DE1250292B - Antriebseinrichtung fur Wasserfahrzeuge - Google Patents
Antriebseinrichtung fur WasserfahrzeugeInfo
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Description
Nummer: 1250 292
1 250 292 Anmeldetag: 27.Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge mit mindestens
einer Antriebsschraube und einer ihr vorgelagerten, den Fahrzeugboden etwa abschließenden und den
Schraubenzustrom berührenden umlaufenden Fläche, die die Leistung der Antriebsschraube unterstützt.
Es ist ein Antrieb für Motorboote, insbesondere Schnellboote, bekannt, bei dem die Antriebsschraube
frei in das Wasser hineinragt und die in das Wasser eintauchende umlaufende Fläche als endloses Band
ausgebildet ist, das dazu dient, den besonders bei schnellfahrendem Boot vor dem hinteren BootsteU
entstehenden Wasserstauhügel nach hinten abzuleiten und hierdurch die Vertrimmung des Bootes
durch Senken des Hecks zu verhindern. Die umlaufende Fläche bildet dabei im wesentlichen einen
zusätzlichen Antrieb zu einer nicht in einem Antriebskanal angeordneten Antriebsschraube.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge
nach Art eines an sich bekannten Strahltriebes zu schaffen, bei dem eine Antriebsschraube in einem
Antriebs- bzw. Strahlenantriebskanal angeordnet ist, der aber im Gegensatz zu den bekannten Strahlantrieben
für Wasserfahrzeuge keine aus dem Fahrzeugkörper hervortretenden und den Widerstand
erhöhenden TeUe aufweist und bei dem trotzdem die Turbulenz am Einlaß des Antriebskanals verringert
und insbesondere das Ablösen des Wasserstromes von der Kanalwandung vermieden ist. Dabei
soll durch Verbesserung des Zuflusses zur Antriebsschraube erreicht werden, daß das Wasser im wesentlichen
ohne Strömungswiderstände in den Antriebskanal eingeleitet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Wasserfahrzeug, das, wie eingangs angegeben, außer
mindestens einer Antriebsschraube eine in das Wasser eintauchende umlaufende Fläche aufweist, gemäß
der Erfindung darin, daß die Antriebsschraube, wie an sich bekannt, in einem beim Betrieb des Fahrzeuges
mit seiner Einlaßöffnung unter der Wasseroberfläche liegenden Antriebskanal angeordnet ist
und die umlaufende Fläche mindestens teilweise den in der Fahrtrichtung vorderen Rand der Einlaßöffnung
des Antriebskanals bildet.
Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Antriebseinrichtung wird zunächst der Vorteil erreicht, daß
die in dem Kanal angeordnete Antriebsschraube im Gegensatz zu einer offenen Antriebsschraube keinerlei
Spitzen- und Berührungsverluste erfährt. Außerdem muß bei Antriebseinrichtungen mit offener
Antriebsschraube diese in dem Wasserwirbel eines
Anmelder:
Hovercraft Development Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. Η. Mitscherlich
ίο und Dipl.-Ing. Κ. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
ίο und Dipl.-Ing. Κ. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Edward Gunsten Tattersall, Southampton;
Anthony Grahame Loriston-Clarke, .
Brockenhurst, Hampshire (Großbritannien)
Edward Gunsten Tattersall, Southampton;
Anthony Grahame Loriston-Clarke, .
Brockenhurst, Hampshire (Großbritannien)
die Schraubenwelle tragenden Stütz- oder Auslegerarmes rotieren. Wenn die Schraubenflügel durch
diesen Wasserwirbel hindurchgehen, so ändern sich hierbei die auf die Schraubenflügel ausgeübten hydrodynamischen
Kräfte, so daß die Antriebsschraube periodischen Störkräften ausgesetzt wird. Diese führen
zu Schwingungen der Antriebsschraube, die in unerwünschter Weise auf den Fahrzeugrumpf übertragen
werden können. Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Teillängsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine etwas abgeänderte Ausführungsform, ebenfalls im senkrechten TeUlängsschnitt,
F i g. 3 die Ausfühmngsform nach F i g. 1 in Uirer Anwendung bei einem Gaskissenfahrzeug, wobei der
untere Teil des Fahrzeugs im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung im senkrechten Teillängsschnitt bei einem
Gaskissenfahrzeug,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5.
