DE3602010C2 - Verbindungsvorrichtung für im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Hohlleiter - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Hohlleiter

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung für im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Hohlleiter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches. Eine Ver­ bindungsvorrichtung solcher Art ist aus der britischen Pa­ tentanmeldung 2140977A bekannt. An den jeweiligen Hohllei­ terenden sind bei dieser Konstruktion einer Verbindungsvor­ richtung Einsätze befestigt, die sich fluchtend an die Hohlleiterinnenräume anschließende Durchbrüche aufweisen, wobei die Einsätze durch geeignete Ausrichtmittel sowohl in axialer Richtung als auch mit Bezug auf die Winkelstellung so gegeneinander fixierbar sind, daß die Durchbrüche und damit auch die Hohlleiterinnenräume der zusammenzuschlie­ ßenden Hohlleiter fluchten. Die Einsätze sind von Außenge­ häusen umgeben, wobei einer der Einsätze der bekannten Ver­ bindungsvorrichtung innerhalb seines Außengehäuses in Axialrichtung gegen Federkraft verschiebbar ist, um im zu­ sammengebauten Zustand die Stirnflächen der Einsätze auf­ einander hin zu spannen.
Die beiden Hälften der bekannten Verbindungsvorrichtung werden gemäß einer Ausführungsform derselben durch Bajo­ nett-Kupplungsmittel zusammengehalten, von denen ein Teil an dem zugehörigen Außengehäuse drehbar gelagert ist.
Aus der DE-OS 15 41 663 ist eine Wellenleiterarmatur zum Zu­ sammenspannen von Hohlleitern unterschiedlichen Querschnit­ tes bekannt, wobei konische Klemmflächen an ringförmigen Armaturteilen und eine einen Klemmring axial betätigende Überwurfmutter zur Verwendung kommen.
Aus der britischen Patentschrift 558527 ist es schließlich bekannt, an einander gegenüberstehenden Teilen einer Ver­ bindungsvorrichtung für im Querschnitt runde Hohlleiter Ko­ nusflächen unterschiedlicher Steigung vorzusehen, die nach dem Zusammenspannen der Verbindungsvorrichtungshälften ei­ nen zuverlässigen elektrischen Kontakt gewährleisten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches so auszugestalten, daß ein rasches Verbinden und Lösen der Wellenleiterverbindung erfolgen kann, wobei die Ausrichtmittel zur axialen und zur winkel­ mäßigen Ausrichtung leicht und sicher in Eingriff gebracht oder wieder getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches gelöst.
Es zeigt sich, daß durch die Anordnung der Ausrichtmittel zur winkelmäßigen Ausrichtung unmittelbar an den Ausricht­ mitteln zur axialen Ausrichtung der Durchbrüche diese Teile mit einfachsten Handgriffen in Zusammenwirkung gebracht werden können.
Im folgenden wird eine Ausführungsform anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung eines Paares zusammengehöriger Wellen­ leiterverbinder einer Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2A zeigt eine Vorderansicht eines der beiden miteinan­ der paarenden Wellenleiterverbinder von Fig. 1, und zwar handelt es sich um den auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellten Verbinder,
Fig. 2B zeigt eine Vorderansicht des anderen der beiden zu­ sammengehörigen Wellenleiterverbinder von Fig. 1, nämlich auf der rechten Seite von Fig. 1 darge­ stellten Verbinder,
Fig. 3A zeigt einen Schnitt längs der Linie 3A-3A der in Fig. 2A und 2B dargestellten Verbinder, wobei diese Verbinder teilweise miteinander im Eingriff stehen,
Fig. 3B zeigt einen Schnitt der in Fig. 2A und 2B darge­ stellten Verbinder, wobei diese voll ineinander­ greifen und ein drehbares Außenglied des Verbinders von Fig. 2A in seiner Drehstellung gezeigt ist, in der er die voll ineinandergreifenden Verbinder blockiert.
