DE3602010A1 - Verbinderanordnung fuer wellenleiter - Google Patents

Verbinderanordnung fuer wellenleiter

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DE3602010A1 DE19863602010 DE3602010A DE3602010A1 DE 3602010 A1 DE3602010 A1 DE 3602010A1 DE 19863602010 DE19863602010 DE 19863602010 DE 3602010 A DE3602010 A DE 3602010A DE 3602010 A1 DE3602010 A1 DE 3602010A1
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Description

Pitt cn tamvält e
Dorner + llufnapel
Ortnitstraße 20 ~ 3602010
8000 München 8l
Müll dien, den 22. Januar 19G6 Anvaltsaktenz. : 27 - Pat».
RAYTHEON COMPANY, l4l Spring Street, Lexington, MA 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Verbinderanordnung für Wellenleiter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbinderanordnungen für Wellenleiter. Sie betrifft speziell schnell lösbare Verbinderanordnungen.
Bekanntlich besteht ein herkömmlicher Wellenleiter-Verbinder im allgemeinen aus einem an einem Ende des Wellenleiters ausgebildeten Flansch, in dessen Zentrum sich die Öffnung des Wellenleiters befindet, und mehreren um die Peripherie des Flansches angeordneten Montagelöchern. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß man zwei derartige Verbinderflansche durch Bolzen oder Schrauben zusammenfügt, die durch die Montagelöcher der beiden Flansche geführt sind. Das Fluchten der beiden Wellenleiter ist dadurch gewährleistet, daß an einem Flansch vorgesehene Führungsstifte in Führungslöcher des anderen Flansches eingepaßt werden .
Wellenleiter-Verbinder dieser Art sind zwar für zahlreiche Anwendungsfälle durchaus geeignet, in Fällen jedoch, in denen ein schnelles Verbinden und Lösen erforderlich ist, können sie nicht befriedigen..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Wellenleiter-Verbinderanordnung anzugeben, mit dem sich zwei Wellenleiter rasch verbinden und trennen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbinderanordnung mit zwei Wellenleiterabschnitten, durch die sich elektromagnetische Energie längs einer gemeinsamen Achse fortpflanzen kann, sowie Befestigungsmitteln, die ein Bauteil beinhalten, das um ein Teil eines der beiden Wellenleiterabschnitte drehbar und derart ausgebildet ist, daß die beiden Wellenleiterabschnitte durch Drehung dieses Bauteils um das genannte Teil eines der beiden Wellenleiterabschnitte fest miteinander verbindbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verbinderanordnung im einzelnen gekennzeichnet durch zwei Innenteile, die sich miteinander paaren lassen und die jeweils von einem Wellenleiter durchdrungen sind, ein erstes Außenteil, das auf dem ersten der beiden Innenteile drehbar montiert ist, ein zweites Außenteil, das auf dem zweiten der beiden Innenteile angeordnet ist, sowie dem ersten und dem zweiten Außenteil zugeordnete Mittel, durch die das erste Außenteil an dem zweiten Außenteil verriegelbar ist, wenn das erste und das zweite der miteinander zu paarenden Innenteile zusammengefügt sind, indem das erste Außenteil um einen Teil einer vollen Umdrehung um das zweite Außenteil gedreht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verbinderanordnung ist ein erster Wellenleiterverbinderpartner mit einem ersten Außenteil und ein erster in diesem Außenteil angeordneten Einsatz vorbestimmter Form vorgesehen, in dem ein durchgehender Wellenleiter angeordnet ist, Ferner ist ein zweiter Wellenleiterverbinderpartner mit einem zweiten Außenteil und einem zweiten in diesem zweiten Außenteil angeordneten Einsatz vorgesehen, relativ zu dem das zweite Außenteil drehbar ist, wobei der zweite Einsatz eine zu der vorbestimmten Form des ersten Einsatzes komplementäre Form besitzt, so daß er sich beim Zusammenfügen des ersten mit dem zweiten Wellenleiterverbindungspartner mit diesem paart und wobei in dem zweiten Einsatz ein durchgehender Wellen-
leiter angeordnet ist. An dem ersten und dem zweiten Außenteil sind Mittel angeordnet, die zur Befestigung des ersten Wellenleiterverbinderpartners an dem zweiten Wellenleiterverbinderpartner dienen, wobei diese Befestigung durch Drehen des zweiten Außenteils um einen Teil einer vollen Umdrehung um das erste Außenteil bewerkstelligt wird. Dabei fluchten der Wellenleiter des ersten und der Wellenleiter des zweiten Einsatzes in vorbestimmter Weise miteinander.
