DE358355C - Antrieb fuer Wasser- und Luftfahrzeuge mittels Strahles - Google Patents

Antrieb fuer Wasser- und Luftfahrzeuge mittels Strahles

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DE358355C
DE358355C DEH81916D DEH0081916D DE358355C DE 358355 C DE358355 C DE 358355C DE H81916 D DEH81916 D DE H81916D DE H0081916 D DEH0081916 D DE H0081916D DE 358355 C DE358355 C DE 358355C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
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    • B63H2011/087Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type with radial flow

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Antrieb für Wasser- und Luftfahrzeuge mittels Strahles. Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Schiffen, Luftfahrzeugen u. dgl.,_ bei welchem zwei Strahlen konvergierender Richtung beiderseitig zwischen denn Mittelpunkt und dem Umfang eines Gehäuses eintreten und sich innenhalb -zu einem einzigen Strahl vermischen, der das Gehäuse am Umfang verläßt. Durch die erzwungene Strahlführung und durch die Anbringung besonderer Stromlinienkörper zur Verminderung des Widerstandes bei Bewegung des betreffenden Fahrzeuges ist es möglich, einen den praktischen Bedürfnissen genügenden Wirkungsgrad zu erzielen. Dem Prinzip nach arbeitet die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung folgendermaßen. Es wird ein Kreiswirbel erzeugt, dessen Achse rechtwinklig zur Bahn des Fahrzeuges liegt. Dieser Wirbel, den z. B. das Schiff bei seiner Bewegung mit sich nimmt, besitzt mit dem Schiff eine Relativbewegung gegenüber der Flüssigkeit, durch die das Schiff fährt. Der Wirbel besteht aus Flüssigkeitsteilchen, die Kreisbahnen verschiedener Größe um eine gemeinsame Achse ausführen, und wird durch zwei zu beiden Seiten liegende Flüssigkeitsströme gespeist, die an einem Punkt zwischen Achse und Umfang des Wirbels sich zu einem schließlich als Abflußstrom austretenden Strom vereinigen, der zwischen den beiden Zuströmen und in gleicher Richtung abfließt. Die beiden Zuführungsströmungen tragen durch ihr dauerndes Fließen zur Trennung des Abstromes von der umlaufenden Masse bei. Sie bilden sonach in der Wirkung einen Ausströmkanal, durch den der abfließende Strom hindurchgetrieben wird. Der Gegendruck, den die Zuströme während ihrer Berührung mit dem Abstrome erfahren, liegt in der Umlaufrichtung.
  • Der Austritt erfolgt in einer Richtung, die in einer der Ebene der Zuströme parallelen Ebene und parallel zur Schiffsbahn liegt. Da die Flüssigkeit bei dem Kreislauf von Kreisen geringeren zu solchen größeren Durchmessers übergeht, so erfährt sie bei ihrem Lauf vom Eintritt zum Austritt eine allmähliche Beschleunigung.
  • Dar Rückdruck des Abstromes des Wirbels bewirkt als Reaktionsdruck den Vortrieb des Schiffcs.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt schematisch das Prinzip des Antriebes, Abb. ia einen Längsschnitt durch eine hydraulische Triebvorrichtung, die in die Schiffshaut nahe dem Boden eingebaut ist. Abb. 2 ist dazu eine Ansicht von unten. Abb. 3 zeigt ein Paar hydraulischer Triebvorrichtungen in die beiden Seiten eines, Schiffshecks eingebaut. Abb. q. zeigt die Vorrichtung nach Abb. ia in der Einstellung für Rückwärtsgang.