In Fig. 1, 2A und 2B sind zwei Wellenleiterverbinder 14 und 16 einer Wellenverbinderanordnung 10 gemäß der Erfindung darge­ stellt. Die beiden Wellenleiterverbinder 12 und 14 bilden zu­ sammen ein Paar. Der Verbinder 12 ist ein Buchsenteil mit einem Gehäuse 16 und einem Einsatz 18. Der Verbinder 14 ist ein Stöp­ selteil mit einem Gehäuse 20 und einem Einsatz 22. Während das Gehäuse 16 einteilig ausgebildet und mit dem Einsatz 18 fest verbunden ist, ist das Gehäuse 20 ein zusammengesetztes Teil und besteht aus einem inneren Glied 21, das mit dem Einsatz 22 fest verbunden ist, und einem äußeren Glied 23, das um das innere Glied 21 drehbar ist. Die Gehäuse 16 und 20 sind handelsübliche Teile. Im vorliegenden Beispiel entsprechen sie der Militär- Spezifikation Nr. MIL-C-83723. Es handelt sich um ein Produkt der Firma ITT CANNON Electric, 666 E. Dyer Rd., Santa Ana, CA 92702 mit den Teilenummern PV70L24 (Buchse) und PV71L24 (Stecker). Die Einsätze 18 und 22 sind zusammengehörige Wellen­ leiterabschnitte (d. h. Teile), deren Abmessungen so gewählt sind, daß sich in ihnen elektromagnetische Energie längs einer gemeinsamen Longitudinalachse 11 ausbreiten kann. Im vorliegen­ den Fall haben die Einsätze 18 und 22 rechteckige Wellenleiter­ hohlräume 24 bzw. 26, die längs der Achse 11 verlaufen. Die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 sind so bemessen, daß sich in ihnen elektromagnetische Energie im Betriebsfrequenzband des Wellenleiters fortpflanzen kann. Die Einsätze 18 und 22 sowie die Gehäuse 16 und 20 bestehen aus Metall, im vorliegenden Fall aus einer Aluminiumlegierung. Der Einsatz 18 besitzt einen Paarungsbereich 28, der Kegelstumpfform hat, d. h. es handelt sich um einen Konus, der von einer senkrecht zur gemeinsamen Achse 11 verlaufenden Fläche 30 abgeschnitten ist. Eine Paßklinge 32, die in eine in den kegelstumpfförmigen Paarungsteil 28 aus­ gebildete Nut eingepreßt ist, ragt in der dargestellten Weise von der Mantelfläche 29 des kegelstumpfförmigen Paarungsteils 28 und bildet einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Wellenleiter­ hohlraum 24. Der Einsatz 22 des Steckers besitzt einen Paarungs­ bereich 34, dessen Form zu derjenigen des Paarungsbereichs 28 des Einsatzes 18 komplementär ist. Somit ist in dem Einsatz 22 ein kegelstumpfförmiger Hohlraum 35 ausgebildet, der sich mit dem kegelstumpfförmigen Bereich 28 der Buchse 12 paart. Eine in einem Teil einer Mantelwandung des Hohlraums 34 ausgebildete Nut, die einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Wellenleiter­ hohlraum 26 aufweist, dient zur Aufnahme der Paßklinge 32 und ermöglicht es, daß die Fläche 30 des Einsatzes 18 mit der Fläche 38 des Einsatzes 22 in Eingriff kommt, wenn der Stecker 14 in der weiter unten beschriebenen Weise mit der Buchse 12 gepaart wird. Die Fläche 38 ist ebenfalls senkrecht zur Achse 11 ange­ ordnet. Die Winkel, die die Paßklinge 32 und die Nut 36 gegen­ über den Wellenleiterhohlräumen 24 bzw. 26 bilden, sind gleich. Die Paßklinge 32 und die Nut 36 dienen somit zur fluchtenden Ausrichtung der Wellenleiterhohlräume 24 und 26, die jeweils den gleichen Winkel gegenüber der Längsachse 11 der Einsätze 18 und 22 haben, wenn die Buchse 12 und der Stecker 14 zusammen­ gefügt werden. Die komplementären konischen Formen des Paa­ rungsbereichs 28 und des Hohlraums 34 bewirken, daß die Flächen 30 und 38 und somit die Wellenleiterhohlräume 24 und 36 planar fluchten, wenn die Buchse 12 und der Stecker 14 zusammengefügt werden.