Die Verbinderanordnung gemäß der Erfindung kann in der Weise ausgebildet sein, daß ein erster Wellenleiterverbinderpartner mit einem ersten Außenteil und einem in diesem angeordneten ersten Einsatz mit einem ersten im wesentlichen konischen Paarungsteil vorgesehen ist, welches durch eine erste Fläche abgeschlossen ist, sowie mit einem durchgehenden schlitzförmigen Wellenleiterhohlraum, der die genannte erste Fläche schneidet. Es ist ferner ein zweiter Wellenleiterverbinderpartner mit einem zweiten Einsatz vorgesehen, an dem ein zweites Paarungsteil mit einer im wesentlichen koni-
2Π sehe Ausnehmung ausgebildet ist, die in einer zweiten Fläche endet, wobei in dem zweiten Einsatz ferner ein durchgehender schlitzförmiger Wellenleiterhohlraum angeordnet ist, der die zweite Fläche schneidet. Es ist ferner ein zweites Außenteil vorhanden, das um den zweiten Einsatz drehbar ist. An den beiden Einsätzen sind Mittel zur fluchtenden Ausrichtung der in ihnen angeordneten schlitzförmigen Wellenleiterhohlräume vorgesehen, die die gleiche Winkelorientierung um eine gemeinsame Achse haben, wenn der erste und der zweite Einsatz mit ihrem ersten und zweiten Paarungsteil zusammengefügt werden, wobei die genannte erste und die zweite Fläche miteinander in Eingriff kommen. Schließlich sind an dem ersten und dem zweiten Außenteil Mittel angebracht, die zur Verriegelung des zweiten Außenteil an dem ersten Außenteil und zur Aufrechterhaltung der Paarung des ersten und des zweiten Einsatzes dienen, wobei diese Verriegelung durch Drehen des zweiten Außenteils um das erste Außenteil um nur einen Teil einer vollen Umdrehung zustande kommt.
!Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher !erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung eines Paares zusammengehöriger Wellenleiterverbinder einer Wellenleiterverbinderanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2A zeigt eine Vorderansicht eines der
beiden miteinander paarenden Wellenleiterverbinder von Figur 1, und zwar handelt es sich um den auf der linken Seite von Figur 1 dargestellten Verbinder,
Fig. 2B zeigt eine Vorderansicht des anderen der beiden zusammengehörigen Wellenleiterverbinder von Figur 1, nämlich den auf der rechten Seite von Figur 1 dargestellten Verbinder,
Fig. 3A zeigt einen Schnitt längs der Linie 3A-3A der in Figur 2A und 2B dargestellten Verbinder, wobei diese Verbinder teilweise miteinander im Eingriff stehen,
Fig. 3B zeigt einen Schnitt der in Figur 2A
und 2B dargestellten Verbinder, wobei diese voll ineinandergreifen und ein drehbares Außenglied des Verbinders von Figur 2A in seiner Drehstellung gezeigt ist, in der er die voll ineinandergreifenden Verbinder blockiert.
In Figur 1, 2A und 2B sind zwei Wellenleiterverbinder 14 und 16 einer Wellenverbinderanordnung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die beiden Wellenleiterverbinder 12 und 14 bilden zusammen ein Paar. Der Verbinder 12 ist ein Buchsenteil mit einem Gehäuse 16 und einem Einsatz 18. Der Verbinder 14 ist ein Stöpselteil mit einem Gehäuse 20 und einem Einsatz 22. Während das Gehäuse 16 einteilig ausgebildet und mit dem Einsatz 18 fest verbunden ist, ist das Gehäuse 20 ein zusammengesetztes Teil und besteht aus einem inneren Glied 21, das mit dem Einsatz 22 fest verbunden ist, und einem äußeren Glied 23, das um das innere Glied 21 drehbar ist. Die Gehäuse 16 und 20 sind handelsübliche Teile. Im vorliegenden Beispiel entsprechen sie der Militär-Spezifikation Nr. MIL-C-83723. Es handelt sich um ein Produkt der Firma ITT CANNON Electric, 666 E. Dyer Rd., Santa Ana, CA 92702 mit den Teilenummern PV70L24 (Buchse) und PV71L24 (Stecker). Die Einsätze 18 und 22 sind zusammengehörige Wellenleiterabschnitte (d. h. Teile), deren Abmessungen so gewählt sind, daß sich in ihnen elektromagnetische Energie längs einer gemeinsamen Longitudinalachse 11 ausbreiten kann. Im vorliegenden Fall haben die Einsätze 18 und 22 rechteckige Wellenleiterhohlräume 24 bzw. 26, die längs der Achse 11 verlaufen. Die ,Wellenleiterhohlräume 24 und 26 sind so bemessen, daß sich in : ihnen elektromagnetische Energie im Betriebsfrequenzband des Wellenleiters fortpflanzen kann. Die Einsätze 18 und 22 sowie ! :die Gehäuse 16 und 20 bestehen aus Metall, im vorliegenden Fall !aus einer Aluminiumlegierung. Der Einsatz 18 besitzt einen Paarungsbereich 28, der Kegelstumpfform hat, d. h. es handelt ' 'sich um einen Konus, der von einer senkrecht zur gemeinsamen !