  • Im folgenden soll eine Antriebseinheit mit Bezug auf Abb. i und ia erläutert werden. Eine Trommel B aus beliebigem Stoff mit rechteckigem oder etwas elliptischem Querschnitt enthält z. B. ein Rad A, mittels dessen ein Wirbel erzeugt und erhalten werden kann und dessen Achse mit der Trommelachse zusammenfällt. Ein Teil des Umfanges der Trommel ist entfernt, so daß eine Öffnung C entsteht, die den Einlaß und Auslaß bildet. D und E. sind die beiden einfließenden Ströme, F ist der Ausstoßstrom, der im Querschnitt, wie bei F1 dargestellt, erscheint. Das Triebrad wird in Richtung der Pfeile x, y gedreht. Die Trommel wird im Schiff so angebracht, daß der die Öffnung enthaltende Teil durch die Seiten oder den Boden des Schiffskörpers hindurchragt, so daß die Flüssigkeit in die Trommel an einem Punkte zwischen Umfang und Achse einfließt. Die Höchstbreite der Trommel, die noch mit einem guten Wirkungsgrad vereinbar ist, beträgt etwa eine Durchmesserlänge, während sich die wirksamsten Verhältnisse ergeben, wenn die Breite gleich dem halben Durchmesser Ist.
  • Um den Flüssigkeitszustrom in die Trommel bei hohen Schiffsgeschwindigkeiten zu unterstützen und zugleich den Widerstand zu vermindern, den die über den Schiffskörper vortretenden Trommelteile bieten, wird ein Stromlinienkörper so, angebracht, daß die Stelle positiven Drucks am Heck mit derjenigen Öffnung der Trommel zusammenfällt, die den Einlaß bildet. Daher wird die Flüssigkeit veranlaßt, dem Einlaß der Öffnung zuzufließen.
  • Die in die Trommel tretende Flüssigkeit muß den Wirbel speisen, so daß ein ununterbrochener Ausfluß stattfindet, und den Abstrom von der umlaufenden Masse trennen. Damit diese letztere Wirkung stattfinden kann, wird der Öffnung eine große Fläche gegeben, so daß dieser Vorgang ohne unerwünschte Störung durch Festkörper eintreten kann, zu denen die Flüssigkeit eine Relativgeschwindigkeit besitzt.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Bauausführung wird die Trommel aus zwei Hälften gefertigt; die wagerecht zusammengefügt sind, so daß der obere Teil mit dem Triebrad und der Welle entfernt werden kann, ohne daß der untere, mit dem Schiffskörper, wasserdicht verbundene Teil bewegt wird.
  • Bei rechteckigem Querschnitt der Trommel wird das Triebrad vorzugsweise wie folgt gebaut. Eine Scheibe wird auf der Triebwelle befestigt. In Nuten des Umfanges sind Schaufeln eingefügt, die gegenüber der Trommel einen beträchtlichen Spielraum haben. Die Schaufeln in beliebiger Zahl sind so gekrümmt, daß sie in der Drehrichtung eine Hohlfläche bieten, können aber auch beliebig anders gekrümmt werden. Wird die Trommel elliptisch gestaltet, so kann das Triebrad wie beschrieben ausgeführt werden, kann aber auch mit flachen oder schwach gewölbten Schaufeln mit parallelen Seiten ausgeführt werden, wobei jede eine Breite hat, die etwa der Breite der Trommelöffnung im Umfange entspricht.
  • Wird die Welle angetrieben, so beginnt die Triebvorrichtung aus der Richtung vor dem Schiff Flüssigkeit einzuziehen, sie während eines Kreislaufs durch den Wirbel zu beschleunigen und nach hinten mit erhöhter Geschwindigkeit auszustoßen, wobei sich der Gegendruck durch das Triebrad in einem wagerechten Schub auf die Lager geltend macht. Eine unmittelbare Umkehrung ist zu erreichen durch Umkehren der Wellendrehrichtung oder bei gleichbleibender Drehrichtung der Welle dadurch, daß eine zweite Trommel oder ein Trommelteil angeordnet ist, der gleichachsig in die erste Trommel drehbar eingepaßt ist. Diese zweite Trommel hängt in seitwärts nach außen vorstehenden Zapfen und kann durch sie um einen beliebigen Winkel gedreht werden. Die Innentrommel weist eine größere Öffnung auf als die äußere, so daß, wenn sich die Öffnungen in beiden decken, sich die der inneren Trommel über einen größeren Bogen erstreckt als der Ausschnitt in der Außentrommel. Wird die Innentrommel gedreht, so läßt sie die Wirkung eintreten, daß durch Verschiebung der gegenseitigen Lage der Trommelöffnungen das Fahrzeug unter Entlastung der Kraftmaschine zum Stillstand kommen kann. Wenn aber die Öffnung der Innentrommel über den Umkehrkanal gelangt, so bleibt der verlängerte Ausschnitt der Innentrommel noch in Überdeckung mit dem Einlaß in der Außentrommel; demnach tritt eine Umkehr der Bewegungsrichtung durch die Flüssigkeit ein, die dann durch den Umkehrkanal nach vorn ausströmt. Did Innentrommelöffnung deckt bei weiterer Verschiebung sowohl die Öffnung in der Außentrommel als auch ihre Umkehröffnung, so daß sich gleicher Gegendruck nach vorn und nach hinten ergibt. Da so die Schübe im Gleichgewicht sind, bleibt das Fahrzeug bei vollbelasteter Kraftmaschine stehen.
