DE3590295C2 - - Google Patents

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DE3590295C2
DE3590295C2 DE3590295A DE3590295A DE3590295C2 DE 3590295 C2 DE3590295 C2 DE 3590295C2 DE 3590295 A DE3590295 A DE 3590295A DE 3590295 A DE3590295 A DE 3590295A DE 3590295 C2 DE3590295 C2 DE 3590295C2
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Robert F. Gilberts Ill. Us Oury
Charles J. Elk Grove Ill. Us Arndt
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Putzmeister Inc
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Rotec Industries Inc
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstangetriebenes Förderge­ rät gemäß Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein mobiles Fördergerät auf Teleskopauslegern ist durch das US-Patent 35 98 224 bekannt. Ein solches mobiles Förder­ gerät ist sehr zweckmäßig, da der Beton oder anderes Mate­ rial, das durch das Fördergerät transportiert werden soll, genau dort eingebracht werden kann, wo es gewünscht wird. Es kann nicht nur das gesamte Fördergerät durch Verfahren des Fahrzeuges, auf dem es angeordnet ist, bewegt werden, sondern es kann auch der Ausleger, der das Fördergerät trägt, ausge­ fahren und eingefahren, um eine senkrechte Achse verschwenkt und auf eine beträchtliche Höhe angehoben werden. Das aus­ fahrbare Fördergerät zum Einbringen des Betons wird durch ein zweites Fördergerät beschickt, dessen eines Ende auf dem Bo­ den angeordnet ist zur Aufnahme von Beton von einem Fertigbe­ ton-Lastkraftwagen oder anderen Beschickungsvorrichtungen (Fördereinrichtung, Kran und Becher etc.). Das bekannte Gerät ist auf der Baustelle bewegbar, es kann aber nicht über Straßen transportiert werden von einer Baustelle zur anderen, weil die Abmessungen des bekannten Geräts die gesetzlich festgelegten Grenzabmessungen für Transport auf der Straße übersteigen.
Die Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, ein Fördergerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es von einer Baustelle zu einer anderen auf einem Fahr­ zeug transportiert werden kann, ohne daß die gesetzlich vor­ geschriebenen Grenzabmessungen für Straßenverkehr überstiegen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei­ chen des Anspruchs 1 gelöst. Eine zweckmäßige und vorteil­ hafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fördergeräts in Betriebsstellung mit mehreren Elementen zum Einbringen von Beton in eine Form für einen Damm o. ä.,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines für Straßen­ fahrt fertigen Fahrzeuges mit einem Fördergerät und einer Beschickungsvor­ richtung in Anhängerposition und mit ineinander geschachtelten Auslegern,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fördergeräts in Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Rückansicht des Fahrzeuges, der Ausleger in Betriebsstellung, des Drehwerks und drehbaren Auflagers für die Beschickungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Drehwerk und die auf dem Fahrzeug montierten Ausleger, von denen zwei ausgefahren und zwei in­ einander geschachtelt sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Auslegers mit gelenkigem Baum, Schenkel und Fuß,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Zwischenabschnittes des Teleskopauslegers, welcher den Zwischen­ abschnitt einer ausfahrbaren Fördereinrich­ tung trägt,
Fig. 8 einen Schnitt in Querrichtung durch den halben Teleskopausleger mit drei Teleskop­ abschnitten und zugeordneten Trägern der Fördereinrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Antriebsmittel des Drehwerks mit einem Zahnkranz, der mit einem Antriebsritzel kämmt,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, bei der das Ritzel außer Eingriff mit dem Zahnkranz gezeigt ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines einziehbaren Gabelkopfes der Beschickungsvorrichtung und des Endes der mit dem Gabelkopf ver­ bundenen Beschickungsvorrichtung,
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 der Vorrichtung nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 der Vorrichtung nach Fig. 11, der einen Verriegelungsmechanismus für den Gabelkopf zeigt,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht der Hubvor­ richtung für den Teleskopausleger und die zugehörige Fördereinrichtung in ausgerückter Anordnung (gestrichelt ist die eingerückte Anordnung gezeigt) und
Fig. 15 eine Rückansicht des Fahrzeges mit in die hintere Wagenklappe eingepaßten Auslegern.