:Achse 11 verlaufenden Fläche 30 abgeschnitten ist. Eine Paßklinge
ι ι-
'32, die in eine in den kegelstumpfförmigen Paarungsteil 28 aus- j gebildete Nut eingepreßt ist, ragt in der dargestellten Weise i ivon der Mantelfläche 29 des kegelstumpfförmigen Paarungsteils 28· und bildet einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Wellenleiter- |hohlraum 24. Der Einsatz 22 des Steckers besitzt einen Paarungsbereich 34, dessen Form zu derjenigen des Paarungsbereichs 28 des Einsatzes 18 komplementär ist. Somit ist in dem Einsatz 22 ein '<
ι !
AO ' j
kegelstumpfförmiger Hohlraum 35 ausgebildet, der sich mit dem · kegelstumpfformigen Bereich 28 der Buchse 12 paart. Eine in ' einem Teil einer Mantelwandung des Hohlraums 34 ausgebildete ! !Nut, die einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Wellenleiter- ■ hohlraum 26 aufweist, dient zur Aufnahme der Paßklinge 32 und ! ermöglicht es, daß die Fläche 30 des Einsatzes 18 mit der Fläche' 38 des Einsatzes 22 in Eingriff kommt, wenn der Stecker 14 in der weiter unten beschriebenen Weise mit der Buchse 12 gepaart ! wird. Die Fläche 38 ist ebenfalls senkrecht zur Achse 11 ange- ; j ordnet. Die Winkel, die die Paßklinge 32 und die Nut 36 gegen- \ über den Wellenleiterhohlräuinen 24 bzw. 26 bilden, sind gleich. ! ι Die Paßklinge 32 und die Nut 36 dienen somit zur fluchtenden | Ausrichtung der Wellenleiterhohlräume 24 und 26, die jeweils j den gleichen Winkel gegenüber der Längsachse 11 der Einsätze 18 ,und 22 haben, wenn die Buchse 12 und der Stecker 14 zusammengefügt werden. Die komplementären konischen Formen des Paarungsbereichs 28 und des Hohlraums 34 bewirken, daß die Flächen 30 und 38 und somit die Wellenleiterhohlräume 24 und 36 planar fluchten, wenn die Buchse 12 und der Stecker 14 zusammengefügt werden.
