DE3588121T2 - Halbleiterintegrierte Schaltung mit einer Ersatzredundanzschaltung - Google Patents

Halbleiterintegrierte Schaltung mit einer Ersatzredundanzschaltung

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DE3588121T2
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Tomio Nakano
Junji Ogawa
Kimiaki Sato
Yoshihiro Takemae
Takeo Esuperansa Dai Tatematsu
Norihisa Tsuge
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    • G11C29/835Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using programmable devices with roll call arrangements for redundant substitutions

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  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltung mit Speicherzellen. Die integrierte Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung wird für eine Speichervorrichtung verwendet, die einen redundanten Schaltungsabschnitt zum Ersetzen von ausgefallenen Schaltungen hat.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im allgemeinen ist eine integrierte Schaltungsvorrichtung für einen Halbleiterspeicher zusätzlich zu den gewöhnlich verwendeten Speicherzellen mit Speicherzellen des "Redundanzbit"-Typs versehen. Diese werden verwendet, um ausgefallene Speicherzellen zu ersetzen oder sogar eine gesamte Bitleitung zu ersetzen, die ausgefallene Speicherzellen enthält, im letzteren Fall durch eine redundante Bitleitung, die redundante Speicherzellen enthält. Dies erhöht den Durchsatz von Produkten bei der Herstellung von integrierten Schaltungen.
  • In solch einer integrierten Schaltung sind Nur- Lese-Speicher (ROM's) zum Speichern der Adressen der ausgefallenen Speicherzellen vorgesehen. Wenn ein Eingangsadressensignal mit der Adresse einer ausgefallenen Speicherzelle koinzidiert, die in den ROM's gespeichert ist, wird die Schaltung geschaltet, um auf eine redundante Speicherzelle statt auf die ausgefallene Speicherzelle zuzugreifen. Daher ist die schnelle und korrekte Detektion des eingeschriebenen Zustandes der ROM's wichtig.
  • Jedoch sind gewöhnlich 2n+1 Zyklen zum Detektieren des eingeschriebenen Zustandes der ROM's erforderlich. Somit wird eine sehr lange Zeit zuin Testen einer integrierten Schaltung benötigt.
  • Wenn für jedes Bit in den ROM's verschiedene Sicherungen verwendet werden, ist es ferner unmöglich, den durchgebrannten Zustand von jeder der Sicherungen zu bestimmen, obwohl der Ausgabezustand der ROM's bestimmt werden kann. Das ist nicht wünschenswert und verursacht in einer integrierten Schaltungsvorrichtung für einen Halbleiterspeicher Probleme.
  • Ein Beispiel eines Halbleiterspeichers mit einer Redundanzelementidentifikationsschaltung ist in WO-A-8202793 offenbart. Gemäß diesem Stand der Technik ist über eine Signalleitung ein Redundanzdekodierer vorgesehen. Der Redundanzdekodierer ist mit den Adressen der defekten Speicherzellen programmiert, um eine vorbestimmte redundante Speicherzelle zu selektieren, wenn eine empfangene Adresse einer defekten Speicherzelle entspricht.
  • Eine Testschaltung ist vorgesehen, um mittels eines Ausgangssignals zu melden, wenn der Dekodierer eine redundante Speicherzelle selektiert hat. Das Ausgangssignal wird auf eine Meldeschaltung angewendet, die in einem Testmodus durch einen Abnormitätsbedingungsdetektor freigegeben wird. Die Ausgabe von jenem Detektor wird dann auf einen externen Anschluß angewendet.
