DE3422254C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist bekannt (Prospekt Lely Turfshaper 200-20). Die Fangvorrichtung dient dazu, die von den Werkzeugkreiseln nach hinten verlagerte Erde aufzufangen und gröbere Klumpen und Kluten vorübergehend noch im Arbeitsbereich der Kreisel zu halten, so daß die Erde in Krümelstruktur unter der Fangvorrichtung hindurch dosiert an die Nachlaufwalze gelangt. Die Fangvorrichtung ist mittels der Gelenkgestänge höhenverstellbar, behält dabei jedoch ihre Ausrichtung zu den Werkzeugkreiseln bei, weil das Gestänge ein Parallelogrammgestänge ist, das den Stützarm in vertikaler Lage hält und führt.
Es ist auch eine Kreiselegge mit Fangvorrichtung bekannt (DE-OS 26 41 687), bei der ein Stützarm der Fangvorrichtung über zwei von Bolzen gebildete Querachsen mit zwei gestellfesten Stützen verbunden ist, wobei der untere Bolzen gegen die zugehörige Stütze federnd abgestützt ist. Zur Höhenverstellung sind an dem Stützarm für jeden Bolzen zwei übereinanderliegende Querbohrungen vorgesehen. Da die gestellseitigen Stützen in ihrer Lage zueinander unveränderbar sind, bleibt auch bei dieser Maschine die Ausrichtung des Stützarmes zum Gestell bei der Höhenverstellung unverändert. Schwenkbewegungen um den oberen Bolzen ergeben sich nur als Ausweichbewegungen infolge eines erhöhten Druckes auf die Fangvorrichtung, die nach einem solchen Ausweichen durch die Federbelastung wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen dem Stützarm der Fangvorrichtung und dem Maschinengestell derart auszubilden, daß der Stützarm und damit die Fangvorrichtung in unterschiedliche Ausgangspositionen zum Gestell ausgerichtet werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verbindung des Stützarmes mit dem Gestell über das Gelenkgestänge, bei dem mindestens eine Gelenkachse in bezug auf die übrigen Gelenkachsen verstellbar ist, ermöglicht die unterschiedliche Ausrichtung der Fangvorrichtung, deren Funktion dadurch an verschiedene Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Ist das Gelenkgestänge nicht am Gestell arretiert, so sind auch Ausweichbewegungen möglich, die durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit innerhalb der Gelenkverbindung in ihrem Bewegungsablauf beeinflußt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fangvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Fangvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die insbesondere zur Bereitung eines Saatbettes dient.
Das Gestell der Maschine besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, an dem in gleichen Abständen von beispielsweise 25 cm die etwa vertikalen Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Jeder Werkzeugkreisel 3 hat einen etwa horizontalen Werkzeugträger 4, der am unteren Ende der zugehörigen Welle 2 befestigt und an den Enden mit nach unten gerichteten Zinken 5 versehen ist. Der Kastenbalken 1 ist endseitig mittels je einer in Fahrtrichtung A ausgerichteten Seitenplatte 6 geschlossen. An einem Querzapfen 7 jeder Seitenplatte 6 ist auf deren Innenseite ein nach hinten gerichteter Tragarm 8 für eine Nachlaufwalze 10 angelenkt, die an Tragplatten 9 der Tragarme frei drehbar gelagert ist.
Die Nachlaufwalze 10 ist mit über ihren Umfang verteilten rohrförmigen Längsstäben 11 versehen und dient zur Nachkrümelung des Bodens. Die Tragarme 8 sind mit je einer Gewindespindel 12 auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 an einem dort angebrachten Ausleger (Fig. 2) abgestützt, so daß die Nachlaufwalze 10 höhenverstellbar in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 ist, die dadurch in ihrer Arbeitstiefe einstellbar sind. Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist in Höhe der Werkzeugträger 4 ein als Winkelprofil ausgeführter Schutzbalken 13 angeordnet, der sich etwa über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstreckt. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind mittels Tragstangen 14 höhen- und seitenbeweglich Platten 15 angebracht, die mit den äußeren Werkzeugkreiseln 3 in Wechselwirkung treten können, wobei sie die in Fig. 1 angegebene Mittelstellung einnehmen. Mit Abstand von den Enden des Kastenbalkens 1 ist jeweils oberhalb der dritten Kreiselwelle 2 auf dem Kastenbalken je eine in Fahrtrichtung A stehende trapezförmige Platte 16 befestigt, an der zwei horizontale Gelenkbolzen 17 befestigt sind, die im Abstand von etwa einem Sechstel der Breite des Kastenbalkens vor der gemeinsamen Axialebene a-a der Werkzeugkreisel 3 lotrecht übereinander und quer zur Fahrtrichtung A liegen (Fig. 2).