Wie aus Fig. 3A und 3B erkennbar ist, liegt der Einsatz 18 in dem Gehäuse 16 an einer Schulter 40 an, die geringfügig ins Innere des Gehäuses 16 ragt. Fig. 3A zeigt einen Schnitt des Steckers 14, der teilweise in die Buchse 12 eingreift, während Fig. 3B einen Schnitt des Steckers 14 und der Buchse 12 zeigt, wenn beide Teile voll im Eingriff stehen und miteinander ver­ riegelt sind. Der Einsatz 18 wird von einem Teil 42 gegen die Schulter 40 gedrückt, das in der dargestellten Weise auf das Gehäuse 16 aufgeschraubt ist. Das Teil 42 greift an einem Be­ reich 19 des Einsatzes 18 an und drückt den Einsatz 18 gegen die Schulter 40, wobei es den Einsatz 18 in dem Gehäuse 16 sichert. Das Gehäuse 16 besitzt ferner einen Fluchtungskeil 43, der hinter der Rippe 40 angeordnet ist und der sich in eine ent­ sprechende Nut in dem Einsatz 18 einpaßt, so daß der Einsatz 18 (und damit die Paßklinge 32) in einer vorbestimmten Winkelpo­ sition gegenüber Führungsschlitzen 44 fluchten. Die Führungs­ schlitze 44 sind in der Außenwandung 17 des Gehäuses 16 in einer vorbestimmten Verteilung angeordnet. An der Außenfläche des Innenteils 21 des Gehäuses 20 sind Führungsnasen 46 in derselben vorbestimmten Verteilung angeordnet. Sie ermöglichen ein Gleiten des Innenteil 21 in der Außenwandung 17 nur dann, wenn das Innenteil 21 so positioniert ist, daß seine Führungs­ lappen 46 mit den Führungsschlitzen 44 der Außenwandung 17 fluchten. Um die Außenfläche der Außenwandung 17 sind mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, Bajonettglieder 52 in einer dreieckförmigen Verteilung angeordnet, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
Der Einsatz 22 ist in dem Gehäuse 20 in ähnlicher Weise ge­ halten wie der Einsatz 18 in dem Gehäuse 16. Der Einsatz 22 liegt an einer Schulter 35 an, die sich von der Umfangsfläche des Innengliedes 21 nach innen erstreckt. Der Einsatz 21 wird von einem Teil 48 gegen die Schulter 45 gedrückt, das auf das Innenteil 41 in der dargestellten Weise aufgeschraubt ist. Das Teil 48 greift an einem Bereich 13 des Einsatzes 22 an und drückt diesen gegen die Schulter 45 und sichert damit den Ein­ satz 22 in dem Gehäuse 20. Das Gehäuse 20 besitzt ebenfalls einen Paßkeil 50, der hinter der Schulter 45 angeordnet ist und in eine in dem Einsatz 22 ausgebildete Kerbe ragt, wodurch der Einsatz (und die Nut 36) relativ zu den Führungslappen 46 in der gleichen Winkelposition positioniert wird wie die Paß­ klinge 32 relativ zu den Führungsschlitzen 44. Diese Positio­ nierung ist erforderlich, damit die Gehäuse 16 und 20 und die Einsätze 18 und 22 korrekt zusammengefügt werden.