  • Ein anderer Halbleiterspeicher nach Stand der Technik, der eine eingebaute Testschaltung hat, ist in EP-A-0 086 310 offenbart. Die Testschaltung beruht auf einem Transistor und einer Diode, die zwischen einer Spannungsquelle und einer Eingangsverbindung seriell verbunden sind. Ein Kondensator ist zwischen dem Gate des Transistors und dem Eingangsteil verbunden. Die Testschaltung unterscheidet den Signalpegel eines internen Knotens, der zu prüfen ist, als Funktion des Fließens oder Nichtfließens eines Stroms von der Eingangsverbindung, wenn ihr ein besonderes Signal zugeführt wird, das einen Spannungspegel hat, der höher als der Energiequellenpegel ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte integrierte Schaltung mit Speicherzellen vorzusehen, die die schnelle und korrekte Detektion des eingeschriebenen Zustandes der Speicherschaltung ermöglicht, in der die Adresseninformationen der ausgefallenen Schaltungsabschnitte gespeichert sind, und die leichte, zuverlässige Prüfung der integrierten Schaltung, die reguläre Speicherzellen und redundante Schaltungen hat, ohne einen zusätzlichen externen Verbindungsanschluß der integrierten Schaltung vorzusehen.
  • Es ist somit eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zeit zu reduzieren, die zum Testen einer integrierten Schaltung erforderlich ist, die reguläre Speicherzellen und redundante Schaltungen hat.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Detektion des durchgebrannten Zustandes von jeder von der Vielzahl von Sicherungen zu ermöglichen, die in den Speicherzellen in der integrierten Schaltung verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diesen Zielen durch die integrierte Halbleiterschaltung von Anspruch 1 entsprochen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Blockdiagramm einer integrierten Schaltung nach Stand der Technik;
  • Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung, die in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung verwendet wird;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer integrierten Schaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 bis 9 zeigen Beispiele der Struktur einer Komzidenzdetektionsschaltung, die in der Schaltung von Fig. 4 verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 ein Beispiel der integrierten Schaltung nach Stand der Technik beschrieben. Die Vorrichtung von Fig. 1 enthält Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ..., die der Anzahl von Bits der Eingangsadressensignale A&sub0; , A&sub1; , ... An entsprechen, und einen Transistor 32 des Verarmungstyps als Lasttransistor.
  • Nichtinvertierte und invertierte Adressensignale A&sub0; , , A&sub1; , , ... An und werden den Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2 ... zugeführt. Jede der Koinzidenzdetektionsschaltunqen führt einen Vergleich zwischen dem Eingangsadressensignal und dem in einem ROM in der Koinzidenzdetektionsschaltunq gespeicherten Adressensignal aus.
  • Wenn Koinzidenz erhalten wird, wird die Impedanz zwischen der Spannungsquelle Vcc und einer Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH. Wenn im Gegensatz dazu keine Koinzidenz erhalten wird, wird die Impedanz zwischen der Spannungsquelle Vcc und der Steuerleitung 31 (N&sub1;) NIEDRIG.
  • Wenn alle Koinzidenzdetektionsschaltungen Koinzidenz melden, wird daher das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH, während das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) NIEDRIG wird, wenn eine oder mehrere der Koinzidenzdetektionsschaltungen keine Koinzidenz melden.
  • Die ROM's in den Koinzidenzdetektionsschaltungen speichern die Adresse der ausgefallenen Speicherzelle. Wenn das Eingangsadressensignal mit der Adresse der ausgefallenen Speicherzelle koinzidiert, die in den ROM's gespeichert ist, wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH. Auf dieser Basis wird, wenn das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH ist, statt auf die ausgefallene Speicherzelle auf eine redundante Speicherzelle zugegriffen. Solch eine Schaltungsoperation ermöglicht das automatische Schalten von der ausgefallenen Speicherzelle auf eine redundante Speicherzelle.
  • Ein Beispiel der Struktur von jeder der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2 ... ist in Fig. 2 gezeigt.
  • In der Schaltung von Fig. 2 bilden eine Sicherung 211 und ein Transistor 213 einen ROM des Sicherungsdurchbrenntyps. Ein Bit der Adresseninformationen einer ausgefallenen Speicherzelle ist in diesem ROM gespeichert. Transistoren 231 und 232 bilden eine Inverterschaltung. Transistoren 241 bis 244 bilden eine Vergleichsschaltung in der Form einer exklusiven ODER-Gatterschaltung. Die seriell verbundenen Transistoren 241 und 242 und die seriell verbundenen Transistoren 243 und 244 sind zwischen der Steuerleitung 31 (N&sub1;) und der Spannungsquellenleitung Vss verbunden.
