DE3545917C2 - - Google Patents

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DE3545917C2
DE3545917C2 DE19853545917 DE3545917A DE3545917C2 DE 3545917 C2 DE3545917 C2 DE 3545917C2 DE 19853545917 DE19853545917 DE 19853545917 DE 3545917 A DE3545917 A DE 3545917A DE 3545917 C2 DE3545917 C2 DE 3545917C2
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DE19853545917
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Hermann 4441 Spelle De Wulf
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
Original Assignee
Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterrost zum Verschließen von Bodenöffnungen, Rinnen u. dgl. mit mindestens zwei flexiblen Verbindungselementen und mit im Abstand zuein­ ander angeordneten stab- oder lamellenförmigen Tragele­ menten, die nahe ihrer beiden Enden Durchgangsöffnungen aufweisen, in denen die Verbindungselemente eingeklemmt sind, und ein Verfahren zur Herstellung eines Gitterrosts.
Ein Gitterrost der aufgezeigten Gattung ist in dem DE-GM 85 02 493 beschrieben. Zur lagerichtigen Fixierung der Tragelemente auf den Verbindungselementen sind die Tragelemente auf der in Gebrauchslage unteren Seite mit einer Quetschfalte versehen, die durch eine plastische Verformung des Materials der Tragelemente erreicht wird. Der für die Deformierung aufzubringende Quetschdruck muß so groß sein, daß er zu einer plastischen Verfor­ mung des Materials der Tragelemente führt.
Durch diese Fixierung kann zwar die Verwendung von Distanzstücken entfallen, jedoch ist hierzu Voraus­ setzung, daß sowohl die Verbindungselemente, als auch die Tragelemente aus einem deformierbaren Material bestehen oder mit einem deformierbaren Material um­ mantelt sind. Da auf der in Gebrauchslage unteren Seite der Tragelemente jeweils eine Quetschfalte ange­ ordnet ist, kann der Gitterrost nur einseitig benutzt werden. Durch die einseitige Anordnung der Quetsch­ falten tritt eine Gesamtverformung der Verbindungselemente ein, so daß nach dem Verlegen keine exakte Lage des Gitterrostes gewährleistet ist. Außerdem ist zur Her­ stellung der Quetschfalten ein zusätzlicher Arbeits­ schritt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitter­ rost der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht wird und eine definierte Ver­ wendung bei reduzierter Rutschgefahr möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ein- und der Austritt jeder Durchgangsöffnung zu­ einander versetzt sind, daß die Achsen der an beiden Enden angeordneten Durchgangsöffnungen eines Tragele­ ments konvergieren und daß jedes Verbindungselement je­ weils zwischen den beiden der Längsachse des entspre­ chenden Verbindungselements am nächsten liegenden Sei­ ten der zugehörigen Durchgangsöffnung eingeklemmt ist und daß die Schmalseiten der Tragelemente mit Profilie­ rungen versehen sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Gitterrosts werden die Tragelemente in eine mit Abstandhaltern oder Zwangshalterungen versehene Scha­ lung so eingelegt, daß zumindest die Durchgangsöffnun­ gen einander entsprechender Enden fluchten, daß ein Verbindungselement in die fluchtend ausgerichteten Durchgangsöffnungen eingeführt und an den beiden außen­ liegenden Tragelementen verankert wird, daß die Trag­ elemente so verschwenkt werden, daß die am anderen Ende der Tragelemente angeordneten Durchgangsöffnungen fluch­ ten, daß in diese ebenfalls ein Verbindungselement ein­ geführt und an den beiden außenliegenden Tragelementen verankert wird und daß die Tragelemente in die gewünsch­ te Funktionsstellung verschwenkt werden, wodurch die Verbindungselemente in den Durchgangsöffnungen der Trag­ elemente eingeklemmt werden.
Weitere Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Gitterrost ist rutschsicher und beid­ seitig verwendbar. Außerdem ist die Herstellung des Gitterrostes wesentlich vereinfacht. Da der Durchmesser der Durch­ gangsöffnungen erfindungsgemäß geringfügig größer als der Durchmesser der Verbindungselemente ist, lassen sich die Verbindungselemente relativ leicht in die Durchgangsöffnungen einführen. Die Abstimmung des Durch­ messers der Verbindungselemente zum Durchmesser der Durchgangsöffnungen ist dabei so gewählt, daß beim Verschwenken der Tragelemente in die Funktionsstellung die angestrebte Klemmwirkung eintritt. Die Verbindungs­ elemente liegen in Funktionsstellung jeweils nur an den beiden der Längsachse des entsprechenden Verbindungs­ elements am nächsten liegenden Seiten der zugehörigen Durchgangsöffnung an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines fertig­ gestellten Gitterrostes,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil eines in der Schalung befindlichen Gitter­ rostes mit einem eingezogenen Verbindungselement,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Tragelement und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klipsverankerung.
Der Gitterrost besteht aus stabförmigen Tragelementen 3 mit rechteckigem Querschnitt, die auf zwei flexible Verbindungselemente 2 über die Durchgangsöffnungen 1 aufgezogen sind. Die Tragelemente 3 sind im Abstand zueinander auf den Verbindungselementen 2 arretiert.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die Durchgangs­ öffnungen 2 unter einem Winkel α = 60° zur Längsachse 8 des Tragelements 3 verlaufend angeordnet, wobei die beiden nahe der stirnseitigen Begrenzungen angeordneten Durchgangsöffnungen 1 eines Tragelements 3 gegenläufig zueinander verlaufen. Die Verbindungselemente 2 lie­ gen jeweils nur an den beiden der Längsachse 8 des entsprechenden Verbindungselements 2 am nächsten liegenden Seiten der zugehörigen Durchgangsöffnung 1 an, wodurch eine Klemmwirkung erreicht wird, die die unverrück­ bare Halterung der Tragelemente 3 auf den Verbin­ dungselementen 2 gewährleistet.
Durch diese Halterung der Tragelemente 3 auf den Ver­ bindungselementen 2 ist eine beidseitige Verwendung möglich. Zur Reduzierung der Rutschgefahr sind die Schmalseiten 4 mit Profilierungen 5 versehen. Gemäß Fig. 3 ist eine Schmalseite 4 abgerundet.
Zur lagerichtigen Aufziehung auf die Verbindungsele­ mente 2 werden die Tragelemente 3 in eine mit Abstand­ haltern 6 oder Zwangshalterungen 9 versehene Schalung 7 so eingelegt, daß ihre Längsachsen 8 verschwenkt sind und die Durchgangsöffnungen 1 einer Seite aller Tragelemente 3 mit ihren Begrenzungen parallel zum Rand der Schalung 7 verlaufen und ein Verbindungselement 2 in die in einer Flucht ausgerich­ teten Durchgangsöffnungen 1 lose liegend eingeführt wird. Der Durchmesser der Durchgangsöffnungen 1 ist größer als der Durchmesser der Verbindungselemente 2.
Die Tragelemnte 3 können aus beliebigem Material bestehen. Die Verbindungselemente 2 sind bekannter­ weise aus einem mit Kunststoff ummantelten Stahlseil gebildet. Wenn die Tragelemente 3 aus Hohlprofilen gebildet sind, dann sind zur Erzielung der bereits erwähnten Klemmwirkung die beiderseitigen Durchboh­ rungen versetzt zueinander angeordnet.
Zur Verankerung der an den beiderseitigen Enden des Gitterrostes angeordneten Tragelemente 3 mit den Ver­ bindungselementen 2 sind Klipse 10 angeordnet.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Durchgangsöffnung
2 Verbindungselement
3 Tragelement
4 Schmalseiten
5 Profilierungen
6 Abstandhalter
7 Schalung
8 Längsachse
9 Zwangshalterung
10 Klips
α Winkel

