DE3601698C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bad sowie ein
Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Palladium und Palladiumlegierungen
nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 sowie
13.
Das Edelmetall Palladium wird schon seit mehreren Jahren auf verschiedenen
Substraten abgeschieden und dient dort als Überzug, beispielsweise
zur Erhöhung der Leitfähigkeit bei elektrischen Schaltkontakten
oder zu dekorativen Zwecken, die mit glänzend weißen
Rhodiumüberzügen in etwa vergleichbar sind. Darüber hinaus besitzen
derartige Palladiumüberzüge einen niedrigen Kontaktwiderstand und
widerstehen Formungsprozessen und sind im übrigen sehr haltbar und
lassen sich gut löten.
In der DE-OS 31 47 823 wird ein wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung
von Palladium oder Palladiumlegierungen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 beschrieben. Hierbei enthält
das bekannte Bad Anionen einer Carbonsäure, die als Leitsalze
fungieren und von Carbonsäuresalzen, beispielsweise Ammonium- oder
Kaliumcitrat, stammen. Ebenso können in dem bekannten Bad Palladium-Amin-Verbindungen
in Form von entsprechenden Carbonsäurederivaten
enthalten sein, wobei diese Derivate die für die galvanische Abscheidung
notwendige Palladiumionen liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges Bad sowie
ein Verfahren der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, mit
dem bzw. durch das Palladium und Palladiumlegierungen mit einer
besonders hohen Ausbeute galvanisch abscheidbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein galvanisches Bad mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte
Ausbildungen des Bads nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen
2 bis 12 beschrieben.
In Bädern des genannten Typs werden die Oxalsäure bzw. die Oxalationen beim
Betrieb mit einer unlöslichen Anode an dieser unter Bildung von Kohlendioxid, Karbonationen
oder Bikarbonationen oxidiert. Somit können bei derartigen
Bädern keine unerwünschten Anodenreaktionen, wie beispielsweise
Bildung von Chlorgasen, stattfinden, wie dies bei Verwendung von
Palladiumchloridlösungen der Fall ist. Ferner konnte festgestellt
werden, daß die galvanische Abscheidung bei Verwendung
solcher Bäder mit einer Ausbeute von nahezu 100% abläuft,
was auf das Vermeiden der unerwünschten Anodenreaktionen zurückgeführt
wird.
Die Palladiumkonzentration in dem Bad kann
günstigerweise
bei 10 g/l liegen.
Wenn
z. B Nickel und Kobalt als Legierungsmetall verwendet werden ist im
allgemeinen ein Komplexbildner im Bad erforderlich, um die Ionen
dieser Metalle in Lösung zu halten und zu verhindern, daß sie durch das
Oxalat ausgefällt werden. Ein Beispiel für einen Komplexbildner
für Nickel oder Kobalt ist Pyrophosphat.
Die Konzentration der Legierungsmetallionen
kann günstigerweise
bei 10 g/l liegen.
Die Konzentration des Oxalats oder verfügbaren Oxalats
in dem Bad kann
günstigerweise bei 0,25 mol/l liegen. Die
Oxalationen können z. B. in Form von
Natriumoxalat oder Kaliumoxalat
dem Bad zugesetzt werden. Palladium kann z. B. als
Palladium-tetrammino-dinitrat oder Palladium-diammino-dinitrit
oder Palladium-diammino-dichlorid dem Bad
zugesetzt werden. Günstigerweise sind
nicht mehr als 5, 10 oder 15% des Palladiums mit
Sulfitresten komplex gebunden.
Wenn Palladium als ein Oxalatkomplex oder als ein Komplex,
der Oxalationen bildet (z. B. durch Lösen oder
Hydrolyse), dem Bad zugegeben wird, ergibt sich ein weiterer Vorteil.