Die Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 10 in Form eines herkömm­ lichen Lastkraftwagens mit einer modifizierten Kippka­ stenkarorsserie zur Aufnahme von Auslegern 20, 22, 24, 26, ei­ nes Teleskopauslegers 12, der eine ausfahrbare Fördereinrich­ tung (Förderband) 14 zum Einbringen von Beton aufweist, eines Betontrichters 15 und einer Beschickungsvorrichtung 16 als eine Einheit. Der Teleskopausleger ist nach Kragarmart auf einem Drehwerk montiert, das auf dem Fahrzeug angebracht ist. Die Beschickungsvorrichtung 16 weist ein auf dem Boden ste­ hendes Laufrad 100 auf, das das untere Ende der Förderein­ richtung trägt und das eine Drehung dieses Endes um das Fahr­ zeug herum erlaubt. Das erhöhte Ende der Fördereinrichtung 16 ist drehbar an einem Gabelkopf 32′ angeordnet, der drehbar auf den aufrechten Teilen des Drehwerks 28 montiert ist. Ein Fülltrichter 18 nimmt Beton von einem Fertigbeton-Lastkraft­ wagen auf und leitet den Beton auf das Band der Förderein­ richtung 16. Die Ausleger sind drehbar auf einem Auflager un­ terhalb des Drehwerks montiert. Die Ausleger 24, 26 sind nach vorn und auswärts der Ausleger 20, 22 angeordnet. Hierdurch können die Ausleger 24, 26 um die Ausleger 20, 22 ohne Behin­ derung zurückgeklappt werden. Ein abnehmbarer niedriger Transportwagen 36 dient zur Aufnahme des äußeren Endes des eingezogenen Teleskopauslegers 12, wenn das Fördergerät für Straßenfahrt klargemacht ist, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen ein Auflager 40, das vier Stützfüße 45 aufweist, auf dem das Fahrzeug montiert ist und mit vier langen Bolzen 44 an vorderen und hinteren Querschie­ nen 42 befestigt ist, die an in geeigneter Weise verstärkte Rahmenkanäle des Fahrzeuges angebracht sind. Das Auflager weist eine zentrale Nabe 58 auf, die das mit der Nabe ver­ bolzte Unterteil 46 des Drehwerks trägt. Das Drehwerkunter­ teil weist eine obere Platte 54 und eine untere Platte 56 auf, die über die Nabe miteinander verbunden sind. Sowohl die obere Platte 54 als auch die untere Platte 56 weisen kongru­ ente Flügel auf, die von der zentralen Nabe (Fig. 5) nach vorn und auswärts zeigen. Die Flügel sind an den äußeren En­ den mit senkrecht ausgerichteten Lagern ausgestattet, die Achsen 60 aufweisen, auf denen die Ausleger 24, 26 schwenkbar angeordnet sind. Die Platten 54, 56 weisen ferner einen zwei­ ten Satz Lager auf, die einwärts und rückwärts des ersten Satzes angeordnet sind und Achsen 60 aufweisen zur drehbaren Anordnung der Ausleger 20, 22.
