DE3602176C1 - Schraegwalzwerk - Google Patents

Schraegwalzwerk

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DE3602176C1
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Germany
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plane
cross
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rolling
disks
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DE3602176A
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Rolf Dr-Ing Kuemmerling
Manfred Mueller
Klaus-Peter Dipl-Ing Schirmag
Wilhelm Dipl-Ing Nickel
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrägwalzwerk mit einem Paar Tonnen- oder Kegelschrägwalzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 21 56 595 B2 ist ein Rohrschrägwalzwerk mit Führungsscheiben bekannt, die durch seitliche Fenster im Walzenständer in den Arbeitsbereich der Schrägwalzen eingreifen.
Statt derartiger angetriebener Führungsscheiben können gemäß "Stahl und Eisen" (53, 19, S. 465-470) auch Führungslineale verwendet werden, die über Hebel quer zur Walzrichtung anstellbar sind.
In der DE-PS 6 41 375 ist vorgeschlagen, auf einem Schrägwalzwerk zwischen den Schrägwalzen alternativ für das Lochen oder Abstrecken Walzen oder Leisten zu verwenden. Für das Lochen sind dann später statt der Walzen sogenannte Diescher-Scheiben mit Drehachsen senkrecht zur Walzachse verwendet worden. Die Diescher-Scheiben werden in der Regel angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die Längsgeschwindigkeit des Walzgutes.
Besondere Anforderungen müssen die Walzgutführungen erfüllen, wenn auf dem Schrägwalzwerk ein massiver Block gelocht und sofort durch erhebliches Aufweiten auf einen Durchmesser von etwa dem 1,5fachen des Rundblockes verarbeitet wird. Für diesen Zweck sind auch schon besondere Schrägwalzwerkskonstruktionen vorgeschlagen, wie zum Beispiel in der DE-PS 4 18 002 oder 5 02 250 mit Kegelwalzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei vergleichsweise kleinem Scheibendurchmesser eine große Ovalität zu erzeugen, um damit ein Aufweiten des Hohlkörpers im Glätteil des Schrägwalzwerkes zu bewirken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Erfindungsgemäß werden sehr große Ovalitäten erzeugt bei relativ kleinem Scheibendurchmesser, wenn zusätzlich Führungslineale vorgesehen sind.
Der Lösung liegt die Überlegung und praktische Erkenntnis zugrunde, daß für das Lochen und Abstrecken vielmehr besondere Führungseinrichtungen für das Walzgut als unterschiedliche Walzen vonnöten sind.
Es wird erwartet, daß die Scheiben beim Lochungsvorgang in bekannter Weise mit wenig Verschleiß arbeiten. Die in Walzrichtung folgenden Lineale lassen sich genau auf die Kontur des entstehenden Hohlkörpers anpassen und bewirken eine hohe Formstabilität des Walzproduktes auch bei verhältnismäßig dünnwandigen Rohren.
Die Erfindung wird an zwei schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch die Scheiben und Lineale.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt A-A am Ende der Walzen, wobei Walzen Führungen winkelgerecht zueinander angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab an einem anderen Beispiel den Querschnitt parallel zu A-A in Fig. 2 durch die Ebene 23.
In Fig. 1 ist eine Walzachse 1 als strichpunktierte Linie darge­ stellt. Koachsial hierzu ist das Walzgut gezeichnet, das links ein massiver Rundblock 2 ist, der sich nach rechts hin in den Hohlkörper 3 umbildet. Der Hohlkörper kann ein Fertigrohr mit einer Wanddicke von etwa ¹/₃₅ des Hohlkörperdurchmessers sein. Der Hohlkörperdurch­ messer ist mehr als das 1,5fache des Durchmessers des Rundblocks 2. In dem Walzgut 2, 3 ist ein Lochdorn 4 von einer Dornstange 5 gehalten drehbar angeordnet. Beim Walzvorgang schiebt sich das Walzgut 2 nach rechts in der Fig. 1 über den Dorn 4 auf die Dornstange 5, wird da­ mit zum Hohlkörper 3 und wird nach Abschluß des Walzvorganges und dem Zurückziehen der Dornstange aus dem Wirkungsbereich der Walzen von dieser abgestreift. Um eine Vorstellung von der Größe des Hohlkörpers zu geben, wird dieser beispielsweise mit 240 oder auch 660 mm ange­ geben.
Die Walzen 6, 7 sind paarweise gegenüberstehend angeordnet. In Fig. 2 sind sie horizontal nebeneinanderliegend gezeichnet. Es handelt sich um jeweils eine Tonnenwalze 6, 7 an jeder Seite des Walzgutes 2, 3. Die Walzen 6, 7 sind schräg gestellt.