Claims (7)

1. Gitterrost zum Verschließen von Bodenöffnungen, Rinnen u. dgl. mit mindestens zwei flexiblen Verbindungselementen und mit im Abstand zueinander angeordneten stab- oder lamellenförmigen Tragele­ menten, die nahe ihrer beiden Enden Durchgangsöff­ nungen aufweisen, in denen die Verbindungselemente eingeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und der Austritt jeder Durchgangsöffnung (1) zueinander versetzt sind, daß die Achsen der an beiden Enden angeordneten Durchgangsöffnungen (1) eines Tragelements (3) konvergieren und daß jedes Verbindungselement (2) jeweils zwischen den beiden der Längsachse des entsprechenden Verbindungsele­ ments (2) am nächsten liegenden Seiten der zugehörigen Durchgangsöffnung (1) eingeklemmt ist und daß die Schmalseiten (4) der Tragelemente (3) mit Profilie­ rungen (5) versehen ist.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Durchgangsöffnungen in der Ebene des Gitterrostes (1) unter einem spitzen Winkel (α) zur Längsachse (8) des Tragelements (3) laufend angeordnet ist.
3. Gitterrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) annähernd 45° bis 65° beträgt.
4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchgangs­ öffnungen (1) geringfügig größer als der Durchmesser der Verbindungselemente (2) ist.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmalseite (4) der Tragelemente (3) abge­ rundet ist.
6. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3) über Klip­ se (10) mit den Verbindungselementen (2) verankert sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gitterrostes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3) in eine mit Abstandhaltern (6) oder Zwangshalterungen (9) versehene Schalung (7) so eingelegt werden, daß zumindest die Durchgangsöff­ nungen (1) einander entsprechender Enden fluchten, daß ein Verbindungselement (2) in die fluchtend aus­ gerichteten Durchgangsöffnungen (1) eingeführt und an den beiden außenliegenden Tragelementen (3) verankert wird, daß die Tragelemene (3) so verschwenkt werden, daß die am anderen Ende der Tragelemente (3) angeord­ neten Durchgangsöffnungen (1) fluchten, daß in diese ebenfalls ein Verbindungselement (2) eingeführt und an den beiden außenliegenden Tragelementen (3) veran­ kert wird und daß die Tragelemente (3) in die ge­ wünschte Funktionsstellung verschwenkt werden, wodurch die Verbindungselemente (2) in den Durchgangsöffnungen (1) der Tragelemente (3) eingeklemmt werden.
DE19853545917 1985-12-23 1985-12-23 Gitterrost zum verschliessen von bodenoeffnungen, rinnen und dgl. und verfahren zur herstellung eines gitterrostes Granted DE3545917A1 (de)

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