  • Das Gate des Transistors 241 ist mit dem Ausgangsknoten N&sub2; der Inverterschaltung (231, 232) verbunden. Das Gate des Transistors 243 ist mit dem Ausgangsknoten N&sub3; des ROM des Sicherungsdurchbrenntyps (211, 213) verbunden. Das nichtinvertierte Adressensignal A wird dem Gate des Transistors 242 zugeführt, während das invertierte Adressensignal A dem Gate des Transistors 244 zugeführt wird.
  • In der Schaltung von Fig. 2 ist das Potential des Ausgangsknotens N&sub3; des ROM NIEDRIG und das des Ausgangsknotens N&sub2; der Inverterschaltung HOCH, falls die Sicherung 211 durchgebrannt ist. Daher wird der Transistor 243 Ausgeschaltet und der Transistor 241 EINgeschaltet. Wenn in solch einem Zustand das Adressensignal A NIEDRIG ("0") ist, ist der Transistor 243 in dem AUS-Zustand und wird der Transistor 242 Ausgeschaltet. Daher wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH. Wenn das Adressensignal A HOCH ("1") ist, wird der Transistor 242 Eingeschaltet, und somit wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) NIEDRIG.
  • Falls in der Schaltung von Fig. 2 die Sicherung nicht durchgebrannt ist, ist das Potential des Knotens N&sub3; HOCH und das Potential des Knotens N&sub2; NIEDRIG. Daher wird der Transistor 243 EINgeschaltet und der Transistor 241 Ausgeschaltet. Wenn das Adressensignal A in solch einem Zustand NIEDRIG ist, während das invertierte Adressensignal HOCH ist, wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) durch die Operation der Transistoren 243 und 244 NIEDRIG. Wenn das Adressensignal A HOCH ist, während das invertierte Adressensignal NIEDRIG ist, wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH.
  • So speichert in der Schaltung von Fig. 2 der ROM des Sicherungsdurchbrenntyps (211, 213) die Adressendaten "0" durch den durchgebrannten Zustand der Sicherung 211 und die Adressendaten "1" durch den nichtdurchgebrannten Zustand der Sicherung 211. Unter Verwendung von solchen gespeicherten Daten wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH, wenn ein Eingangsadressensignal A mit den gespeicherten Daten koinzidiert.
  • Figur 3 zeigt ein anderes Beispiel der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ..., die in Fig. 1 gezeigt sind. Der ROM-Abschnitt der Koinzidenzdetektionsschaltung von Fig. 3 enthält eine Sicherung 211 und einen Transistor des Verarmungstyps 213, die seriell verbunden sind, eine Sicherung 212 und einen Transistor des Verarmungstyps 214, die seriell verbunden sind, und eine NAND-Gatterschaltung, die aus einem Transistor des Verarmungstyps 221, einem Transistor des Anreicherungstyps 222 und einem Transistor des Anreicherungstyps 223 besteht, die seriell verbunden sind.
  • Wenn eine oder mehrere der Sicherungen 211 und 212 durchgebrannt sind, ist einer der Transistoren 222 und 223 im AUS-Zustand. Daher ist das Potential des Knotens N&sub3; HOCH. Wenn weder die Sicherung 211 noch die Sicherung 212 durchgebrannt ist, sind beide Transistoren 222 und 223 EIN, und daher ist das Potential des Knotens N&sub3; NIEDRIG. Somit ist die Zuverlässigkeit der gespeicherten Daten in dem ROM- Abschnitt der Schaltung von Fig. 3 höher als jene der Schaltung von Fig. 2.
  • Um den Dateneinschreibzustand der ROM-Abschnitte der Koinzidenzdetektionsschaltungen von Fig. 2 und Fig. 3 zu testen, der den Bits des Adressensignals entspricht, werden die Eingangsadressensignale A&sub0; , A&sub1; , ... An sukzessive von "0, 0, ... 0" in "1, 1, ... 1" geändert und die Werte der Adressensignale geprüft, durch die das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH wird. Die Werte der Adressensignale A , A&sub1; , ... An, durch die das Potential der Steuerleitung 13 (N&sub1;) HOCH wird, geben die Adresse des ausgefallenen Abschnittes an.