Die Verbindung der Wellenleiter mit den Einsätzen 18 und 22 erfolgt in herkömmlicher Weise. Der Wellenleiter 70 endet in einem normalen Wellenleiterflansch 72 und ist mit Schrauben 74 in der dargestellten Weise an dem Einsatz 18 montiert. Der Wellenleiter 70 ist durch Paßführungsstifte 75 in üblicher Weise zu dem Wellenleiterhohlraum 24 axial ausgerichtet. Die Führungsstifte 75, die in Preßpassung mit dem Einsatz 18 ver­ bunden sind, ragen in Führungsbohrungen 77 des Flansches 72 und bewirken, daß der Wellenleiterhohlraum 24 und der Wellen­ leiter 70 in der gemeinsamen Längsachse 12 die gleiche Winkel­ position haben. Die Verbindung zwischen dem Wellenleiter 70 und dem Wellenleiterhohlraum 24 ist mit einer nicht dargestell­ ten Wellenleiterflanschdichtung abgedichtet.
Der Wellenleiter 76 endet ebenfalls in einem Wellenleiter­ flansch 78, der an dem Einsatz 22 mit Schrauben 80 befestigt ist. In dem Einsatz 22 sind Führungsstifte 81 eingepreßt, die in Führungsbohrungen 83 des Flansches 78 ragen und bewirken, daß der Wellenleiterhohlraum und der Wellenleiter 76 miteinander fluchten und in der gemeinsamen Längsachse 11 die gleiche Win­ kelposition haben. Die Verbindung zwischen dem Wellenleiter 76 und dem Wellenleiterhohlraum 26 ist ebenfalls in nicht darge­ stellter Weise mit Hilfe einer Wellenleiterdichtung abgedichtet.
Das Innenteil 21 des Gehäuses 20 ist innerhalb des Außenteils 23 drehbar. Eine Rippe 54 des Innenteils 21 steht mit einer Feder 56 in Eingriff und ist gegen diese durch einen lösbaren Ring 58 gehalten, der in eine flache Nut des Innenteils 21 eingepaßt ist Die Feder 56 ist in einem Schlitz 60 des Außenteils 23 angeord­ net und hat die Form eines kreisförmigen Metallrings mit Biege­ stellen, die ihm eine dreidimensionale Gestalt verleihen. Der Metallring wird in der weiter unten beschriebenen Weise kompri­ miert, wenn der Stecker 14 in die Buchse 12 eingesetzt und mit dieser verriegelt wird. Das drehbare Außenteil 23 besetzt ferner mehrere durchgehende Löcher 62, die um seinen Umfang in der­ selben Dreiecksanordnung verteilt sind wie die Bajonettelemente 52 um das Gehäuse 16 der Buchse 12. In den Wandungen des dreh­ baren Außenteils 23 sind ferner mehrere, im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel drei, geneigt verlaufende Spurrillen 64 vorge­ sehen, die jeweils in der Stirnseite 66 des Außenteils 23 be­ ginnen und in einem der Löcher 62 enden. Jede dieser Spurrillen 64 erstreckt sich nur über einen Teil des vollen Umfangs des Außenteils 23. Die geneigt verlaufenden Spurrillen 64 sind so ausgebildet, daß sie jeweils eines der Bajonettelemente 52 des Gehäuses 16 aufnehmen, wenn die Paßklingen 32 mit den Nuten 36 und die Führungslappen 46 mit den Führungsschlitzen 44 fluchten. Sie bilden dann Nockenflächen, über welche die Bajonettelemente 52 in die Löcher 62 geführt werden, wenn das drehbare Außenteil 23 über nur einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 (Fig. 1) gedreht wird. Auf diese Weise wird der Stecker 14 an der Buchse 12 befestigt, und die Einsätze 18 und 22 und die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 werden fest zusammen­ gefügt. Wenn der Stecker 14 mit der Buchse 12 gepaart und in der beschriebenen Weise gedreht wird, kommen drei Oberflächen­ paare miteinander in Kontakt: Die Fläche 38 des Einsatzes 22 liegt an der Fläche 30 des Einsatzes 18 an; die Stirnfläche 39 des Innenteils 21 trifft auf die um die Schulter 40 angeordnete Dichtung 41; die Stirnfläche 15 des Gehäuses 16 berührt die Rippe 54 des Innenteils 21. Wenn das Außenteil 23 gedreht wird und der Stecker 14 gegen die Buchse 12 gezogen wird, bewirkt der zwischen den vorgenannten drei Flächenpaaren bestehende Kontakt, daß die Schulter 54 des Innenteils 21 die Feder 56 komprimiert. Wenn die Bajonettelemente 52 sich in den Löchern 62 befinden, drückt die komprimierte Feder 56 das Außenteil 23 von der Buchse mit einer solchen Kraft weg, daß die Bajonett­ elemente 52 in den Löchern 62 gehalten werden und der Stecker 14 an der Buchse 12 verriegelt wird. Der Stecker 14 läßt sich von der Buchse 12 schnell lösen, und die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 lassen sich dementsprechend schnell voneinander tren­ nen, indem das Außenteil 23 mit einer die Kraft der Feder 56 überwindenden Kraft in Gegenrichtung des Pfeiles 27 um einen Teil einer vollen Umdrehung gedreht wird.