Dieser besteht darin, daß kein merkbarer
Aufbau von Salz in dem Bad stattfindet, abgesehen
von der Einstellung der Gleichgewichtskonzentrationen
von Ammoniumcarbonat und Ammoniumbicarbonat, die langsam
aber stetig als Ammoniak und Kohlendioxid in die
Atmosphäre entweichen. Die Reaktionen, die in einem derartigen
Bad stattfinden, sind die folgenden:
[Pd(NH₃)₂C₂O₄] + NH₃ → [Pd(NH₃)2+ + C₂O₄2-
Kathode: [Pd(NH₃)₄]2+ + 2 e- → Pd + 4NH₃
Anode: C₂O₄2- → 2 CO₂ + 2 e-
insgesamt: [Pd(NH₃)₂C₂O₄] → Pd + 2 NH₃ + 2 CO₂
Kathode: [Pd(NH₃)₄]2+ + 2 e- → Pd + 4NH₃
Anode: C₂O₄2- → 2 CO₂ + 2 e-
insgesamt: [Pd(NH₃)₂C₂O₄] → Pd + 2 NH₃ + 2 CO₂
Wesentlich ist hierbei, daß sich das Bad
zum größten Teil selbst puffert, so daß weniger
pH-Puffersalze erforderlich sind als bei den bekannten
Verfahren.
Das Palladium kann als Palladium-diammino-oxalat
(Pd(NH₃)₂C₂O₄), Palladium-tetrammino-oxalat (Pd(NH₃)₄C₂O₄),
oder als Ammonium- oder ein Alkalimetallsalz von Palladium-dioxalat
der Formel (M₂Pd(C₂O₄)₂), in der M ein Ammonium-
oder ein Alkalimetallkation ist, dem Bad zugefügt werden.
Von diesen Verbindungen ist das Tetrammino-oxalatsalz
wegen seiner verbesserten Lichtbeständigkeit günstig,
die darauf zurückzuführen ist, daß keine Oxalatreste
mit dem Palladiumatom komplex verbunden sind.
Das Bad kann auch einen Elektrolyten enthalten, wie
Dinatrium-hydrogenphosphat, der in einer wirksamen Menge
bis zu einer Löslichkeitsgrenze im Bad vorliegen kann.
So kann der Elektrolyt in einer Menge von 10 bis 200 g/l.
Das Leitsalz kann günstigerweise in einer Menge von 100 g/l im Bad anwesend sein.
Spannungsverminderer,
die als wirksam befunden worden
sind, schließen diejenigen ein, die im allgemeinen in
galvanischen Nickelbädern verwendet werden. Viele aktzeptable
Spannungsverminderer enthalten Schwefel, z. B.
Sulfonate, wie Natrium-allyl-sulfonat und Natrium-o-benzaldehyd-sulfonat.
Saccharin ist auch ein geeigneter
Spannungsverminderer.
Der pH-Wert des Bades liegt günstigerweise im Bereich von
zwischen 7 und 7,5.
Das Verfahren kann zur Abscheidung von Palladium- bzw. Palladiumlegierungsüberzügen
günstigerweise in einer Dicke von 0,2
bis 5 µm eingesetzt werden.
Für bestimmte Anwendungszwecke, wie z. B. die Herstellung von trennbaren
Verbindern in der Elektronikindustrie, sind Überzüge von einer Dicke
zwischen 0,5 bis 2,5 µm üblich.
Die Badtemperatur kann
im Bereich von 30 bis
70°C, und im besonderen bei 50°C liegen.
Bei Normalbetrieb der Bäder sind Stromdichten im Bereich von
bis 20 A/dm² üblich.
Abscheidungsraten in der Größenordnung von 1 µm/min bei
Stromdichten von 4 oder 5 A/dm² sind erhaltbar.
Die Art der verwendeten Anode ist
nicht kritisch. Als geeignet haben sich Anoden
aus: a) einem Edelmetall, abgeschieden auf einer
leicht passivierten Werkstückoberfläche (z. B. platiniertes Titan);
b) reinem Edelmetall, z. B. reinem Platin (diese Anoden
sind besonders als Düsen zum Spraygalvanisieren geeignet);
c) Kohlenstoff oder d) rostfreiem Stahl, erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
Es wurden 500 ml eines wäßrigen galvanischen Bades
aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Pd als [Pd(NH₃)₂C₂O₄]|100 g/l | |
(NH₄)₂HPO₄ | 100 g/l |
Saccharin | 1 g/l |
Natrium-allyl-sulfonat | 3 g/l |
Ammoniak-Lösung zur Einstellung des pH-Werts auf | 7,5 |
In das Bad wurde eine platinierte Titananode und eine
0,5 dm² große Testplatte aus vernickeltem Messing als
Kathode getaucht. Es wurde bei einer Temperatur vom
50°C vier Minuten galvanisiert. Die Stromdichte war
3 A/dm². Während des Galvanisierens wurde das Bad mittels
eines Magnetrührers vermischt. Ein 4 µm
dicker, vollglänzender Überzug wurde erhalten. Während
des Galvanisierens konnten keine unerwünschten
Anodenreaktionen festgestellt werden.