,Wie aus Figur 3A und 3B erkennbar ist, liegt der Einsatz 18 in
Idem Gehäuse 16 an einer Schulter 40 an, die geringfügig ins !innere des Gehäuses 16 ragt. Figur 3A zeigt einen Schnitt des Steckers 14, der teilweise in die Buchse 12 eingreift, während Figur 3B einen Schnitt des Steckers 14 und der Buchse 12 zeigt, ;wenn beide Teile voll im Eingriff stehen und miteinander verjriegelt sind. Der Einsatz 18 wird von einem Teil 42 gegen die Schulter 40 gedrückt, das in der dargestellten Weise auf das !Gehäuse 16 aufgeschraubt ist. Das Teil 42 greift an einem Beireich 19 des Einsatzes 18 an und drückt den Einsatz 18 gegen die (Schulter 40, wobei es den Einsatz 18 in dem Gehäuse 16 sichert. 'Das Gehäuse 16 besitzt ferner einen Fluchtungskeil 43, der ;hinter der Rippe 40 angeordnet ist und der sich in eine entsprechende Nut in dem Einsatz 18 einpaßt, so daß der Einsatz 18 (und damit die Paßklinge 32) in einer vorbestimmten Winkelpojsition gegenüber Führungsschlitzen 44 fluchten. Die Führungs-
schlitze 44 sind in der Außenwandung 17 des Gehäuses 16 in einer vorbestimmten Verteilung angeordnet. An der Außenfläche des Innenteils 21 des Gehäuses 20 sind Führungsnasen 46 in derselben vorbestimmten Verteilung angeordnet. Sie ermöglichen ein gleitendes Innenteil 21 in der Außenwandung 17 nur dann, wenn das Innenteil 21 so positioniert ist, daß seine Führungslappen 46 mit den Führungsschlitzen 44 der Außenwandung 17 fluchten, um die Außenfläche der Außenwandung 17 sind mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, Bajonettglieder in einer dreieckförmigen Verteilung angeordnet, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
;Der Einsatz 22 ist in dem Gehäuse 20 in ähnlicher Weise gehalten wie der Einsatz 18 in dem Gehäuse 16. Der Einsatz 22 liegt an einer Schulter 35 an, die sich von der Umfangsflache des Innengliedes 21 nach innen erstreckt. Der Einsatz 21 wird von einem Teil 48 gegen die Schulter 45 gedrückt, das auf das Innenteil 41 in der dargestellten Weise aufgeschraubt ist. Das Teil 48 greift an einem Bereich 13 des Einsatzes 22 an und drückt diesen gegen die Schulter 45 und sichert damit den Einsatz 22 in dem Gehäuse 20. Das Gehäuse 20 besitzt ebenfalls 'einen Paßkeil 50, der hinter der Schulter 45 angeordnet ist und in eine in dem Einsatz 22 ausgebildete Kerbe ragt, wodurch der Eisatz (und die Nut 36) relativ zu den Führungslappen 'in der gleichen Winkelposition positioniert wird wie die Paßklinge 32 relativ zu den Führungsschlitzen 44. Diese Positionierung ist erforderlich, damit die Gehäuse 16 und 20 und die Einsätze 18 und 22 korrekt zusammengefügt werden.
Die Verbindung der Wellenleiter mit den Einsätzen 18 und 22 ι erfolgt in herkömmlicher Weise. Der Wellenleiter 70 endet in !einem normalen Wellenleiterflansch 72 und ist mit Schrauben
\ in der dargestellten Weise an dem Einsatz 18 montiert. Der Wellenleiter 70 ist durch Paßführungsstifte 75 in üblicher j Weise zu dem Wellenleiterhohlraum 24 axial ausgerichtet. Die 'Führungsstifte 75, die in Preßpassung mit dem Einsatz 18 ver-
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bunden sind, ragen in Führungsbohrungen 77 des Flansches 72 und bewirken, daß der Wellenleiterhohlraum 24 und der Wellenleiter 70 in der gemeinsamen Längsachse 12 die gleiche Winkelposition haben. Die Verbindung zwischen dem Wellenleiter 70 und dem Wellenleiterhohlraum 24 ist mit einer nicht dargestellten Wellenleiterflanschdichtung abgedichtet.
Der Wellenleiter 76 endet ebenfalls in einem Wellenleiterflansch 78, der an dem Einsatz 22 mit Schrauben 80 befestigt ist. In dem Einsatz 22 sind Führungsstifte 81 eingepreßt, die : in Führungsbohrungen 83 des Flansches 78 ragen und bewirken, daß j der Wellenleiterhohlraum und der Wellenleiter 76 miteinander fluchten und in der gemeinsamen Längsachse 11 die gleiche Winkelposition haben. Die Verbindung zwischen dem Wellenleiter 76 und dem Wellenleiterhohlraum 26 ist ebenfalls in nicht dargestellter Weise mit Hilfe einer Wellenleiterdichtung abgedichtet.