  • Eine integrierte Halbleiterschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 4 enthält Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ..., einen Lasttransistor 32, eine Ausgangsschaltung, bestehend aus den Transistoren 61 und 62, und einen externen Verbindungsanschluß 7. Der Transistor 32 ist zwischen einer Spannungsquelle Vcc und der Steuerleitung 31 (N&sub1;) verbunden und wird als Pull-up-Schaltung oder Lastschaltung betrieben.
  • Die Transistoren 61 und 62 sind zwischen der Spannungsquelle Vss und einem externen Verbindungsanschluß 7 seriell verbunden. Das Gate des Transistors 61 ist mit der Steuerleitung 41 (N&sub2;&sub1;) verbunden, während das Gate des Transistors 62 mit dem Übergang der Transistoren 61 und 62 verbunden ist. Der externe Verbindungsanschluß 7 kann auch für einen Anschluß für ein anderes Signal verwendet werden.
  • Nichtinvertierte und invertierte Signale A&sub0; , , A&sub1; , , ... An , werden den Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... in der Schaltung von Fig. 4 zugeführt. Die Eingangsadressensignale werden mit den Adressensignalen verglichen, die in den ROM's in den Koinzidenzdetektionsschaltungen gespeichert sind. Wenn die verglichenen Signale koinzidieren, wird die Impedanz zwischen dem Ausgangsanschluß der Koinzidenzdetektionsschaltung&sub1; der mit der Steuerleitung 31 (N&sub1;) verbunden ist, und der Spannungsquelle Vss HOCH. Wenn die verglichenen Signale nicht koinzidieren, wird die obengenannte Impedanz NIEDRIG.
  • Wenn alle Ausgänge der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... Koinzidenz melden, wird somit das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH. Wenn einer oder mehrere der Ausgänge der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... Nichtkoinzidenz melden, wird das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) NIEDRIG. Das heißt, wenn die Adresse der ausgefallenen Speicherzelle, die in den ROM's in den Koinzidenzdetektionsschaltungen gespeichert ist, mit der Eingangssignaladresse koinzidiert, wird das Potential der Steuerleitung HOCH.
  • Auf der Basis dieser Operation wird statt auf eine ausgefallene Speicherzelle nur dann auf eine redundante Speicherzelle zugegriffen, wenn das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) HOCH ist. Solch eine Anordnung gestattet ein endloses automatisches Schalten von der ausgefallenen Speicherzelle auf die redundante Speicherzelle.
  • Unter Verwendung der Informationen bezüglich ausgefallener Bits, die in den ROM's in den Koinzidenzdetektionsschaltungen gespeichert sind, können verschiedene Tests der integrierten Schaltung bequem ausgeführt werden. Die Detektion der Informationen, die in den ROM's gespeichert sind, erfolgt durch Eingeben einer Folge von variierenden Adressen A&sub0; , A&sub1; ... An und durch dementsprechendes sequentielles Detektieren der Potentiale des externen Verbindungsanschlusses.
  • Wenn die Eingangssignaladresse mit der Adresse koinzidiert, die in den ROM's gespeichert ist, betrl:gt das Potential der Steuerleitung 31 (N&sub1;) etwa Vcc, wie oben beschrieben.
  • Die obige Beschreibung nimmt das Speichern von nur einer einzelnen Ausfalladresse an. Wenn mehrere Ausfalladressen existieren, wird eine Vielzahl der in Fig. 4 gezeigten Schaltungen verwendet.