Diese Bolzen bilden die vorderen Gelenkachsen 17 eines Gelenkgestänges 24, das zwei Lenker 18 und 19 aufweist, die sich längs der Platte 16 nach hinten bis hinter den Kastenbalken 1 erstrecken. Die beiden Lenker 18 und 19 bestehen aus je zwei Stangen, die beiderseits der Platte 16 liegen (Fig. 1). Ihre hinteren Enden sind durch Gelenkbolzen 20, welche die hinteren Gelenkachsen des Gestänges 24 bilden, mit einem nach unten gerichteten, etwa vertikalen Teil 21 eines Stützarmes 22 verbunden. An einem abgewinkelten unteren Teil 31 des Stützarmes 22 ist ein plattenförmiger Balken 23 befestigt, der eine Fangvorrichtung bildet und sich etwa über die ganze Arbeitsbreite der Maschine hinter den Werkzeugkreiseln 3 erstreckt. Die Längsachse der Fangvorrichtung 23 liegt etwa parallel zu der gemeinsamen Axialebene a-a der Werkzeugkreisel. Die Lenker 18 und 19 liegen in der Stellung nach Fig. 2 etwa horizontal. Ihre Lage bestimmt die Stellung der Fangvorrichtung 23 in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 und ist mittels eines Anschlages 25 einstellbar, der aus einem Steckbolzen besteht. Der Anschlag 25 kann in eine von mehreren übereinanderliegenden Bohrungen 26 der Platte 16 gesteckt werden. Auf jeder Platte 16 ist hinten eine nach oben gerichtete Stütze 27 befestigt, die im oberen Teil mit einer etwa vertikal ausgerichteten Lochreihe 28 versehen ist. In eines der Löcher ist das Ende einer Schraubenfeder 29 eingehängt, deren anderes Ende in ein Loch einer Lochreihe 30 eingehängt ist, die im oberen Lenker 18 oberhalb von dessen Längsmittelebene und zu ihr parallel vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Schraubenfeder 29 wird eine an den Lochreihen 28 und 30 einstellbare Gewichtsentlastung der Fangvorrichtung erreicht.
Die Fangvorrichtung 23 liegt zwischen der Kreiselreihe und der Nachlaufwalze 10 und infolge schräg nach vorne gerichteten Abwinkelung des unteren Teiles 31 des Stützarmes 22 im Betrieb nahe an den Umlaufbahnen der Zinken 5. Die Abwinkelung zwischen den beiden Teilen 31 und 21 des Stützarmes 22 liegt etwa in Höhe der Unterseite des Kastenbalkens 1. Der plattenförmige Balken 23, der die Fangvorrichtung bildet, hat Winkelprofil mit etwa gleich hohen Schenkeln 32 und 33, wobei der obere, etwa vertikale Schenkel 32 an den unteren Teil 31 des Stützarmes 22 angeschweißt ist und der untere Schenkel 33 schräg nach unten und hinten weist. Beide Schenkel sind eben (Fig. 2). Die hintere obere Gelenkachse 20 des Gestänges 24 ist ein Steckbolzen, der in eine von mehreren Bohrungen 34 des Stützarmes 22 gesteckt werden kann. Die Bohrungen 34 liegen übereinander, und im Lenker 18 sind zwei nebeneinanderliegende Bohrungen 35 für den Steckbolzen 20 vorgesehen. In der Anordnung nach Fig. 2 ist der die Gelenkachse 20 bildende Steckbolzen in die mittlere der drei übereinanderliegenden Bohrungen 34 und in die hintere Bohrung 35 des Lenkers 18 eingesetzt. Es können auch weitere Bohrungen 30 und 35 vorgesehen werden. Wenn der Bolzen 20 in die weiter vorne liegende Bohrung 35 gesteckt wird, ergibt sich ein Gelenkgestänge 24 mit kürzerem wirksamen Lenker 18, das dann kein Parallelogramm mehr bildet. Dabei kann die Fangvorrichtung 23 im Betrieb schneller nach oben ausweichen, z. B. beim Aufprall von Steinen und harten Klumpen, wodurch Schäden an der Fangvorrichtung vermieden werden. Außerdem ergibt die Verstellung der Fangvorrichtung eine Änderung der Wirkungsweise hinsichtlich der Krümelung und Verteilung der aufgefangenen Erde. Das Viergelenkgestänge mit verkürztem oberen Lenker kann ebenfalls durch Umstecken des Bolzens 20 in eine der anderen Bohrungen 34 des Stützarmes 22 verändert werden.