Jeder der Ausleger ist auf die gleiche Art und Weise konstruiert. Nur einer dieser soll in Einzelheiten beschrie­ ben werden. Ein horizontaler Träger 62 (Fig. 6) bildet ein erstes Teil des Auslegers und ist schwenkbar mit den Platten 54, 56 mit Hilfe der Achsen 60 verbunden. Ein Schenkel 64 des Auslegers ist schwenkbar am Ende des Trägers bei 68 ange­ bracht. Eine flexible Abdeckung 80 schützt einen hydrauli­ schen Zylinder 70 vor verschüttetem Beton oder Fremdmateria­ lien, die in die Verbindung zwischen Träger 62 und Schenkel 64 fallen könnten. Am Ende des Schenkels 64 ist ein Fuß 66 demontierbar angebracht, welcher frei um einen Stift 78 dreh­ bar ist. Der hydraulische Zylinder ist an einem Ende drehbar an einem Stift 72 angebracht und am Träger 62 befestigt, und am anderen Ende weist der Zylinder eine Kolbenstange 76 auf, die drehbar mit einem Drehbolzen 74 verbunden ist, der am Schenkel 64 des Auslegers angebracht ist. Sobald die Kolben­ stange 76 zurückgezogen wird, wird der Schenkel 64 angehoben in eine angehobene Position oberhalb des Bodens. Eine V-för­ mige Platte 63 ist an der oberen Seite des Trägers 62 ange­ schweißt und weist am inneren Ende eine Öffnung 82 (Fig. 6) auf, die mit einer ähnlichen Öffnung in der Platte 54 ausge­ richtet ist, wenn sich der Ausleger in Betriebsstellung be­ findet. Ein bewegbarer Bolzen 81 ist zur Verhinderung einer Drehung des Auslegers während des Betriebes in den ausgerich­ teten Öffnungen angeordnet. Fall gewünscht, kann der Bolzen 81 in Schließstellung federbeaufschlagt sein und mit einem Kabel (nicht dargestellt) mit dem Fahrerstand verbunden sein, um den Bolzen gegen die Kraft der Feder herausziehen zu kön­ nen und so eine Drehung zu ermöglichen. Um sie an Ort und Stelle zu verriegeln, ragen die eingezogenen Ausleger in Ver­ tiefungen oder Ausnehmungen 11 der hinteren Wagenklappe des Fahrzeuges, wie in der Fig. 15 gezeigt ist.
Das Drehwerk 28 ist drehbar auf einem Zahnkranz 120 (Fig. 9) montiert, der vom Unterteil 46 des Drehwerks getra­ gen wird. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, besteht das Drehwerk 28 außer dem kreisförmigen Unterteil aus einem Rahmenteil, das sich vom kreisförmigen Unterteil nach außen erstreckt zur Aufnahme eines Brennstofftanks, eines Tanks für hydraulische Flüssigkeit, eines Dieselmotors zur Druckbeaufschlagung der hydraulischen Flüssigkeit, wie bei 34 gezeigt ist. Ein Paar stabiler dreieckförmiger aufrechter Ständer 52 ist einstückig mit dem Drehwerk an jeder Seite des runden Unterteiles ver­ bunden und weist Lager in den Scheitelpunkten auf zur Auf­ nahme einer horizontalen Welle 97 (Fig. 13), um die der Te­ leskopausleger 12 auf und ab verschwenkbar ist. An der Ober­ kante des Unterteilabschnittes 34 sind außerhalb der Trag­ welle 97 für den Teleskopausleger zwei Verbindungsplatten 88 angebracht, die Öffnungen zur Aufnahme der Stange 90 aufwei­ sen. Der Unterteilabschnitt 134 ist bei 135 verstärkt ausge­ bildet zur Aufnahme von Lasten auf den Verbindungsplatten. Die Stange 90 bildet mit zwei hydraulischen Zylindern 30 (Fig. 1 und 14) einen Gabelkopf. Die unteren Enden der Zylinder 30 sind drehbar mit Laschen 84 verbunden, die einstückig mit den aufrechten Teilen 52 des Drehwerks 28 (Fig. 2) ausgebildet sind. Wenn die hydraulischen Zylinder 30 ausgefahren werden (unterbrochene Linien in der Fig. 14), wird das äußere Ende des Auslegers mit den Fördereinrichtungen angehoben, sobald der Teleskopausleger um die Welle 97 verschwenkt.
Die äußeren Enden der Kolbenstangen der Zylinder 30 ha­ ben die Form von Satteln 230, die um einen Bolzen 233 ver­ schwenkbar sind, und umschließen die gegenüberliegende abge­ rundete Fläche der Stange 90, wie dies am besten in der Fig. 14 gezeigt ist. Die Sattel sind auf einem Arm 240 verschwenk­ bar und sind in Betriebsstellung lösbar mit der Stange über Stifte 231 verbunden, die sich quer über dem Durchmesser der Stange und durch den Sattel erstrecken. Für den Transport werden die Bolzen gezogen, wodurch die Kolbenstangen einzieh­ bar sind und der Ausleger in Schwimmstellung bringbar ist (ausgezogene Linien in der Fig. 14).