Das Innenteil 21 des Gehäuses 20 ist innerhalb des Außenteils 23 drehbar. Eine Rippe 54 des Innenteils 21 steht mit einer Feder j 56 in Eingriff und ist gegen diese durch einen lösbaren Ring 58 iqehalten, der in eine flache Nut des Innenteils 21 eingepaßt ist !Die Feder 56 ist in einem Schlitz 60 des Außenteils 23 angeord-Inet und hat die Form eines kreisförmigen Metallrings mit Biegejstellen, die ihm eine dreidimensionale Gestalt verleihen. Der ι Metallring wird in der weiter unten beschriebenen Weise kompri-
liniert, wenn der Stecker 14 in die Buchse 12 eingesetzt und mit Idieser verriegelt wird. Das drehbare Außenteil 23 besetzt ferner !mehrere durchgehende Löcher 62, die um seinen Umfang in derselben Dreiecksanordnung verteilt sind wie die Bajonettelemente 52 um das Gehäuse 16 der Buchse 12. In den Wandungen des drehbaren Außenteils 23 sind ferner mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, geneigt verlaufende Spurrillen 64 vorgesehen, die jeweils in der Stirnseite 66 des Außenteils 23 beginnen und in einem der Löcher 62 enden. Jede dieser Spurrillen 64 erstreckt sich nur über einen Teil des vollen ümfangs des Außenteils 23. Die geneigt verlaufenden Spurrillen 64 sind so
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ausgebildet, daß sie jeweils eines der Bajonettelemente 52 des Gehäuses 16 aufnehmen, wenn die Paßklingen 32 mit den Nuten 36 ; • und die Führungslappen 46 mit den Führungsschlitzen 44 fluchten. Sie bilden dann Nockenflächen, über welche die Bajonettelemente 152 in die Löcher 62 geführt werden, wenn das drehbare Außenteil
23 über nur einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 (Figur 1) gedreht wird. Auf diese Weise wird der Stecker 14 an der Buchse 12 befestigt, und die Einsätze 18 und 22 und die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 werden fest zusammengefügt. Wenn der Stecker 14 mit der Buchse 12 gepaart und in der beschriebenen Weise gedreht wird, kommen drei Oberflächenpaare miteinander in Kontakt: Die Fläche 38 des Einsatzes 22 liegt an der Fläche 30 des Einsatzes 18 an; die Stirnfläche 39 des Innenteils 21 trifft auf die um die Schulter 40 angeordnete Dichtung 41; die Stirnfläche 15 des Gehäuses 16 berührt die Rippe 54 des Innenteils 21. Wenn das Außenteil 23 gedreht wird und der Stecker 14 gegen die Buchse 12 gezogen wird, bewirkt der zwischen den vorgenannten drei Flächenpaaren bestehende Kontakt, daß die Schulter 54 des Inntenteils 21 die Feder 56 komprimiert. Wenn die Bajonettelemente 52 sich in den Löchern ; 62 befinden, drückt die komprimierte Feder 56 das Außenteil 23 j von der Buchse mit einer solchen Kraft weg, daß die Bajonett- ! elemente 52 in den Löchern 62 gehalten werden und der Stecker j 14 an der Buchse 12 verriegelt wird. Der Stecker 14 läßt sich ; von der Buchse 12 schnell lösen, und die Wellenleiterhohlräume
24 und 26 lassen sich dementsprechend schnell voneinander tren- '< nen, indem das Außenteil 23 mit einer die Kraft der Feder 56 ι überwindenden Kraft in Gegenrichtung des Pfeiles 27 um einen Teil einer vollen Umdrehung gedreht wird.
Die Vorgänge beim Paaren und Verriegeln des Steckers 14 mit der ! Buchse 12 lassen sich durch Vergleich von Figur 3A und Figur 3B leicht erkennen: Figur 3A zeigt einen Querschnitt des Steckers 14 und der Buchse 12, wenn diese teilweise zusammengefügt sind.
Die Paßklinge 32 des Einsatzes 18 ist teilweise in die Nut 36 ; des Einsatzes 22 eingeführt, so daß die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 miteinander fluchten und jeder von ihnen die gleiche
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Winkelposition relativ zu der geraeinsamen Achse 11 hat. Dabei sind die Führungslappen 46 des Innenteils 21 in die Führungsschlitze 44 eingeführt, so daß das Innenteil 21 in der Außenwandung 18 des Gehäuses 16 gleiten kann. Da die Teile noch nicht vollständig zusammengefügt sind, befindet sich zwischen den Flächen 30 und 38 der Einsätze 18 bzw. 22 ein Zwischenraum 82. Um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen den Wellenleiterhohlräumen 24 und 26 nach ihrer Fertigstellung in geeigneter Weise abgedichtet ist, ist in einer an dem Wellenleiterhohlraum 27 in der Fläche 30 ausgebildeten Ausnehmung eine Dichtung 25 angeordnet. Diese besteht im vorliegenden Fall aus Münzsilber. Andere Materialien, z. B. Indium, sind ebenfalls verwendbar. Die Dichtung 25 ragt leicht über die Fläche 30 hinaus, wie aus Figur 3A erkennbar ist. Aus Figur 3A geht ebenfalls hervor, daß die Stirnfläche 39 die Dichtung 41 auf der Schulter 40 noch nicht berührt. Auch die Stirnfläche 15 des Gehäuses 16 steht noch nicht mit der Schulter 54 des Innenteils 21 in Eingriff. Das Bajonettelement 52 ist als geneigt verlaufende Spurrille 64 erkennbar.