Zum Antrieb der Werkzeugkreisel 3 sind ein innerhalb des Kastenbalkens 1 befindliches Stirnradgetriebe 36 und ein auf dem Kastenbalken abgestütztes Hauptgetriebe 37 mit Wechselgetriebe 38 vorgesehen, dessen Eingangswelle 39 über eine Gelenkwelle 40 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt wird.
Am Kastenbalken 1 ist vorne mittig ein Anbaubock 41 zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebracht.
Die Werkzeugkreisel 3 werden von der Zapfwelle des Schleppers über die Getriebe in den mit Pfeilen in Fig. 1 angegebenen Richtungen angetrieben, wobei sie den Boden auf der Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeiten. Die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3 kann mittels der Gewindespindeln 12 und der damit relativ zum Maschinengestell höhenverstellbaren Nachlaufwalze 10 eingestellt werden. Die Fangvorrichtung 23 wird bezüglich ihrer unteren Endlage mittels des Steckbolzens 25 höhenverstellt, der auch zur Arretierung des Lenkers 19 und damit zur lagefesten Einstellung der Fangvorrichtung 23 dienen kann. Für die Verstellung kann einer der Lenker 18 und 19, zweckmäßig der obere Lenker 18, mit einer als Bedienungsgriff dienenden Verlängerung versehen werden. Anstelle der dargestellten Verstellmöglichkeit des Steckbolzens 25 kann auch eine stufenlose Verstellung vorgesehen werden, die eine genauere Einstellung ermöglicht. Die Fangvorrichtung 23 wird in der Höhe so eingestellt, daß ihre untere Kante höher als die Unterseite der Nachlaufwalze 10 angeordnet ist (Fig. 2). Die von den Werkzeugkreiseln 3 gelockerte Erde wird in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kreisel jeweils abwechselnd zwischen zwei Werkzeugkreiseln nach vorne bzw. nach hinten verlagert und geworfen. Die Erde wird bei der Vorwärtsbewegung der Zinken der Werkzeugkreisel aufgebrochen und bei der Rückwärtsbewegung zunächst gekrümelt und dann zum Teil fächerartig nach hinten verlagert. Dabei werden Klumpen und Kluten weiter geworfen als die feineren Krümel, so daß überwiegend die gröberen Teile am etwa vertikalen Schenkel 32 der Fangvorrichtung 23 auftreffen (Fig. 2), durch den Aufprall gekrümelt und längs der Fangvorrichtung 23 derart verteilt werden, daß die vor dem Balken gestaute Erde gründlich gekrümelt und durchmischt ist, bevor sie allmählich unter der Unterkante des schräg nach hinten und unten verlaufenden Balkenschenkels 33 hindurch an die Nachlaufwalze 10 gelangt. Von den Längsstäben 11 der Nachlaufwalze 10 kann die Kulturschicht ggf. noch weiter gekrümelt und außerdem an der Oberfläche rückverfestigt werden.
Mittels der Nachlaufwalze 10, die auch als Packerwalze ausgebildet sein kann, wird außerdem die Stellung der Fangvorrichtung 23 stabilisiert, wodurch der Nachlaufwalze eine Erdschicht praktisch konstanter Dicke zugeführt wird. Die Gelenkgestänge 24 ermöglichen in Verbindung mit den Gewichtsentlastungsfedern 29 das Ausweichen der Fangvorrichtung 23 nach hinten und oben beim Aufprall von Steinen und auch bei Anfall größerer Erdmengen, wobei das Ausweichverhalten durch Auswahl der Bohrungen 34 und 35 für die Aufnahme des Gelenkbolzens 20 beeinflußt werden kann. Je weiter vorne der Stützarm 22 am oberen Lenker 18 angelenkt wird, um so leichter kann die Fangvorrichtung ausweichen. Auch die mittels der Lochreihe 34 veränderbare Schräglage des Lenkers 18 beeinflußt die Ausweichbewegungen der Fangvorrichtung. Die Viergelenkaufhängung und die Gewichtsentlastung durch die Federn 29 gewährleisten ein derartiges Ausweichverhalten, daß eine gleichmäßige Dosierung der aufgefangenen und vor der Fangvorrichtung gestauten Erde bei der Abgabe an die Nachlaufwalze erreicht wird. Die infolge der Rückhaltewirkung der Fangvorrichtung gestaute Erde kann von den Zinken der Kreisel zusätzlich bearbeitet werden, wobei die federnde Beweglichkeit der Fangvorrichtung ebenfalls zur Krümelung beiträgt.