Die Vorgänge beim Paaren und Verriegeln des Steckers 14 mit der Buchse 12 lassen sich durch Vergleich von Fig. 3A und Fig. 3B leicht erkennen: Fig. 3A zeigt einen Querschnitt des Steckers 14 und der Buchse 12, wenn diese teilweise zusammengefügt sind. Die Paßklinge 32 des Einsatzes 18 ist teilweise in die Nut 36 des Einsatzes 22 eingeführt, so daß die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 miteinander fluchten und jeder von ihnen die gleiche Winkelposition relativ zu der gemeinsamen Achse 11 hat. Dabei sind die Führungslappen 46 des Innenteils 21 in die Führungs­ schlitze 44 eingeführt, so daß das Innenteil 21 in der Außen­ wandung 18 des Gehäuses 16 gleiten kann. Da die Teile noch nicht vollständig zusammengefügt sind, befindet sich zwischen den Flächen 30 und 38 der Einsätze 18 bzw. 22 ein Zwischen­ raum 82. Um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen den Wellenleiterhohlräumen 24 und 26 nach ihrer Fertigstellung in geeigneter Weise abgedichtet ist, ist in einer an dem Wellen­ leiterhohlraum 27 in der Fläche 30 ausgebildeten Ausnehmung eine Dichtung 25 angeordnet. Diese besteht im vorliegenden Fall aus Münzsilber. Andere Materialien, z. B. Indium, sind ebenfalls verwendbar. Die Dichtung 25 ragt leicht über die Fläche 30 hinaus, wie aus Fig. 3A erkennbar ist. Aus Fig. 3A geht ebenfalls hervor, daß die Stirnfläche 39 die Dichtung 41 auf der Schulter 40 noch nicht berührt. Auch die Stirnfläche 15 des Gehäuses 16 steht noch nicht mit der Schulter 54 des Innenteils 21 in Eingriff. Das Bajonettelement 52 ist als geneigt verlaufende Spurrille 64 erkennbar.
Die Einsätze 18 und 22 werden gepaart und der Stecker 14 wird an der Buchse 12 verriegelt, indem gleichzeitig der Stecker 14 auf die Buchse 12 gedrückt und das Außenteil 23 des Steckers 14 in Richtung des Pfeiles 27 (Fig. 1) gedreht werden, bis die Bajonettelemente 52 in den Löchern 62 des Außenteils 23 sitzen. Da jede der geneigten Spurrillen 64, die die Bajonett­ elemente 52 in die Löcher 62 führen, sich nur über einen Teil des Umfangs des drehbaren Außenteils 23 erstrecken, muß dieses nur über einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 gedreht werden, um die Bajonettelemente 52 in die Löcher 62 zu führen und den Stecker 14 an der Buchse 12 zu verriegeln. Das drehbare Außenteil 23 rotiert um die gemeinsame Längsachse 11 der Einsätze 18 und 22, längs derer die Wellen­ leiterhohlräume 24 bzw. 26 angeordnet sind.