709 647/43
1
Bei allen dargestellten Ausführungsformen weist die Antriebseinrichtung nach der Erfindung mindestens
eine in einem Antriebskanal angeordnete Antriebsschraube sowie eine umlaufende Fläche auf,
die mindestens teilweise den in der Fahrtrichtung S vorderen Rand der Einlaßöffnung des Antriebskanales
bildet. Die Anordnung ist bei allen in der Zeichnung gezeigten Wasserfahrzeugen derart, daß
die Einlaßöffnung des Antriebskanals beim Betrieb des jeweiligen Fahrzeuges unter Wasser liegt.
Gemäß F i g. 1 ist die als übliche Schiffsschraube ausgebildete Antriebsschraube 2 in einem Antriebskanal 3 von kreisrundem Querschnitt angeordnet,
dessen hinteres Ende in einen Antriebsauslaß 4 übergeht und dessen am vorderen Ende angeordnete
Einlaßöffnung 6 mit der Bodenfläche 5 des Bootskörpers 1 bündig liegt. Von der Einlaßöffnung 6 aus
steigt der Antriebskanal 3 im vorderen Teil 7 zunächst an und fällt dann nach hinten zum Auslaß 4
hin wieder ab. Die Einlaßöffnung 6 ist dabei in ao einer Ebene angeordnet, die im wesentlichen parallel
zur Strömungsrichtung des Wassers verläuft, das an dem Fahrzeug 1 im Bereich der Einlaßöffnung 6 vorbeiströmt.
Die Antriebsschraube 2 bewirkt, daß Wasser durch die Einlaßöffnung 6 hindurch ange- »5
saugt und durch den Auslaß 4 als Antriebsstrahl ausgestoßen wird.
Derartige Strahlantriebseinrichtungen sind an sich bekannt, haben aber den Nachteil, daß der Strom des
durch die Einlaßöffnung eintretenden Wassers von der vorderen Wand des Kanalteiles 7 abreißt, so daß
eine turbulente Strömung entsteht, die zu einer erheblichen Verringerung des Wirkungsgrades der Antriebseinrichtung
führt.
Um dies zu verhindern, ist gemäß der Erfindung an dem vorderen Querrand der Einlaßöffnung 6 die
umlaufende Fläche angeordnet, die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 durch einen Teil der Umfangsfläche
eines drehbaren Zylinders 10 gebildet wird, der in waagerechter Lage so angeordnet ist, daß
seine Achse quer zur Längsachse des Pahrzeugs, d. h. rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Wassers,
verläuft, das relativ zu dem Fahrzeug 1 an diesem vorbeiströmt. Der Zylinder 10 kann durch das
in den Antriebskanal 3 einströmende Wasser in Drehbewegung versetzt werden. Vorzugsweise wird
der Zylinder 10 jedoch z. B. über ein Getriebe 11 durch einen Motor 12 angetrieben, der auch die
Schraube 2 antreiben kann. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zylinders 10 kann verschieden so
sein, wird aber mit Vorteil so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders gleich der Geschwindigkeit
des Bootskörpers gegenüber dem Wasser oder etwas höher als diese Geschwindigkeit ist.
