7′) in eine quer zur Bewegungsrichtung der Ascherlade (4) verlaufende Kulissenführung (8, 8′) in den Seitenflächen ragt.
2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an einer Seite über die Breite der Ascherlade (4) hinausragt und einen dort angebrachten Zigarrenanzünder (10) abdeckt.
3. Ascher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Deckels (3) bei geschlossenem Deckel (3) unterhalb seiner Oberkante und im Abstand von der Deckelebene hinter dem Deckel (3) verläuft.
4. Ascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kulissenführungen (8, 8′) greifenden Bolzen (7, 7′) bei geschlossenem Deckel (3) in etwa unterhalb der Schwenkachse (6) des Deckels (3) angeordnet sind.
5. Ascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenteil des Deckels (3) eine den Deckel in Schließrichtung vorspannende Spiralfeder (21) vorgesehen ist.
6. Ascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Aschergehäuses (9) eine den Auswärtshub der Ascherlade (4) begrenzende Rastnase (18) vorgesehen ist.
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