Auf dem Teleskopausleger 12 sind ausfahrbare Förderein­ richtungen für die Einbringung von Beton montiert, die durch die Beschickungsvorrichtung 16 beschickt werden. Das obere Ende der Beschickungsvorrichtung weist zwei Arme 32 auf, die mit Laschen 104 verbunden sind, welche über einen Block 93 an einen Ring 92 angeschweißt sind, (Fig. 11, 12 und 13). Die Arme 32 mit dem Ring 92 bilden einen Gabelkopf 32′, der schwenkbar mit den aufrechten Elementen 52 des Drehwerks ver­ mittels Bolzen 96 verbunden ist, die in das Ende der Welle 97, die den Teleskopausleger trägt, einschraubbar sind. Dies ist am besten der Fig. 13 entnehmbar. Arme 103, die vom Rah­ men der Beschickungsvorrichtung 16 herabhängen, sind drehbar mit den Laschen 104 über Bolzen 102 verbunden. Die in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigte Anordnung ist auf der anderen Seite der Fördereinrichtung nochmals vorhanden. Um den Ring 92 und das damit in der angehobenen Position verbundene Ende der Beschickungsvorrichtung 16 (s. Fig. 11 und 13) zu verrie­ geln, ist im unteren Ende des Armes 32 eine Bohrung 111 vor­ gesehen. Ein Bolzen 112 erstreckt sich durch die Bohrung 111 und die ausgerichteten Bohrungen 110 in einem mit dem Ständer 52 verschweißten U-förmigen Arm 106.
Wenn das untere Ende der Beschickungsvorrichtung für Straßenfahrt abgesenkt werden soll, werden die Bolzen 112 beider Schenkel des Gabelkopfes entfernt. Der Gabelkopf 32′ kann dann rückwärts verschwenkt werden, wie dies durch die unterbrochenen Linien in der Fig. 11 gezeigt ist, um das obere Ende der Beschickungsvorrichtung 16 in die rückgezogene Position (Fig. 2) zu bringen.
Ein Abgabestiefel 114 ist mit dem Ende der Beschickungs­ vorrichtung 16 verbunden. Vom Ende der Fördereinrichtung ab­ gegebener Beton trifft auf den Stiefel und fällt durch den Ring 92 eine Schütte 17 hinunter auf das Band der Förderein­ richtung zur Einbringung von Beton.
Der Zahnkranz 120 (s. Fig. 9 und 10), der zwischen dem Drehwerk 28 und dem Unterteil 46 des Drehwerks angeordnet ist, dient zur Drehung des Drehwerks und mit diesem der Dre­ hung des auf dem Drehwerk montierten Auslegers. Ein Ritzel 116, das von einem Hydraulikmotor (nicht gezeigt) über ein Reduktionsgetriebe 130 angetrieben wird, ist auf einer ver­ schiebbaren Platte 118 angeordnet. Eine Kurbel 122, die eine in einen Schlitz 124 einer Platte 118 eingepaßte Nabe 123 aufweist, ist exzentrisch auf einem festen Bolzen 126 ange­ bracht. Sobald die Kurbel um den Zapfen 126 dreht, bewegt sich die Platte 118 und mit dieser das Ritzel 116 auf den Zahnkranz 120 zu oder von diesem weg in Abhängigkeit von der Drehrichtung. Mehrere beabstandete Bohrungen 128 dienen zu­ sammen mit einem zugeordneten Bolzen 132 der Verriegelung der Kurbel in der gewünschten Position. Sobald die Kurbel aus der in der Fig. 9 gezeigten Position herausgedreht wird in die in der Fig. 10 gezeigte Position, bewegt sich die Nabe 123 seit­ lich in dem Schlitz 124, um das Ritzel 116 außer Eingriff mit dem Zahnkranz zu bringen. Hierdurch wird erreicht, daß der Teleskopausleger frei auf dem Drehwerk für Straßenfahrt schwenken kann.