Die Einlaßöffnung 6 hat normalerweise eine quadratische oder rechteckige Grundrißform und geht
im vorderen Teil 7 des Antriebskanals 3 nach dessen Scheitel zu allmählich in den kreisrunden Querschnitt
über. Im Bereich des Auslasses 4 können an dem Bootskörper 1 ein oder mehrere Ruder 13 im
Strömungsweg des aus dem Auslaß austretenden Wassers angeordnet sein. Auch kann der Auslaß 4
in bekannter Weise gegenüber dem Bootskörper 1 bewegbar angeordnet sein.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann der hintere Querrand der Einlaßöffnung 6 ebenfalls durch einen
Teil der Umfangsfläche eines drehbaren Zylinders 14 gebildet werden. Eine solche umlaufende Fläche ver-292
ringert bei langsam laufendem Fahrzeug die Bildung einer turbulenten Strömung, die sonst beim Einströmen
von Wasser in die Einlaßöffnung (5 entstehen und den Wirkungsgrad der Antriebseinrichtung
beeinträchtigen könnte. Der Zylinder 14 kann ebenfalls über das Getriebell angetrieben werden,
aber im allgemeinen nur bei der Inbetriebsetzung des Fahrzeugs und bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten,
wobei dann die Drehbewegung des Zylinders 14 eine Verringerung der Turbulenz bewirkt. Wenn das
Fahrzeug dagegen mit größerer Geschwindigkeit läuft, wird der Zylinder 14 normalerweise nicht angetrieben.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform entspricht derjenigen nach F i g. 1 bis auf den Unterschied, daß
die umlaufende Fläche am vorderen Rand der Einlaßöffnung 6 durch einen Teil der Außenfläche eines
endlosen Gurtes 20 gebildet ist, der über Rollen 21 geführt ist. Dabei können eine oder mehrere dieser
Rollen über das Getriebe 11 angetrieben werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist im übrigen an
dem hinteren Rand der Einlaßöffnung 6 keine umlaufende Fläche angeordnet.
Gemäß F i g. 3 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ausführungsform der Erfindung bei einem Gaskissenfahrzeug
25 gezeigt, das beim Betrieb über der Wasseroberfläche 24 durch ein oder mehrere Druckgas-
bzw. Druckluftkissen im schwebenden Zustand gehalten wird. Das oder die Druckgaskissen sind dabei
durch in der Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Seitenwände 26 seitlich begrenzt, die vom
Fahrzeugboden nach unten vorstehen und teilweise in das Wasser eintauchen, während am vorderen und
hinteren Ende des Fahrzeugs zur Begrenzung des oder der Gaskissen Strömungsmittelvorhänge 32 gebildet
werden. Als Strömungsmittel für die Vorhänge kann Druckluft dienen, die über Einlässe33 durch
Verdichter 34 angesaugt wird. Die Verdichter 34 werden durch Motoren 35 angetrieben und führen
die erzeugte Druckluft über Kanäle 36 den zum Ausstoßen der Vorhänge dienenden Düsen zu. Die
Seitenwände 26 können als sich nach unten verjüngende Hohlwände ausgebildet sein, die den am vorderen
und hinteren Fahrzeugende angeordneten Antriebskanäle und Schrauben 27 genügend Raum zur
Unterbringung bieten. Die Schrauben 27 werden vorzugsweise an möglichst hoch gelegenen Stellen der
Antriebskanäle angeordnet, damit sie leichter mit den Antriebsmotoren 28 verbunden werden können.
Dagegen ist es erforderlich, die mit der Bodenfläche des Fahrzeugs bündig liegenden Einlaßöffnungen 29
so tief wie möglich anzuordnen, da der Wasserspiegel innerhalb der in das Wasser eintauchenden Seitenwände
tiefer als auf deren Außenseite liegt. Wenn sich das Fahrzeug über Wellen hinweg bewegt, ändert
sich außerdem die Eintauchtiefe der Seitenwände 26.