  • Durch Drehen der Innentrommel kann also jeder dieser Zustände sowie auch jeder Zwischenzustand erreicht werden, so daß z. B. bei Vorhandensein von zwei Antriebsvorrichtungen zu beiden Seiten des Schiffskörpers, die durch eine gemeinsame, nur in einer Richtung drehbare Welle getrieben werden, bei jeder Geschwindigkeit eine völlige Manövrierfähigkeit wie bei einem Doppelschraubenantrieb erreichbar ist. Bei Seichtwasser kann eine Vertiefung im Schiffskörper angebracht und die Triebvorrichtung hineinverlegt werden. In solchen Fällen kann die Umkehr entweder in der beschriebenen Weise oder durch einen unter dem Trommelauslaß angebrachten dreikantigen Klotz bewirkt werden, der wagrecht so verschieblich ist, daß er den Abstrom nach vorn oder nach hinten umlenken kann. Für die Verwendung in verkrauteten Gewässern können abnehmbare Roste über die Einlaßöffnungen gelegt werden.
  • Bei -der Anordnung nach Abb. = bis q. ist eine Trommel b in den Boden eines Fahrzeuges, z. B. eines Bootes, so eingebaut, daß der größere Teil sich im Bootsinnern befindet, während der kleinere untere Teil über den Boden hinaus in das Wasser reicht. Die Trommel (Abb. 3) besitzt gekrümmte Seiten und hat einen etwas elliptischen Querschnitt. Im Trommelinnern sitzt ein Triebrad aus vier, i an einer mittleren Nabe l' befestigten Schaufeln m auf der Welle l; diese wird durch eine Kraftmaschine angetrieben. Ein Teil des Umfanges an der Trommelunterseite ist in der bei P, P' gezeigten Weise (Abb. i und 2) wegge- i schnitten, so daß die Öffnung k entsteht. An jeder Trommelseite ist eine Öffnung j von annähernd elliptischer Gestalt vorhanden; diese seitlichen Öffnungen bilden die Wassereinlässe und sind zwischen Umfang und Achse der Trommel angebracht. Die Öffnung k bildet den Auslaß, wenn das Fahrzeug vorwärts getrieben wird. Läuft das Triebrad um, so fließt das Wasser ständig als zwei konvergierende Ströme durch die Öffnungen j zu und basclLreibt gemeinsam den Kreislauf durch das Trommelinnere, um schließlich als einziger mittlerer Strahl durch die Umfangsöffnung k ausgetrieben zu werden. Nach Wunsch können die Teile b' (Abb. 3), die die Öffnungen j von der Öffnung k trennen, nach den punktierten Linien j1, j- weg- geschnitten werden, so daß von einer Seite zur anderen eine große zusammenhängende Öffnung entsteht, die sowohl als Wassereinlaß als auch als Wasserausläß dient. An der Trommelunterseite ist vorn ein Stromlinienkörper e angebracht und in gleicher Weise hinten ein Stromlinienkörper g; die Gestalt dieser Körper zeigen die Abb. i und 2. Die Trommel kann aus Hälften oder mehreren Teilen bestehen, die miteinander verschraubt und vorn zweckmäßig mit einer Absteifungsbeplattung f ausgestattet werden.