Fig. 3B zeigt einen Querschnitt des Steckers 14 und der Buchse 12, wenn diese zusammengefügt und in der oben beschriebenen Weise verriegelt sind. Es ist erkennbar, daß die Paßklinge 32 voll in die Nut 36 eingeführt ist und die Führungslappen 46 vollständig in den Führungsschlitzen 44 aufgenommen sind, so daß das Innenteil 21 des Steckers 14 voll innerhalb der Außen­ wandung 17 der Buchse 12 gleiten kann und die Flächen 30 und 38 der Einsätze 18 bzw. 22 in vollständigen Kontakt kommen können. Die konische Form des Einsatzes 18 und des in dem Einsatz 22 gebildeten Hohlraums sorgen für eine zuverlässige planare Aus­ richtung zwischen den Flächen 30 und 38 und zwischen den Wellen­ leiterhohlräumen 24 und 26, wenn der Stecker 14 und die Buchse 12 gepaart werden. Die konische Form des Einsatzes 18 und des in dem Einsatz 22 gebildeten Hohlraums zwingen die Flächen 30 und 38 und damit die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 dazu, längs der gemeinsamen Achse 11 statt unter einem spitzen Winkel zu dieser Achse aufeinander zu treffen, wenn der Stecker 14 und die Buchse 12 zusammengefügt werden. Dies stellt sicher, daß die Dichtung 25 überall um die Verbindungsstelle der Wellenleiter­ hohlräume 24 und 26 komprimiert wird, so daß die Wellenleiter­ verbindung vollständig abgedichtet wird und ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 verhindert ist. Wie oben erwähnt wurde, bewirkt die fluchtende Ausrichtung der Paßklinge 32 mit der Nut 36, daß die Wellenleiterhohlräume 24 und 26 in axialer Richtung fluchten und daß jeder Wellenlei­ terhohlraum 24 und 26 die gleiche Winkelstellung um die gemein­ same Achse 11 hat. Deshalb ist ein gemeinsamer Wellenleiterweg durch die miteinander gepaarten Verbinder 12 und 14 längs der gemeinsamen Achse 11 hergestellt, wenn der Stecker 14 und die Buchse 12 fest zusammengefügt und miteinander verriegelt sind. Der gemeinsame Wellenleiterweg besitzt innerhalb des gesamten durch die zusammengefügten Verbinder 12 und 14 verlaufenden Bereichs einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt.
Wenn man Fig. 3A und 3B miteinander vergleicht, erkennt man ferner, daß die Stirnfläche 39 des Innenteils 21 des Steckers 14 mit der Dichtung 41 auf der Schulter 40 der Buchse 12 im Eingriff steht und die Stirnfläche 15 der Buchse 12 auf die Schulter 54 des Innenteils 21 des Steckers 14 auftrifft, wenn das Außenteil 23 um einen Teil einer vollen Umdrehung um das Gehäuse 16 in Richtung des Pfeiles 27 gedreht ist. Der Kontakt zwischen diesen Flächen und zwischen den Flächen 30 und 38 komprimiert die Feder 56 in dem Stecker 14. Wenn das Außenteil genügend weit gedreht wird, um die Bajonettelemente 52 in die Löcher 62 zu führen, übt die komprimierte Feder 56 eine Kraft gegen das Außenteil 23 aus, durch welche die Bajonettelemente 52 in den Löchern 62 gehalten werden und der Stecker 14 an der Buchse 12 verriegelt wird. Außerdem hält die komprimierte Feder 56 die Einsätze 18 und 22 mit den Flächen 30 bzw. 38 fest gegen­ einander. Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Wellenleiterverbinderanordnung durch die folgenden beiden Schritte rasch zusammengefügt werden kann:
  • (1) Ausrichten des Paßkeils 32 des Einsatzes 18 mit der Nut 36 des Einsatzes 22 und der Führungslappen 46 des Steckers 14 mit den Führungsschlitzen 44 der Buchse 12.