Die Einsätze 18 und 22 werden gepaart und der Stecker 14 wird an der Buchse 12 verriegelt, indem gleichzeitig der Stecker 14 ! auf die Buchse 12 gedrückt und das Außenteil 23 des Steckers
14 in Richtung des Pfeiles 27 (Figur 1) gedreht werden, bis die Bajonettelemente 52 in den Löchern 62 des Außenteils 23 sitzen. Da jede der geneigten Spurrillen 64, die die Bajonettelemente 52 in die Löcher 62 führen, sich nur über einen Teil des Umfangs des drehbaren Außenteils 23 erstrecken, muß dieses nur über einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 gedreht werden, um die Bajonettelemente 52 in die Löcher 62 zu führen und den Stecker 14 an der Buchse 12 zu (Verriegeln. Das drehbare Außenteil 23 rotiert um die gemeinsame Längsachse 11 der Einsätze 18 und 22, längs derer die Wellenleiterhohlräume 24 bzw. 26 angeordnet sind.
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Figur 3Β zeigt einen Querschnitt des Steckers 14 und der Buchse 12, wenn diese zusammengefügt und in der oben beschriebenen Weise verriegelt sind. Es ist erkennbar, daß die Paßklinge 32 'voll in die Nut 36 eingeführt ist und die Führungslappen 46 ivollständig in den Führungsschlitzen 44 aufgenommen sind, so daß das Innenteil 21 des Steckers 14 voll innerhalb der Außenwandung 17 der Buchse 12 gleiten kann und die Flächen 30 und der Einsätze 18 bzw. 22 in vollständigen Kontakt kommen können. Die konische Form des Einsatzes 18 und des in dem Einsatz 22 gebildeten Hohlraums sorgen für eine zuverlässige planare Ausrichtung zwischen den Flächen 30 und 38 und zwischen den Wellenleite rhohlräumen 24 und 26, wenn der Stecker 14 und die Buchse 12 gepaart werden. Die konische Form des Einsatzes 18 und des in dem Einsatz 22 gebildeten Hohlraums zwingen die Flächen 30 und 38 und damit die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 dazu, längs der gemeinsamen Achse 11 statt unter einem spitzen Winkel zu dieser Achse aufeinander zu treffen, wenn der Stecker 14 und die· Buchse 12 zusammengefügt werden. Dies stellt sicher, daß die ; Dichtung 25 überall um die Verbindungsstelle der Wellenleiterhohlräume 24 und 26 komprimiert wird, so daß die Wellenleiter-,verbindung vollständig abgedichtet wird und ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 verhindert ist. Wie oben erwähnt wurde, bewirkt die fluchtende Ausrichtung der Paßklinge 32 mit der Nut 36, daß die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 in axialer Richtung fluchten und daß jeder Wellenleiterhohlraum 24 und 26 die gleiche Winkelstellung um die gemeinsame Achse 11 hat. Deshalb ist ein gemeinsamer Wellenleiterweg durch die miteinander gepaarten Verbinder 12 und 14 längs der gemeinsamen Achse 11 hergestellt, wenn der Stecker 14 und die Buchse 12 fest zusammengefügt und miteinander verriegelt sind. '■ Der gemeinsame Wellenleiterweg besitzt innerhalb des gesamten ι durch die zusammengefügten Verbinder 12 und 14 verlaufenden ■ Bereichs einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt. i
! Wenn man Figur 3A und 3B miteinander vergleicht, erkennt man
i ferner, daß die Stirnfläche 39 des Innenteils 21 des Steckers ! 14 mit der Dichtung 41 auf der Schulter 40 der Buchse 12 im
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Eingriff steht und die Stirnfläche 15 der Buchse 12 auf die ,Schulter 54 des Innenteils 21 des Steckers 14 auftrifft, wenn
das Außenteil 23 um einen Teil einer vollen Umdrehung um das ι