  • Wird verlangt, daß das Fahrzeug seine Fahrtrichtung ohne Umsteuerung der Kraftmaschine umkehrt, so wird die Vorderseite der Trommel mit einer am Austritt durch einen Rost d abgedeckten Leitung c ausgestattet. Der gekrümmte Fortsatz b4 des Trommelumfanges kann die Oberseite der Leitung c bilden, während der entsprechend gekrümmte Teil e' des Stromlinienkörpers e den Boden bildet.
  • Der Erzielung eines Rückwärtsganges ohne Änderung der Drehrichtung des Triebrades dient eine in der festen Trommel b gleichachsig angebrachte bewegliche zweite Trommel h, die sich auf den Lagern s, s' frei drehen kann; sie ist mit einem durch die Welle v drehbaren Kegelradgetriebe ausgestattet, so daß sie gegen die feste Trommel b beliebig mehr oder weniger verdreht werden kann. Die bewegliche Trommel hat im Umfange einen Spalt o, der der Öffnung k der festen Trommel entspricht, ferner zu beiden Seiten je eine große Öffnung i, von denen sich Teile bei der in Abb. ia gegebenen Stellung mit den Öffnungen k, j der Außentrommel decken und so dem Wasser Durchtritt durch beide Trommeln gestatten. Die Abb. ia und 4. lassen erkennen, daß, während die Öffnungen j einer Ellipse ähneln, die Öffnungen i damit zwar teilweise zusammenfallen, jedoch beträchtlich länge' sind.
  • Wird die Trommel A in eine solche Stellung gedreht, daß die Öffnungen o, k und i, j sich decken, während der Kanal c geschlossen ist, wie dies in Abb. ia gezeigt ist, dann ist die Vorrichtung für Vorwärtsgang eingestellt, während bei Drehung der. Trommel hin die Stellung nach Abb. 4. der Kanal c freigegeben und die Öffnungen i, j nur in Teildeckung sind; das Werk ist also für Rückwärtsgang eingestellt.
  • Bei Stellung der Trommel h nach Abb. ia dienen die Öffnungen i, j als Wassereinlaß (Pfeil 6), während die Öffnungen o, k als Auslaß nach hinten (Pfeil 7) dienen; das Fahrzeug wird vorwärts getrieben. Ist die Trommel h aber in die Stellung nach Abb. 4 verdreht, so strömt das Wasser durch die Teilöffnungen i, j (Pfeil 8) ein und durch die Öffnung o aus und gelangt durch den Kanal c nach, vorn (Pfeil g), so daß das Boot rückwärts getrieben wird. Das bloße Drehen der Trommel h ohne Umsteuerung des weiterlaufenden Triebrades ist somit genügend. Das Triebrad nach Abb. i bis 4 besteht aus vier geraden Schaufeln m, die an dem Klotz L' der Welle l angebracht sind.
  • Vielfach verdienen zwei hydraulische Antriebsvorrichtungen für ein Schiff den Vorzug, welche in der in Abb. 3 veranschaulichten Weise 'angeordnet sein können, wo beide Räder gemeinsam durch eine gemeinsame Welle l getrieben werden; sie können aber auch durch getrennte Wellen bewegt werden.

Claims (4)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Antrieb für Wasser- und Luftfahrzeuge mittels Strahles, der durch Rotation in einem Gehäuse erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahlen konvergierender Richtung beiderseits zwischen dem Mittelpunkt und dem Umfang des Gehäuses eintreten und sich innerhalb desselben zu einem einzigen Strahl vermischen, der das Gehäuse am Umfang verläßt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden seitlich eintretenden Ströme und für den austretenden Strahl eine einzige Öffnung vorgesehen ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (b) und gleichachsig zu dieser eine weitere sich drehende Trommel (A) vorgesehen ist, welche an der Seite und am Umfange Öffnungen entsprechend den Öffnungen der Trommel (b) hat und durch deren Verdrehung die Richtung des austretenden Stromes verändert werden kann.
  4. 4. Flüssigkeitsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiffskörper vorgesehene Stromlinienkörper unter Verminderung des Widerstandes für die Bewegung des Schiffes den Zustrom lenken.
DEH81916D Antrieb fuer Wasser- und Luftfahrzeuge mittels Strahles Expired DE358355C (de)

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