Die Fangvorrichtung 23 braucht nicht als durchgehende Platte ausgeführt zu sein. Sie kann auch aus mit Abstand voneinander angeordneten oder aneinander anstoßenden Platten bestehen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Maschine mit einer Fangvorrichtung 52. Als Stützen für die Gelenkgestänge sind Platten 42 vorgesehen, die in ihrem vorderen Bereich überhöht sind. Die Gestänge sind als Viergelenkgestänge 48 mit einem oberen Teleskop-Lenker 43 ausgeführt, der aus einem Rohr 45 mit gegen Federkraft einfahrbarer Stange 44 besteht. Am freien Ende der Stange 44 ist eine Gabel 46 und am freien Ende des Rohres 45 eine Gabel 47 befestigt. Die Gabeln sind mittels Gelenkbolzen 20 bzw. 17 mit dem Stützarm 22 bzw. der Platte 42 schwenkbar verbunden. Das Gestänge 48 bildet in der Stellung nach Fig. 3 ein Parallelogrammgestänge, dessen Lenker 19 und 43 etwa horizontal liegen.
Auf dem Rohr 45 des oberen Lenkers 43 sind zwei Zungen 49 befestigt, zwischen denen das eine Ende einer pneumatischen Feder 50 angelenkt ist. Das andere Ende der Feder 50 ist am oberen Teil der Platte 42 ebenfalls zwischen zwei Zungen 51 schwenkbar angeordnet. Die pneumatische Feder 50 dient zur Gewichtsentlastung der Fangvorrichtung 52 und kann in gleicher Weise wie nach Fig. 2 verstellbar angeordnet sein (nicht dargestellt).
Die als Balken ausgeführte Fangvorrichtung 52 hat ebenfalls einen etwa vertikalen oberen Schenkel 32, der an die Stützarme 22 angeschweißt ist. Ihr unterer Schenkel 53 ist schräg nach hinten gerichtet und am freien Ende etwa halbkreisförmig konvex gekrümmt, so daß seine freie Kante im Betrieb Abstand von der Oberfläche des Saatbettes hat. An den beiden Enden des unteren Balkenschenkels 53 sind in Fahrtrichtung A stehende Platten 54 befestigt. Die Fangvorrichtung 52 ist auch bei dieser Ausführungsform dazu bestimmt, die gröberen, von den Werkzeugkreiseln nach hinten verlagerten Erdklumpen aufzufangen und im Zusammenwirken mit den Zinken zu krümeln. Ihr konvexes unteres Ende hat im Vergleich zu dem Balken 23 nach Fig. 2 eine größere Berührungsfläche für die nach hinten dosiert austretende Erde, wodurch die Dichte der der Walze zugeführten Erdschicht geringer sein kann.
Bei dieser Ausführungsform wird die Stange 44, die einen Teil des oberen Lenkers 43 bildet, gegen Federkraft in das Rohr 45 gedrückt, wenn der auf die Fangvorrichtung wirkende Druck ein bestimmtes Maß überschreitet. Dabei schwenkt der Stützarm 22 nach hinten und oben. Die Fangvorrichtung 52 kann aus der durch den Federdruck bestimmten Mittelstellung bei wechselndem Druck ausweichen, insbesondere beim Aufprall harter Körper, z. B. von Steinen. Das Ausweichverhalten kann ferner durch die alternative Befestigung des Gelenkbolzens 20 in einer zweiten Bohrung 35 verändert werden, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, um dem Viergelenk eine von einem Parallelogramm abweichende Ausgangsstellung zu geben. Durch Verwendung der pneumatischen Feder 50 wird eine weitgehend wartungsfreie Gewichtsentlastung erreicht.
Der untere Schenkel der Fangvorrichtung kann zum Schutz gegen aufprallende Steine mit einer elastischen Auflage abgedeckt sein (nicht dargestellt).