  • Die integrierte Halbleiterschaltung sieht ferner eine Statusdetektionsfunktion vor, die den eingeschriebenen Zustand von einer von einer Vielzahl von Speicherzellen in dem Speicher von einem Anschluß aus meldet, der mit den vielen Speicherzellen gemeinsam verbunden ist, indem ein spezifisches Adressensignal, das jener einen Speicherzelle entspricht, zugeführt wird. Jede der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... hat zwei Ausgangsanschlüsse, von denen einer mit einer Steuerleitung 31 (N&sub1;) verbunden ist und der andere mit einer Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) verbunden ist. Wenn die Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) aktiv ist, beträgt ihr Potential etwa Vcc, wie oben beschrieben. Unter dieser Bedingung wird das Potential des externen Verbindungsanschlusses 7 von Vss allmählich reduziert. Wenn das Potential den Wert "Vss - Vth" erreicht, wobei Vth die Schwellenspannung von jedem der Transistoren 61 und 62 ist, beginnt der Strom, durch die Spannungsquelle Vss, den Transistor 61, den Transistor 62 und den externen Verbindungsanschluß 7 zu fließen.
  • Wenn die Eingangssignaladresse nicht mit der Adresse koinzidiert, die in den ROM's gespeichert ist, wird das Potential der Steuerleitung 41 (N&sub2;&sub1;) NIEDRIG, das heißt, etwa Vss. Unter dieser Bedingung wird das Potential des externen Verbindungsanschlusses 7 von Vss allmählich reduziert. Wenn das Potential den Wert "V'' - 2Vth" erreicht hat, beginnt der Strom zu fließen.
  • Wenn der Strom beginnt, durch den externen Verbindungsanschluß zu fließen, ist es somit möglich, aus dem Potential des externen Verbindungsanschlusses 7 die Koinzidenz zwischen der Eingangssignaladresse und der Adresse zu detektieren, die in den ROM's gespeichert ist, und die Adresse des ausgefallenen Abschnittes der Schaltung zu bestätigen.
  • Die Angabe eines Widerstandes 8 und einer Spannungsquelle Vx, zum Beispiel -3 V, in gestrichelten Linien dient zum Erläutern dessen, wie nach der Anwendung einer Spannung Vx durch den Widerstand 8 auf den externen Verbindungsanschluß 7 der Strom durch den externen Verbindungsanschluß 7 fließt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Koinzidenzdetektionsschaltung wird für jede der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... in der Schaltung von Fig. 4 verwendet.
  • Jede der Koinzidenzdetektionsschaltungen 2, 2, ... enthält einen Speicherabschnitt 21, einen Vergleichsabschnitt 24 und einen Statusdetektionsabschnitt 25.
  • Die Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung 2 ist in Fig. 5 gezeigt. Der Statusdetektionsabschnitt 25 enthält Transistoren 2501 und 2502, die zwischen einer Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) und einer Spannungsquelle Vss seriell verbunden sind. Das Gate des Transistors 2501 ist mit einem Knoten N&sub3; in dem ROM 21 verbunden. Das Gate des Transistors 2502 empfängt das Eingangssignal A.
  • In der Schaltung von Fig. 5 ist die Impedanz zwischen der Steuerleitung 31 (N&sub1;) und der Spannungsquelle Vss HOCH, wenn die Potentiale der Knoten N&sub3; und N&sub2; den Eingangssignalen A und entsprechen, während die Impedanz NIEDRIG ist, wenn die Potentiale der Knoten N&sub3; und N&sub2; den Einqangssignalen A und nicht entsprechen.
  • In der Schaltung von Fig. 5 wird das Potential des Eingangssignals A HOCH gemacht, um den Speicherzustand des ROM 21 zu detektieren, das heißt, den Zustand der Sicherung 211. Wenn das Potential des Eingangssignals A HOCH ist, wird der Transistor 2502 EINgeschaltet, und die Informationen des Zustandes der Sicherung 211 werden an die Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) ausgegeben.
  • Das heißt, wenn die Sicherung 211 durchgebrannt ist, ist das Potential des Knotens N&sub3; NIEDRIG, und der Transistor 2501 wird AUSgeschaltet. Daher ist die Impedanz zwischen der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) und der Spannungsquelle Vss HOCH. Somit wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) auf Grund der Operation des Transistors des Verarmungstyps 42 (Fig. 4), der zwischen der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) und der Spannungsquelle Vcc verbunden ist, HOCH, so daß der durchgebrannte Zustand der Sicherung 211 detektiert wird.