Es wurden 500 ml eines wäßrigen galvanischen Bades
aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Pd als Pd(NH₃)₄(NO₃)₂|10 g/l | |
Ammonium-oxalat | 30 g/l |
Natrium-o-benzaldehyd-sulfonat | 1 g/l |
Butin-1-4-diol | 100 mg/l |
Ammoniak-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf | 7,0 |
In das Bad wurden eine platinierte Titananode und eine
0,5 dm² große vernickelte Messingplatte als Kathode
getaucht. Es wurde bei einer Temperatur von 50°C vier
Minuten galvanisiert. Die Stromdichte war 4 A/dm².
Während des Galvanisierens wurde das Bad mit einem
magnetischen Rührer vermischt. Es wurde ein 3 µm
dicker, vollglänzender Überzug erhalten. Während des
Galvanisierens fanden keine unerwünschten
Anodenreaktionen statt.
Es wurden 500 ml eines wäßrigen galvanischen Bades aus
folgenden Bestandteilen hergestellt:
Pd als Pd(NH₃)₄(NO₃)₂|10 g/l | |
Ni als NiSO₄ · 7 H₂O | 5 g/l |
Tetrakalium-pyrophosphat | 100 g/l |
Oxalsäure-Dihydrat | 30 g/l |
Natrium-o-benzaldehyd-sulfonat | 5 g/l |
Ammoniak-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf | 8,0 |
In das Bad wurden eine platinierte Titananode und eine
0,5 dm² große Messingtestplatte, deren Rückseite mit
einem geeigneten Klebstreifen maskiert war, getaucht.
Es wurde bei einer Temperatur von 60°C 20 Minuten
galvanisiert. Die Stromdichte war 4 A/dm². Während
des Galvanisierens wurde das Bad mit einem magnetischen
Rührer vermischt. Nach Entfernen des Klebstreifens
und Lösen des Messings in einer Lösung von
100 ml/l H₂SO₄ und 100 ml einer 35%igen wäßrigen
Wasserstoffperoxidlösung wurde eine 15 µm dicke
glatte halbglänzende Folie erhalten, deren Analyse
ergab, daß sie aus 98% Pd und 2% Ni bestand. Während
des Galvanisierens fanden keine unerwünschten Anodenreaktionen
statt.
Claims (13)
1. Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Palladium
oder einer Palladiumlegierung, das Palladiumionen und gegebenenfalls
mindestens ein Salz eines Legierungsmetalls sowie Anionen
einer Carbonsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es Anionen
der Oxalsäure enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Palladium
in einer Menge von 5 bis 30 g/l enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Legierungsmetall aus der Gruppe Nickel, Kobalt und Silber
enthält.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es das Legierungsmetall in einer Menge von 5 bis 30 g/l enthält.
5. Bad nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Komplexbildner für die Ionen des Legierungsmetalls
enthält.
6. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Anionen der Oxalsäure in einer Menge von 0,1 bis 1,5 mol/l
enthält.
7. Bad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Verbindung aus der Gruppe Ammonium- und Alkalimetalloxalat und
Oxalsäure enthält.
8. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Palladiumsalz enthält, das in dem Bad einen Tetramin-Palladium-Komplex
bildet.
9. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Palladium
und die Anionen der Oxalsäure zusammen in Form eines
Komplexes aus der Gruppe von Palladiumoxalatkomplexen und
Palladiumkomplexen, die beim Betreiben des Bades Oxalationen
bilden, enthält.
10. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
ein Leitsalz enthält.
11. Bad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es das
Leitsalz in einer Menge von 50 bis 150 g/l enthält.
12. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
einen Spannungsverminderer und/oder Komplexbildner
enthält.
13. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von 0,1 bis 10 µm
starken Überzügen aus Palladium oder einer Palladiumlegierung
unter Verwendung eines Bades nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bad bei einem pH-Wert im Bereich
von 6,5 bis 8, einer Stromdichte im Bereich von 1 bis 100 A/dm²
und einer Badtemperatur im Bereich von 20 bis 70°C betrieben
wird.
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