!Gehäuse 16 in Richtung des Pfeiles 27 gedreht ist. Der Kontakt zwischen diesen Flächen und zwischen den Flächen 30 und 38 ! komprimiert die Feder 56 in dem Stecker 14. Wenn das Außenteil genügend weit gedreht wird, um die Bajonettelemente 52 in die \ Löcher 62 zu führen, übt die komprimierte Feder 56 eine Kraft i gegen das Außenteil 23 aus, durch welche die Bajonettelemente , 52 in den Löchern 62 gehalten werden und der Stecker 14 an der ι Buchse 12 verriegelt wird. Außerdem hält die komprimierte Feder I 56 die Einsätze 18 und 22 mit den Flächen 30 bzw. 38 fest gegen-j !einander. Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß j die Wellenleiterverbinderanordnung gemäß der Erfindung durch | j die folgenden beiden Schritte rasch zusammengefügt werden kann: j
(1) Ausrichten des Paßkeils 32 des Einsatzes 18 mit der Nut 36 i des Einsatzes 22 und der Führungslappen 46 des Steckers 14 j mit den Führungsschlitzen 44 der Buchse 12. i (2) Pressen des Steckers 14 gegen die Buchse 12 und gleichzei- : tiges Drehen des drehbaren Außenteils 23 um nur einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 von Figur 1, bis die Bajonettelemente 52 über die geneigten Spurrillen 64 in die Löcher 62 geführt sind und dort durch die Kraft der komprimierten Feder 56 gehalten werden.
ι Die Verbinderanordnung läßt sich rasch lösen, indem man in um-' gekehrter Weise verfährt: Man dreht das Außenteil 23 um einen j Teil einer vollen Umdrehung in Gegenrichtung des Pfeiles 27 mit
einer Kraft, die ausreicht, um die Gegenkraft der komprimierten ι Feder 56 zu überwinden, wodurch die Bajonettelemente 52 aus den
Löchern 62 herausgeführt werden. Das weitere Drehen des Außen- ! teils 23 führt die Bajonettelemente 52 längs der geneigten Spurrillen 64. Der Stecker 14 kann dann geradlinig aus der Buchse 14
herausgezogen werden, wobei die Paßklinge 32 aus der Nut 36 und j die Führungslappen 46 aus den Führungsschlitzen 44 gelöst werden
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können ■ beispielsweise die in den Wellenleiterabschnitten vorgesehenen Hohlräume eine andere Form haben. Außerdem können die Wellenleiterabschnitte (z. B, die Einsätze 18 und 22) eine von der konischen Form abweichende Form aufweisen, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß bei der Paßklinge 32 und der Nut 36 entsprechende Mittel vorgesehen sind, die die zu paarenden Wellenleiterabschnitte axial ausrichten, damit jeder dieser Wellenleiterabschnitte die gleiche Winkelposition um die gemeinsame Achse 11 hat. Selbstverständlich ist die Erfindung auch nicht auf die Verwendung der oben genannten ITT-CANNON-Gehäuse beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verbinderanordnung für Wellenleiter gekennzeichnet durch
    zwei Wellenleiterabschnitte, durch die sich elektromagnetische Energie längs einer gemeinsamen Achse fortpflanzen kann,
    sowie Befestigungsmittel, die ein Bauteil beinhalten, das um ein Teil eines der beiden Wellenleiterabschnitte drehbar und derart ausgebildet ist, daß die beiden Wellenleiterabschnitte durch Drehung dieses Bauteils um das genannte Teil eines der beiden Wellenleiterabschnitte fest miteinander verbindbar sind.
    2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die beiden Wellenleiterabschnitte Mittel zu ihrer fluchtenden Ausrichtung umfassen, die bewirken, daß beiden Wellenleiterabschnitte die gleiche Winkelorientierung um die genannte gemeinsame Achse haben.
    3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, \ gekennzeichnet durch
    zwei Innenteile, die sich miteinander paaren lassen und die jeweils von einem Wellenleiterdurchdrungen sind,
    ein erstes Außenteil, das auf dem ersten der beiden Innenteile drehbar montiert ist,
    ein zweites Außenteil, das auf dem zweiten der beiden Innenteile angeordnet ist,
    sowie dem ersten und dem zweiten Außenteil zugeordnete Mittel, durch die das erste Außenteil an dem zweiten Außenteil verrieqelbar ist, wenn das erste und das zweite der miteinander zu paarenden Innenteile zusammengefügt sind, indem das erste Außenteil um einen Teil einer vollen Umdrehung um das zweite Außenteil gedreht wird.