  • Es sei erwähnt, daß es in diesem Fall erforderlich ist, das Potential von nur einem Bit des Adressensignals HOCH zu machen und die Potentiale von allen anderen Bits des Adressensignals NIEDRIG zu machen.
  • Wenn die Sicherung 211 nicht durchgebrannt ist, wird das Potential des Knotens N&sub3; HOCH, und der Transistor 2501 wird EINgeschaltet. Somit wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) NIEDRIG.
  • Ein anderes Beispiel der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung ist in Fig. 6 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 6 ist der Schaltung von Fig. 3 ähnlich, außer daß die Statusdetektionsschaltung 25, die aus den Transistoren 2503 bis 2507 besteht, hinzugefügt ist. Ein nichtinvertiertes Selektionssignal An+1 und ein invertiertes Selektionssignal werden auf die Gates der Transistoren 2505 und 2507 angewendet. Ein nichtinvertiertes Adressensignal A wird auf das Gate des Transistors 2503 angewendet.
  • Um den Zustand der Sicherung 211 zu detektieren, werden das Adressensignal A und das nichtinvertierte Adressensignal An+1 HOCH gemacht. Daher werden die Transistoren 2503 und 2505 EINgeschaltet.
  • Wenn unter dieser Bedingung der Transistor 2504 entsprechend dem Potential des Knotens N&sub4; ein- oder ausgeschaltet wird, wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) dementsprechend NIEDRIG oder HOCH.
  • Daher ist, wenn die Sicherung 211 durchgebrannt ist, das Potential des Knotens N&sub4; NIEDRIG, ist der Transistor 2504 AUS, und demzufolge wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) NIEDRIG. Wenn die Sicherung 211 nicht durchgebrannt ist, ist das Potential des Knotens N&sub4; HOCH, ist der Transistor 2504 EIN, und demzufolge wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) HOCH. Indem sowohl das Adressensignal A als auch das Selektionssignal An+1 HOCH gemacht werden, ist es somit möglich, den Zustand der Sicherung 211 zu detektieren.
  • Indem das Adressensignal A HOCH und das Selektionssignal An+1 NIEDRIG, das heißt, das Selektionssignal An+1 HOCH gemacht werden, werden ähnlich die Informationen des Zustandes der Sicherung 212 an die Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) ausgegeben.
  • Somit kann in der Schaltung von Fig. 6 der Zustand von jeder der Sicherungen 211 und 212 separat detektiert werden. Die Schaltung von Fig. 6 ist besonders für den Fall nützlich, wenn die Speicherzellenmatrix durch Reihen oder Spalten geteilt ist, um in eine Vielzahl von Blöcken geteilt zu sein, in denen das Schalten auf die redundante Schaltung gleichzeitig parallel bezüglich der Vielzahl von Blöcken erfolgt.
  • Ein anderes Beispiel der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 7 enthält eine Statusdetektionsschaltung 25, bestehend aus den Transistoren 2508 bis 2511, und Detektionsleitungen 41 (N&sub2;&sub1;) und 51 (N&sub3;&sub1;). Seriell verbundene Transistoren 2508 und 2509 sind zwischen der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) und der Spannungsquelle Vss verbunden, während seriell verbundene Transistoren 2510 und 2511 zwischen der Detektionsleitung 51 (N&sub3;&sub1;) und der Spannungsquelle Vss verbunden sind. Die Gates der Transistoren 2508 und 2510 sind mit den Knoten N&sub4; und N&sub5; verbunden. Die Gates der Transistoren 2509 und 2511 empfangen das Adressensignal A.