Die Walzen 6, 7 sorgen damit für die schraubenförmige Bewegung des Walzgutes 2, 3 in Richtung der Walzachse 1 nach rechts in Fig. 1. Der Abstand ihrer Mantelflächen ist in der Ebene 8 des hohen Punktes am kleinsten.
Mit Drehachsen 25, 26 vor der Ebene 8 des hohen Punktes sind auf Lücke zu den Walzen 6, 7 über und unter dem Walzgut 2, 3 Führungsscheiben 10, 11, sogenannte Diescher-Scheiben, angeordnet. Die Diescher- Scheiben sind im allgemeinen drehangetrieben.
In Walzrichtung schließt sich an die untere Diescher-Scheibe 10 eine feststehende Linealführung an, die aus einem Verschleißteil 12 und dem Verschleißteilhalter 13 besteht. Beide Teile 12, 13 sind mit Schrauben 21, 22 miteinander verbunden und werden bei Erneuerung oder Dimensionswechsel gemeinsam ausgetauscht. Die Ausbildung in einem Stück wäre unvorteilhaft, weil die Lebensdauer des Verschleißteil­ halters 13 länger ist als die des Verschleißteils 12. Beide Teile 12, 13 füllen den Raum zwischen Walzgut 2, 3 und dem zurücktretenden Umfang der Diescher-Scheibe 10 in einigem Abstand von der Ebene 8 des hohen Punktes, aber noch im Bereich der Walzen 6, 7 aus. Sie hindern den jetzt schon ziemlich dünnwandigen Hohlkörper daran, einen sehr breiten ovalen Querschnitt anzunehmen. Eine ebensolche Linealführung, bestehend aus den Teilen 29, 30 schließt sich an die Diescher-Scheibe 11 an.
Die feststehende Linealführung mit den Teilen 12, 13 besteht außerdem aus einer am Walzgerüst 14 angebrachten Konsole 15 mit Gleitfläche 16 und Anschlag 17. Zur Einstellung der Teile 12, 13 in Walzrichtung dienen Beilagen 18 und zum formschlüssigen Festmachen Winkelhebel 19, die von Kolbenzylinderkombinationen 20 betätigt werden.
Eine gleiche Anordnung mit Diescher-Scheibe und Lineal ist in Fig. 1 ohne Positionsbezeichnung über dem Walzgut 2, 3 dargestellt.
In Fig. 3 fällt bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 die gezeichnete Ebene mit der Ebene 23, in der die Achsen der Scheiben 10, 11 liegen, zusammen. Die vorhandenen Zeichen für Walzen 6, 7, Scheiben 10, 11 und Konsole 15 stimmen mit den in den anderen Figuren überein.
Die Scheiben 10, 11 haben hier aber eine andere Anordnung zur Gerüst­ mittelebene 24, die sowohl in Fig. 2 wie auch in Fig. 3 einge­ zeichnet ist. Die Gerüstmittelebene 24 steht senkrecht zur Zeichen­ ebene. Die Achsen 25, 26 der Scheiben 10, 11 verlaufen unter einem Winkel von ca. 15 Grad zur Gerüstmittelebene 24. In dem Beispiel in Fig. 2 beträgt dieser Winkel 0 Grad.
Der Durchmesser der Scheiben 10, 11 wird durch den Durchmesser der Walzen 6, 7 bestimmt, in dem Platz für Lagerungen und Antriebseinhei­ ten wie im Beispiel die Gelenkwellen 27, 28 zu berücksichtigen ist. Es besteht der Wunsch nach möglichst kleinen Scheibendurchmessern, vor­ nehmlich bei stark aufweitendem Walzgut, das durch große Scheiben­ durchmesser hinter der Ebene 23 zu stark eingeengt und somit am Auf­ weiten gehindert würde. Erfindungsgemäß wird durch die aus der Ebene 24 geneigte Anordnung ein Scheibendurchmesser erreicht, der nur bei 50% des Durchmessers einer gerade stehenden Scheibe liegt.
In Fig. 3 sind außerdem die Antriebe der Scheiben 10, 11 durch die Gelenkwellen 27, 28 angedeutet.

Claims (2)

1. Schrägwalzwerk mit einem Paar Tonnen- oder Kegelschrägwalzen, die mit einem im Walzgut befindlichen Dorn einen Walzspalt bilden, der hinter der Ebene des hohen Punktes zu einer abnehmenden Wanddicke und einem zunehmenden Walzgutdurchmesser führt, wobei als Führungsschienen für das Walzgut angetriebene Scheiben im Bereich vor oder etwa in der Ebene (8) quer zur Walzachse durch den hohen Punkt der Walzen mit Achsen in einer zur Ebene (8) parallelen Ebene vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Lineale (12, 13) im Bereich hinter der Ebene (8) in dem Freiraum zwischen Walzgut (2, 3) und Scheiben (10, 11) vorgesehen sind.
2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25, 26) der Scheiben (10, 11) zur Gerüstmittelebene (24) um bis zu 20 Grad gleichsinnig geneigt angeordnet sind.
DE3602176A 1986-01-23 1986-01-23 Schraegwalzwerk Expired DE3602176C1 (de)

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