    A. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß an den beiden Innenteilen ferner Mittel vorgesehen
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    sind, durch die die in den beiden Innenteilen ausgebildeten Wellenleiter beim Zusammenfügung der beiden Innenteile um eine gemeinsame Achse fluchtend ausgerichtet werden.
    5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, daß die Mittel zur fluchtenden Ausrichtung
    - einen von einem der beiden miteinander zu paarenden Innenteile herausstehenden Keil
    - sowie eine in dem zweiten der beiden Innenteile ausgebildete Nut zur Aufnahme dieses Keils umfassen.
    6. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) einen ersten Wellenleiterverbinderpartner mit (i) einem ersten Außenteil und
    (ii) einem ersten in diesem Außenteil angeordneten Einsatz vorbestimmter Form, in dem ein durchgehender Wellenleiter angeordnet ist,
    b) einen zweiten Wellenleiterverbinderpartner mit (i) einem zweiten Außenteil und
    (ii) einem zweiten in diesem zweiten Außenteil angeordneten Einsatz, relativ zu dem das zweite Außenteil drehbar ist, wobei der zweite Einsatz eine zu der vorbestimmten Form des ersten Einsatzes komplementäre Form besitzt, so daß er sich beim Zusammenfügen des ersten mit dem zweiten Wellenleiterverbindungspartner mit diesem paart und wobei in dem zweiten Einsatz ein durchgehender Wellenleiter angeordnet ist,
    c) an dem ersten und dem zweiten Außenteil angeordnete Mittel zur Befestigung des ersten Wellenleiterverbinderpartners an dem zweiten Wellenleiterverbinderpartner durch Drehen des zweiten Außenteils um einen Teil einer vollen Umdrehung um das erste Außenteil, wobei der Wellenleiter des ersten und der Wellenleiter des zweiten Einsatzes in vorbestimmter Weise miteinander fluchten.
    7. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) einen ersten Wellenleiterverbinderpartner mit (i) einem ersten Außenteil und
    (ii) einem in diesem ersten Außenteil angeordneten ersten Einsatz mit einem ersten im wesentlichen konischen Paarungsteil, das durch eine erste Fläche abgeschlossen ist, und einem durchgehenden schlitzförmigen Wellenleiterhohl raum, der die genannte erste Fläche schneidet,
    b) einen zweiten Wellenleiterverbinderpartner mit
    (i) einem zweiten Einsatz mit einem zweiten Paarungsteil, in dem eine im wesentlichen konische Ausnehmung ausgebildet ist, die in einer zweiten Fläche endet, wobei in dem zweiten Einsatz ferner ein
    durchgehender schlitzförmiger Wellenleiterhohlraum angeordnet ist, der die zweite Fläche schneidet, und
    (ii) einem zweiten Außenteil, das um den zweiten Einsatz drehbar ist,
    c) an dem ersten und dem zweiten Einsatz vorgesehene Mittel zur fluchtenden Ausrichtung der in ihnen angeordneten schlitzförmigen Wellenleiterhohlräume, die die gleiche Winkelorientierung um eine gemeinsame Achse haben, wenn der erste und der zweite Einsatz mit ihrem ersten und zweiten Paarungsteil zusammengefügt werden, wobei die genannte erste und die zweite Fläche miteinander in Eingriff kommen, sowie
    d) an dem ersten und dem zweiten Außenteil vorgesehene Mittel zur Verriegelung des zweiten Außenteil an dem
    ersten Außenteil und zur Aufrechterhaltung der Paarung des ersten und des zweiten Einsatzes durch Drehen des zweiten Außenteils um das erste Außenteil um nur einen Teil einer vollen Umdrehung.
    35
    8. Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch kennzeichnet. daß die Mitte] 7uv fliirht.enden Ansrichtuna
    - eine von dem konischen ersten Paarungsteil des ersten Einsatzes in einem bestimmten Winkel geqenüber dem durch den ersten Einsatz verlaufenden schlitzförmigen Wellenleiterhohlraum hervorstehenden Klinge,
    5 - sowie eine in dem zweiten Paarungsteil des zweiten Einsatzes unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem durch den zweiten Einsatz verlaufenden schlitzförmigen Wellenleiterhohlraum angeordnete Nut umfassen. 10
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