  • In der Schaltung von Fig. 7 wird durch Hochsetzen des Adressensignals A bewirkt, daß die Transistoren 2509 und 2511 EIN sind. Unter dieser Bedingung ist, wenn die Siche rung 211 durchgebrannt ist, das Potential des Knotens N&sub4; NIEDRIG, ist der Transistor 2508 AUS, und daher wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) HOCH. Wenn die Sicherung 211 nicht durchgebrannt ist, ist das Potential des Knotens N&sub4; HOCH, ist der Transistor 2508 EIN, und daher wird das Potential der Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) NIEDRIG.
  • Wenn die Sicherung 212 durchgebrannt ist, ist ähnlich der Transistor 2510 AUS, und daher wird das Potential der Detektionsleitung 51 (N&sub3;&sub1;) HOCH. Wenn die Sicherung 212 nicht durchgebrannt ist, ist der Transistor 2510 EIN, und daher wird das Potential der Detektionsleitung 51 (N&sub3;&sub1;) NIEDRIG.
  • Somit werden in der Schaltung von Fig. 7, indem das Adressensignal A HOCH gemacht wird, Informationen bezüglich der Zustände der Sicherungen 211 und 212 an die Detektionsleitungen 41 (N&sub2;&sub1;) und 51 (N&sub3;&sub1;) ausgegeben.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Adressensignal zum Detektieren des Zustandes des ROM, der jedem der Bits des Adressensignals entspricht, sukzessive um ein Bit vergrößert. Jedoch ist es in der Schaltung von Fig. 5 möglich, wenn ein invertiertes Adressensignal anstelle eines nichtinvertierten Adressensignals A dem Gate des Transistors 2502 zugeführt wird, den Zustand der Sicherung 211 zu detektieren, indem das Adressensignal A NIEDRIG gemacht wird.
  • Indem das Adressensignal, das auf den Transistor 2502 angewendet wird, Bit für Bit zu einem nichtinvertierten Adressensignal oder einem invertierten Adressensignal gemacht wird, ist es möglich, zum Detektieren des eingeschriebenen Zustandes des ROM irgendein Muster von Adressensignalen zu selektieren.
  • Ein Beispiel der oben beschriebenen Selektion eines willkürlichen Musters des Adressensignals ist in den folgenden Tabellen (A) und (B) gezeigt. Tabelle (A) zeigt das Adressensignal, das dem Gate des Transistors 2502 zugeführt wird. Tabelle (B) zeigt das Adressenmuster zum Detektieren des Zustandes des ROM. TABELLE (A) Tabelle (B)
  • Ein anderes Beispiel der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung ist in Fig. 8 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 8 enthält eine Statusdetektionsschaltung 25, die aus den Transistoren 2512, 2521, 2522, ... 252k besteht. Das Gate des Transistors 2512 empfängt das Potential des Knotens N&sub3;, das den Zustand der Sicherung 211 darstellt. Die Gates der Transistoren 2521, 2522, ... 252k empfangen entweder eines der nichtinvertierten Signale A (A&sub0; , A&sub1; , ... An) oder eines der invertierten Signale ( , , ... ) des entsprechenden Bits der Eingangsadresse. Die seriell verbundenen Transistoren 2521, 2522, ... 252k werden EINgeschaltet, wenn die Folge der Signale, die den Gates der Transistoren 2521, 2522, ... 252k zugeführt wird, einer spezifischen Adresse entspricht. Wenn die seriell verbundenen Transistoren 2521, 2522, ... 252k EIN sind, werden die Informationen des Zustandes der Sicherung 211, der durch den EIN- oder AUS-Zustand des Transistors 2512 dargestellt wird, an die Detektionsleitung 41 (N&sub2;&sub1;) ausgegeben.
  • In der Schaltung von Fig. 8 können 2k+1 Statusdetektionsschaltungen realisiert sein, so daß die Detektion der Zustände von 2k+1 Sicherungen erfolgen kann.
  • Ein weiteres Beispiel der Struktur der Koinzidenzdetektionsschaltung ist in Fig. 9 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 9 enthält eine Statusdetektionsschaltung 25, die aus den Transistoren 2531, 2532, 2541a, 2541b, 2542, 2543, . .. 254k besteht. Die Operation der Schaltung von Fig. 9 ist aus den Operationen der Schaltung von Fig. 6 und der Schaltung von Fig. 8 ersichtlich.