Der Teleskopausleger, auf dem die ausfahrbare Förder­ einrichtungen montiert sind, weist drei Abschnitte auf, einen Basisabschnitt 134, einen Zwischenabschnitt 136 und einen Kopfabschnitt 138, wie am besten in der Fig. 2 dargestellt ist. Jedes der Teleskopteile des Auslegers ist im wesentli­ chen gleich aufgebaut. Wie erwähnt, ist das innere Ende des Basisabschnittes durch zwei Versteifungsplatten 135 ver­ stärkt, an denen die Verbindungsplatten 88 befestigt sind. Diese Konstruktion muß ausreichend stabil sein, um den Tele­ skopausleger einschließlich der vom Ausleger getragenen För­ dereinrichtungen und schwere von den Fördereinrichtungen aufgenommene Betonmassen anzuheben. Die hydraulischen Zylin­ der 30 sind mit dem Teleskopausleger in relativ geringem Ab­ stand vor der Drehwelle 97 verbunden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil des Zwischenauslegers und einen Querschnitt durch die drei Auslegerteile und die Montage der Fördereinrichtung. Obgleich zwei Hängewerkele­ mente vorhanden sind, die entlang der Auslegerlänge verlau­ fen, jeweils ein Element auf jeder Seite der Fördereinrich­ tung, soll nur ein Element beschrieben werden, da das andere ein Spiegelbild des ersteren ist. In der Fig. 8 ist nur eine Hälfte der Konstruktion gezeigt, und zwar die, die sich auf der linken Seite der Mittellinie der Fördereinrichtung befin­ det. Die Zwischenhängewerkkonstruktion, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, weist ein unteres rohrförmiges Profil 168 auf, das einen Flansch 167 und einen weiteren Flansch 165 auf­ weist, der zum ersteren um 90° versetzt angeordnet ist. Ein zweites Profil 166, das eine obere Schiene der Hängewerkkon­ struktion bildet, ist mit der unteren Profilschiene 168 mit Hilfe von Streben verbunden, die die Form rechteckiger Plat­ ten aufweisen, die an ihrer Basis mit dem Flansch 165 und dem senkrechten Teil 169 der oberen Profilschiene verschraubt sind. Die Verschraubungen sind mit den Bezugszeichen 141, 143, 145 in Fig. 7 versehen. Im Falle einer Beschädigung kön­ nen die dreieckigen Platten 170 leicht ersetzt werden. Das obere Profil weist eine längsverlaufende Führungsbahn 172 auf, die mit einer Lage aus Polyäthylen mit hohem Molekular­ gewicht oder einem ähnlichen gleitfähigen Material ausgeklei­ det ist und in der eine von dem Profil 166 abstehende Rippe 175 gleiten kann. Ein Arm 176 ist mit dem Profil 166 zur Auf­ nahme einer zentralen Welle verschraubt, die eine Laufrolle 154 und zwei Stangen 156 aufweist, die dazu dienen, die zwei Hängewerkteile, die den Teleskopzwischenausleger bilden, mit­ einander zu verbinden. Das Förderband, das den Beton (nicht dargestellt) aufnimmt, läuft über die Laufrollen 154, die ab­ gekantet sind, so daß das flexible Band entlang seiner Rand­ kanten nach oben gebogen ist. Diese Konstruktion ist im Stand der Technik wohlbekannt.
Das hohle Innere der Profile 168 und 166 dient zur Auf­ nahme elektrischer und hydraulischer Leitungen und Rohre. Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß das Hängewerkteil für den Ba­ sisabschnitt 134 von ähnlichem Aufbau ist wie das gerade be­ schriebene Teil, mit der Ausnahme, daß die dreieckförmigen Streben, die bei 140 gezeigt sind, länger sind als die für den Zwischenauslegerabschnitt. Wie gezeigt, weist das obere Profil 166 einen boxenähnlichen Vorsprung oder eine Rippe entlang seiner Länge auf, der bzw. die in die Bahn 162 einge­ paßt ist. Auf diese Weise trägt der Unterteilabschnitt den Zwischenabschnitt, und auf die gleiche Weise trägt der Zwi­ schenabschnitt wiederum den Kopfabschnitt des Auslegers in verschiebbarer Beziehung. Kabel und Rollen, die auf den Aus­ legerabschnitten montiert sind und durch Hydraulikmotoren an­ getrieben werden, dienen dazu, die Teleskopbaumabschnitte und die darauf montierten Fördereinrichtungen auszufahren und einzufahren. Diese Teile sind nicht in der Zeichnung gezeigt. Die oberen und unteren Profile sind in jedem Abschnitt iden­ tisch. Stangen 184 (Fig. 7) sind mit den Flanschen 167 ver­ bunden, um die gegenüberliegenden Hängewerkteile am Boden zu verbinden. Eine Rolle 180, die über die das flexible Band geführt ist, ist in beiderseits des Auslegers angeordneten Lagern an­ geordnet, die mit dem Profil 168 verbunden sind. Die Rolle ist einstellbar zur Einstellung der Bandspannung. Ein einzel­ nes Endlosband ist über die Rollen aller drei Auslegerab­ schnitte geführt und bleibt straff, wenn die Abschnitte ein- und ausgefahren werden. Eine nicht gezeigte Antriebsrolle ist auf dem Ausleger zum Antrieb des Bandes angeordnet.