Bei dem Fahrzeug nach F i g. 3 wird der vordere Rand der Einlaßöffnungen 29 jeweils durch Teile
der Umfangsfläche der hier mit 30 bezeichneten Zylinder gebildet. Die Antriebsmittel für die Schrauben
27 können gegebenenfalls an beiden Enden des Fahrzeugs vorgesehen werden. Wenn Ruder in Form von
in die Auslässe 31 eingebauten beweglichen Organen verwendet oder die Auslässe 31 so angeordnet werden,
daß sie gegenüber der jeweiligen Seitenwand 26 verstellt werden können, ist es möglich, Kräfte zum
Manövrieren des Fahrzeugs zu erzeugen und das
Claims (9)
1. Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge mit mindestens einer Antriebsschraube und einer
ihr vorgelagerten, den Fahrzeugboden etwa abschließenden und den Schraubenzustrom berührenden
umlaufenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschraube (2, 27, 60, 80), wie an sich bekannt, in einem
beim Betrieb des Fahrzeuges mit seiner Einlaßöffnung (6, 29, 62) unter der Wasseroberfläche
liegenden Antriebskanal (3, 102) angeordnet ist und daß die umlaufende Fläche (10, 20, 65,104)
mindestens teilweise den in der Fahrtrichtung vorderen Rand der Einlaßöffnung des Antriebskanals bildet.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Fläche (10, 20, 65, 104) in an sich bekannter Weise durch einen Motor (12, 35, 67) vorzugsweise
mit einer etwas größeren Umfangs-
geschwindigkeit als der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges im Wasser antreibbar ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Fläche (10, 20, 65, 104) in an sich bekannter Weise durch die Relativbewegung zwischen Fahrzeug
und Wasser antreibbar ist.
4. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Fläche durch die Umfangsfläche eines Zylinders (10)
oder eines Luftreifens (65, 104) oder in an sich bekannter Weise durch die Außenfläche eines
endlosen Bandes (20) gebildet ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, bei x$ dem die umlaufende Fläche durch einen Luftreifen
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreifen (65, 104) auf der Felge eines Rades
angeordnet ist, das zum Betrieb des Fahrzeuges über Land mindestens einen Teil des Fahrzeug- ao
gewichtes aufnimmt.
6. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene in der Einlaß-
öffnung (6, 29, 62) liegt und in bekannter Weise im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung
des Wassers verläuft.
7. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Fläche (65) zusammen mit dem Schraubenantrieb (60, 61,73)
gegenüber dem Fahrzeug höhenverstellbar angeordnet ist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Fläche (65) zusammen mit dem Schraubenantrieb (60, 61, 73) gegenüber dem Fahrzeug (50)
nachgiebig gelagert ist.
9. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der hintere Rand der Einlaßöffnung (6, 29, 62) als umlaufende Fläche
(14) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 547 603, 902229;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762425;
französische Patentschrift Nr. 1251 865.
Deutsche Patentschriften Nr. 547 603, 902229;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762425;
französische Patentschrift Nr. 1251 865.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/43 9.67 θ Buadcsdnickerel Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42461/63A GB1043352A (en) | 1963-10-28 | 1963-10-28 | Improvements relating to vehicles operative over water |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1250292B true DE1250292B (de) | 1967-09-14 |
DE1250292C2 DE1250292C2 (de) | 1968-04-18 |
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ID=10424544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964H0054149 Expired DE1250292C2 (de) | 1963-10-28 | 1964-10-27 | Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge |
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AT (1) | AT256658B (de) |
DE (1) | DE1250292C2 (de) |
GB (1) | GB1043352A (de) |
NL (1) | NL6412560A (de) |
SE (1) | SE317006B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4085697A (en) * | 1976-02-24 | 1978-04-25 | Johannes Leonardus Gaasenbeek | All-terrain vehicle |
Families Citing this family (4)
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EP1545970B9 (de) * | 2002-10-04 | 2007-08-15 | Karl-Josef Becker | Wasserstrahlantrieb für wasserfahrzeuge |
CN102941783B (zh) * | 2012-10-12 | 2015-01-07 | 上海大学 | 两栖车辆吸波减阻装置 |
US11643168B1 (en) * | 2022-04-05 | 2023-05-09 | Victor Rafael Cataluna | Through-hull passive inboard hydro-generator for a marine vessel |
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1963
- 1963-10-28 GB GB42461/63A patent/GB1043352A/en not_active Expired
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- 1964-10-28 SE SE13000/64D patent/SE317006B/xx unknown
- 1964-10-28 AT AT915564A patent/AT256658B/de active
- 1964-10-28 NL NL6412560A patent/NL6412560A/xx unknown
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Publication number | Publication date |
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DE1250292C2 (de) | 1968-04-18 |
US3263643A (en) | 1966-08-02 |
GB1043352A (en) | 1966-09-21 |
NL6412560A (de) | 1965-04-29 |
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