Claims (8)

1. Eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem ersten Speichermittel, das erste Speicherzellen umfaßt, und einem redundanten Schaltungsabschnitt zum Ersetzen von ausgefallenen ersten Speicherzellen, mit:
(a) einem Koinzidenzdetektionsschaltungsmittel (2), das Eingangsadressen empfängt und das enthält:
(a1) ein zweites Speichermittel (21) mit einer Vielzahl von zweiten Speicherzellen zum Speichern von Adresseninformationen eines ausgefallenen Schaltungsabschnittes von ersten Speicherzellen zum Ersetzen des ausgefallenen Schaltungsabschnittes durch einen redundanten Schaltungsabschnitt;
(a2) ein Vergleichsmittel (24) zum Detektieren von Koinzidenzen zwischen Daten, die in dem genannten zweiten Speichermittel gespeichert sind, und einer empfangenen Eingangsadresse und zum Melden einer detektierten Koinzidenz auf einer ersten Leitung, die mit dem genannten Vergleichsmittel verbunden ist;
(a3) ein Statusdetektionsmittel (25) zum Liefern eines Signals auf einer zweiten Leitung, die mit dem genannten Statusdetektionsmittel verbunden ist, zum Melden des eingeschriebenen Zustandes von einer von der Vielzahl von zweiten Speicherzellen (21) in dem genannten zweiten Speichermittel durch Zuführen eines spezifischen Adressensignals, das der genannten einen zweiten Speicherzelle entspricht;
(b) einem Liefermittel (8, 31, 32, 61, 62), das zwischen dem Vergleichsmittel (24) und einem externen Verbindungsanschluß verbunden ist, zum Liefern des Signals, das von der genannten ersten Leitung durch das genannte Vergleichsmittel erhalten wurde, durch den genannten externen Verbindungsanschluß (7), wodurch das Resultat des Vergleichs durch den Strom angegeben wird, der durch den genannten externen Anschluß fließt, wenn eine vorbestimmte Spannung außerhalb des üblichen Betriebsbereiches an ihm vorhanden ist.
2. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Liefermittel zwei Transistoren (61, 62) umfaßt, die zwischen dem genannten externen Anschluß (7) und einer Spannungsquelle (Vss) seriell verbunden sind, wobei das Gate des Transistors (61), der mit der genannten Spannungsquelle verbunden ist, mit einer Ausgangsleitung (31) des Vergleichsmittels (24) verbunden ist, während das Gate des anderen Transistors (62) mit dem Übergang der zwei Transistoren (61, 62) verbunden ist.
3. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das genannte Vergleichsmittel (24) Koinzidenz bezüglich aller Bits von Adressendaten (A&sub0;, , A&sub1;, , ..., An, ) detektiert.
4. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der jede der genannten Speicherzellen eine Sicherung (211) und einen Transistor (213) umfaßt.
5. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das genannte Statusdetektionsmittel Transistoren (61, 62) umfaßt, die zwischen einer Detektionsleitung (31) und einer Spannungsquelle seriell verbunden sind.
6. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das genannte Statusdetektionsmittel eine Serienverbindung von einem Transistor (2503) und parallel verbundenen Serienverbindungen von Transistoren umfaßt, die zwischen einer Detektionsleitung (41) und einer Spannungsquelle (Vss) verbunden ist.
7. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das genannte Statusdetektionsmittel Transistoren (2508, 2509) umfaßt, die zwischen einer ersten Detektionsleitung (41) und einer Spannungsquelle (Vss) seriell verbunden sind, und Transistoren, die zwischen einer zweiten Detektionsleitung (51) und einer Spannungsquelle (Vss) seriell verbunden sind.
8. Eine Schaltung nach Anspruch 1, bei der das genannte Statusdetektionsmittel eine Serienverbindung von seriell verbundenen Transistoren und parallel verbundenen Serienverbindungen von Transistoren umfaßt, die zwischen einer Detektionsleitung und einer Spannungsquelle verbunden ist.
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