Der Strom von Hydraulikflüssigkeit zu den Hydraulikmoto­ ren, den hydraulischen Zylindern od. ä. wird gesteuert durch Ventile über eine Handfernsteuertafel. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson irgendwo innerhalb einer Entfernung von 2,44 mm vom Motor/Hydrauliksystem 34 stehen und die folgenden Operationen durchführen: Verschwenken des Auslegers nach rechts oder links, Ausfahren oder Einfahren der Förderein­ richtung, Anheben der Absenken des Auslegers, Starten oder Anhalten des Förderbandes und Steuerung der Geschwindigkeit des Förderbandes. Hydraulische Steuerungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt und sollen daher nicht näher be­ schrieben werden. Mit dieser Vorrichtung kann dem Fülltrich­ ter 18 zugeführter Beton präzise dort, wo gewünscht, einge­ bracht werden durch Bewegung des Teleskopauslegers 12 in ir­ gendeine der drei Richtungen, schrittweise oder stetig.
Wenn gewünscht wird, das Fördergerät an eine andere Bau­ stelle zu schaffen, können die verschiedenen Teile des Gerä­ tes auf folgende Weise zusammengelegt werden. Die Beschic­ kungsvorrichtung wird über den Teleskopausleger 12 gebracht und mit ihrem unteren Ende daran befestigt. Die Bolzen 112 werden von den unteren Enden der Gabelkopfarme 32 entfernt, um ein Abwärtsschwenken des Gabelkopfes 32′ zu ermöglichen. Der Teleskopausleger 12 wird ausgefahren, bis der Ring 92 auf dem Förderband auf dem Auslegerabschnitt 134 aufliegt. Hier­ durch wird die Gesamthöhe des Fördergerätes, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, reduziert, so daß das Fördergerät unter Brüc­ ken usw. bei Straßenfahrt hindurchpaßt. Der Ausleger wird dann angehoben bis zu einem Punkt, bei dem der Transportwagen 36 unter die Hängewerkkonstruktion des Auslegerabschnittes 134 gefahren und daran befestigt werden kann. Danach wird der Schwenkantrieb des Drehwerks ausgerückt, indem die Kurbel 122 so bewegt wird, daß das Ritzel 116 sich in der in Fig. 10 ge­ zeigten Position befindet. Hierdurch kann die gesamte Förder­ einrichtung frei auf dem Drehwerk verschwenken wie ein Anhän­ ger, wenn ein Lastwagen wendet.
Danach wird jeder der vier Ausleger angehoben, werden die Verriegelungsstifte 81 entfernt und die Schenkel rück­ wärts verschwenkt, so daß sie ineinanderklappen, wobei die Schenkel 24, 26 außerhalb der Schenkel 20, 22 zu liegen kom­ men. Die Ausleger werden in Schlitze 11 abgesenkt, die in der Heckklappe des Fahrzeuges 10 vorgesehen sind, die die Ausle­ ger tragen und verhindern, daß diese nach außen schwenken. Um zu verhindern, daß sich die Füße 66 behindern in der Stellung der Ausleger für Straßenfahrt, können ein oder mehrere Füße entfernt und an gesonderten Plätzen gelagert werden, die auf der Unterseite einer der Auslegerschenkel vorgesehen sind. Die Zylinder 30 werden von der Stange 90 gelöst durch Entfer­ nung der Stifte 231, die die Stangen mit den Satteln 230 ver­ binden. Dies bringt die Teleskopausleger in eine Schwimmposi­ tion.