Fig. 4 zeigt die Maschine mit einer Fangvorrichtung 55, bei der die Lenker 18 und 19 des Gelenkgestänges 24 derart angeordnet sind, daß sie im Betrieb stets schräg nach unten und hinten gerichtet sind. Dadurch ergibt sich ein Parallelogrammgestänge, das ein schnelleres Ausweichen der Fangvorrichtung ermöglicht als bei etwa horizontaler Lage der Lenker. Auch in dieser Ausführungsform kann die Stellung des Viergelenkgestänges 24 durch entsprechende Wahl der Verbindungsbohrungen 34 und 35 verändert werden, wodurch die beschriebenen Wirkungen erzielt werden. Die Fangvorrichtung 55 hat ein Tragrohr 56, das etwa horizontal und parallel zur gemeinsamen Axialebene a-a der Werkzeugkreisel 3 liegt. An dem Tragrohr 56 ist mit Stützen 57 eine schräg nach unten und hinten gerichtete Platte 58 befestigt, an deren unterem Rand eine flexible, vorzugsweise aus gummielastischem Werkstoff bestehende Schürze 59 angeschraubt ist, die unten etwas verdickt ist. Diese Fangvorrichtung 55 eignet sich besonders gut zum Einsatz der Maschine auf steinigem Ackerboden. Infolge der Stellung der Platte 58 und deren Verlängerung durch die elastische Schürze 59 werden Steine u. dgl. nicht in den Arbeitsbereich der Zinken zurückgeschleudert, sondern elastisch abgefangen, und können gleich nach hinten austreten. Dadurch werden Schäden an den Werkzeugkreiseln und an der Fangvorrichtung vermieden. Außerdem wird dem Anhaften von Erde an der Fangvorrichtung entgegengewirkt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen dient die hinter der Fang- und Verteilvorrichtung vorgesehene Bodenstütze auch zur Nachbearbeitung, Ebnung und Verdichtung des Saatbettes und ist darum als Stabwalze oder Packerwalze ausgeführt, kann aber auch eine Glattwalze sein. Die Fang- und Verteilvorrichtung kann aber auch zur Fertigstellung des Saatbettes genügen, so daß auf die Nachbearbeitung verzichtet werden kann und zur Einstellung der Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel andere Vorrichtungen vorgesehen sein können.
Das Gelenkgestänge zur höhenbeweglichen Führung der Fang- und Verteilvorrichtung kann statt als Viergelenk auch als Mehrgelenk mit zwei Freiheitsgraden ausgebildet sein, um Schwenkbewegungen der Vorrichtung zusätzlich zur vertikalen Höhenbewegung zu ermöglichen. Bei den Gestängen mit übereinanderliegenden Lenkern kann der die vordere untere Gelenkachse bildende Bolzen 17 in einem Schlitz der zugehörigen Tragplatte geführt und der Lenker 19 federbelastet sein, um die Ausweichbewegungen der Fang- und Verteilvorrichtung zur Anpassung an die anfallende Erdmenge und beim Aufprall von Steinen u. dgl. variabler zu machen.

Claims (12)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, zwangsläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln und einer relativ zum Maschinengestell höhenverstellbaren Nachlaufwalze sowie mit einer zwischen der Kreiselreihe und der Nachlaufwalze angeordneten, in Arbeitsstellung in Bodennähe befindlichen Fangvorrichtung, die sich über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt und mindestens einen Stützarm aufweist, der mit dem Maschinengestell über ein Gelenkgestänge verbunden ist, das auf unterschiedlicher Höhe liegende Lenker und mindestens vier Gelenkachsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gelenkachsen (17 und 20) des Gelenkgestänges (24; 48) in bezug auf die übrigen Gelenkachsen derart verstellbar ist, daß die Ausrichtung des Stützarmes (22) zur Vertikalen veränderbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der oberen Gelenkachsen (17 und 20) verstellbar ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Gelenkachse durch einen Steckbolzen (20) gebildet ist, für den in dem Stützarm (22) und in dem zugehörigen Lenker (18) mehrere Bohrungen (34 und 35) vorgesehen sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (43) des Gelenkgestänges (48) längenveränderbar ausgeführt ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (43) des Gelenkgestänges (48) teleskopisch mit einem Rohr (45) und einer gegen Federkraft in das Rohr (45) einfahrbaren Stange (44) ausgebildet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Gelenkgestänges (24; 48) durch einen Anschlag (25) begrenzt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) höhenverstellbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (23; 52; 55) mit dem Maschinengestell (1) gewichtsentlastet verbunden ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Maschinengestell (1) und dem oberen Lenker (18; 43) des Gelenkgestänges (24; 48) eine Gewichtsentlastungsfeder (29; 50) angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsentlastungsfeder (29) verstellbar ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (23; 52) ein plattenförmiger abgewinkelter Balken mit zwei etwa gleich hohen Schenkeln (32 und 33; 32 und 53) ist, dessen unterer Schenkel (33; 52) schräg nach hinten gerichtet ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (55) in ihrem unteren Bereich eine elastische Schürze (59) aufweist.
DE19843422254 1983-06-20 1984-06-15 Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung Granted DE3422254A1 (de)

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