  • (2) Pressen des Steckers 14 gegen die Buchse 12 und gleichzei­ tiges Drehen des drehbaren Außenteils 23 um nur einen Teil einer vollen Umdrehung in Richtung des Pfeiles 27 von Fig. 1, bis die Bajonettelemente 52 über die geneigten Spurrillen 64 in die Löcher 62 geführt sind und dort durch die Kraft der komprimierten Feder 56 gehalten werden.
Die Verbinderanordnung läßt sich rasch lösen, indem man in um­ gekehrter Weise verfährt: Man dreht das Außenteil 23 um einen Teil einer vollen Umdrehung in Gegenrichtung des Pfeiles 27 mit einer Kraft, die ausreicht, um die Gegenkraft der komprimierten Feder 56 zu überwinden, wodurch die Bajonettelemente 52 aus den Löchern 62 herausgeführt werden. Das weitere Drehen des Außen­ teils 23 führt die Bajonettelemente 52 längs der geneigten Spur­ rillen 64. Der Stecker 14 kann dann geradlinig aus der Buchse 14 herausgezogen werden, wobei die Paßklinge 32 aus der Nut 36 und die Führungslappen 46 aus den Führungsschlitzen 44 gelöst werden.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiel können die in den Wellenleiterabschnitten vorgesehenen Hohlräume eine andere Form haben. Außerdem können die Wellen­ leiterabschnitte (z. B. die Einsätze 18 und 22) eine von der konischen Form abweichende Form aufweisen, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß bei der Paßklinge 32 und der Nut 36 entsprechende Mittel vorgesehen sind, die die zu paarenden Wellenleiterabschnitte axial ausrichten, damit jeder dieser Wellenleiterabschnitte die gleiche Winkelposition um die gemeinsame Achse 11 hat.

Claims (2)

  1. Verbindungsvorrichtung für im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Hohlleiter (70, 76),
    • - mit an dem jeweiligen Hohlleiterende befestigten Ein­ sätzen (18, 22) mit zu den Hohlleiterinnenräumen je­ weils fluchtenden Durchbrüchen (24, 26) und bei zusam­ mengefügter Verbindungsvorrichtung aneinander anliegen­ den Stirnflächen (30, 38), in denen die Durchbrüche ausmünden,
    • - mit Ausrichtmitteln (28, 34) zur axialen Ausrichtung der Durchbrüche (24, 26),
    • - mit zur winkelmäßigen Ausrichtung der Durchbrüche (24, 26) dienenden weiteren Ausrichtmitteln (32, 36), die eine Nut- und Federanordnung enthalten,
    • - mit an den Einsätzen (18, 22) angeordneten Außengehäu­ sen (16, 21) und
    • - mit zwischen den Außengehäusen (16, 21) vorgesehenen, zum Zusammenschließen der Außengehäuse dienenden Bajo­ nett-Kupplungsmitteln (23, 52), die ein relativ zu ei­ nem der Einsätze am zugehörigen Außengehäuse drehbar gelagertes Teil (23) aufweisen,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Ausrichtmittel (28, 34) zur axialen Ausrichtung die Gestalt eines kegelstumpfförmigen Vorsprunges (28) an dem einen Einsatz (18) und einer entsprechenden ke­ gelstumpfförmigen Ausnehmung (34) an dem anderen Ein­ satz (22). haben,
    • - die Ausrichtmittel zur winkelmäßigen Ausrichtung eine von dem kegelstumpfförmigen Vorsprung (28) wegragende Feder (32) und eine in der kegelstumpfförmigen Aus­ nehmung (34) vorgesehene Nut (36) aufweisen,
    • - beide Außengehäuse (16, 21) mit den jeweiligen Einsät­ zen (18, 22) fest verbunden sind und
    • - das drehbare Teil (23) der Bajonett-Kupplungsmittel in Axialrichtung gegen Federkraft (56) verschiebbar an dem zugehörigen Außengehäuse (21) gelagert ist.
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