Das Fahrzeug kann dann für Straßenfahrt eingesetzt wer­ den zum Schleppen der Fördereinrichtungen, ohne daß irgend­ welche gesetzlich vorgeschriebenen Größenabmessungen für Straßenlasten überschritten werden.

Claims (2)

1. Selbstangetriebenes Fördergerät für Beton und dergleichen, mit einem Fahrzeug, das zwei hinten angeordnete, äußere, die Gesamtbreite des Fahrzeuges bestimmende Antriebsräder auf­ weist und auf dem ein Drehwerk angeordnet ist, das einen aus­ fahrbaren, an einem Gabelkopf angebrachten und mit einer aus­ fahrbaren Fördereinrichtung ausgestatteten Ausleger aufweist, der durch einen hydraulischen Zylinder heb- und senkbar ist, mit zwei Paar Stützfüßen und mit einer Beschickungsvorrich­ tung, die ein Aufnahmeende und ein Abgabeende aufweist, wel­ ches schwenkbar an zwei Armen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Gabelkopf (32) zur schwenkbaren Anordnung des Auslegers (12) nach Art eines Kragarmes auf dem Drehwerk (28) angeordnet ist, derart, daß der Ausleger zum hinteren Teil des Fahr­ zeuges heb- und drehbar ist für die Straßen­ fahrt des Fahrzeuges,
  • - der hydraulische Zylinder (30) zwischen Gabel­ kopf (32′) und Ausleger (12) angeordnet ist,
  • - der hydraulische Zylinder (30) mit lösbaren Stiften (112) am Gabelkopf (32′) angeordnet ist, so daß beim Lösen der Stifte das freie Ende des Auslegers frei auf- und abbewegbar ist für die Straßenfahrt des Fahrzeuges,
  • - die Stützfüße (20, 22 und 24, 26) mit ihren inneren Enden auf senkrechten Achsen (60) sitzen, die am Fahrzeug unterhalb des Dreh­ werks (28) und außerhalb des Umfangs dieses Drehwerks angeordnet sind, wobei ein erstes Paar der Achsen (60) rückseitig des Drehwerks und symmetrisch zur vor-/rückwärtigen Mittellinie des Drehwerks angeordnet ist und ein zweites Paar der Achsen (60) vor dem Drehtisch und radial außerhalb des ersten Paares der Achsen sowie symmetrisch zur vor-/rückwärtigen Mittel­ linie des Drehtisches angeordnet ist, und wobei die Stützfüße in rückwärtiger Richtung ineinan­ der schachtelbar sind und dabei eine geringere Breite als die Breite des Fahrzeuges einnehmen,
  • - ein Fahrwerk (36) zur Aufnahme des freien Endes des Auslegers (12) für die Straßen­ fahrt des Fahrzeuges vorgesehen ist,
  • - die beiden Arme (32) schwenkbar am Gabelkopf (32′) angeordnet sind, sich über den Gabelkopf hinaus nach oben erstrecken und durch lösbare Mittel (112) in aufrechter Position verriegelbar sind sowie durch Lösen dieser Mittel absenkbar sind für die Straßen­ fahrt des Fahrzeuges.
2. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mittel (122) lösbare Antriebsmittel (34) für das Dreh­ werk (28) vorgesehen sind, so daß der Ausleger (12) für die Straßenfahrt des Fahrzeuges frei verschwenkbar ist.
DE3590295A 1984-06-25 1985-03-05 Expired DE3590295C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/624,239 US4624357A (en) 1984-06-25 1984-06-25 Vehicle-mounted extensible conveyor

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Publication Number Publication Date
DE3590295C2 true DE3590295C2 (de) 1989-05-03

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ID=24501210

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DE3590295A Expired DE3590295C2 (de) 1984-06-25 1985-03-05
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Country Status (6)

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US (1) US4624357A (de)
EP (1) EP0185023B1 (de)
JP (2) JPS61502459A (de)
DE (2) DE3590295C2 (de)
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